Gerok, Karl - Der Heimat zu - Kantate.

1888.

(Joh. 16,16-23.)
(16) Über ein Kleines, so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein Kleines, so werdet ihr mich sehen; denn ich gehe zum Vater. (17) Da sprachen etliche unter seinen Jüngern untereinander: Was ist das, das er sagt zu uns: über ein Kleines, so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein Kleines, so werdet ihr mich sehen, und: Ich gehe zum Vater? (18) Da sprachen sie: Was ist das, das er sagt: Über ein Kleines? Wir wissen nicht, was er redet. (19) Da merkte Jesus, dass sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Davon fragt ihr untereinander, dass ich gesagt habe: Über ein Kleines, so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein Kleines, so werdet ihr mich sehen. (20) Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und heulen, aber die Welt wird sich freuen; ihr aber werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit soll in Freude verkehret werden. (21) Ein Weib, wenn sie gebiert, so hat sie Traurigkeit, denn ihre Stunde ist gekommen; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst, um der Freude willen, dass der Mensch zur Welt geboren ist. (22) Und ihr habt auch nun Traurigkeit; aber ich will euch wieder sehen und euer Herz soll sich freuen und eure Freude soll niemand von euch nehmen. (23) Und an demselbigen Tage werdet ihr mich nichts fragen.

„Über ein Kleines!“ So beginnt unser Evangelium und nicht weniger als siebenmal klingt dies bedeutungsvolle Wort durch unsere Morgenlektion hin wie der Grundgedanke durch ein Musikstück.

„Über ein Kleines, so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein Kleines, so werdet ihr mich sehen.“ So sprach der Herr in seinen Abschiedsreden zu seinen Jüngern. Und so bedeutsam und doch so rätselhaft, so wehmütig und doch wieder so tröstlich klang dies Wort in den Ohren seiner Jünger, dass sie nicht davon wegkamen und untereinander fragten: Was ist das, dass er sagt: Über ein Kleines?

„Was ist das, dass er sagt: Über ein Kleines?“ Was will er uns damit sagen, die wir hier um ihn versammelt sind? Was will er uns gerade heut damit sagen, wie wir hier beisammen sind? so dürfen auch wir jetzt wohl fragen.

Vor acht Tagen war es ein anderes Wort des scheidenden Heilands, das wir uns aneigneten besonders für Trauerfälle in unserem Leben, das schöne Wort: „Es ist euch gut.“ Unser heutiges Texteswort werden wir nicht minder wohl brauchen können und zwar nicht nur für Trauerstunden, sondern auch für frohe Tage in unserem Erdenleben. So wollen wir's uns denn gesagt sein lassen als ein heilsames Geleitswort für unser Erdenleben:

„über ein Kleines!“

  1. über ein Kleines und aus ist die Freud,
  2. über ein Kleines - vorbei ist das Leid,
  3. über ein Kleines drum nütze die Zeit.

Diese drei Gedanken knüpfen wir daran. Himmelan schwing dich, mein Geist, jeden Morgen auf; Kurz, ach kurz ist, wie du weißt, unser Pilgerlauf; Fleh täglich neu: Gott, der mich zum Himmel schuf, Präg ins Herz mir den Beruf: Mach mich getreu! Amen.

„Über ein Kleines!“ ein heilsames Geleitswort für unser Erdenleben.

1) über ein Kleines und aus ist die Freud!

So kam's dort bei den Jüngern. Über ein Kleines, spricht der Herr zu ihnen, so werdet ihr mich nicht sehen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ihr werdet weinen und heulen, aber die Welt wird sich freuen.

Bisher hatten sie's gut gehabt in seiner Nachfolge, wie die Kinder, so lange des Vaters Hand sie führt, der Mutter Auge sie hütet. Jetzt noch war ihnen wohl in seiner Gegenwart; noch durften sie seine liebe Stimme hören und in sein freundliches Antlitz sehen. Aber wenige Tage noch und dieser holde Mund war am Kreuz verstummt, dieses liebe Angesicht war vom Grabstein bedeckt, die Sonne ihres Lebens war verloschen; verweint, verscheucht, verzagt saßen sie beisammen, ein verwaistes Kinderhäuflein, eine hirtenlose Herde - über ein Kleines.

Über ein Kleines - und aus ist die Freud! Vergiss auch du es nicht, Erdenpilger, hier unter dem wechselnden Mond!

