Zinzendorf, Nikolaus von - Reden über den 2. Artikel - Die sechzehnte Rede.

Zinzendorf, Nikolaus von - Reden über den 2. Artikel - Die sechzehnte Rede.

Das ist gewißlich wahr.

Das ist das letzte Wort der Erklärung des andern Artikels. Ich weiß, an welchen ich glaube, und bin gewiß, daß Er kann mir meine Beilage bewahren bis an jenen Tag. 2. Tim. 1, 12.

Ich glaube, daß mein Heiland, mein König, Seinen Namen mit Ehren trägt.

Ich glaube Seine ewige Gottheit.

Ich glaube Seine wahrhaftige Menschheit.

Ich glaube, daß ich eines Seiner Gesinde bin.

Ich glaube, daß ich verloren war. Ich habe mein Todesurtheil gewußt. Ich glaube es aber ganz gewiß, daß ich ranzioniert bin und absolviert.

Ich glaube, daß ich der rechtmäßige Lohn aller Seiner Arbeit bin, aller Seiner Mühe und Seines Schweißes.

Ich glaube, daß Er mich mit Seinem Schwert und Bogen erstritten und gewonnen hat.

Ich glaube, daß ich nicht mehr schuldig bin, zu sündigen.

Ich glaube, daß ich nicht sterben werde.

Ich glaube, daß ich des Teufels Herr bin.

Ich glaube, daß ich nicht durch Wort oder Werk oder Wunder oder absoluten Befehl Gottes oder durch eine neue Schöpfung oder durch einiges anders Mittel, sondern durch die Todesstrafe, die der Sohn Gottes für mich ausgestanden, errettet bin. Ich glaube, daß ich nun Niemanden, als Dem gehöre, der mich verdienet hat.

Ich glaube, daß Er das Königreich über Alles hat.

Ich glaube, daß ich unter Ihm wohne, wo ich bin, unter Seinem Schutz, unter Seinem Frieden, unter Seiner Ordnung.

Ich bin gewiß, daß ich das unwandelbare Recht habe, das alle meine Mitbürger haben, daß ich so unverrückt heilig bin, wie sie, daß ich so unaufhörlich glückselig bin, wie sie Alle.

Ich glaube aber auch, daß ich ohne Ihn nichts bin, und daß ich aus der einzigen Ursach lebe, weil Er lebt. So lange Er lebet, lebe ich auch.

Und das Alles weiß ich so gewiß, als ich weiß, daß mir mein Kopf zwischen den Schultern stehet.

Daß es eine gewisse Nothwendigkeit ist, daß ein jeder Mensch muß bekennen können: Ich glaube, das siehet man aus den vielmaligen Fragen des Heilandes: „Glaubest du? Wenn du das glauben könntest! Kannst du glauben?“ So fragte Er, noch ehe Er Seine Herrlichkeit und Majestät offenbarte, wenn Er sich gleich schon entschlossen hatte, Wunder zu thun: Und ohne Glauben ist's unmöglich, Gott gefallen. Wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß Er sei, und denen, die Ihn suchen, ein Vergelter sein werde. Ebr. 11, 6.

Glauben ist die große Pflicht aller Pflichten.

Was das nebeneingekommene Gesetz dem Menschen als eine Schuldigkeit auflegte, damit der Mensch aus seiner dummen Empörung gegen sein größtes Glück, das Elend und Verderben seines Herzens erkennen möchte, das heißt itzt nach dem Evangelio eine Wohlthat, und gehört in ein ganz ander Capitel. Ich will einen neuen Bund mit ihnen machen, nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Egypten führte; welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen mußte, spricht der Herr. Nennt's nicht mehr Last des Herrn. Jer. 31, 31. 32. Ich will ihnen mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein. Jer. 31,33. Es sollte der Wille Gottes die Speise des Menschen sein. Joh. 4, 34. Das ist aller wahren Christen Sache, Treue zu beweisen, Liebe zu üben, alles das von Herzen zu thun, was man thut. Das ist ihr Leben, und wenn sie darin wacker fortkommen können, so ist ihnen wohl. Ihr einziges Unglück ist, daß sie sich manchmal nicht recht zu finden wissen, keinen genugsamen Verstand, keine Erfahrung, keinen Muth dazu haben, was sie gern thun wollen. Weil aber das Alles keine Pflichten sind, und man im Neuen Testament nicht mehr saget: du sollst demüthig, du sollst keusch, du sollst freigebig, du sollst arbeitsam sein, sondern: „Ich bin durch das Blut des Sohnes Gottes vom Hochmuth, von der Lust, vom Geiz, von der Faulheit erlöset, ich darf demüthig, ich darf keusch, ich darf vergnügsam, ich darf arbeitsam sein, es ist mir erlaubet, und das hat mir das Blut Jesu zuwege gebracht:“ so hat man sich um nichts so nöthig zu bekümmern, als um den Glauben.

