Harms, Theodor - Das Hohelied - Drittes Capitel

Harms, Theodor - Das Hohelied - Drittes Capitel

Gesang: Ich will mich mit Dir verloben

Vers 1-5

Ich suchte des Nachts in meinem Bette, den meine Seele liebt; ich suchte, aber ich fand Ihn nicht. Ich will aufstehen, und in der Stadt umhergehen auf den Gassen und Straßen, und suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte, aber ich fand Ihn nicht. Es fanden mich die Wächter, die in der Stadt umhergehen: Habt ihr nicht gesehen, den meine Seele liebt? Da ich ein wenig vor ihnen über kam, da fand ich, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen, bis ich Ihn bringe in meiner Mutter Haus, in meiner Mutter Kammer. Ich beschwöre euch, ihr Töchter zu Jerusalem, bei den Rehen oder Hinden auf dem Felde, daß ihr Meine Freundin nicht aufwecket, noch reget, bis daß es ihr selbst gefällt.

Das Thema zu unsern heutigen Versen ist: Unser Suchen des HErrn Jesu. Es ist ein großer Unterschied zwischen Suchen und Suchen. Wenn man eine Sache verloren hat, dann sucht man sie oft mit großem Eifer, aber da, wo man sie nicht findet. Wenn man endlich ruhig geworden ist, und ganz besonnen einen Platz nach dem andern durchgeht, dann findet man die verlorene Sache oft sehr bald, und sehr nahebei. So geht es auch im Geistlichen. Sulamith sucht ihren himmlischen Salomo nicht recht: sie sucht Ihn in Aufregung, auf ihrem Lager, auf den Gassen, eiligst den Wächtern vorüber; sie fand Ihn nicht. Aber sie sucht doch verlangend. Viele suchen den HErrn gar nicht und denken, es sei dann noch Zeit, sich zu bekehren, wenn der Tod ihnen auf den Lippen sitzt; sie meinen, wenn sie Ihn auf dem Sterbelager finden, dann haben sie doppelten Profit, haben die Herrlichkeit der vergänglichen Welt genossen, und bekommen nun noch dazu die Herrlichkeit der unvergänglichen. Solche finden Ihn nicht. Man macht schreckliche Erfahrungen bei solchen vergeblichen Suchern. Unbekehrte Sünder denken oft, wenn sie im Angesicht des Todes nur das heilige Abendmahl nehmen, dann sei ihnen geholfen; ihre Angst vor der ewigen Strafe nehmen sie für Sündenangst. Ja man sieht die Verwandte oft mit großer Hast den Kranken zum heiligen Abendmahl treiben, und sie bedenken in ihrer Unvernunft nicht, daß das Sakrament, ohne Buße empfangen, erst recht das Gericht wirkt. Manche betrachten es auch als eine Art Zaubermittel, wodurch sie leiblich wieder frisch werden. Das heißt den HErrn Jesu suchen am unrechten Ort, und in der unrechten Weise. Wer nicht von der Last der Sünde ergriffen ist, der findet den HErrn nicht, und ob er in Verzweiflungsseufzer zum Himmel schreit. Die Geschichte vom reichen Mann und Lazarus zeigt uns solche Angst vor der Strafe der Sünde, aber nicht vor der Sünde selbst. Dem Suchen in der Sündenangst entzieht sich aber der HErr nie. Unser Text nun handelt zwar nicht von solchen unbußfertigen Sündern, die das Fleisch dem Teufel gegeben haben, und nun die Knochen den HErrn Jesu vorwerfen; er handelt von den Seelen, die den HErrn Christum lieb haben. Wie ist es aber denkbar, daß eine solche den HErrn sucht? Man sollte meinen, daß sie ihn hätte und hielte, denn wer in lebendigem Glauben steht, der hat ja den HErrn auch in der Liebe. Nun wenn wir diese Gewißheit und diesen Trost nicht hätten im Suchen, dann müßten wir nicht verzagen. Hier ist nun der Zustand beschrieben, wo eine Seele, die im lebendigen Glauben steht, sich der Gemeinschaft mit ihrem Heiland nicht bewußt ist, und sich dessen nicht getrösten kann. Es ist ein Gefühl der Vereinsamung, der Dürre, des Jammers, daß die Seele schlaflos, trostlos umherirrt; von außen und von innen stürmt Alles auf sie ein; Jesu Werk genügt ihr nicht, sie verlangt Seine Person; sie will nicht nur das, was Er für uns erworben hat, sie will Ihn selbst. Solche Zeiten sind ein großer Segen für das Herz, denn in ihnen wird es erst recht gegründet im wahren Christenthum. In solchen Zeiten, V. 1, sind die Nächte so lang, namentlich den Kranken, man wälzt sich ruhelos auf seinem Lager, die Nebel der Sünde verfinstern das Auge, die Bibelsprüche geben keinen Trost, kein Gesangbuchvers haftet; es ist eben Nacht in der Seele. Solche angefochtene Seelen wollen sich den Glaubenstrost aneignen; sie bedenken nicht, daß er ihnen gegeben werden muß. Sie suchen eben nicht in der rechten Weise; die Angst ist zu groß, um ihnen die nothwendige Ruhe zu erhalten. Das rechte Suchen erfordert durchaus Ruhe, ohne alle Hibbelichkeit, in ganzer Sammlung Stelle für Stelle durchzusehn. Mir ist es auch so ergangen, und der Augenblick, da ich zur Ruhe kam, ist mir unvergeßlich geblieben. Ich glaubte an den HErrn, ich liebte Ihn, und ich hätte mich lieber todtschlagen lassen, als Ihn zu verleugnen; aber Jahrelang bin ich in Seelenjammer und Sündenangst hingegangen, bis mir der HErr es in den Sinn gab, ruhig, so zu sagen kalt mich dem HErrn zu Füßen zu werfen auf Gnade und Ungnade, und zu sagen: Da bin ich, kannst Du es vor Dir selbst verantworten, so zertritt mich, sonst hilf mir. Und Er hat geholfen. - In diesem Zustand der Hastigkeit, der Unbesinnlichkeit will Sulamith V. 2 aufstehn, umhergehen. Die Stadt ist die äußerliche christliche Kirche auf Erden, nicht die Gemeinde der Heiligen. Die äußerliche Kirchengemeinschaft hat viele solche Pastoren, solche Wächter, die wissen eine geängstigte Seele nicht zu würdigen und wissen sie nicht auf den rechten Weg zu weisen, weil ihnen das Verständniß solcher Seelennoth abgeht. Wer Andere durch eine so schwere Zeit hindurch helfen will, der muß an sich selbst so schwere Anfechtungen vom Satan erfahren haben. In dieser äußerlichen Kirche giebt es viele Straßen und Gassen, viele Mittel und Wege, die namentlich die katholischen Wächter der friedesuchenden Seele vorschlagen, um sie den HErrn Jesu finden zu lassen, und die angstvolle Seele, in ihrer Dürre und Verlassenheit, fragt trostlos bald Diesen bald Jenen: Wo finde ich Hülfe? Die bringt ihr aber Niemand, als nur der HErr Jesus selbst. Sollte der Sein Antlitz verbergen können vor solcher Noth, solche Seele verlassen, die Ihn so ängstlich sucht? Nimmermehr.

