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Psalm 19

Psalm 19

19:1 Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.

19:2 Ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht tut's kund der andern.
Gottes Gnade gibt sich uns dadurch, dass er uns sein Wort schenkt. Indem er zu uns spricht, stellt er uns in seine gnädige Gegenwart. Uns das Wort zu bringen, das ist Jesu Gabe, nicht das Werk der Natur. Das ergibt den Unterschied zwischen derjenigen Güte, die uns die Natur zuträgt, und der Gnade Gottes, die wir von Jesus empfangen. Diejenige Güte, an der uns die Natur Anteil gibt, füllt unser Auge, wendet sich aber noch nicht an unser Ohr. Gottes Kraft wird uns hier sichtbar gemacht, aber noch nicht Gottes Wille gesagt. Wir erhalten daher von der Natur, weil sie stumm bleibt, noch nicht die Antwort auf das, was in uns selbst als Frage im Blick auf Gott entsteht und oft genug uns mit drängender Gewalt erschüttert. Ist unsere Seele unruhig geworden, weil die Frage in ihr erwachte, wie Gott sich zu uns selbst verhalte, zu unserem eigenen Leben mit der uns gegebenen Pflicht und der uns bedrängenden Schuld, so können wir die Hilfe nicht bei der Natur suchen, sondern müssen zu Jesus kommen, damit er uns das Wort sage, in dem uns Gottes Gnade besucht. Dennoch spricht der Psalmist mit gutem Grund von der Botschaft, die die Himmel an uns ausrichten, und beschreibt das, was sie uns geben, als eine Verkündigung der göttlichen Herrlichkeit. Denn aus dem Anblick dessen, was uns die Himmel zeigen, entstehen Worte, die das benennen, beschreiben und deuten, was uns dort sichtbar ist, und diese uns gegebenen Worte, die das aussprechen, was wir schauen, lauten: „Herrlichkeit und Ehre“, nicht nur Herrlichkeit der Sterne oder wirkliche Macht der Sonne oder Unendlichkeit der Weltenräume und Wunderbarkeit der Natur, sondern nur dann sprechen wir richtig aus, was unseren Augen gezeigt ist, wenn wir sagen: Gottes Herrlichkeit und Ehre, wirkende Macht seiner Hand, und wir wissen, dass wir, wenn wir das Zeugnis der Natur so deuten, nichts selber erfinden, nicht dichten und träumen, sondern vernommen haben, was die Himmel erzählen, und nur wiederholen, was uns die Natur selber sagt. Entsteht aus dem Zeugnis von Gott, das die Natur uns bringt, unser Gott anbetendes Wort, dann leitet uns die Natur zu Jesus hin, zudem, in dem Gott nicht schweigt, sondern spricht und uns nicht nur das Werk seiner Hände zeigt, sondern uns seinen gnädigen Willen offenbart, der uns die Gemeinschaft seines Geistes schenkt.
Danksagung und Anbetung, Vater, darf ich aus allem empfangen, was die Natur mir zeigt und gibt, wenn ich ihre Rede vernehme, die mir von Dir erzählt, bin ich davor behütet, dass ich in die Natur versinke und nur noch sehe und begehre, was sie mir gibt. Was mir die Himmel nicht kundtun, sagst Du mir, Herr Jesus Christ, in Deinem Kreuzesbild und in Deiner Ostergröße. Nun vernehme ich auch in der Rede der Himmel das seligmachende Wort, das Dich mir offenbart. Amen. (Adolf Schlatter)

19:3 Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.

19:4 Ihre Schnur geht aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende. Er hat der Sonne eine Hütte an ihnen gemacht;

19:5 und dieselbe geht heraus wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held zu laufen den Weg.

19:6 Sie geht auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an sein Ende, und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.

19:7 Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist gewiß und macht die Unverständigen weise.

19:8 Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz; die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.

