Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 30. Die Einigkeit im Geist.

Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 30. Die Einigkeit im Geist.

Wandelt mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, und vertragt Einer den Andern in der Liebe; und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens. Ein Leib und ein Geist“ (Eph. 4,1-4).
Es sind mancherlei Gaben, aber es ist ein Geist … Alles wirkt derselbige einige Geist, und teilt einem jeglichen seines zu, nachdem Er will. Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leibe getauft, und sind alle zu einem Geiste getränkt.“ (1 Kor. 12,4,11,13).

Wir wissen, wie Paulus in den ersten drei Kapiteln des Epheserbriefs die Herrlichkeit Jesu als des Hauptes der Kirche, hervorgehoben hat und dann die Herrlichkeit der Gnade Gottes in der Kirche, als dem Leib Christi betont, in dem der Heilige Geist wohnt, der da heranwächst zu einer Behausung Gottes im Geist und dazu bestimmt ist, dass er erfüllt werde mit aller Gottesfülle. Nachdem er so den Gläubigen in seine richtige Stellung, ins Himmlische versetzt hat, wo sein Leben verborgen ist mit Christo in Gott, so steigt der Apostel nun wieder mit ihm hinab ins Irdische, und lehrt ihn in der zweiten Hälfte der Epistel, seines hohen Berufes würdig zu wandeln. Und das allererste, was er ihm in Bezug auf sein Leben und Wandeln auf Erden zu sagen hat (Eph. 4,1-4), beruht auf dem Grund, dass der Heilige Geist ihn nicht nur mit Christo im Himmel, sondern auch mit dem Leib Christi auf Erden vereinigt hat. Der Geist wohnt nicht nur in Christo im Himmel und in dem Gläubigen auf Erden, sondern in ganz besonderer Weise in Christi Leib mit allen seinen Gliedern; und die volle, gesunde Tätigkeit des Geistes kann nur da gefunden werden, wo das richtige Verhältnis besteht zwischen dem einzelnen und dem ganzen Leibe, insofern er denselben kennt und mit demselben in Berührung steht. Will er einen heiligen Wandel führen, so muss er daher sein Haupt-Augenmerk darauf richten, dass die Einigkeit im Geist unverletzt bleibe. Da wo diese Einheit des Geistes und des Leibes vollkommen anerkannt wird, da kommen die vornehmsten christlichen Tugenden, Demut und Sanftmut (Kap. 4,2.3.) zum Vorschein, da ein jedes sich selbst vergessen und für andre dargeben möchte; bei allen Unterschieden und Mängeln, will dann doch ein jeder den andern vertragen in der Liebe. So würde das neue Gebot erfüllt, und der Geist Jesu Christi, der Geist, der sich selbst für andre aufopfernden Liebe, würde freien Spielraum haben für sein herrliches Werk.

Die erste Epistel an die Korinther zeigt mit besonderer Klarheit, wie nötig diese Lehre ist. In jener Gemeinde waren vielfache Wirkungen des Heiligen Geistes bemerkbar. Die Gaben des Geistes traten in auffallender Weise zu Tage, aber die Gnadenfrüchte fehlten außerordentlich. Sie verstanden es nicht, dass bei der Verschiedenheit der Gaben doch nur ein Geist da sei; dass bei allen Unterschieden doch ein und derselbe Geist einem jeglichen das Seine zuteilt, nachdem Er will; dass alle zu einem Leibe getauft, und zu einem Geiste getränkt seien. Sie kannten den köstlicheren Weg noch nicht, und wussten nicht, dass die größte aller Gaben die Liebe ist, die nicht das Ihre sucht, und ihr Leben nur im Glück der andern findet.