V. 4. Diese Worte sind sehr wichtig. Da sie nur ein wenig bei den Wächtern vorüber war, da fand sie schon, den sie liebte. Auf Menschenhülfe gänzlich verzichten, das ist der erste Schritt, den HErrn zu finden. Er giebt Sich sogleich, wenn man keine eigne Wege und Hülfe mehr sucht, und sich Ihm rathlos vor die Füße wirft. - Wenn sich nun der HErr der begnadigten Seele offenbart, dann ist auch gleich alles Leid vergessen; man fürchtet auch nicht die Zukunft, wo solche Zustände wiederkommen werden, man genießt nur die Wonne des Besitzes, ein Vorschmack der Ewigkeit, wo Vergangenheit und Zukunft in dem Vollgenuß der Gegenwart verschwinden. Sulamiths Worte: Ich halte Ihn und will ihn nicht lassen, erinnern an des Petrus Betheurung: Ich will mein Leben für Dich lassen, und doch verleugnete er den HErrn. Solche Gelöbnisse richten nicht viel aus, und ich habe wenig Vertrauen dazu. Wir haben ja kaum das Wollen, viel weniger das Vollbringen, der HErr muß es allein thun, uns die Kraft geben, Ihn zu halten, und immer von neuem stärken, bis Er uns ins ewige Leben führt, wie Sulamith sagt, in meiner Mutter Haus. unsere Mutter, die Gemeinde der Heiligen, ist die wahre Kirche, und ihre Heimath im Himmel. Meiner Mutter Haus ist dasselbe, wovon der HErr Christus sagt: In Meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Und fällt hier das Wort auf: „bis ich ihn bringe“, und wir denken, es müßte heißen: „bis Er mich bringt“. Das ist ganz einerlei. Ihn im Herzen pilgert man dem Himmel zu; Er bringt uns hinein, aber auch wir Ihn, wenn Er in uns wohnt. So bringen wir Ihn in unser Mutter Haus, ja in unserer Mutter Kammer. Viele Wohnungen sind darin; es ist nicht nur ein großer Saal, wo die Schaaren der Gläubigen versammelt werden; ein Jeder hat auch sein besonderes ewiges Ruheplätzlein, sein eigen Kämmerlein, wo er ganz ungestört auf seine eigne Weise mit seinem Heiland verkehren kann, denn Keiner verliert im Himmel seine Eigenthümlichkeit, und der Heiland giebt sich einem Jeden ganz nach seiner Besonderheit. So viel Millionen Selige im Himmel vereint werden, so viel Millionen Verschiedenheiten, und mit jeder einzelnen Seele führt der HErr Seinen besondern Hausstand. Es ist ein köstlicher Gedanke, daß Er jedem Alles in Allem ist. - V. 5 sagt, was wir schon einmal erklärt haben, daß die Seele, die so lange geseufzt, nun zur Ruhe gelangt. Solch ein Einschlafen ist dem HErrn wohlgefällig, aber es wird nicht lange dauern. Dies ist gerade der umgekehrte Zustand vom Suchen; die Seele ist so überschwängt, daß sie nicht Auge und Ohr hat für die Dinge dieser Erde; aber auch auf dieser Höhe kann sie sich nicht lange halten. - So geht es auf und ab im Christenleben, bald ein Vorschmack der Hölle, bald des Himmels, bis sich das Glauben in Schauen verwandelt, bis wir dahin gelangen, wo Freud ohne Leid sein wird. In der Hölle ist Leid ohne Freud, aber hier auf Erden wechselt beides. Zwischen Beiden aber pilgert der HErr Jesus mit uns hindurch, mit derselben Gnade und Treue, wie Er hier bei Seiner schlummernden Freundin Wacht hält. - Ein wahrer Christ kennt diese Zustände aber nicht aus der Schrift allein; er kennt sie aus eigner Erfahrung, und wenn mir etwas den Beweis führen kann, daß die Schrift vom heiligen Geist eingegeben ist, so thut es das Hohelied, denn aus eigner Erfahrung konnte Salomo diese christlichen Zustände nicht kennen; sie mußten ihm eingegeben sein. Amen.