19:9 Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich; die Rechte des HERRN sind wahrhaftig, allesamt gerecht.
Aus Gottes Hand kommt nichts, was uns quält und lähmt. Spricht sein Gesetz zu mir, dann will ich es mit frohem Jubel begrüßen. Gottes Willen kennen, – ich wäre ja ein gottloser Narr, wenn ich Ihm dafür nicht mit ganzer Seele dankte. Gottes Willen tun, – ich müsste meine eigensüchtige Begehrung zu meinem Willen machen, wenn ich das eine Last hieße, die mich bedrückt. Oder habe ich mich jetzt von Paulus getrennt und seine Warnung vergessen, die mir nicht zulässt, dass ich mich auf das Gesetz stütze und im Gesetz meinen Heiland suche, der mich in Gottes Wohlgefallen bringen soll? Die Übertretung, sagt mir Paulus, entsteht am Gesetz, und ich weiß, dass es so ist. Aber die Sünde entsteht deshalb am Gesetz, weil es Gottes gute Gabe ist. Weil das Gesetz heilig ist und das Gebot heilig und gerecht und gütig ist, darum ist mein Widerspruch gegen das Gebot Schuld. Versündigung entsteht aber nicht nur am Gesetz, sondern an jeder Gabe Gottes, an den natürlichen wie an den geistlichen. Weil Gott mir meinen Leib gegeben hat, kann ich ihn missbrauchen. Weil er mir die Lebensmittel reicht, kann ich mich an meinen Besitz verkaufen. Weil mir die Vergebung geschenkt ist, kann ich Gottes Gnade zuchtlos verderben. Weil wir das Evangelium haben, kann ich aus ihm einen eigensüchtigen Ruhm und boshaften Zank machen. Sind deshalb Gottes Gaben nicht die Erquickung meiner Seele und die Freude meines Herzens? Wie ich das Evangelium nicht schelten darf, weil ich mich an ihm versündige, so darf ich Gottes Gesetz nicht missachten, weil ich ihm widerstrebe. Mich habe ich zu schelten, nicht das Gesetz, mich zu hassen, nicht meine Pflicht. Das tiefe, mich reinigende Leid, das das Gesetz mir bringt, wird mir gerade dann zuteil werden, wenn ich mich auch an ihm freuen kann und es im tiefsten Inneren verspüre: Dein Gesetz erquickt die Seele.
Schmerzen und Bitterkeit entstehen, wenn ich auf mich selber sehe. Erquickung und Freude entspringen an dem, was Du uns gibst. In Deinem Gebot, Herr, Gott, das uns kundtut, wie wir Dir gehorchen, leuchtet Deine göttlich große Gnade. Ich bitte Dich, mache es in mir zum Gesetz des Geistes, das mich mit Kraft dir folgsam macht. Amen. (Adolf Schlatter)

19:10 Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim.

19:11 Auch wird dein Knecht durch sie erinnert; und wer sie hält, der hat großen Lohn.

19:12 Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Fehle!1)
Des Evangeliums ganze Seligkeit hat nur Der empfunden, der mit dem Bekenntnisse des Zöllners an seine Brust schlug und sprach: „Gott sei mir Sünder gnädig!“ Die Sünde widerstreitet der göttlichen Natur und Ordnung, entfremdet uns dem Leben aus Gott, bringt Streit und Zwiespalt in unser ganzes Wesen, verfinstert den Verstand, vergiftet das Herz, empört das Gewissen, untergräbt das Glück Anderer wie das eigene, zerrüttet die Erde, verschließt den Himmel und öffnet die Hölle. Ach, wohl ist die Sünde der Leute Verderben. Sie übt eine furchtbare Macht über das Menschengeschlecht, und ohne die in Christo erschienene Gnade Gottes wäre es längst schon untergegangen in selbst bereitetem Verderben. Aber obgleich der Ewige uns nach seiner Barmherzigkeit nahe getreten in seinem Sohne, obgleich wir in Ihm die Herrlichkeit des Vaters gesehen voller Gnade und Wahrheit, obgleich uns in Ihm das Vorbild der Herrlichkeit und Gerechtigkeit gegeben, so fühlen wir doch immer noch die Gewalt des Bösen über unsere Neigungen und Bestrebungen, und sündigen in Gedanken, Worten und Werken gegen Gott und seine heiligen Gebote.
Der Höchste kann kein Wohlgefallen haben an dem Sünder, der die ewige Liebe zurückstößt und, unabhängig von der väterlichen Macht und Weisheit, dem eigenen Willen und Gelüste nachgeht. Darum ist eine große Kluft beseitigt zwischen dem heiligen Gott und dem sündigen Menschen. Diese Kluft ist durch Christum überbrückt, und durch die Versöhnung das reuige Kind dem gnadenvollen Vater ans Herz gelegt. Darum muß immer erneuete Reue und Buße unser Herz füllen und „Gott sei mir Sünder gnädig!“ unser. tägliches Morgen- und Abendgebet sein. Denn so wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst und die Wahrheit ist nicht in uns. So wir aber unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünde vergiebt und reinigt uns von aller Untugend. 1. Joh. 1, 8 und 9. (Spieker, Christian Wilhelm)