Nicht als dürften wir des guten Tags, den Gott uns schenkt, nicht dankbar uns freuen. Nicht als sollten wir jede frohe Stunde, die Gottes Güte uns gönnt, uns verbittern durch unnötige Sorgen für den morgenden Tag. Es ist genug, spricht der Herr, dass jeder Tag seine eigene Plage habe. Und gerade weil die frohen Stunden uns kurz zugemessen sind in dieser veränderlichen Welt, sollen wir sie desto dankbarer schätzen.

Nur vergiss nicht, Erdenpilger: Freude wechselt hier mit Leid. Freue dich, wie sich ein Pilger des sonnigen Reisetags freut, der ihm heute lacht, der lieblichen Gegend freut, durch die er heute wandert, der guten Herberge freut, die er heute findet, mit dem Bewusstsein: Morgen kann's anders kommen. Regen statt Sonnenschein, finstere Täler statt grüner Auen, schlechtes Unterkommen statt guter Herberge. Über ein Kleines ist's aus mit der Freud!

Das gilt auch uns, wie wir heute hier beisammen sind. Es sind Söhne und Töchter unter uns - wir werden ihre Namen nachher hören, die im Frühling ihrer Jugend stehen, denen das Leben hoffnungsvoll lacht. Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, aber gedenke: Es werden auch böse Tage kommen und die Jahre herzutreten, da du wirst sagen: sie gefallen mir nicht. Und du Mägdlein vergiss nicht in deiner Jugendblüte: Die Jugend verblüht wie der Frühling über ein Kleines, so ist die Blüte dahin, und aber über ein Kleines, so bist du selber dahin. „Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld; wenn der Wind darüber geht, ist sie nimmer da und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.“

Es sind Familiengenossen heut unter uns, verbunden in herzlicher Liebe, glücklich eins im Besitz des anderen, Eltern und Kinder, Gatten und Geschwister. Kindlein liebt einander und freut euch aneinander. Aber vergesst's nicht: Über ein Kleines - und es kann anders werden. Über ein Kleines und ihr werdet mich nicht sehen, so kann auch ein treuer Vater, eine liebende Mutter zu ihren Kindern sprechen im Gefühl der Hinfälligkeit menschlichen Lebens.

Es sind Glückliche und Zufriedene unter uns, denen es gut geht auf Erden und wohl ist in der Welt, dem einen im ruhigen Besitz und behaglichen Genuss seiner irdischen Güter; dem anderen im Vollgefühl seiner Gesundheit, im ungeschwächten Gebrauch seiner Geistes- und Körperkräfte; einem dritten in seiner ehrenvollen Stellung in der Welt, im Bewusstsein dessen, was er ist und gilt. Genieße, was dir Gott beschieden; nütze deine Kraft; wirke, weil du kannst. Aber vergiss nicht: Über ein Kleines und alles kann anders werden. Der Mächtige muss vielleicht herabsteigen von seiner Höhe und sich vergessen sehen; der Gesunde kann krank darniederliegen; den Begüterten können Unglücksfälle treffen; dem Glücklichen kann die Sonne des Glücks, die ihm lange gelacht, sich verbergen hinter Trübsalswolken über ein Kleines.

O, meine Lieben, wieviel demütiger wären wir im Glück, wieviel mäßiger im Genuss, wieviel dankbarer für jede frohe Stunde, wenn wir das warnende Wort beherzigten: Über ein Kleines!

Ja nicht nur im äußeren, sogar in unserem inneren Leben gilt's: Freude wechselt hier mit Leid. Nicht nur die Sonne des zeitlichen Glücks kann sich uns verfinstern in äußerer Trübsal. Auch das Gnadenantlitz Gottes kann sich vor uns verbergen in innerer Anfechtung, so dass es auch ein redlicher Jünger Jesu erfahren muss: Über ein Kleines, so werdet ihr mich nicht sehen.

Jetzt, lieber Christ, ist dein Glaube groß und stark voll Zuversicht und Freudigkeit; aber über kurz oder lang ist er vielleicht klein und schwach, da viel Zweifel, Furcht und Kleinmütigkeit mit unterläuft.

Jetzt steht dein Gott und Heiland so schön und groß und lebendig vor dir, dass du von Herzen sprichst: Bei dir, Jesu, will ich bleiben; über ein Kleines vielleicht ist dir sein heiliges Bild getrübt durch Zweifel von innen, durch Einflüsterungen von außen, durch unheilige Weltbilder aller Art, die zwischen dich und ihn treten, dass du mit Maria klagen musst: Sie haben meinen Herrn weggenommen!

Jetzt brennt dein Herz von Lust und Mut zu allem Guten, von frommen Vorsätzen und schönen Entschlüssen. Und über ein Kleines fühlst du deinen Eifer erkaltet, deine Kraft erlahmt und musst mit Schmerzen klagen: Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.