Vers 6-11

Wer ist die, die herauf geht aus der Wüste, wie ein gerader Rauch, wie ein Geräuch von Myrrhen, Weihrauch und allerlei Pulver eines Apothekers? Siehe, um das Bette Salomos her stehen sechzig Starke, aus den Starken in Israel. Sie halten Alle Schwerter und sind geschickt zu streiten. Ein Jeglicher hat sein Schwert an seiner Hüfte, um der Furcht willen in der Nacht. Der König Salomo ließ sich eine Sänfte machen von Holz aus Libanon; derselben Säulen waren silbern, die Decke golden, der Sitz purpurn, der Boden mitten inne war lieblich gepflastert, um der Töchter willen zu Jerusalem. Gehet heraus und schauet an, ihr Töchter Zions, den König Salomo in der Krone, damit ihn seine Mutter gekrönt hat am Tage seiner Hochzeit, und am Tage der Freude seines Herzens.

In unsern heutigen Versen werden uns die Anstalten zu der Hochzeit beschrieben zwischen dem HErrn Christus und der begnadigten Sünderseele. Die Anstalten werden getroffen hier auf Erden und im Himmel; hier ist nur die Verlobung, die Hochzeit erst im Himmel. Nie ist in der Schrift die Rede von einem Ehestand; nur von einer Hochzeit zwischen dem Bräutigam und der Braut, einer ewigen Hochzeit, einer Freudenewigkeit. Die Braut gehet V. 6. heraus aus der Wüste dieser Welt, und ein in die himmlische Herrlichkeit, eingehüllt in ihre eignen Gebete und in die Fürbitten Anderer. Wenn die unablässig empor steigen geradeauf, ohne von den Winden zerstreut zu werden, so ist diese Gebetswolke ein Panzer, in dem die Seele gegen Satan geschützt, dem himmlischen Zion entgegen schwebt. In diesem Gebetsweihrauch darf die bittere Myrrhe der Buße nicht fehlen, und das allerlei Pulver sind alle Gaben: Gefühle, Gedanken, Werke, die aus bußfertigem Herzen durch Glaubenskraft in die Gebetswolke sich auflösen, der heilige Geist ist der Apotheker, der sie bereitet, und seine Apotheke das Kämmerlein des Herzens. So besteht das Christenleben aus einem Gebetsleben. Wir sehen aus dieser Schilderung, wie wichtig es ist, daß ein Christ nicht nur wandelt vor Gott, sondern vor Ihm lebt im Gebet ohn Unterlaß. Das Gebet kann dem geistlichen Menschen nicht befohlen werden, wie nicht das Athemholen dem auswendigen. Beides ist, so zu sagen, eine natürliche Verrichtung; dies Ausstoßen des Stickstoffes und dies Einhauchen der Lebenslust. Wer kein Gebetsleben führt, der ist des HErrn Braut nicht. Aber auf solche Braut sind mit Beifall die Augen ihres Bräutigams und der vollendeten Gerechten im Himmel gerichtet: „Siehe, wer ist die“? Die Welt ist eine Wüste; da können keine geistlichen Pflanzen wurzeln; das geistliche Leben betet sich hindurch die wüste Welt, hinauf zur himmlischen Ruhe. V. 7. Dort im Himmel steht das Ruhebette, nicht hier, dort steht des HErrn Christi Thron, der Hochzeitstisch gedeckt, das Fest bereitet, was die Erkorenen erwartet. Da ruht der HErr Christus in seiner Seligkeit und erwartet Seine Braut, die starken Engel sind um seine Ruhe aufgestellt, damit der Feind nicht eindringt, Seine Ruhe zu stören. Was ist denn die Stärke der Engel? Das ist Gottes Wort und der heilige Geist. Mit diesen Waffen ausgerüstet, können sie dem Teufel und seinen Schaaren Widerstand leisten, und die Schrift weiß viel zu sagen von