Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 6. Der in uns wohnende Geist.

Ich will den Vater bitten, und Er soll euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch bleibe ewiglich: den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein“ (Joh. 14,16.17).

„Er wird in euch sein!“ In diesen einfachen Worten verkündigt der HErr jenes wunderbare Geheimnis von der Innewohnung des Geistes, welche die Frucht und die Krone seines Erlösungswerkes sein sollte. Hierfür war der Mensch erschaffen worden. Um dies zu erreichen, dass Gott die Herrschaft im Herzen habe, hatte der Geist in vergangenen Jahrtausenden vergeblich mit den Menschen gerungen. Dies war der Zweck des Lebens Jesu und des Todes, dem Er nun entgegenging. Wenn diese Bestimmung nicht erreicht würde, so würde die Absicht des Vaters und sein eigenes Werk ihres Zieles verfehlen. Weil es hierin gemangelt hatte, deswegen. hatte der Umgang der Jünger mit ihrem geliebten Meister so wenig ausgetragen. Er hatte kaum gewagt, ihnen etwas davon anzudeuten, weil Er wusste, dass sie es nicht verstehen würden. Aber jetzt an dem letzten Abend seines Erdenlebens, da Ihm nur noch wenig Zeit zu Gebote stand, jetzt enthüllt Er ihnen das göttliche Geheimnis, dass sein Verlust, wenn Er sie verlassen wird, ihnen durch ein weit größeres Gut, als seine leibliche Gegenwart, ersetzt werden solle. Ein Anderer würde statt seiner kommen, um ewiglich bei ihnen zu bleiben und in ihnen Wohnung zu machen. Auf diese Weise würde Er sie fähig machen, Jesum selbst, ihren HErrn, und den Vater in ihren Herzen aufzunehmen. „Er wird in euch sein.“

Unser Vater hat sich uns auf zweierlei Weise offenbart. In seinem Sohne hat Er uns sein Bild vor die Seele gestellt und fordert uns auf, Ihm ähnlich zu werden, dadurch, dass wir Ihn in unser Herz und Leben aufnehmen. Mit seinem Geist hat Er uns seine göttliche Macht gesandt, damit sie in uns übergehe und uns zubereite, dass wir können den Vater und den Sohn in uns aufnehmen. Die Mitteilung des Geistes geht unser innerstes Wesen an. Alles, was vorhergegangen war, von Anfang an, da der Mensch nach Gottes Ebenbild erschaffen wurde, durch alle die langen Vorbereitungszeiten hindurch bis zu der Erscheinung Christi im Fleisch, alles war mehr äußerlicher Art gewesen. Wohl hatten sich zuweilen besonders mächtige Wirkungen des Geistes gezeigt; aber von seiner Innewohnung war noch nichts bekannt; der Mensch war noch nicht eine Behausung Gottes im Geist geworden. Dies musste nun vor allem erreicht werden. Das ewige Leben sollte das Leben der Menschen werden, sich nach außen verhüllen, und sich in die Gestalt menschlichen Lebens und Wollens einkleiden. Ebenso wie der Geist, in dem Vater und dem Sohne, ihrer Persönlichkeit Wurzel und Bewusstsein bildet, so soll nun dieser Geist des göttlichen Lebens in uns, in der tiefsten Bedeutung des Wortes, die Wurzel unsers persönlichen Lebens, unsers bewussten Daseins werden. Er soll eins mit uns werden durch unmittelbare göttliche Einströmung, Er soll in uns wohnen wie der Vater wohnt im Sohne, und der Sohn im Vater. Lasst uns in heiliger Ehrfurcht uns tief beugen und anbeten, um diese wunderbare Segnung zu empfangen.

