Zinzendorf, Nikolaus von - Reden über den 2. Artikel - Die Dritte Rede.

Zinzendorf, Nikolaus von - Reden über den 2. Artikel - Die Dritte Rede.

Christus.

Wir haben den Messiam funden, griechisch Christum, zu deutsch den Gesalbten. Joh. 1,

Der Name ist Ihm schon oft im Alten Testament gegeben, und den Gläubigen je und je eine ausgeschüttete Salbe gewesen. Hohel. 1, 3.

Er muß sich erst allenthalben als Jesus an der Seele beweisen, alsdann fühlet sie auch, daß Er der Christ ist. Nach der Mittheilung der Gnade durch Sein Blut wird man auch Seines Priesteröls theilhaftig, Ps. 133, 2. der Salbung. 1 Joh. 2, 28.

Der Name Jesus ist Sein eigentlicher Mannsname, den Er trägt als unser Fleisch und Blut, und der ist für alle Menschen, sie mögen so todt oder so krank, so elend und so sündig sein, als sie wollen, so können und sollen sie durch diesen Namen Leben und Heil erlangen.

Aber der Name Christus ist ein besonderer Amtsname, und gehört nur für diejenigen, die schon errettet und nun wieder Seine sind. Denn die werden von Ihm, als dem Hohenpriester, gesalbet zu Priestern Gottes.

Es bezieht sich jener Name auf die allgemeine Fürbitte für die Sünder am Kreuz: Vater, vergib ihnen; dieser auf das letzte Testament Jesu, das Er mit Seinem Vater gemacht, da Er für die allein bittet, die Ihm der Vater gegeben hat, Joh. 17, 9. und nicht für die Welt.

Der Name ist auch wichtig und ehrwürdig; denn der Vater hat Ihn dazu versiegelt und selbst geheiliget. Joh. 6,27. 10,36. Der hat Ihn zum Herrn eingesetzt und zum Christ. Ap. Gesch. 2,26. Erbittert Ihn nicht, hieß es im Alten Bunde, mein Name ist in Ihm. 2. Mos. 23,21. Desto mehr hat man sich zu betrüben, wenn der Name Christus so schlecht geachtet und gemißbrauchet wird; und es haben die, so solchen bisher getragen, und dessen Würde so wenig bedacht, sich vor Seinem Angesicht sehr zu schämen, und über ihre Verwegenheit zu erzittern.

Wir heißen Alle Christen, und wahrhaftig, es gehört uns der Name nicht, man sollte die Menschen Christianer nennen, Leute, die sich zu der Religion und Lehre Christi halten, sich äußerlich zu Ihm bekennen, und für Ihn erklären: und wäre dieser Name nicht nur gegründeter, als der religiöse Mannsname, dessen wir uns täglich selber bedienen, sondern er ist schon vor Alters gewöhnlich gewesen. Die ersten Zeugen wurden, nach dem Stifter ihrer Religion, von den Heiden also genennet 1).

Der Name Christ aber gehört dem Haupte und Seinen wahren Gliedern gemeinschaftlich.

Es haben ihn auch einzelne Personen auf sich gezogen, in welchem Sinn Lutherus einmal gesagt haben soll: Ich hin Christ.

Darüber ward hin und her gestritten zu einer Zeit und von solchen Leuten, da man sich alle Tage vor Jedermanns Ohren Christos nennete, mit was Grunde und Wahrheit ist offenbar.

Wer sich mit Wahrheit Christ nennen will, der muß mit eben der Wahrheit sagen können: Ich lebe, aber nicht Ich, sondern Christus lebet in mir. Gal. 2, 20.

Das ist übrigens gewiß, daß die Gemeine in der Schrift Christ genennet wird.

Wie ein Leib ist, und hat doch viele Glieder, alle Glieder aber eines Leibes, wiewohl ihrer viel sind, sind sie doch ein Leih; also auch Christ. 1 Cor. 12, 12.

Und es ist billig. Man soll sie Männin heißen, sintemal sie vom Manne genommen ist. 1 Mos. 2, 23.