19:13 Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, daß sie nicht über mich herrschen, so werde ich ohne Tadel sein und unschuldig bleiben großer Missetat.
Das war das Gebet des „Mannes nach dem Herzen Gottes.“ Hatte der heilige David notwendig, also zu beten? Wie nötig müssen also wir das Gebet haben, die wir noch Kinder in der Gnade sind! Es ist, als ob er ausriefe: „Halte mich zurück, sonst stürze ich kopfüber in den Abgrund der Sünde!“ Unsre verdorbene Natur ist wie ein unbändiges Pferd, beständig bereit, auf und davon zu rennen. Möge die Gnade Gottes ihr Zaum und Zügel anlegen und dieselben fest halten, damit sie nicht ins Unglück stürze. Wozu wäre nicht der Beste unter uns fähig, wenn nicht die Zucht vorhanden wäre, durch die uns der Herr in Gnaden und Vorsicht bewahrt! Das Gebet des Psalmisten ist gegen die schlimmste Gestalt der Sünde gerichtet: gegen die Sünde, die mit Vorsatz und Überlegung verübt wird. Auch der Geheiligtste muß „bewahrt“ werden vor der ärgsten Übertretung. Es ist etwas außerordentlich Ernstes darum, wenn der Apostel Paulus die Heiligen vor den allerruchlosesten Sünden warnt. „So tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Hurerei, Unreinigkeit, schändliche Brunft, böse Lust, und den Geiz, welcher ist Abgötterei.“ Wie, bedürfen Kinder Gottes und Heilige noch Warnungen vor solchen Sünden? Ja, freilich. Die hellsten Kleider werden besudelt von den häßlichsten Flecken, wenn nicht die göttliche Gnade sie rein erhält. Erfahrene Seele, rühme dich nicht deiner Erfahrung; du strauchelst dennoch, wenn du deinen Blick von Dem abwendest, der dich allein behüten kann vor jedem Fehltritt. Ihr alle, deren Liebe lebendig, deren Glaube beständig, deren Hoffnung herrlich ist, sprechet nicht: „Wir werden nimmermehr daniederliegen,“ sondern rufet vielmehr aus: „Führe uns nicht in Versuchung.“ Es ist Zündstoff genug in dem Herzen des besten Menschen, um ein Feuer anzuzünden, das bis zur tiefsten Hölle brennt, wenn Gott nicht die Funken auslöscht, die darauf fallen. Wer hätte sich träumen lassen, daß der gerechte Lot vom unmäßigen Genuß des Weins sich betören und zur Blutschande verleiten ließ? Hasael sprach: „Ist denn dein Knecht ein Hund, daß er solches Ding tun sollte?“ und wir sind stets zur gleichen Frage geneigt. O Herr, heile uns doch von der Seuche des Selbstvertrauens! (Charles Haddon Spurgeon)

19:14 Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Hort und mein Erlöser.2); 3)
Von drei Lauten und eindringlichen Stimmen redet David im verlesenen Psalm. Die erste Stimme, welche Gottes Ehre verkündigt, ist die Stimme der Natur, auf ihren Höhen und in ihren Tiefen, bei Nacht wie bei Tage, im Herbst und Winter wie im Frühling und Sommer. Die Himmelskörper sind Prediger aller Völker, und zwar solche, die auch alle Völker verstehen, gewaltige Zeugen von Gottes Allmacht, Weisheit und Güte. Die zweite Stimme, welche noch deutlicher die Ehre des Herrn, seinen Willen und seine Gnade offenbart, ist die Stimme des göttlichen Worts in der heiligen Schrift. Dieses Wort zeigt uns den geraden Pfad zum Himmelreich, und belehrt, schützt, tröstet und bessert wie keine menschliche Ermahnung und Bitte vermag. Wie reich sind wir schon, wenn wir diese beiden Stimmen hören! – Aber noch reicher sind wir durch die dritte Stimme, die wir selbst beim Bewußtsein unserer Sündhaftigkeit laut werden lassen, durch das Gebet: „Laß Dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor Dir, Herr, mein Hort und mein Erlöser!“ Da wir dies große Privilegium besitzen, mit dem Herrn reden zu dürfen, könnten wir es da je unterlassen, uns zu Ihm zu erheben? Brauchen wir denn nicht täglich neues Oel in unsere Lampe? Ist Er nicht das höchste Gut, das wir verlangen können? Können wir leben, wenn wir nicht in Ihm leben und sind? Ist der Umgang mit Ihm nicht die beste Stärkung unter der Last des Lebens, das sicherste Losreißen von der Welt und die beste Vorbereitung auf den Tod? Hinauf denn, ihr Gedanken und Triebe, zu dem Quell alles Guten! Des Herrn Ohr ist Tag und Nacht jedem Geschrei jeder elenden Menschenseele auf dem ganzen Erdboden offen. Was wären wir, wenn wir nicht beten könnten und dürften? Höre mich denn auch jetzt, o Herr, da ich um Kraft zu beten bitte. Nimm mein Lob an, daß ich selbst im Lobe hohe Seligkeit empfinde, vergieb mir meine Sünden, schütze und bewahre mich durch Deine Obhut; Herr, nimm mich Dir aufs neue hin und sprich zu meinem Seufzen: Ehe sie rufen, will ich antworten. Amen.(Johann Friedrich Wilhelm Arndt)