Wollen wir zum vollen Verständnis und zur Erfahrung dessen gelangen was der HErr hier verheißt, so dürfen wir ja nicht vergessen, dass Er von einer göttlichen Innewohnung spricht. Gott wohnt stets im Verborgenen. In der Natur hält Er sich verborgen; die meisten Menschen sehen Ihn dort nicht. Wenn Er vor Alters seinen Heiligen erschien, verbarg Er sich meist in irgend einer Gestalt, die unserer menschlichen Schwachheit entsprach, so dass sie oft erst, als Er schon verschwunden war, ausriefen: „Gewiss war der HErr an diesem Ort, und ich wusste es nicht.“ In der Stiftshütte und im Tempel wohnte Gott im Dunkeln; Er war dort, aber hinter einem Vorhang; man glaubte es und fürchtete Ihn, aber zu sehen war Er nicht. Der geliebte Sohn kam auf Erden um den Vater zu offenbaren, aber Er schoss auf wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich, und hatte keine Gestalt noch Schöne, so dass sich sogar seine eigenen Jünger zuweilen an Ihm ärgerten. Die Menschen erwarten immer, das Reich Gottes werde kommen mit äußerlichen Gebärden; sie wissen nicht, dass es ein verhülltes Geheimnis ist, welches Gott allein durch seine Macht solchen Herzen offenbaren kann, welche sich Ihm hingeben und sich dafür zubereiten lassen. Wenn die Verheißung des Geistes die Kinder Gottes beschäftigt, so sind sie gleich bereit, sich ein Bild davon zu machen, wie sich seine Leitung ihren Gedanken mitteilen könne, wie seine belebende Macht ihre Gefühle erregen, wie seine heiligende Wirkung in ihrem Willen und Wandel sich kundgeben werde. Es tut not, sie daran zu erinnern: tiefer nach innen, als Verständnis, Gefühl und Willen, ja tiefer als die Seele, da alle diese unsere Fähigkeiten ihren Sitz haben, in der Tiefe des Geistes, der von Gott ausging, da will der Heilige Geist seine Wohnung aufschlagen.

Diese Innewohnung kann daher nur durch den Glauben erfasst werden. Wenn ich auch nicht die geringste Spur der Wirkung des Geistes sehen kann, so darf ich doch in stiller Ehrfurcht glauben, dass Er in mir wohnt. In diesem Glauben kann ich ruhig und vertrauensvoll mich auf sein Wirken verlassen und dasselbe erwarten. In diesem Glauben muss ich mit vollem Bewusstsein meine eigene Weisheit und Stärke in den Tod geben, und in kindlicher Selbstverleugnung mich darauf verlassen, dass Er in mir arbeiten werde. Seine ersten Wirkungen mögen so schwach und verborgen sein, dass ich sie kaum, als von Ihm herrührend, anerkennen kann; sie mögen nichts weiter zu sein scheinen, als die Stimme des Gewissens, oder eine wohlbekannte Bibelstelle. Jetzt gilt es aber, dass der Glaube sich fest anklammere an des Meisters Verheißung und des Vaters Gabe, und es zuversichtlich erfasse, dass der Geist im Herzen wohne und uns weiter führen werde. In diesem Glauben gebe ich mein ganzes Wesen seiner Leitung und Regierung hin; ich will darin treu sein, was ich als seine Stimme erkenne, damit meine Seele fähig werde seine Winke besser zu verstehen. Aus den verborgenen Tiefen wird seine Macht dann hervorbrechen, und Besitz nehmen von meinem Verstand und meinem Willen, und dann wird es aus der Innewohnung in der tiefsten Tiefe des Herzens dazu kommen, dass ich erfüllt werde mit aller Geistesfülle.

Der Glaube ist diejenige Fähigkeit unsers Geistes, wodurch wir das Göttliche erkennen können, wenn es auch in gar niedrigem, unscheinbarem Gewand an uns herantritt.

Wenn diese Wahrheit auf den Vater und seine Herrlichkeit, auf den Sohn, als die Offenbarung des Vaters, anwendbar ist, wie vielmehr auf den Geist, jene unsichtbare, göttliche Lebensmacht, die sich in unsere Schwachheit kleiden, und darin sich verbergen will? O lasst uns unsere Herzen üben im Glauben an den Vater, der uns durch den Sohn die beste Gabe, seinen Geist, in unsere Herzen schenkt. Lasst uns glauben an den Sohn, dessen Person, dessen Werk und Herrlichkeit in der Gabe des innewohnenden Geistes den Mittelpunkt findet, dass wir auch stark würden im Glauben an die unsichtbare, oft auch ungefühlte, göttliche Gegenwart, jener mächtigen, lebendigen, göttlichen Person, die sich in unsere Schwachheit herabgesenkt, in unserer Nichtigkeit verborgen hat, um uns zuzubereiten als eine Wohnung für den Vater und den Sohn. Mögen wir, so oft wir anbetend vor unserem verklärten HErrn im Staube liegen, immer die wunderbare Antwort vernehmen, welche Er auf jedes Gebet, als Siegel der Annahme, als Verheißung noch tieferer Erkenntnis Gottes, noch innigerer Gemeinschaft und reicheren Segens im Herzen laut werden lässt: „Der Heilige Geist wohnt in euch.“

