Gerok, Karl - Der Heimat zu - Quasimodogeniti.

1884.

(Joh. 20, 19-23.)
(19) Am Abend aber desselbigen Sabbats, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten ein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! (20) Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen. (21) Da sprach Jesus abermal zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. (22) Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den heiligen Geist. (23) Welchen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion, dein Gott ist König! (Jes. 52,7.) Mit diesen Worten preist Jesajas gar schön das Friedensamt, das schon den Propheten des alten Bundes aufgetragen war an das Volk Gottes im Hinweis auf den verheißenen Messias und das im Rückblick auf den Erschienenen nunmehr den Predigern des Evangeliums anvertraut ist an die Gemeinde des neuen Testaments.

Frieden zu verkündigen, Gutes zu predigen, Heil anzubieten, ja das ist unser lieblicher Beruf, unser seliger Auftrag. Und auch wo ein Prediger des Evangeliums statt der Friedenspalme das zweischneidige Schwert des Wortes Gottes schwingt und statt der sanften Hirtenflöte die dröhnende Streitposaune ertönen lässt, - unser letztes Ziel bleibt's doch immer, Frieden zu bringen und Heil zu verkünden, Friede und Heil für jede einzelne Seele und für die ganze Menschheit.

Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Friede verkünden! Schöner ist das nie in Erfüllung gegangen, als da der edelste Friedensbote Gottes, unser großer Vorgänger, der Herr Jesus Christus selbst über die Berge von Judäa und über die Fluren von Galiläa wandelte mit der Friedenspredigt seines Evangeliums. Und wenn es in seinem gesegneten Botenlauf auf Erden eine Stunde gab, wo er recht sichtlich als ein himmlischer Bote des Friedens den Seinen erschien, so war es an jenem Osterabend, da er bei seinen versammelten Jüngern eintrat mit dem Gruß: Friede sei mit euch!

Da nach vollbrachtem Versöhnungswerk bekam seine Friedensbotschaft erst ihre volle Kraft; jetzt in dem Munde des Auferstandenen wird dieser alltägliche Gruß des Morgenlands zu einer Friedenspredigt und Heilsverkündigung für die ganze Welt. Lasst mich versuchen, es euch auszulegen:

Das „Friede sei mit euch!“ aus dem Munde des Auferstandenen als eine Friedenspredigt für die Welt; nämlich:

  1. Als Friedensgruß von unserem versöhnten Gott;
  2. als Friedenstrost in der Angst der Welt;
  3. als Friedensmahnung im Kreise der Jünger;
  4. als Friedensbotschaft an alle Menschen.

Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo. Amen.

Friede sei mit euch! Dieser Ostergruß des Auferstandenen enthält eine Friedenspredigt für die ganze Welt. Wir vernehmen darin:

1) Einen Friedensgruß von unserem versöhnten Gott.

Am Abend aber desselbigen Sabbats, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten ein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen. Sie wurden froh, denn mit diesen durchgrabenen Händen, mit dieser durchstochenen Seite sagte er ihnen: Ich bins, euer gekreuzigter und auferstandener Meister, kein Gespenst und auch kein anderer Mensch. Ihr habt mich wieder und mit mir alles, was euch durch meinen Tod verloren schien: mein Wort, das nun bestätigt ist; mein Reich, das nun erst recht anhebt; euern Glauben, der nun neu auflebt; euern Gott, der euch durch mich sagen lässt: Friede sei mit euch!

Und wenn es die Jünger dort in der ersten freudigen Bestürzung noch nicht ganz fassen konnten, so können wir's nun auf Grund ihres eigenen apostolischen Zeugnisses und im Zusammenhang unseres evangelischen Glaubens noch vollständiger verstehen: Was uns der auferstandene Heiland aus dem Grab mitgebracht hat, das ist Friede von Gott, Friede mit Gott, es ist der Friedensgruß eines mit der Welt versöhnten Gottes.

Friede sei mit euch! Das war im Grunde der Inhalt seiner ganzen Predigt gewesen, wenn er uns darin den Vater zeigt, der da will, dass allen Menschen geholfen werde.