Nun, der Name ist so groß, daß man nicht nach Würden davon reden kann, und es wohl heißen möchte: „Wie wär's, man schwiege gar, und ließ, vor Seinem Wittern, alle Gebeine zittern.“

Ich hin nicht vermögend, einen Namen zu beschreiben, der so viele Geheimnisse, Wohlthaten, Ämter und Seligkeiten in sich fasset.

Gewiß, eine Seele, die Ihn recht darnach kennet, muß sich noch mehr in den Staub legen vor dem Thron Seiner Herrlichkeit, und wird gleichsam von der Brust Jesu vor die Süße des Messiä dahin gerissen vor Beugung, Scham und tiefster Erkenntniß ihrer Unwürdigkeit.

Denn Christus heißt der Gesalbte in ganz vorzüglichem Sinn. Er hat alles das allein, und zwar im höchsten Grad und Vorzug, was die im Alten Testament zusammen gehabt, welche Gesalbte geheißen wurden.

Nun werden dreierlei heilige Personen gesalbet. Erstlich die Könige, zweitens die Priester, drittens die Seher oder Propheten Gottes.

Eben die drei Namen und Ämter führt unser Christus; denn Er heißt:

Erstlich der König, zu dem sich Gott bekennet, Ps. 2, 6. und der König aller Könige, der Fürst der Könige, der auch die Könige einsetzt. Offenb. 1, 5. 19, 16. Dan. 2, 21.

Zweitens der Priester nach der Ordnung Melchisedech, der Hohepriester wie Aaron. Er macht alle Priester Gottes. Offenb. 1, 6.

Drittens der große Prophet mächtig von Thaten und Worten, Luc. 24,19. der Lehrer von Gott kommen, der Erzälteste der Alten, die wohl vorstehen, und die im Worte arbeiten und in der Lehre, der erste Blutzeuge des Neuen Bundes.

(Sie dürfen nichts reden, wenn's nicht Christus in ihnen wirket. Röm. 15, 18.)

I. Er ist an Ihm selber der König der ganzen Welt, Er hat ein allgemeines Regiment, Alles wird durch Seinen Athem geführet, wie die Thiere auf dem Felde. Jes. 63, 14.

Er trägt alle Dinge durch Sein kräftiges Wort. Ebr. 1, 3. Die Menschheit lebet, webet und ist in Ihm. Ap. Gesch. 17, 28. Auch muß Ihm Alles dienen, und das Alles aus Ursach derselben ursprünglichen Majestät und Hoheit, die Er bei dem Vater hatte, ehe die Welt war. Joh. 17, 5.

Aber Seine Salbung vom Vater in diese Welt ist zu keinem weltlichen Thron geschehen, sondern zu den Herzen der Menschen. Daher braucht unser Friedenskönig in Seinem Kreuzreiche die Macht nicht, dadurch Er kann auch alle Dinge Ihm unterthänig machen. Phil. 3, 21.

Er leidet in Seinen Kindern, wenn es darauf ankommt, daß sie leiden sollen. Da scheint's oft, als wenn die gottlosen kuschen und der Satan, ihr Fürst, machen könnten, was sie wollen; mit Christo wäre es nun aus, und Seine Leute lägen darnieder.

Denn Er hindert die Leiden Seiner Kinder nicht immer; Er hat selber glitten, und Sein Reich in der Zeit ist und bleibt ein Kreuzreich.

Daher ist es die Weise der Christe nicht, durch einigerlei Methoden, durch Reichthum, Ansehen und Macht ihnen selbst Leiden abzuwenden. Der Knecht ist nicht größer, denn sein Herr.

Joh. 15, 20.

Braucht der Herr Seine Macht nicht, und hält Seine Gewalt heimlich, so müssen auch Seine Jünger, wenn sie gleich Fürsten und Herren der Welt sind, um Seiner Ehre und Lehre willen unter Druck leben lernen.