Der Glaube kann auf zweierlei Weise betrachtet werden.

1) Nach seinem Ursprung, da nennt ihn Lutherus ein göttlich Werk in der Seele, das uns wandelt, und neu gebiert aus Gott, Joh. 1, 13. und tödtet den alten Adam, und macht aus uns ganz andere Menschen von Herzen, Muth, Sinn und allen Kräften, und bringet den heiligen Geist mit sich.

Dies göttliche Werk hervorzubringen, dazu gehöret nichts, als der ordentliche Gang der göttlichen Heilsökonomie, das heißt in der Schrift fides, der Glaube, oder das Werk des Glaubens in der Kraft.

2) Nach seiner Wirkung, dabei etwas ist, das unser eigen ist, das heißt credere, das Glauben. Man hört das Wort von der Versöhnung, und bewegt's so lange in seinem Herzen, bis sich unser Glauben mit dem Evangelio vermengt, Ebr. 4, 2. gr. und unser Herz auch so denkt, s. 1 Mos. 45, 26.

Wenn wir nun immer so fort glauben, und unser Herz ist eins damit, und denkt just so, wie' s dort steht: Was Gott verheißen hat, kann Er auch thun; da kriegen wir was in uns, das wir zuvor nicht hatten; wir erfahren die Herrlichkeit des Kreuzes zu unserm Erstaunen; unser Herz, Sinn, Begierden, Einfälle, Regungen und Muth werden geändert.

Nicht nur Andere müssen gestehen, daß es ein Wunder ist, daß der Mensch so ist, wie er ist; sondern wir wundern uns selber über uns, ich sage, wir werden uns ein Wunder; denn wir sehen mit sehenden Augen, daß Er uns von Seinem Geiste gegeben hat.

Wer siehet nicht, daß wir gewiß wissen müssen: wir glauben, wenn wir Theil haben wollen an den göttlichen und himmlischen Dingen?

Wenn auch der Heiland etwas Außerordentliches vornimmt, und einen Menschen ergreift mitten in der Sünde, mitten in den gottlosen Handlungen (das kann Er, das thut Er vielmal; doch daß sich Niemand darauf verlassen kann, daß es ihm geschehen wird), so ist auch zugleich das Glauben da. Das sehen wir am Paulus; den Moment, da sich Jesus seiner erbarmte, da ihm Gott Seinen Sohn offenbaren wollte, da sich die Stimme hören ließ, alsobald fuhr er zu: Herr, sagte er, wer bist Du? Ap. Gesch. 9, 4. Gal. 1, 16. 17. Kaum hat sich Jesus kund gemacht, so glaubet der Verfolger der Kirche, der Mann, der die Minute zuvor dem Namen Jesu viel Böses anzuthun gedachte, an den Namen. Was willst Du, Herr! sagte er, daß ich thun soll? Nur hin in die Stadt, du sollst' s hören. Was war's denn darnach? Es ward ihm im Vertrauen gesagt, wie viel Gutes er geschenkt kriegen sollte; weiter nichts.

Gewiß, der Heiland fragt nichts darnach, wie wir sind, zur Stunde, da Er sich unser erbarmet, da Er uns Gnade gibt; wir mögen sein, wer wir wollen: so schenkt Er uns Gnade, und vergibt uns unsere Sünden; aber den Moment, da das geschiehet, macht Er uns anders. Das Blut Christi, das uns vertritt bei dem Vater, thut gleich seine Wirkung, uns zu reinigen und zu heiligen.

Wenn man nun keine Änderung an dem Menschen siehet, so kann man mit Wahrheit sagen: Entweder du hast keine Gnade gehabt, oder du hast der Reinigung deiner Sünden vergessen, welches eben so viel ist, als seiner Seligkeit vergessen.

So bald man Gnade kriegt, flieht man die Eitelkeiten der Welt von sich selbst, und läßt das Werk des Heilandes im Herzen mit inniger Liebe seinen Fortgang haben, man läßt das, was noch zu unserer Demüthigung, zum Andenken des Falles, da gelassen, und nicht als eine Schwachheit, sondern als sündlich anzusehen ist, nicht aufkommen, man läßt es nie zur Kraft kommen, es muß unterthänig werden, denn wir können nun thun, was wir wollen. Das ist das, was beim Glauben vorgehet.