Aber über seinem Kreuz schien dieses: Friede sei mit euch! in ein: Wehe euch! verwandelt; da schien der Sohn vom Vater verlassen, der Vater in Wolken des Zornes verborgen, die Welt von Gott verworfen, das Gute vom Bösen überwunden. Doch nun durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten fällt auch auf seinen Kreuzestod erst das rechte tröstliche, friedliche, selige Licht.

Nun tritt der Auferstandene vor uns hin und zeigt uns seine durchgrabenen Hände und seine durchstochene Seite, als wollte er sagen: Freut euch dieser meiner Wunden, denn durch meine Wunden seid ihr geheilt; freut euch meines Todes, denn es war ein Opfertod heiliger Liebe, ein Heilsrat göttlicher Erbarmung; freut euch eures Heilands, er ist euch nicht gestorben, sondern lebt und ist euch auf ewig geschenkt; freut euch eures Gottes, er hat euch nicht verlassen, sondern hat darum seinen Sohn dahingegeben, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben, und hat darum seinen Sohn auferweckt, dass er's der Menschheit ansage und bestätige: Friede sei mit euch, ihr seid versöhnt mit Gott!

„Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen.“ Sollten nicht auch wir nach allem, was die verflossene Festzeit und was der heutige Sonntag uns verkündigt, unseres Heilands wieder froh werden und mit ihm unseres Gottes? Sollte nicht sein: Friede sei mit euch! jeder sündigen und über ihre Sünden angefochtenen, jeder gottentfremdeten und gottverlassenen Seele klingen wie ein Friedensgruß vom Himmel, der uns sagt: Fürchtet euch nicht vor eurem Gott, ihr habt einen gnädigen Vater; ihr seid versöhnt mit Gott.

Und darum fürchtet euch auch nicht vor der Welt. Das Friede sei mit euch! aus dem Munde des Auferstandenen wird uns auch:

2) Ein Friedenstrost in der Angst der Welt.

Die Jünger waren voll Angst vor der Welt; wie ein verwaistes Kinderhäuflein, dem man den Vater begraben, saßen die Jünger am Osterabend beisammen hinter verschlossenen Türen aus Furcht vor den Juden. Zum Gram über das Vergangene gesellte sich die Sorge für die Zukunft; zum Schmerz über den Herrn kam die Angst für das eigene Leben.

Aber nun, da sie den Herrn wieder haben, werden sie froh und atmen mutig auf und fürchten sich nicht mehr vor der Welt. Von nun an mag die Welt sie hassen, verfolgen, in Ketten legen, mit Ruten streichen, mit dem Tode bedrohen: sie fürchten sich nicht; im Glauben an den Auferstandenen, in der Lebensgemeinschaft mit ihm erfüllt sich an ihnen sein Wort: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!

„In der Welt habt ihr Angst.“ Auch heute noch, meine Lieben, können den Jüngern des Herrn solche dunkle Stunden kommen, wo man erschüttert von einem schweren Schicksalsschlag, gedrückt von einer bangen Sorge, bedrängt von einer feindseligen Außenwelt, sich so kraftlos, mutlos, ratlos, trostlos, hilflos und friedlos fühlt, als hätte man keinen Freund mehr, möchte den Tag nicht mehr ansehen, möchte sich einriegeln und abschließen gegen die böse Welt.

Ja die ganze Gemeinde des Herrn ist den feindlichen Mächten der Welt gegenüber so eine kleine Herde, so ein verwaistes Jüngerhäuflein, das immer gefasst sein muss, in seinem Glauben angefochten, in seinen heiligsten Gefühlen verletzt, vielleicht auch in seinem äußern Bestande bedroht und geschädigt zu werden.

Aber - Friede sei mit euch! auch mitten in der Angst der Welt. Ihr wissts ja: Euer Heiland lebt und ist bei den Seinen alle Tage bis an der Welt Ende; euer Gott lebt und verlässt die nicht, die auf ihn trauen. Ihr wisst's aus der Schrift, wisst's aus der Geschichte des Reichs Gottes vom Osterfest bis auf diesen Tag, wissts aus so manchen Erfahrungen eures eigenen Lebens: Der Herr verlässt die Seinen nicht; die Rechte des Herrn behält den Sieg über alle Mächte der Finsternis.