Für einen jeden Gläubigen, der sich ganz der Leitung des Geistes hinzugeben wünscht, sowie für die Kirche im Ganzen, mit ihrem Verlangen nach der Erfahrung alles dessen, was die Innewohnung des Geistes bedeutet, ist die Einigkeit im Geist eine von reichem geistlichen Segen begleitete Wahrheit. In meinen früheren Schriften habe ich mehr als einmal von jenem Ausdruck eines hervorragenden Bruders Gebrauch gemacht: Habe eine tiefe Ehrfurcht vor dem Werk des Heiligen Geistes in dir.“ Diese Ermahnung bedarf zu ihrer Vervollständigung einer zweiten: habe eine tiefe Ehrfurcht vor dem Werk des Heiligen Geistes in deinem Bruder.“ Dies ist keine leichte Aufgabe; sogar sonst geförderte Christen fehlen oft in diesem Punkt. Die Ursache davon ist nicht schwer zu entdecken. In unseren Büchern über Erziehung werden wir gelehrt, dass die Fähigkeit der Unterscheidung eine der ersten sei, die wir bei den Kindern zu entwickeln haben. Die Verbindungs-Fähigkeit, diejenige, welche die Übereinstimmung bei scheinbarem Unterschied herausfindet, ist eine höhere und entwickelt sich erst später; in ihrer höchsten Tätigkeit, da sie die verschiedenen Gruppen wieder zusammenzustellen vermag, findet sie sich nur bei großen Geistern. Dies zeigt sich in auffallender Weise auch im Leben des einzelnen Christen und der Kirche im allgemeinen. Es bedarf nicht vieler Gnade, um zu erkennen, worin wir uns von andern Christen oder Gemeinschaften unterscheiden, unsere Ansichten zu verteidigen, oder ihre Irrtümer in der Lehre oder im Wandel zu richten. Aber das ist Gnade, wenn wir, auch trotz eines solchen Wandels, der uns schmerzt und in der Geduld übt, trotz einer Lehre, die uns unbiblisch oder schädlich erscheint, der Einigkeit im Geist die erste Stelle einräumen, und glauben an die Kraft der Liebe, dass sie die lebendige Einigkeit auch bei äußerer Trennung erhalten könne.

Haltet die Einigkeit im Geist: Das ist Gottes Befehl an einen jeden Gläubigen. Es ist die Wiederholung des neuen Gebots der Liebe, nur in andern Worten, die uns auf den Geist zurückweisen. Willst du dem Befehl gehorchen, so achte sorgfältig darauf, dass es die Einigkeit im Geist ist, die verlangt wird. Es gibt eine Einigkeit des Bekenntnisses, der Gewohnheit, der Kirchengemeinschaft, da das Band mehr ein fleischliches, als ein geistliches ist. Möchtest du die Einigkeit im Geist bewahren, so merke dir die folgenden Stücke.

Suche den Punkt in dir zu finden, wo die Einigkeit angeknüpft werden und zum Sieg gelangen kann. Es ist noch viel eigenes und fleischliches in dir, das zwar an einer irdischen Einigkeit teilnehmen kann, aber die Einigkeit im Geist nur hindert. Gestehe es, dass du nicht in eigener Kraft lieben kannst; alles was von dir kommt ist selbstsüchtig und reicht nicht hinan zu der Einigkeit im Geist. Lass den Gedanken dich demütigen, dass nur das, was göttlich ist in dir, dich mit denen vereinigen kann, die dir sonst unangenehm sind. Freue dich aber auch der Tatsache, dass wahrlich etwas in dir ist, das dich selbst überwinden, und auch das, was unliebenswürdig scheint, lieben kann.

Gib dir Mühe, auch bei deinem Bruder den Punkt herauszufinden und hoch zu schätzen, wo du dich mit ihm vereinigen kannst. Wie in dir, so ist auch in ihm erst ein kleiner Anfang, ein verborgenes Samenkorn göttlichen Lebens, umgeben von vielem, das noch fleischlich und zuweilen sehr bemühend und unangenehm ist. Es bedarf eines durch die Erkenntnis der eigenen Unwürdigkeit gedemütigten, eines sehr liebevollen Herzens, das bereit ist, wie Jesus in jener letzten Nacht, seinen Bruder zu entschuldigen: „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach“ -um stets darauf hinzuschauen, was an deinem Bruder vom Bilde und Geiste des Vaters zu sehen ist. Schätze ihn nicht nach dem, was er an sich selber ist, sondern nach dem, was er in Christo ist, und indem du es empfindest, dass dasselbe Leben, derselbe Geist, den du der freien Gnade verdankt, auch in ihm ist, so wird die Einigkeit im Geist siegen über den Unterschied und die Abneigung des Fleisches. Der Geist in dir wird dem Geist in deinem Bruder begegnen und Ihn anerkennen und wird dich also mit ihm verbinden in der Einigkeit eines Lebens von oben.