Wenn aber Stunden sind, daß der Herr durch Seine Knechte was ausführen will, und es nicht sowohl auf Geduld, als Glauben d.i. Macht der Heiligen ankommt, so kann ihnen auch nichts widerstehen, es muß ihnen Alles gelingen, und alle Creaturen, ja die Gegner selbst, müssen ihr Werk in dem Herrn befördern.

Die Herrschaft unsers Königs ist weislich und wunderbar, und in ihren Tiefen anzubeten.

Es muß sich endlich doch Alles vor Ihm schmiegen, und zu Seinen Füßen legen; denn Er bleibet am Ende der König und Richter der ganzen Welt, und alle der Kniee, was im Himmel und unter der Erden ist, müssen sich vor Ihm beugen zu seiner Zeit.

II. Nach Seinem hohenpriesterlichen Namen ist Er uns auch majestätisch.

Da ist Er verordnet und bestimmet zur allgemeinen Mittelsperson, zum Erlöser und Fürsprecher. Er versöhnet und reiniget Alles durchs Blut. Er ist ein treuer Hoherpriester, zu versöhnen die Sünde des Volks, Ebr. 2,17. und mit Einem Opfer hat Er auf alle Ewigkeit vollendet Alle, die geheiliget werden. Ebr. 10, 14.

Er bittet für uns. Ehr. 7,25. „Er zeigt uns Seinem Vater an, daß Er hat gnug für uns gethan,“ bezahlt und gut gesprochen.

Und wenn der heilige Geist unser Gebet vor Gott bringt, so macht Er es durch Sein Fürsprechen gültig, und wenn der dritte Artikel sagt, daß uns der heilige Geist unsere Sünden reichlich und täglich vergibt, so wissen wir, daß uns die Sünden vergeben werden in Seinem Namen. 1 Joh. 2, 12.

Wenn wir auch gleich Gnade haben, so brauchen wir doch täglich Sein Blut und Fürbitte; denn unser bestes Thun ist so voller Mängel und Unvollkommenheiten, daß es ohne Ihn nichts gilt.

Wir brauchen ewiglich Seiner Fürbitte, und daß Gott, weil wir in uns selbst nichts Würdiges haben noch ewiglich haben werden, uns, um Seinetwillen, gnädig sei.

Sein Blut redet nachdrücklicher und gesegneter denn Abel's Blut: denn das redete zur Rache über seinen Bruder; aber Christi Blut redet zur Gnade für die, so es damals vergossen, und für uns, die Sein Blut eben so wahrhaftig vergießen helfen, weil wir von Natur Alle Seine Feinde und Kreuziger sein, als wir in Adam gesündiget haben, weil wir gewiß gesündiget hätten, wenn es heute noch zu thun gewesen wäre.

Ich wenigstens, ich und meine Sünden, „die haben Dir erreget das Elend, das Dich schläget, und Deine Marter, die Gott ehr'!“

Wenigstens haben wir Sein Blut so kaltsinnig geachtet, und sind so hart und unempfindlich dagegen gewesen, wie die Steine.

Daher wir Ursach haben uns zu beugen, und Seine Gnade als eine majestätische Gnade anzusehen, die mit einem sehnlichen Verlangen gesucht werden muß.

Nun können wir sie weder mit Thun oder Büßen, noch mit Versprechen oder eigenem Bessern erlangen: darum sollen wir sie mit Thränen um Gottes Barmherzigkeit willen erbitten, mit anhaltendem und demüthigem Beugen, mit Verlassung alles dessen, worin wir außer Ihm unsere Gerechtigkeit und Seligkeit gesuchet haben.

Wir müssen der Gnade und dem Opfer Christi die Ehre thun, uns als arme elende Sünder, die sich nicht helfen können, auch keine Hülfe wissen, vor Seinen Gnadenthron hinzuwerfen; so soll uns der Zepter gereichet werden.

III. Er ist auch der große Lehrer von Gott kommen, der alle andere zu Knechten Gottes und zu wahren Propheten macht.

Er legt das Wort der Wahrheit in ihren Mund; Er ist Amen der treue Zeuge, der Erstgeborne der Zeugen, und die Wahrheit selbst.