Wie wichtig es ist, dass wir eine richtige Auffassung haben von der Innewohnung des Geistes, wird uns klar, wenn wir darauf achten, wie oft der HErr in seinen Abschiedsreden davon spricht. Da redet Er zuerst von dem Geist als dem Lehrer, dem Zeugen, der Ihn offenbare und verkläre, und die Welt überwinde. Zu gleicher Zeit spricht Er davon, dass Er und sein Vater Wohnung machen wollten in den Herzen der Jünger, Er erinnert sie an die Verbindung des Weinstocks mit der Rebe, Er sagt ihnen, welchen Frieden, welche Freudigkeit und Kraft sie haben würden „an demselben Tage“, an welchem der Geist über sie kommen würde. Aber noch höher als dieses Glück, ja als seine Bedingung und Quelle, stellt Er die Verheißung: „Der Geist wird in euch sein.“ Es nützt uns nicht viel, alles zu wissen, was der Geist für uns tun kann, oder unsere gänzliche Abhängigkeit von Ihm einzugestehen, wenn wir nicht deutlich das erfassen, was der Meister obenangestellt hat: dass Er nur als innewohnender Geist unser Lehrer und unsere Stärke sein kann. Wenn die Kirche, wenn der einzelne Gläubige diese Verheißung des HErrn: „Er wird in euch sein,“ aufnimmt, und unter der Wirkung dieses Glaubens lebt, dann kann das richtige Verhältnis zwischen uns und dem hochgelobten Heiligen Geist wieder hergestellt werden. Er wird das Herz, das sich Ihm zur Wohnung übergeben hat, unter seine Obhut nehmen und es durchdringen; Er wird es mächtiglich erfüllen und segnen.

Eine sorgfältige Betrachtung der Episteln bestätigt diese unsere Aussage. In seinem Brief an die Korinther musste Paulus diese Gemeinde sehr tadeln um betrübender, schrecklicher Sünden willen und dennoch fragte er sie alle, auch den schwächsten und untreusten unter ihnen: „Wisst ihr nicht, dass Gottes Geist in euch wohnt?“ „Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist?“ Er weiß also gewiss, wenn sie dies glaubten, wenn dieser Wahrheit diejenige Stelle eingeräumt würde, die Gott ihr angewiesen, so würde dieselbe in ihnen nicht nur der Antrieb, sondern die Kraft zu einem neuen, heiligen Leben werden. Den abgefallenen Galatern kann er auch keine eindringlichere Mahnung geben als diese: Ihr habt den Geist empfangen durch die Predigt vom Glauben: Gott hat euch den Geist seines Sohnes ins Herz gesandt; ihr habt das Leben in euch durch den Geist; wenn ihr dies versteht und glaubt, so werdet ihr auch im Geist wandeln.

Dies ist die Lehre, welcher die Kirche Christi in unseren Tagen bedarf. Ich bin tief davon überzeugt, dass sich nur wenige unter uns genau bewusst sind, wie groß die Unwissenheit der Gläubigen ist in Bezug auf diese Anschauung des Werkes des Heiligen Geistes, und wie sehr dies die Ursache ihrer Schwachheit ist, sowohl was den heiligen Wandel, als auch die Arbeit für den HErrn betrifft. Es wird wohl viel gebetet um die Wirkungen des Heiligen Geistes; es mag in Aufrichtigkeit geschehen, wenn in Predigt und Gebet unsere gänzliche und völlige Abhängigkeit von Ihm bekannt wird; aber wenn seine persönliche, beständige, göttliche Innewohnung nicht geglaubt und erfahren wird, so ist es nicht zu verwundern, wenn immer neue Niederlagen vorkommen. Die heilige Taube verlangt nach einem Ruheort, von welchem alle Einmischung und Zerstreuung ausgeschlossen ist. Gott will vollkommenen Besitz nehmen von seinem Tempel; Jesus will seine Wohnstätte allein für sich haben. Er kann da nicht arbeiten, nicht regieren, noch sich offenbaren, wo nicht das ganze Herz vom Heiligen Geist eingenommen und erfüllt ist. Wollen wir nicht uns damit einverstanden erklären? Wenn die Bedeutung der Innewohnung in ihrer ganzen Fülle und mit ihren Ansprüchen uns innerlich aufgeht, wenn wir sie als eine göttliche Tatsache, welche nur durch allmächtige Kraft ausgeführt und aufrecht erhalten werden kann, annehmen; wenn wir im Bewusstsein unserer Leere mit Glaubenshingabe und Anbetung niederfallen, um die Verheißung: „Er wird in euch sein“ in uns aufzunehmen als Lebensspeise, so wird es, um Jesu willen, des Vaters Wonne sein, seine Verheißung in unserer Erfahrung wahr zu machen, und wir werden erkennen, dass der Anfang, das Geheimnis und die Kraft des Lebens eines wahren Jüngers in dem innewohnenden Geist beruht.