dem Kampf zwischen den guten und bösen Geistern. Aber die Engel sind nicht nur ein Himmelsschutz; sie sind auch ein Seelenschutz für Diejenigen, deren Gebet wie ein gerader Rauch aufsteigt. - So hat nun der HErr die Anstalten getroffen, daß Seine Braut sicher durch diese Wüste hinauf zu Ihm geleitet wird, und keine Störung der ewigen Ruhe stattfindet. Die Engel halten Wacht, V. 8. das Schwert zur Seite, bereit zum Streit um der Furcht willen der Nacht. Die Nacht ist das Sinnbild der Finsterniß und der höllischen Heerschaaren. Satan sieht mit lüsternen Augen auf die Braut: die ewige Unruhe möchte der ewigen Ruhe ihr Eigenthum entreißen; aber Christus bewacht Seine Braut, daß ihr kein Leides geschieht. Seine Liebe will, daß sie in sanftester Weise hinaufgetragen werde und in herrlichster Zier. Die Sänfte, in der sie hinaufgetragen wird, ist ein Meisterstück der Liebe, und die Engel sind Träger. Cedernholz, Silber und Gold ist das Herrlichste, was die Erde bietet, um des HErrn Tempel zu bauen. Die Himmelssänfte der Braut ist nicht aus irdischem Stoffe gebaut, sondern aus Gnade, Güte und Treue Gottes; die Purpurfarbe ist der Blutschmuck der Gerechtigkeit Christi, darauf die erlöste Seele ruhen darf, und die Stickerei des Fußteppichs ist die Liebesarbeit der Töchter Zion, wahre Himmelskünstler, die ihn gemacht haben aus ihren Fürbitten, den Gebeten der Gläubigen. So ist die Auffahrt der erlösten Seele die ehrlichste und seligste Brautfahrt in der Herrlichkeitssänfte ihre himmlischen Bräutigams. Die vorläufige Ruhe in dieser herrlichen Sänfte ist schon ein Vorschmack der himmlischen Seligkeit. V. 11 heißt im Geist und im Glauben die Gläubigen hier auf Erden noch einmal den Bräutigam selbst anschauen. Hier ist von Seiner Zier und Herrlichkeit nichts weiter gesagt, als nur von Einem Theil, Seiner Hochzeitskrone. Es versteht sich von selbst, daß mit Seiner Mutter nicht Maria gemeint ist. Die war ja wie alle Menschen, eine arme Sünderin, und mußte selbst gekrönt werden. Seine Mutter war das Jerusalem da droben; freilich nicht als Sohn Gottes, aber als Himmelsbräutigam war es Seine Mutter, nicht als Gott, aber als Gottmensch, der Fleisch und Blut angenommen hat, und geboren ist wie wir Alle. Welches ist denn der Tag Seiner Hochzeit? Viele Ausleger sagen, Sein Sterbetag, und Seine Krone die Dornenkrone. Aber das kann nicht sein, denn die hat Ihm ja der Teufel aufgesetzt. Sein Hochzeitstag ist Sein Himmelfahrtstag, da Er gekrönt ward mit der Herrlichkeit, erworben durch Sein Leiden und Sterben, und es ziemt sich wohl, daß nicht der Vater Ihn schmückt, sondern die Mutter. Der Himmelfahrtstag ist der Tag, wo die Hochzeit des Himmelsbräutigams mit der seligen Christenseele beginnt. Ihn Selbst haben wir anzusehen nicht in göttlicher Zier, sondern in der Herrlichkeit des Gottmenschen. - Das sind die Anstalten, die der Herr getroffen hat zu unserm Geleit und Empfang. Da steht der Gottmensch, der uns erwartet. Meine Lieben, laßt uns mit gewissenhafter Treue Niemandem gefallen, Niemandem dienen, als unserm geliebten himmlischen Bräutigam. Unser Wandel auf Erden sei eine Pilgerreise zum Himmel, unserm Ziel. Amen.

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