Friede sei mit euch! O könnte man diesen Ostergruß des Auferstandenen auch heute hineinrufen in so manche Sorgenkammer, in so manches Krankenzimmer, in so manches Trauerhaus, wo Trost und Friede mangelt, wo die Herzen mit ihrem Kummer verschlossen sind nicht nur gegen die Welt, sondern auch für den Herrn und sein tröstendes Wort. Könnte man's allen Betrübten und Verzagten, allen Mühseligen und Beladenen ins Herz rufen: Fürchtet euch nicht! Was auch Schweres hinter euch oder vor euch oder auf euch liegt: ihr habt einen Vater über euch, der nahe ist allen, die ihn anrufen, und einen Heiland bei euch, der die Seinen nicht Waisen lässt, und könnt einen Tröster in euch haben, der euch Trost einspricht, Mut einflößt, Kraft verleiht und Frieden schafft, was auch von außen euch Feindliches entgegentritt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden, und in meiner Nachfolge und mit meinem Beistand werdet auch ihr sie überwinden. Das ruft der Herr auch heute noch den Seinen zum Troste zu mit seinem „Friede sei mit euch!“

3) Aber auch eine Friedensmahnung liegt darin für seine Jünger,

wenn der Herr in ihre Versammlung tritt mit dem Gruß: Friede sei mit euch!

Nicht als ob sie gerade damals eine Mahnung zum Frieden, zur Eintracht und brüderlichen Liebe ausdrücklich nötig gehabt hätten, wie dort, als sie beim letzten Mahl sich zankten, wer der Größte unter ihnen sei, und der Herr sie erinnern musste: Daran wird man erkennen, dass ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt. Wir lesen nicht, dass sie auch jetzt sich etwa gezankt hätten in ihrem Kummer und einer dem anderen Vorwürfe gemacht darüber, dass sie den Herrn verlassen hatten in jener Schreckensnacht von Gethsemane, oder dass sie sich gestritten hätten über das wunderbare Gerücht von seiner Auferstehung. Nein, wir dürfen annehmen, sie waren im Frieden beisammen; der gemeinsame Schmerz um ihren Herrn, die gemeinsame Furcht vor der Welt schloss ihre Herzen desto inniger zusammen und machte allem Streit und aller Eifersucht ein Ende.

Und doch wie lange dies Band noch gehalten hätte; ob nicht Spaltungen über das, was nun zu glauben und zu tun sei, sich bald herausgestellt, ob nicht der Jüngerkreis allmählich sich aufgelöst hätte, nachdem er sein Haupt und seine Seele verloren, - wer weiß es, ja wer kann sichs anders denken, der den Gang menschlicher Dinge kennt?

Nun aber, da der Herr wieder lebendig in ihre Mitte tritt, sind sie auch in ihm aufs neue und für immer verbunden. Nun da sie wissen: Er lebt, bleibt er auch das lebendige Haupt, das die Glieder zusammenhält, und wo je eine Spaltung im Glauben oder Leben sich hätte hervortun wollen, da musste seine Friedensgestalt ihnen mahnend vor die Seele treten und sein Friedensgruß sie wieder erinnern an sein großes Gebot: Liebet euch, wie ich euch geliebt habe. Und wie weit sie ihr Apostelberuf später auseinanderführte: durch ihn, ihren gekreuzigten und auferstandenen Herrn blieben sie im Geist verbunden, ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott, der da ist über uns allen und durch uns alle und in uns allen.

Friede sei mit euch! Auch wir, meine Lieben, können diesen Gruß nicht vernehmen aus dem Munde des Gekreuzigten und Auferstandenen, ohne eine Mahnung zur Eintracht darin zu hören, eine Erinnerung an das Gebot der brüderlichen Liebe.

Wo Christen beisammen wohnen unter einem Dach, in einer Gemeinde, Gatten, Eltern, Kinder, Geschwister, Hausgenossen, Freunde, Nachbarn: Friede sei mit euch und unter euch! Bedenkt, dass ihr wieder miteinander Karfreitag und Ostern gefeiert habt, miteinander vielleicht am Tisch des Herrn gestanden seid: Kindlein, liebt einander!

