Gerok, Karl - Der Heimat zu - Exaudi.

1886.

(Joh. 7,33-39.)
(33) Da sprach Jesus zu ihnen: Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat. (34) Ihr werdet mich suchen und nicht finden; und da ich bin, könnt ihr nicht hinkommen. (35) Da sprachen die Juden untereinander: Wo will dieser hingehen, dass wir ihn nicht finden sollen? Will er zu den Zerstreuten. unter den Griechen gehen und die Griechen lehren? (36) Was ist das. für eine Rede, dass er sagt: Ihr werdet mich suchen und nicht finden; und wo ich bin, da könnt ihr nicht hinkommen? (37) Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! (38) Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen. (39) Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da; denn Jesus war noch nicht verklärt.

„Lass dich finden, lass dich finden, der hat alles, der dich hat!“ Das ist recht eine Bitte für den heutigen Sonntag Exaudi, den Sonntag zwischen Himmelfahrt und Pfingsten.

Wir haben vor drei Tagen die Himmelfahrt Jesu gefeiert, das Gedächtnis seines Abschieds von der Erde, deren Staub nun der himmlische Gast von den Füßen schüttelte; seines Hingangs zum Vater, von dem er seinem Volk vorausgesagt hatte: Da ich bin, könnt ihr nicht hinkommen. Und wenn dieser sein Abschied von der Erde auch keine Trennung bedeutet für die Seinen; wenn er auch vom Himmel aus ihnen noch nahe, ja jetzt erst recht innig nahe ist, blickt nicht dennoch ein Christ von dieser Erde mit all ihrer Not und Sünde oft wie in einem Gefühl der Verwaisung gen Himmel empor, wohin die Wolke den Herrn von dannen trug mit der schmerzlichen Klage: Ohne dich, was ist die Erde? - ein beschränktes finstres Tal! - und mit der herzlichen Bitte: Lass dich finden, lass dich finden, denn mein Herz verlangt nach dir!

Wir gehen dem Pfingstfest entgegen, dem hohen und frohen Fest der Wiederkunft des Herrn im Geist, wo sichs zuerst und so wunderbar an den Seinen erfüllte, was er ihnen verheißen hatte: Ich will euch nicht Waisen lassen, ich komme zu euch. Sollte das uns nicht abermals ermuntern zu der freudigen Bitte: Lass das auch uns erfahren! komm auch zu uns durch deinen Tröster, den heiligen Geist. Lass dich finden, lass dich finden, der hat alles, der dich hat!

Beides, jenes schmerzlich klagende und dieses freudig hoffende: „Lass dich finden!“ legt auch unser Evangelium uns nahe mit seinem ernstwarnenden Anfang: „Ihr werdet mich suchen und nicht finden,“ und mit seinem tröstlich verheißenden Schluss: „Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!“ Und so lasst sie uns denn auch heute nachsprechen die Bitte des Christen an seinen erhöhten Herrn:

Lass dich finden, lass dich finden!

  1. Wir müssen recht ernstlich so bitten, denn nicht immer ist er zu finden.
  2. Aber wir dürfen auch freudig so bitten, denn noch immer ist er zu finden.

Sieh, hier bin ich, Ehrenkönig, lege mich vor deinen Thron;
Schwache Tränen, kindlich Sehnen bring ich dir, du Menschensohn;
Lass dich finden, lass dich finden, bin ich gleich nur Asch und Ton.

Amen.

Lass dich finden, lass dich finden! So muss der Christ recht ernstlich bitten zu seinem erhöhten Herrn, denn:

1) Nicht immer ist er zu finden.

Man kann ihn nahe haben und doch nicht recht suchen; und man kann ihn schmerzlich suchen und doch nicht finden.

„Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat. Ihr werdet mich suchen und nicht finden; und da ich bin, könnt ihr nicht hinkommen.“ So sprach der Herr zu seinem Volk, als sein Abschied immer näher kam. Jetzt noch war er eine kleine Zeit bei ihnen, noch hatten sie ihn in der Nähe, noch leuchtete ihnen sein freundliches Antlitz, noch hörten sie seine liebreiche Stimme, noch bot er ihnen seine treue Retterhand, ihre Seelen selig zu machen. Aber wenige wussten, was sie an ihm hatten; wenige wollten, was sie von ihm haben konnten. Seine Knechtsgestalt war nicht nach ihrem weltlichen Geschmack; sein Himmelreich war nichts für ihren irdischen Sinn. Er stand in ihrer Mitte, aber sie ließen ihn stehen, ohne sich ernstlich für ihn zu entscheiden. Jetzt umdrängten sie ihn einen Augenblick in flüchtiger Neugier und dann wandten sie ihm wieder den Rücken und gingen ihren zeitlichen Sorgen und Geschäften, ihren irdischen Freuden und Hoffnungen nach. Und so ließen sie den letzten Rest ihrer Gnadenzeit ungenützt verrinnen, bis es hieß: Es ist zu spät.

Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch. So spricht der Herr auch zu uns. Heute noch ist er uns nahe, heute noch können wir ihn haben. Wir können sein Wort hören, wir können seine Hand fassen, wir können sein Heil haben. Sein Haus steht uns offen, sein Herz steht uns offen, sein Himmel steht uns offen.

Aber wohlgemerkt, noch eine kleine Zeit! Ob übers Jahr noch, wer weiß es? Ob morgen noch, wer steht uns dafür? Es kann vor Abend anders werden, als es am frühen Morgen war. Heute stehst du noch gesund da, morgen liegst du vielleicht krank darnieder. Jetzt kannst du noch denken, lesen, beten, dich bekehren, über ein kleines vielleicht bist du an Leib und Seele zu schwach dazu. Ower das recht bedächte! Aber wieviele bedenken das nicht! Gerade weil sie den Herrn und sein Heil so nahe haben, schieben sie's immer wieder auf, ernstlich nach ihm zu fragen; meinen: Ich kann ihn ja noch lange suchen, es ist ja immer noch Zeit; während der Herr sagt: Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch, und lassen diese kleine Zeit vollends verrinnen, Tag für Tag, Woche um Woche, Jahr um Jahr, bis es heißt: Es ist zu spät! deine Zeit ist um! - Man kann den Herrn nahe haben und doch nicht ernstlich suchen!

Und man kann ihn schmerzlich suchen und doch nicht mehr finden!

„Ihr werdet mich suchen und nicht finden; und da ich bin, könnt ihr nicht hinkommen.“ Ein ernstes Warnungswort des Herrn an sein verblendetes Volk, und wie traurig ist es in Erfüllung gegangen!

Am Abend des Karfreitags, als er am Kreuz sein Haupt geneigt hatte und verschieden war, als der Himmel sich verfinsterte und die Erde bebte und die Herzen bebten und das Volk an seine Brust schlug und wieder umwandte in die Stadt, o da hat wohl mancher im Stillen gedacht: Hätten wir diesen Mann noch, es wäre besser für uns; lebte er noch, ich würde von nun an auch nach ihm fragen, ich würde gern auf ihn hören, ich würde mich treulich an ihn halten. Aber es war zu spät! Sein treuer Mund war verstummt!

Nach seinem Hingang zum Vater, als die Wolke ihn gen Himmel genommen hatte, o da hat man wohl da und dort Heimweh gehabt nach dem holdseligen Menschenfreund, in Jerusalem und Betanien, in Kapernaum und Nain. Da hat wohl je und je einer im Volk gefragt, wo ist der Mann hingekommen, der so freundlich unter uns wandelte, mächtig an Taten und Worten, der die Kranken heilte, die Kinder segnete, mit den Zöllnern zu Tische saß und den Armen das Evangelium predigte? Hätten wir ihn wieder, wir ließen ihn nimmer von uns. Aber es war zu spät. Da ich bin, hieß es, könnt ihr nicht hinkommen.

In den letzten Jammerzeiten des Volks, in den Gräueltagen der Belagerung und Zerstörung Jerusalems, da die Adler der römischen Legionen drohend sich um die Mauern sammelten, da haben viele im Volk angstvoll nach einem Retter ausgeschaut, verzweiflungsvoll nach einem Messias geschrien, aber es war zu spät, es war kein Retter mehr da, keiner auf Erden und keiner im Himmel. Ihr werdet mich suchen, hieß es, und nicht finden.