Jetzt triumphierst du: Es ist nicht schwer, ein Christ zu sein, sein Joch ist sanft und seine Last ist leicht. Aber über ein Kleines geht es dir wie den Jüngern, als sie den Herrn nicht mehr sahen. Es wird Ernst mit der Nachfolge Jesu. Es kommen schwere Proben; es gilt sich selbst verleugnen, sein Kreuz auf sich nehmen, den Spott der Welt ertragen, in den Kampf mit dem Bösen eintreten, und du seufzest: Es kostet viel, ein Christ zu sein.

Vergiss es nicht, o Christ; auch ihr, liebe jungen Christen, macht euch darauf gefasst: Das Leben ist ein Kampf; unser Pilgerweg geht bald über grüne Auen, bald durchs finstere Tal; den Himmel hat man noch nicht auf Erden, nicht äußerlich im Leben und auch nicht innerlich im Herzen und der alte Gellert hat Recht:

Wahr ist's, der Fromme schmeckt auf Erden
Schon manchen sel'gen Augenblick,
Doch alle Freuden, die ihm werden,
Sind nur ein unvollkommnes Glück;
Er bleibt ein Mensch und seine Ruh
Nimmt in der Seele ab und zu.

Aber verzage drum nicht. Es liegt auch ein Trost in dem Wort: Über ein Kleines.

2) über ein Kleines vorbei ist das Leid.

„Über ein Kleines, so werdet ihr mich nicht sehen, und aber über ein Kleines, so werdet ihr mich sehen, denn ich gehe zum Vater. Ihr habt nun Traurigkeit, aber ich will euch wiedersehen und euer Herz soll sich freuen und eure Freude soll niemand von euch nehmen.“

Wie wunderbar hat sich das an den Jüngern erfüllt am Osterfest, als der Auferstandene zu ihnen trat mit seinem Friedensgruß und sie froh wurden, dass sie den Herrn sahen; und wie kräftig wurde es ihnen bestätigt am Pfingstfest, als der Erhöhte durch seinen Geist es ihnen versiegelte, so dass keine Welt es ihnen mehr rauben konnte, was ihres Herzens Trost und Freude war: Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende!

Über ein Kleines, so werdet ihr mich sehen. Über ein Kleines vorbei ist das Leid! Das können auch wir, liebe Freunde, erfahren, recht lieblich oft im äußeren Leben, noch schöner im inneren Leben und am herrlichsten einst im ewigen Leben.

Schon im äußeren Leben. Nach dem Regen scheint die Sonne. Den Abend lang währt das Weinen, aber am Morgen die Freude. Wenn der Winter ausgeschneit, tritt der schöne Sommer ein. Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zornes ein wenig vor dir verborgen, aber mit großer Gnade will ich mich deiner erbarmen. Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Gott kann die Seinen erretten in einer Kürze, Trübsal und Zähren nicht ewig währen, - wie lieblich sehen wir das oft erfüllt im Lauf unseres wechselvollen Pilgerlebens. Darum auch in schweren Stunden verzage nicht! Nicht an der trüben Gegenwart bleibe haften mit deinen Gedanken. Schau rückwärts in die Vergangenheit: „Wie oft, Herr, zagt ich und wie oft half deine Hand mir unverhofft!“ Erfahrung bringt Hoffnung. Schau vorwärts in die Zukunft: Hoffnung lässt nicht zu Schanden werden. Er weiß wohl, wie er soll all mein Unglück wenden.

Und in deinem inneren Leben, - jene dunklen Stunden der Anfechtung, wo du um deinen Glauben ringen, mit deinem Fleisch und Blut kämpfen, um deine Sünden trauern, nach deinem Gott und Heiland seufzen musst, als hätte er sein Antlitz vor dir verborgen, - weißt du wozu sie dir dienen sollen? Zu nichts anderem, als dass es auch an dir sich erfülle: Über ein Kleines, so werdet ihr mich wiedersehen und euer Herz soll sich freuen und eure Freude soll niemand von euch nehmen.

Ohne innere Kämpfe geht es nicht ab im Leben des Christen. Durch Zweifel und Anfechtung erst kommt man zu einem festen Glaubensbesitz, dabei man sprechen kann: Ich weiß, an wen ich glaube. Im ernsten Kampf mit Fleisch und Blut nur bildet sich ein christlicher Charakter, der unverrückt wandelt auf dem schmalen Weg, und mancher Sturm in der Seele muss durchgemacht sein, bis man zu dem Frieden gelangt, den die Welt nicht geben und nicht nehmen kann. Das sind die Wehen der Wiedergeburt, auf die der Heiland in unserem Text hindeutet, unter denen der neue Mensch sich ans Licht arbeitet und auf die man mit Dank und Freude zurückblickt, wenn man hindurchgedrungen ist zum neuen Leben in Gott und zum seligen Frieden der Kinder Gottes.