Hochgelobter Herr Jesu! meine Seele preist dich für dein kostbares Wort: Der Geist wird in euch sein. In tiefer Beugung erfasse ich es jetzt aufs neue und bitte dich, mich seine volle, herrliche Bedeutung zu lehren.

Ich bitte für mich und für alle deine Kinder, dass wir erkennen mögen, wie nahe du uns in deiner Liebe kommen. willst, wie völlig und rückhaltlos du dich uns geben willst. Nichts kann dich befriedigen, als wenn du deine Wohnung in uns aufschlagen und das Leben unsres Lebens werden kannst. Um dies zu erreichen, hast du aus dem Schoße deiner Herrlichkeit deinen Heiligen Geist in unsere Herzen gesandt, dass Er die Kraft sei, die in unserem innersten Wesen lebe und handle und dich in uns offenbare. O heiliger Jesu, lass deine Kirche diese Wahrheit, die so lange verloren oder verborgen war, einsehen, lass sie dieselbe erfahren und ihre Kraft bezeugen. Möge die Freudenkunde in allen ihren Grenzen erschallen, dass jeder wahre Gläubige die Innewohnung und die Leitung deines Heiligen Geistes tatsächlich habe!

Lehre mich, o mein HErr, das Leben des Glaubens führen, das aus sich selbst herausgeht und dich machen lässt, wenn du durch deinen Geist dein Werk in mir treibst. Lass mich von Stunde zu Stunde in dem heiligen, erhebenden Bewusstsein leben: Der Geist Jesu Christi wohnt in mir.

In ehrfurchtsvoller Stille und Beugung stehe ich vor diesem heiligen Geheimnis: Mein Gott, mein Herr Jesu, dein Heiliger Geist wohnt in mir. Amen.

  1. Welch ein Geheimnis ist doch des Erscheinen des Sohnes Gottes in der Gestalt des sündlichen Fleisches, da das Wort Fleisch ward und unsere Natur an sich nahm! Ja, kündlich groß ist das gottselige Geheimnis! Aber wie groß ist erst dies Geheimnis, dass der Geist Gottes in uns, dem sündlichen Fleisch, wohnen will. Selig alle die, welchen Gott gewollt hat kund tun den herrlichen Reichtum dieses Geheimnisses, „Christus in euch.“
  2. Es gibt einen Zustand der Seele, da sie immer nach innen blickt, nach ihren Gedanken, Gefühlen und Absichten, um darin den Beweis ihrer Begnadigung und den Grund ihres Friedens zu finden. Dies ist ungesund und kommt nicht aus dem Glauben; dadurch wird das Auge von Jesu weg auf das eigene Herz gelenkt. Es gibt aber auch eine andre Art der Einkehr in unser Inneres, welche die herrlichste Übung des Glaubens ist. Dabei verschließt sich das Auge gegen alles Eigene, und die Seele sucht es im Glauben zu erfassen, dass ein neuer Geist in ihrem Innersten lebt, worin nun der Geist Christi wohnt. In diesem Glauben gibt sie sich rückhaltlos dem Heiligen Geist hin, dass Er sie umgestalte und alle ihre Fähigkeiten regiere und heilige. Ohne dies, in heiliger Stille täglich erneuerte, Bewusstsein von dem inneren Tempel und seines Bewohners, können wir nicht im bestimmten gläubigen Gebet den Vater bitten, in uns durch seinen Geist mächtig zu wirken, noch das Vertrauen fassen zu Ihm, dass Er Lebensströme in uns fließen lasse.
  3. In euch! In euch! In eurem Innersten! dies ist Gottes Verheißung. Ihm sei Lob und Dank, sein Heiliger Geist wohnt in mir!
  4. Das erste Gefühl, das beim Betreten eines Tempels über uns kommt, ist das der Ehrfurcht da wir das Haupt entblößen. Bei dem Gedanken an die Innewohnung des Geistes in mir, als seinem Tempel, sei meine erste und bleibende Empfindung auch die einer tiefen Ehrfurcht und Scheu vor der heiligen Gegenwart.
  5. „Er bleibt bei euch, und wird in euch sein.“ Lasst uns die beiden Gedanken fest halten: Die Beständigkeit seiner Gegenwart in der Kirche und die Innigkeit seiner Gegenwart in jedem einzelnen Gläubigen.
  6. Es ist ein mächtiger Unterschied, ob ein Mensch den Heiligen Geist habe, oder ob der Heilige Geist den Menschen habe und Besitz von ihm nehme.
Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
autoren/m/murray/murray-der_geist_jesu_christi/murray_-_der_geist_jesu_christi_-_6.txt · Zuletzt geändert: von aj
Public Domain Falls nicht anders bezeichnet, ist der Inhalt dieses Wikis unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: Public Domain