Wo Parteien einander gegenüberstehen im Land: Friede sei mit euch! Wer es redlich meint mit Gott und Menschen: lasst den selbstsüchtigen Hader fahren, vergesst auch beim Kampf der Meinungen das gemeinsame Ziel nicht, das allgemeine Beste, reicht einander die Hände zum gemeinsamen Bau am Reich Gottes.

Wo Kirchen nebeneinander hausen in der Christenheit: Friede sei mit euch! Hadert nicht, verdammt nicht! Verfolgt nicht! Vergesst nicht über dem, das euch trennt, das, was euch verbindet; vergesst nicht: Einer ist euer Meister, Jesus Christus, mit seinem alleinseligmachenden Namen und seinem alleinunfehlbaren Wort.

Friede sei mit euch! Ja dies Wort soll im Munde des Auferstandenen, des hochgelobten Haupts seiner Gemeinde, eine Friedensmahnung werden für seine Jünger. Aber es soll über den Jüngerkreis auch hinausklingen:

4) Als eine Friedensbotschaft an alle Menschen.

Da sprach Jesus abermal zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den heiligen Geist; welchen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen, und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten!

Damit weist er kraft seiner Auferstehung sie hin auf ihr apostolisches Amt. Seine Sendung war vollendet, nun fing die ihrige an. Jetzt noch trifft er sie hinter verschlossenen Türen; aber von nun an - weg die Riegel, auf die Türen, hinaus in alle Welt mit der Friedensbotschaft von Jesu Christo, dem Gekreuzigten und Auferstandenen. Das war ihr Friedensbotenamt.

Wäre der Herr im Grab geblieben, dann wäre auch sein Wort mit ihm begraben gewesen für immer. Aber mit ihm lebt auch sein Wort wieder auf und beginnt seinen Sieges- und Friedenslauf durch die Welt. Als seine Friedensboten, mit keinem anderen Schwert als seinem Wort, mit keiner anderen Macht als seinem Geist, sind seine Apostel und ihre Nachfolger hinausgegangen und haben in seinem Namen gepredigt Buße und Vergebung der Sünden; und wo sie kamen, da mochten die Juden widersprechen und die Griechen spotten, da mochte man ihnen das Wort verbieten und den Weg verlegen: Der Herr war mit ihnen und tat Herzen für sie auf, und in allen Weltteilen hat sichs erfüllt bis auf diesen Tag: Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!

Friede auf Erden! So klang's einst aus Engelsmund bei der Geburt des Weltheilands. Friede auf Erden! So klingt's vom Grab des Auferstandenen hinaus in die Welt, nachdem er alles vollbracht hat, um der Menschheit den Frieden zu bringen.

Dass diese Friedensbotschaft weiter getragen werde auf Erden, dass das Friedensreich Jesu Christi gefördert werde in dieser Welt voll Hass und Streit, voll Torheit und Sünde, voll Elend und Unfrieden, dazu sollen auch wir mitwirken durch unser Gebet und unsere Gaben, durch unser Zeugnis und durch unseren Wandel. Als Kinder des Friedens, als Boten des Friedens sollen auch wir segnend hingehen durch diese Welt. Dazu will er, der Fürst des Friedens auch uns anhauchen mit seinem Lebensodem. Wenn sein Geist unsere Seele durchweht, dann tragen wir nicht nur in uns selber den Frieden, welcher höher ist als alle Vernunft, dann wird auch unser Reden und Handeln, unser Tun und Lassen, unser Wirken und Dulden in der Welt durchdrungen sein von jenem sanften und stillen Geist, der köstlich ist vor Gott und vor Menschen, daran man die echten Gotteskinder und Jesusjünger kennt.

So lasst's denn auch uns jetzt mitnehmen, das Friede sei mit euch! aus dem Munde des Auferstandenen als einen Friedensgruß von unserem versöhnten Gott, als einen Friedenstrost in der Angst der Welt, als eine Friedensmahnung für die Jünger Jesu und als eine Friedensbotschaft an alle Menschen.

Jesu, du Herzog der Friedensheerscharen,
Du König des Friedens, ach bild uns nach dir;
Dass wir den Friedensbund treulich bewahren,
Im Wege des Friedens dir folgen allhier!
Ach, lass uns doch deinen Geist kräftig regieren
Und dir nach im Frieden zum Vater hinführen! Amen.

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