Der hat damals mit einem solchen Nachdruck geredet, daß die Herzen gebrannt haben, und muß noch täglich Seinen Geist ausgießen und mitwirken beim Wort.

Er zwingt Keinen zu Seinem Evangelio, sondern die Lieblichkeit der Gnade treibet die Seelen an, und ihr eigen Elend zwingt sie, daß sie zu Ihm kommen müssen.

Er ist ein Prediger der Armen.

Einfältige schlechte Leute und Laien sind Ihm immer die bequemsten und gewöhnlichsten Werkzeuge gewesen, und die Ihn hören, müssen ihre Weisheit dahinten lassen, und Kinder werden.

Aber was Er ist, das theilt Er auch Seinen Kindern mit, und macht sie zu königlichen, priesterlichen und prophetischen Leuten.

Sie haben die Ehre, daß sie Seine Salbe und Siegel und Namen tragen; darum ist ihr Amt, den Propheten ohne gleichen zu verherrlichen und bekannt zu machen, der ihr Lehrmeister gewesen ist.

Was der Mann ist, das ist sein Weib; die Gemeine besteht aus lauter Fürsten, die zwar den äußern Sinnen verborgen sind, haben aber in der That durch die ganze Welt einen gewissen Wiederschein von ihrem Herrn und Haupte.

Sie sind unterthan aller menschlichen Ordnung, um des Herrn willen; ihr Geist aber hat sich über alle Art der Knechtschaft in die Freiheit, dazu der Sohn hilft, hinaus geschwungen, sie mögen gleich von Natur aus der Kaste der Knechte oder der Freien sein.

Sie sind auch Herren ihres Muths. Sprüchwörter 16, 32.

Der Mensch ohne Christo ist ein Sklave seines Hochmuths, seiner Sorge, seines Geizes, seiner Trägheit, und kann nicht widerstehen, sondern muß sich in ihren Ketten aus einem Schaden in den andern herumziehen lassen.

Aber in Christo überwindet man, wird Herr über seine Begierden, darf nicht mehr sündigen, und wenn man dürfte, so mag man nicht.

Die Heiligung oder Lebensgerechtigkeit sieht ein Glied Christi für eine große Seligkeit an, für eine Wohltat.

Glauben ist seine Pflicht, heilig sein ist die Natur. Und wenn sich die andern Menschen mit Sünden und Begierden überwerfen, herumkämpfen, und doch wohl zu Boden liegen nach der sehr ausführlichen Beschreibung Pauli Röm. 7: so ist ein Glied Christi gewiß versichert, daß, weil der Tod von ihm nicht mehr als ein Sündensold zu erwarten ist (Alles ist euer, es sei das Leben oder der Tod, 1 Cor. 3, 22.), seitdem es dem Gesetz, das es gefangen hielte (das Gesetz aber ist der Sünden Kraft), aus dem Netze gegangen: so muß sich auch die sündige Art, in seinem Fleische verborgen, auf ein Wort Gottes zu Boden legen lassen, und darf nicht wieder aufstehen und agieren, bis daß es uns selbst gefällt.

Die Christen sind Priester Gottes, daß sie täglich im heiligen Schmuck einhergehen, und heilige Hände aufheben ohne Zorn und Zweifel: sie suchen gesetzt und männlich zu werden, und sich in allen Dingen unbefleckt zu behalten, und reinigen sich mit Christi Blut, weil sie des Herrn Geräthe tragen.

Als Priestern aber liegt ihnen hauptsächlich ob, daß sie Alle den Tod und das blutige Opfer des Heilandes in ihrem Herzen tragen, fleißig ins Heilige gehen beten: welches ihr Gebet nicht bestehet in langen und leeren Worten, künstlich ausgesprochenen Sätzen und dergleichen; ach es muß unzählige mal mehr im Herzen zurückbleiben, als man ausspricht.

Gebete sind keine Predigten.