Erhalte diese Einigkeit im Geist durch die tätige Übung der Gemeinschaft. Die Verbindung zwischen den Gliedern meines Leibes ist eine tatsächliche, lebendige, und wird durch das Leben mit sich führende, Blut unterhalten. „In einem Geist sind wir alle getauft zu einem Leibe.“ „Ein Leib und ein Geist.“ Die innere Lebenseinigkeit muss ihren Ausdruck finden und gestärkt werden durch die Gemeinschaft der Liebe. Pflege Umgang nicht nur mit solchen, die eines Sinnes mit dir sind in deinen Anschauungen und in deiner kirchlichen Gemeinschaft, auf dass doch die Einigkeit nicht mehr im Fleische als im Geiste bestehe. Lass es dir angelegen sein, in allen deinen Gedanken und Urteilen über andre Gläubige die Liebe zu üben, die da nichts Arges denkt. Sage über ein Kind Gottes, so wenig als über andre, je ein liebloses Wort. Liebe jeden Gläubigen, nicht um dessentwillen, was dir in ihm sympathisch oder angenehm ist, sondern um des Geistes des Vaters willen, der in ihm ist. Gib dich mit bewusster Absicht dazu hin, solche Kinder Gottes in deinem Bereich zu lieben und für sie zu beten, die durch Unwissenheit, durch Schwachheit oder Gleichgültigkeit nicht wissen, dass sie den Geist Gottes haben und Ihn betrüben. Das Werk des Geistes ist, eine Behausung Gottes darzustellen; gib dich dem Geist hin, dass Er dies Werk in dir ausrichte. Erkenne es, dass du von der Gemeinschaft des Geistes in deinem Bruder abhängig bist, und er von dir, und suche sein und dein Wachstum in der Einigkeit der Liebe.

Nimm Anteil an der vereinigten Fürbitte, die um die Vereinigung seiner Kirche zu Gott aufsteigt. Nimm die Fürbitte des großen Hohepriesters für alle Gläubigen: „Dass sie eins seinen,“ auf und setze sie fort. Die Kirche ist eins im Leben Christi und in der Liebe des Geistes. Daher der Befehl: Haltet die Einigkeit.“ Ringe mit Gott um die mächtigen. Wirkungen seines Geistes in allen Ländern, Kirchengemeinschaften und gläubigen Kreisen. Zur Zeit der Ebbe ist dem Ufer entlang jeder kleine Teich Wassers mit seinen Bewohnern von dem andern durch eine felsige Scheidewand getrennt. Wenn die Flut steigt, so werden die Scheidewände vermischt und alles wird ein großer Ozean. So wird es auch sein. mit der Kirche Christi. Wenn der Geist, nach der Verheißung, wie Ströme auf dürres Land herabkommen wird, so wird. ein jeder die Kraft in sich und in den andern erkennen, und das eigene Wesen wird verschwinden, je mehr der Geist erkannt und geehrt wird.

Wie soll aber diese wunderbare Veränderung vor sich gehen und die Zeit beschleunigt werden, da dies Gebet erfüllt werden wird: „Dass sie alle eins seien, auf dass die Welt glaube, du hast mich gesandt und liebst sie, gleichwie du mich liebst?“ Ein jeder fange bei sich selber an. Nimm dir jetzt vor, du geliebtes Kind Gottes, dass dies das eine Merkmal deines Lebens, der Beweis deiner Kindschaft sein soll, dass du den innewohnenden Geist kennst und hast. Wenn du dich vereinigen willst nicht mit dem, was dir gefällt, oder mit deiner Denk- und Handlungsweise übereinstimmt, sondern mit dem, was der Geist in dir und andern sieht, dann musst du dich Ihm ganz übergeben haben zu denken, und zu handeln wie Er. Soll das geschehen, so muss Er die Herrschaft über dein ganzes Wesen haben. Du musst bei dem lebendigen, unaufhörlichen Bewusstsein bleiben, dass Er in dir wohnt. Du musst ohne Unterlass bitten, dass der Vater dir Kraft gebe, nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen. Glaube an den dreieinigen Gott, dass der Vater im Namen des Sohnes dir den Heiligen Geist gebe und dieser Geist in dir wohne; wo dieser Glaube am Schemel des Thrones Gottes in unmittelbarer Berührung und Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohne sich anbetend beugt, da wird der Heilige Geist völligen Besitz von dem Herzen ergreifen und das ganze Wesen durchdringen. Je völliger seine Innewohnung, und je mächtiger seine Wirkung ist, desto mehr wirst du wahrhaft geistlich werden, desto mehr wird das alte Ich dahin sinken, und der Geist Gottes wird dich dazu gebrauchen können, die Gläubigen zu erbauen, und sie zusammenzubinden zu einer Behausung Gottes. Jesu Geist wird in dir die heilige Salbung sein, das geweihte Öl, das dich aussondert und tüchtig macht, wie Jesus, ein Bote der Liebe des Vaters zu sein. Durch Demut und Sanftmut im Verkehr des täglichen Lebens, durch Freundlichkeit und Geduld der Liebe bei allen Unterschieden und Schwierigkeiten der Kirche, durch warme, herzliche Teilnahme und Selbstaufopferung, die da alle Hilfsbedürftigen aufsucht und ihnen beisteht dadurch wird der Heilige Geist es beweisen, dass Er allen Gliedern des Leibes angehört, sowohl als dir, und dass sich durch dich seine Liebe ausstreckt auf alle, die dich umgeben, um sie zu fördern und zu segnen.