David hatte eine Betrachtung über den Himmel und die Sonne angestellt, und mit dieser das helle klare Wort Gottes verglichen, welches die ganze Welt, wo es gepredigt und angenommen wird, erleuchtet. Nachdem er hierauf dieses Wort Gottes hoch gepriesen hatte, that er V. 13. 14. etliche Bitten an Gott, und beschloß endlich den Psalmen mit den Worten: laß Dir wohlgefallen die Rede meines Munde, und das Gespräch oder die Betrachtung meines Herzens vor Dir, HErr mein Hort und mein Erlöser. Indem er den Psalmen schrieb, redete sein Mund nichts, er drückte aber den Beschluß desselben so aus, wie er sich für denjenigen schickte, der diesen Psalmen liest, und mit dem Munde ausspricht, und die darin enthaltene Betrachtung so in sich hinein nimmt, daß sie eine Betrachtung seines Herzens heißen kann. Die Rede des Mundes kann Gott wohlgefallen, wenn sie nichts al Wahrheit enthält, und zugleich eine Betrachtung des Herzens ausdrückt, folglich keine heuchlerische Rede ist. Vor Gott soll diese Betrachtung des Herzens angestellt werden; so daß man seine Gegenwart dabei sich vorstellt und fühlt, und von Seinem Geist geleitet wird. Auf diese Weise sind auch die in diesem Buch enthaltenen Betrachtungen gedacht und geschrieben worden, wiewohl sie nicht so rein und unfehlbar sind, wie die Psalmen Davids, und wenn der Leser sie lesend ausspricht, und zu Betrachtungen seines eigenen Herzens macht, so soll er auch mit seinem Geist vor Gott sein, und Seiner göttlichen Unterweisung, die ihm durch die in diesem Buch enthaltenen Wahrheiten widerfahren kann, bei sich Raum geben. Wer redet und schreibt, was er selbst nicht glaubt, ist ein boshafter Betrüger; und wer Amts oder Ruhms halber Wahrheiten redet und schreibt, und darüber auch mit seiner Vernunft Betrachtungen anstellt, aber so, daß daran sein Herz oder sein Innerstes keinen Antheil nimmt, und Gottes wirksame Gegenwart nicht empfindet, betrügt sich selbst, indem er meint, er glaube etwas, das er doch nicht von Herzen glaubt. Aus seinem eigenen Munde wird er dereinst gerichtet werden. David nannte hier Gott seinen Hort und seinen Erlöser. Das Wort Hort bedeutet eigentlich einen Felsen, auf welchem ein Mensch zu derjenigen Zeit, da die jetzigen kriegerischen Werkzeuge noch nicht erfunden worden waren, seine Sicherheit finden konnte. Indem also David Gott seinen Hort nannte, so bekannte er, daß Gott ihn beschirme, und gegen die Stolzen, von denen er V. 14. redete, und gegen alle seine Feinde in Seinen Schutz nehme. Er nannte Ihn aber auch seinen Erlöser, weil er glaubte, daß Er das ihm angethane Unrecht räche, und ihn aus einer jeden Noth, in die er gerathe, wieder errette. Auch ich darf den HErrn meinen Hort nennen, und mich dadurch der Furcht erwehren. Ich darf ihn meinen Erlöser nennen, und wenn ich es glaubig thue, so wird mich die Ungeduld und Zaghaftigkeit in keiner Noth überwältigen. Mein Mund soll Ihn bekennen, und was mein Mund redet, soll mein Herz glauben, und beides soll vor Ihm geschehen, so daß mich Sein Licht erleuchte, und Seine Kraft leite. Was Er 1 Mos. 17,1. zu Abraham gesagt hat, gilt auch mir. Ich bin der allmächtige (allgenugsame) Gott, wandle (schreibe, rede, denke, leide, und thue deine Werke) vor Mir, und sei fromm.(Magnus Friedrich Roos)

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