Wir sollen stündlich und augenblicklich in lauter Gehet dahin gehen.

Noch eins. Wir sind Priester des lebendigen Gottes.

Wir sollen unsere Leiber täglich darstellen zu einem Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei. Röm. 12, 1.

Wer diese beide Gottesdienste recht innig verstehen lernet, wer beten kann, wer sich selbst dem Herrn heiligen kann: dem wird es nicht schwer werden, ein Zeuge Gottes zu sein.

Man braucht sich nicht viel auf Worte zu besinnen, weil das Herz von der Sache ganz voll ist.

Man hat zuweilen aus dem Priesteramt der Christen beweisen wollen, daß die Christen auch lehren könnten.

Das ist aber nicht der nächste Beweis.

Es bewahrten ja Priesterslippen die Lehre, sie waren Wächter über die Lehre; doch war Lehren und Predigen ihre eigentliche Sache nicht.

Zeugen und Propheten waren von Priestern im Beruf unterschieden, wenn's gleich unter den Propheten sowohl Leute von priesterlicher Abkunft gegeben hat, als königliche und sehr geringe.

Denn es ist wahr, es waren Prophetenschulen angeleget, darinnen die Leute zu Lehrern zubereitet wurden.

Man band sich an keinen Stamm, sondern ein Priester wie Zacharias, ein Prinz wie Jesaias, ein Kuhhirte wie Amos, waren alle drei schulgerecht, daß ich also rede.

Die Christen sind ein Volk des Eigenthums, sie sind Alle Propheten und des Bundes Kinder, Alle bestimmt, zu verkündigen die Tugend deß, der sie berufen hat. 1 Petr. 2, 9.

Solche Gnade und Gabe ist im Alten Testament auch den geringsten Dienstknechten und Dienstmägden verheißen. Joel 3, 2.

Ihr Werk bestehet abermals nicht in künstlichen Discoursen und einer Auflösungsgabe spitziger Fragen, sondern darin, daß, wenn sie zu Andern kommen, sie nur von der Empfindung, Zustand und Beschaffenheit der Seelen reden, welche die Gnade und den Heiland erfahren haben, und von dem einfältigen und leichten Wege, wie man dazu gelangen könne und solle.

Aber sie müssen nicht mehr sagen, als sie erfahren haben, wie viel sie gewiß wissen, damit sie nicht Schaden machen, und wenn sie weiter führen wollen, als sie sich selbst hin wissen, nicht etwa gar verführe.

Es ist ganz erbaulich, wenn man in diesen gegenwärtigen Zeiten Propheten und Zeugen des Herrn siehet, deren Lohn Schmach, Raub der Güter, Gefahr, Noth und Tod und alles das ist, was einem Menschen schwer fallen, und wogegen sich die Natur sträuben muß.

Man siehet das, daß der Herr Seiner Knechte und sie ihres Herrn gewiß sind.

„Ich wäre um Alles in der Welt nicht von Dir geflohen, mein Hirte! so wie ich's vom Anfang nicht auf Menschentage und ihre Belohnungen angestellt habe, das weissest Du.“ Jerem. 17, 16.

Kinder Gottes! ihr seid gesalbte, geehrte Leute; aber werft euch zu Christi Füßen, demüthigt und beugt euch; ihr habt Gnade, ihr seid Seiner theilhaftig worden, ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und wisset Alles. 1 Joh. 2, 20.

Ihr Menschen! denen der Heiland noch unbekannt, denen Jesus noch fremde ist: was wollt ihr von Ihm verstehen?

Was traget ihr für einen Namen an euch mit Lebensgefahr?

Denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der Seinen Namen mißbrauchet. 2. Mos. 20,7.

1)
Secta generosa Christi nobilitat viros. Prudent.
Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
autoren/z/zinzendorf/zinzendorf_reden_2_artikel_4.txt · Zuletzt geändert: von 127.0.0.1
Public Domain Falls nicht anders bezeichnet, ist der Inhalt dieses Wikis unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: Public Domain