Man muß aber auch wissen, an wen man glaubet. Die Seelen, die der Heiland zu sich gezogen hat, und ihnen nun Gnade thut, die haben nicht allemal die deutlichsten Begriffe von Dem, an welchen sie glauben sollen; das zeigt sich am Blindgebornen, Joh. 9, 36. Herr, wer ist's, daß ich an Ihn glaube? Sie wissen, daß sie aus ihrem Elende herausgerissen worden, und lieben ihren Erbarmer. Sie studieren aber oft lange darüber, ehe sie Ihn so recht kennen lernen, wer Er doch ist. Es wird den Vätern in Christo zugeeignet, daß sie Den kennen, der von Anfang ist. 1. Joh. 2,13.

Den Heiland in allen Seinen Niedrigkeiten, in allen Seinen Herrlichkeiten kennen, ist die größte Seligkeit. Jesus muß niemals anders angesehen werden, wenn es uns in unserm Herzen wohl sein soll, als am Kreuze, in Seinem Blute, in Seiner Niedrigkeit. Paulus weiß nichts, als Jesum Christum, und zwar am Kreuze, 1. Cor. 2,2. Wir behalten dabei im Herzen, daß Er auch nun zur Rechten Gottes sitzet, und Herr ist auf dem Thron aller Welt. Wenn wir aber der Erhöhung allein insistieren, und vergessen, wer Er schon gewesen, ehe die Welt war, so ist der Eindruck nur halb, und die Beugung ist lange das nicht, als wenn wir uns einander gerade heraussagen, und immer wieder sagen, daß Gott, am Kreuz erblaßt, uns mit allen Creaturen geschaffen hat.

Wissen, an wen man glaubet, heißet, den Jesum, der in dem Schoße Seines Vaters Gott ist, im Geist seines Gemüths kreuzigen sehen, mit den Geistesaugen beschauen und betasten die Nägelmale. Ein anders ist, davon predigen, Gründe anführen, sich deutlich drüber erklären können: das sind Gaben, die schon mitzunehmen sind, wenn sie nach dem Sinne Gottes vorhanden und dem Glauben ähnlich sind; aber es sind nicht wesentliche Stücke des Glaubens. Ein Mensch, der den allerschlechtesten Kopf hat, kann oft mit größerer Solidität glauben, als der gelehrteste und klügste Mann. Der Glaube ist nicht Jedermanns Ding. 2 Thess. 3, 2.

Es ist eine Gnade und Barmherzigkeit. Es wird uns gegeben, zu glauben an den Namen des eingebornen Sohnes Gottes.

Darum ist der Gedanke doch falsch, als ob wir, wenn wir dem Evangelio glauben wollten, am Verstande schwache Leute sein, und gleichsam nur einen halben Kopf haben müßten. Wir müssen ja in der Welt viel glauben, das wir nicht sehen; denn es hängt oft an dem, das man nicht siehet, unser Wohl und Weh.

Daß man aber oft in der Sache des Heilands so schwer glaubet, kommt nicht von der Schwierigkeit der Materie, sondern von der verderbten Natur her. Darum müssen wir uns schämen, daß wir nicht glauben, daß wir nicht wissen, an wen wir glauben, und müssen uns den Glauben geben oder stärken lassen, geben, wenn wir noch nicht glauben, stärken, wenn wir die Seligkeiten nicht alle haben, wenn uns der Heiland noch nicht so fühlbar geworden ist in Seiner Niedrigkeit und Hoheit, als es unsere Natur gleichwohl ertragen könnte.

Ich muß also wissen, an wen ich glaube. Er ist Gott, Er hat alle Schätze der Ewigkeiten, und kann Alles; Er ist Mensch, ich kann kindlich mit Ihm umgehen, wenn ich auch noch so elend, so miserabel und arm bin; wenn ich nur denken kann, und von Herzen bitten: Erbarme Dich über mich, beweise Dich an mir, der Du mein Gott und Heiland bist. Diese zwo Vorstellungen beisammen in einem Blick haben, das heißet: Wissen, an wen man glaubet.