Herr Jesu! Am letzten Abend deines Erdenlebens war deine eine Bitte für deine Jünger diese: „Heiliger Vater, erhalte sie, dass sie eins seien!“ Dein einer Wunsch war es, dass sie eine vereinte Herde sein möchten, alle zusammengefasst und behalten in der einen allmächtigen Hand deiner Liebe. Herr Jesu, nun du auf dem Throne bist, kommen wir zu dir mit derselben Bitte: O erhalte uns, dass wir eins seien! Bitte für uns, du großer Hoherpriester, dass wir vollkommen gemacht werden in eins, dass die Welt erkenne, dass der Vater uns liebt, gleichwie Er dich liebt.

Hochgelobter HErr! Wir danken dir für die Anzeichen, dass du in deiner Kirche das Verlangen weckest, der Welt die Einigkeit deines Volkes darzustellen. Verleihe uns hierzu, wir bitten dich, die mächtigen Wirkungen deines Heiligen Geistes. Gib, dass jeder Gläubige den Geist erkenne, der in ihm und in seinem Bruder ist, und in aller Demut und Liebe die Einigkeit im Geist bewahre mit allen, mit denen Er in Berührung kommt. Möchten doch alle Lehrer und Führer deiner Kirche von oben erleuchtet werden, so dass die Einigkeit im Geist ihnen größer werde als alle menschlichen Verbindungen des Bekenntnisses oder der Kirchenordnung. Möchten alle, die den Herrn Jesum angezogen haben, über alles anziehen die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

Herr Jesu! Wir bitten dich, ziehe dein Volk in vereinigtem Gebet zum Schemel des Thrones deiner Herrlichkeit, wo du deinen Geist mitteilst, dass Er deine Gegenwart einem jeden offenbare. O, erfülle uns mit deinem Geiste, so werden wir eins! Ein Geist und ein Leib.

Amen.

1. Die Gesundheit eines jeden Gliedes, ja eines jeden Teilchens meines Leibes hängt von der Gesundheit der umgebenden Teile ab. Entweder muss die heilende Kraft des gefunden Teiles alles Krankhafte vertreiben, oder dieses wird den Stoff der Krankheit mitteilen. Meine Abhängigkeit von meinem Bruder, und seine Abhängigkeit von mir ist größer, als ich es verstehe. Der Geist, den ich habe, ist der Geist Jesu Christi, der auch in meinem Bruder wohnt: Was ich empfange, ist auch für ihn bestimmt. Die Einigkeit im Geist in lebendiger Übung erhalten, in liebender Gemeinschaft mit den mich umgebenden Gläubigen stehen, das ist das Leben im Geist.

2. „Dass sie vollkommen seien in eins.“ Sie kommen der Vollkommenheit näher, je näher sie der Einigkeit kommen. Vollkommenheit ist unmöglich in einem Zustand der Trennung. Mein Leben ist nicht ganz mein, ein Teil davon gehört meinem Bruder, und kommt mir wieder zu gut, wenn ich in der Einigkeit mit ihm bleibe.“ (Bowen).

3. Es hat viel Zeit, Gebet und Glauben gebraucht, bis du den Geist Gottes in dir erkannt hast; es wird Reit, Gebet, Glauben und viel Liebe nötig sein, bis du den Geist Gottes völlig in deinem Bruder erkennst.

4. Nur in der Einigkeit des Leibes kann der Geist Gottes seine Macht völlig und kräftiglich entfalten, sowohl in der Kirche als vor den Augen der Welt. Gott spricht zu Scharen von Menschen, wie Scharen von Menschen, wie Er nie mit einsamen Wächtern und Forschern spricht; in einer Pfingst-Offenbarung ist ein vollerer Ton, eine innigere Wärme, als in persönlicher Gemeinschaft, und wie wir selbst es wissen, liegt eine lebendigere Freude im gemeinsamen Verkehr, als sogar in der andächtigsten Einsamkeit.“ (Paraklete, Seite 252.)

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