O, es ist schlimm, meine Lieben, schlimm auch heute, wenn es über ein Volk, wenn es über eine Seele heißt: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und wo ich bin, könnt ihr nicht hinkommen. Wenn ein Volk seinen besten Mann, seinen treusten Freund, den ihm Gott selber zum Heil geschenkt, nicht schätzt, wie er's verdient, nicht unterstützt, wie er's braucht, sondern lässt ihn allein stehen und macht ihm das Leben sauer, allein sich abkämpfen, bis seine Kraft zusammenbricht - und nun heißt's: Feinde ringsum, nun fehlt der, der allein vielleicht hätte helfen können; oder wenn ein Volk der Segnungen des Evangeliums Jahrhunderte lang sich erfreute und es ist ihrer überdrüssig worden, weil es sich zu gebildet dazu dünkt, und es schätzt sie nicht mehr, weil es sie zu wohlfeil hatte, und endlich sinkt es von seiner Höhe und wird den Mächten der Finsternis zur Beute, die es gedankenlos und gewissenlos in seinem Schoße heraufwachsen ließ, und nun sehnt es sich vergebens nach dem zurück, was es durch Gottes Gnade gehabt und nicht geschafft und nicht gehütet und nicht behalten hat, - da geht es auch schrecklich in Erfüllung: Ihr werdet mich suchen und nicht finden!

Wenn ein Mensch, der seines Lebens schönste Zeit, seines Leibes und seiner Seele beste Kraft im Dienste der Eitelkeit und auf den Wegen der Sünde verbraucht hat, endlich, weil die Sünde ihn verlässt und die Lust der Welt vergeht, nach etwas Besserem sucht und möchte ein neues Leben anfangen, möchte ein anderer Mensch werden, möchte nachholen, was er versäumt, gutmachen, was er gefehlt hat, aber es ist zu spät; die Kraft ist weg, weg die Fassungskraft des Geistes, Gottes Wort zu verstehen, weil Gottes Gedanken himmelhoch erhaben sind über seine niederen, gemeinen, im Irdischen verstrickten und verkommenen und verrotteten Gedanken, wie die Juden dort es nicht verstanden, als der Herr sprach von seinem Hingang zum Vater; weg die Spannkraft des Willens, abzulassen von der Sünde, die zur anderen Natur geworden ist, auszuführen die guten Vorsätze, die man in bessern Augenblicken gefasst hat; - weg die Schwungkraft der Seele, kindlich zu beten, herzhaft zu glauben, fröhlich zu hoffen, und man schleppt ein elendes Dasein hin, mit der Erdenlust ist es vorbei und am Himmel hat man keinen Teil, geht's da nicht traurig in Erfüllung: Ihr werdet mich suchen und nicht finden?

Darum heute, so ihr seine Stimme hört, verstockt eure Herzen nicht; sucht den Herrn, weil er zu finden ist; rufet ihn an, weil er nahe ist. Lass dich finden, lass dich finden, denn mein Herz verlangt nach dir! So muss ein Christ recht ernstlich bitten, denn nicht immer ist er zu finden!

2) Aber so darf auch ein Christ recht freudig bitten, denn noch immer ist er zu finden und lässt es die Seinen erfahren: Der hat alles, der dich hat!

Aber am letzten Tag des Festes (des fröhlichen Laubhüttenfestes), der am herrlichsten war, - bei der schönen Feier des Wassergießens, da der Hohepriester aus goldenem Krug Wasser, vom Teich Siloah geschöpft, ausgoss am Altar unter Psalmenton und Posaunenklang zum Andenken an das Wasser, das Moses aus dem Felsen schlug, und zum Sinnbild der Gnadenströme, die der Herr verheißen hatte, auszugießen über sein Volk, da trat Jesus auf inmitten der festlich wogenden Menge als der rechte Hohepriester, wenn auch ohne Stirnbinde und Brustschild, und sprach: „Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verklärt.“

Nun aber ist er da der Heilige Geist, ausgegossen vom verklärten Herrn und Heiland. Und wiederum steht vor der Tür das Fest, das noch viel herrlicher ist als jenes Laubhüttenfest, das Pfingstfest, das Fest des Heiligen Geistes. Und immer noch steht der Herr da, herrlicher noch, als er dort auf dem Tempelberg stand inmitten des versammelten Volks, steht er, der erhöhte und verklärte Heiland, im oberen Heiligtum und ruft in seine gläubige Gemeinde hinein und ruft in die ganze heilsbedürftige Menschheit hinein: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke. Wer an mich glaubt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen. Nicht nur für sich selber wird er gesegnet sein, auch anderen soll er zum Segen werden.

„Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!“ Ist irgendwo in der Welt, ist auch hier unter uns eine dürstende Seele, die unter den Mühen des Tagewerks nach einer Stärkung, unter den Leiden dieser Zeit nach einer Tröstung, im Gefühl ihrer Schuld nach einer Reinigung von Sünden sich sehnt; ist hier eine dürstende Seele, die selbst in guten Tagen, neben den Freudenbrunnen dieser Welt, davon doch ein unsterblicher Geist nicht satt wird, heißen sie Genuss und Vergnügen oder Besitz und Vermögen oder Macht und Ehre oder Kunst und Wissenschaft, die neben und über dem allem nach etwas Höherem verlangt: nach einer Wahrheit, die da Licht gibt, wo alles menschliche Wissen zu Ende ist; nach einem Frieden, den die Welt nicht geben kann mit all ihrer Herrlichkeit; nach einem Leben, dem auch der Tod nichts anhaben darf, - wen so dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott, der komme zu Jesu und trinke.

Zu seinem Wort komme mit lernbegierigem Sinn und es wird dir eine Quelle von Licht und Trost und Kraft werden, daraus du Gnade um Gnade schöpfst.

Seinem Geist öffne dein Herz und er wird dir ein Brunnen des Lebens werden für deinen inwendigen Menschen. Was die mild erquickenden, mächtig befruchtenden Frühlingsregen jetzt sind für Feld und Garten, das sind für ein Christenherz die Zuflüsse des Heiligen Geistes, wie sie leis und unbemerkt für die Welt, aber fühlbar und erquicklich für ein frommes Gemüt am hellen Tag oder in stiller Nacht, im Gotteshaus oder im Kämmerlein, bald lang ersehnt, bald unverhofft, bald in einzelnen Tropfen herniedertauen, bald in reichen Strömen herabfließen, tröstend und erquickend, reinigend und stärkend in empfängliche Seelen, denen es ernst ist mit der Bitte: Lass dich finden, lass dich finden, - nach der Verheißung des Herrn: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!

„Und, setzt er hinzu, wer an mich glaubt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.“ Nicht nur für sich selber wird er gesegnet sein, auch anderen wird er zum Segen werden.

Das ist ja die schöpferische Kraft, die quellenartige Natur des Guten und Göttlichen in einem Menschen, dass es nicht nur ihn selbst erleuchtet, heiligt und beseligt, sondern dass es von ihm und durch ihn auch anderen zu gut kommt, um ihn her Leben weckt und Segen schafft.

So sind die Apostel des Herrn, nachdem sie selber des Geistes Erstlinge empfangen, durch ihre Predigten und ihre Schriften, durch ihr Leben und ihr Sterben Segensbrunnen für viele Tausende geworden bis auf diesen Tag. Denn wes ihr Herz voll war, des ging ihr Mund über, und noch mit ihrem Blut, auf der Richtstatt verspritzt, zeugten sie für den Herrn und befruchteten den Acker der Kirche.

So sind zu allen Zeiten treue Lehrer durch ihr Wort und Vorbild, gesalbte Prediger durch ihre Zeugnisse, begabte Geister durch ihre Geisteswerke, Regenten durch ihr landesväterliches Walten, edle Menschenfreunde durch ihre wohltätigen Stiftungen Quellen des Segens geworden für Mitwelt und Nachwelt und wirken lebendig fort in der Menschheit oft nachdem ihr sterblich Teil längst in Staub zerfallen ist.

So kann auch unter uns hier ein lebendiger Christ, ein redlicher Vater, eine treue Mutter, ein rechtschaffener Lehrherr, ein edler Vorgesetzter, ja ein braver Knecht, eine christliche Magd, ein frommes Kind, sie können den Ihren zum Segen werden, ohne dass sie's wissen und wollen, durch ihr bloßes Dasein, dass wo nicht Ströme des lebendigen Wassers, doch Tröpflein des Segens von ihnen ausfließen auf ihre Umgebung. Wer möchte nicht auch so ein Gefäß der Gnade werden in der Hand des Herrn, Segen empfangen und Segen spenden in Kraft seines Heiligen Geistes. So sucht ihn, weil er zu finden ist. Kommt zu ihm, damit er zu euch komme! Freut euch sein, weil Pfingsten nahe ist! Bittet ihn, weil es heut auch heißt: Erhöre!

Ja, Herr erhöre, ich begehre nichts als deine freie Gnade,
Die du gibest, wo du liebest und man dich liebt in der Tat;
Lass dich finden, lass dich finden, der hat alles, der dich hat!

Amen.

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