Drittens muß man wissen, daß es so bleiben wird. Ich bin gewiß, daß Er kann mir meine Beilage bewahren bis an jenen Tag. 2 Tim. 1, 12. Eine Beilage heißet eine Sache, die einem schon hingeleget ist, daß man sie zu seiner Zeit bekommen soll. So lange der Erbe ein Kind ist, so ist unter ihm und einem Knechte kein Unterschied, ob er wohl ein Herr ist aller Güter; sondern er ist unter den Vormündern und Pflegern bis auf die bestimmte Zeit vom Vater. Gal. 4, 1. 2. So geht's mit uns, wir haben es noch nicht im Genuß, wir sind noch nicht bei Ihm; unterdessen ist's uns hingeleget, aufgehoben etc., es darf nicht erst geschaffen und gemacht, sondern nur aufgethan und gegeben werden. Man kann sagen: Mein Erbe ist im Himmel, meine Krone, mein Segen, meine Glückseligkeit bleibet mir; ich werde es einmal gewiß finden, es mag mir hier gehen, wie es will, „mir ist mein Theil und Erbe ganz sicher zugerichtet, wenn ich gleich fall' und sterbe, so fällt mein Himmel nicht.“ Das klingt fast so, als wenn ein Mensch, der einmal den Glauben hat, nicht mehr könnte heraus kommen. Und gewiß, wenn einer nicht will, so muß er nicht. Wer aber doch will, der kann seiner Reinigung vergessen wie ein Hund oder wie eine Sau, er kann wieder in den Unflath der Welt hineingeflochten werden, 2. Petr. 2, 22. das ist auch wahr. Es waren schon zur Apostel Zeit Etliche wieder umgewandt dem Satan nach. 1. Tim. 5,15. Fragt man: warum ist uns die Freiheit gelassen? Erstlich, aus Ursachen, die ich nicht weiß, und die in keines Menschen Sinn kommen, die aber unvergleichlich gut und gegründet sind. Zweitens, weil die ewige Liebe ihren Himmel zu keinem Seelenzwinger, zu keinem Gefängniß gebauet hat, sondern zu einem Sammelplatz aller derer, denen Seine Liebe zur Seligkeit Friede und Freiheit ist. Ihn lieb haben und sich an Ihn hangen, das ist sehr klug gehandelt.

Es kommt dazu, daß uns die freie Wahl und Ungezwungenheit unserer Liebe mit bewahren hilft. Wir können bleiben, wenn wir wollen. Aber freilich ist unsere eigentliche Sicherheit in Seiner Treue zu suchen. Es kann uns nichts aus Seiner Hand reißen. Joh. 10, 28.

Der Teufel, die Welt, unser Fleisch und Blut, die Sünde können uns nichts nehmen; wir thun es selbst aus freiem und unbändigem Willen, wenn wir abweichen. Und das nennet der Apostel Ebr. 6, 6: den Sohn Gottes von Neuem kreuzigen, desgleichen Cap. 10, 29: den Sohn Gottes mit Füßen treten, das Blut des Testaments geringe achten, den Geist der Gnaden schmähen. Und die Aussprüche über dergleichen Menschen sind entsetzlich.

Drum soll sich eine jede Seele täglich und stündlich fragen, auch wohl mit Kummer: bleibest du im Glauben? Das heißet der Apostel: über dem Glauben kämpfen, Judä v. 3. sich sehr umsehen, ob etwas da sei, das uns daran irren, das ihn uns nehmen könnte. Der Heiland spricht Joh. 6, 67: Wollt ihr weggehen? wie Er vorher sagte: wollt ihr kommen? Wohl dem, der mit Petro antwortet: Herr, wohin soll ich gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.

Wer aus Gott geboren ist, der thut nicht Sünde; denn Sein Same bleibet bei ihm, und kann nicht sündigen; denn er ist von Gott geboren. 1. Joh. 3,9. Er bewahret sich. Cap. 5, 18. Ehe es zur Vergebung der Sünden kommt, kann sich kein Mensch bewahren; man kann sich nicht regen noch bewegen im geistlichen Guten; man kann sonst viele Dinge thun, man kann's bis zum Wunderglauben bringen, Berge versetzen, Länder beschützen, durch seinen Glauben. Das beweiset nichts, ja auch das Marterthum nichts, wenn nicht Glaube und Liebe im Herzen beisammen sind, die machen es beide; sie werden in der Schrift oft unter einander geworfen, weil sie denselben Augenblick aufs innigste verbunden werden, da der Glaube zu Stande kommt, und man Vergebung der Sünden hat; von der Stunde an lebt und arbeitet man in Liebe, da kann man Gutes thun, und wird nicht müde.

Seid ihr nun mit Christo auferstanden, so suchet, was droben ist, da Christus ist, sitzend zu der Rechten Gottes. Col. 3, 1. Wer solche Hoffnung hat zu Ihm, der reiniget sich, wie Er auch rein ist. 1 Joh. 3, 3.

Nun der zweite Artikel unsers christlichen Glaubens ist durchgeredet. Ich drücke von ganzem Herzen mein Siegel drauf; ich unterschreibe mit Freuden, daß Gott wahrhaftig ist, und daß mein Versöhner mir Alles ist. Wollte Gott, alles Volk sagte: Amen!

Gnadau, gedruckt bei L. D. Hans.

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