Und im ewigen Leben - wenn die kurze Prüfungszeit dieser Erde überstanden, wenn auch der letzte Feind, der Tod, überwunden, wenn durch die Wehen der letzten bangen Stunden der Mensch hineingeboren ist ins neue, wahre, unvergängliche Leben, wenn alles Erdendunkel in Himmelslicht, alles irdische Weh in himmlischen Frieden sich auflöst, dann erst wird's der Herr ganz erfüllen an den Seinen: Ich will euch wiedersehen und euer Herz soll sich freuen und eure Freude soll niemand von euch nehmen und an demselbigen Tag werdet ihr mich nichts fragen. Dort gilt's erst recht: „Über ein Kleines - und aus ist das Leid.“ Gegen jene Herrlichkeit ist auch das schwerste Erdenleid leicht und der längste Leidenskampf kurz. Mit dieser Aussicht tröstet sich der gläubige Christ auch in den trübsten Stunden:

Es ist noch um ein Kleines, so ist die Mühe aus,
Dann führst du mich in deines und meines Vaters Haus,
Da wird dein treues Leiten durch soviel Angst und Pein
In alle Ewigkeiten mein Lob- und Danklied sein.

Inzwischen aber vergiss es nicht

3) Über ein Kleines - drum nütze die Zeit; nütze sie für deinen irdischen Beruf wie für deine ewige Bestimmung.

Weil der Heiland wusste: Über ein Kleines, so werdet ihr mich nicht sehen, denn ich gehe zum Vater, darum hat er seine Abschiedsstunden noch ausgekauft im Kreise seiner Jünger, ihnen einen bleibenden Segen zu hinterlassen. Und weil sie wussten: Über ein Kleines ist er nicht mehr in unserer Mitte, darum sollten sie sich bei Zeiten darauf vorsehen, sollten aufwachen aus ihrer sorglosen Sicherheit, sollten die letzten Stunden, da sie ihn noch hatten, die letzten Worte, die sie noch von ihm hörten, doppelt wert und teuer halten.

Über ein Kleines! - Das soll auch uns, meine Lieben, eine Mahnung werden: Nützt eure Zeit, nützt sie für euern irdischen Beruf und nützt sie für eure ewige Bestimmung. „Über ein Kleines!“ Das gilt unseren jungen Christen. Ein schöner Teil eurer Jugend ist vorbei. Eure Schulzeit neigt sich zu Ende: wie habt ihr sie benützt? Der Ernst des Lebens rückt euch immer näher: seid ihr dazu gerüstet? Auch die Jahre der reiferen Jugend, der euer Herz nun hoffnungsvoll entgegenschlägt, sie werden schnell vorüberfliegen; auch das ganze Erdenleben, das jetzt wie endlos und unabsehlich vor euch liegt, es wird vorüber sein, eh ihr's euch verseht, o nützt eure schöne Jugendzeit, sie kehrt nicht wieder! Nützt euer kurzes Erdenleben, es fährt wie ein Strom dahin!

„Über ein Kleines!“ Das gilt doppelt uns Erwachsenen und Alten! Wie weit liegt sie schon hinter uns die Zeit, da auch wir vor dem Altar standen! Wie kurz vielleicht ist die Frist, die uns noch vergönnt ist auf Erden! Sind wir denn auch etwas nütze gewesen in der Welt? Wäre nicht noch manches zu tun, damit wir ruhig Abschied nehmen können? O lasst uns wirken in der Furcht Gottes und in der Liebe zum Nächsten, so lang es Tag ist, ehe die Nacht kommt, da niemand mehr wirken kann!

Über ein Kleines, o sterblicher Mensch, und du trittst ab aus dieser Welt, gehst hinüber in die große Ewigkeit. Bist du auch gefasst auf diesen ernsten Schritt? Bist du bereit, vor deinen Richter zu treten? Bist du aufgestanden vom Schlaf der Sünden? Hast du Schätze gesammelt für den Himmel? Hast du Werke in Gott getan, die dir nachfolgen übers Grab? Hast du einen versöhnten Gott? Hast du eine gewisse Hoffnung des ewigen Lebens, wenn der Herr dich ruft über ein Kleines? Liebe Freunde, nehmts mit als eine Warnung in guten Tagen, als eine Tröstung für böse Tage und als eine Mahnung für alle Tage, das Wort aus des Heilands Mund: Über ein Kleines! Amen.

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