Thomasius, Gottfried - Am Weihnachtsfeste - Das Wunder der ewigen Liebe.

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen! Amen.

Was heute die christliche Kirche feiert, das ist unter allen Wundern, die jemals auf dieser Welt geschahen, das wunderbarste und freudenreichste zugleich. Engel Gottes haben es den Hirten auf dem Feld verkündigt, und diese Kunde ist zum Lobgesang geworden, der seit Jahrhunderten durch die Nacht dieses Lebens hindurchklingt. Irgend einen Eindruck davon haben sicherlich Alle erfahren; etwas von dieser Freude empfindet wohl Jeder mit, und wäre es auch nur wie eine Erinnerung aus den Tagen der Kindheit, wie der Nachklang eines alten, lieblichen Liedes, das ihm einstens die Seele bewegt hat. Mehr als das ist aber auch leider Vielen nicht übrig geblieben; die Botschaft von dem Heiland, der allem Volk geboren ist, findet bei den Meisten ein kaltes, laues Herz; selbst diejenigen, die sich wirklich in diesen Tagen freuen, freuen sich großenteils mit irdischer, auswendiger Freude. Wahre, beseligende Freude ist aber nur da, wo dieses Wunder göttlicher Liebe im Glauben gefasst, wo der Heiland, der einst in Bethlehem geboren war, in das eigene Herz hineingeboren wird. Und zu solcher Freude sollen wir Diener am Worte den Gemeinden verhelfen; denn unser Beruf ist kein anderer, als Gehilfen eurer Freude zu sein, wie der Apostel sagt. Aber die Herzen bewegen, ist allein des Herrn. Wir können nur das Heil in seinem Namen Euch predigen und anbieten, nur Zeugnis geben von dem Wunder der ewigen Liebe, das heute seine Kirche feiert. Und so lege Er denn auch heute seine Gnade auf mein armes Wort und segne es also durch die Kraft seines Heiligen Geistes, dass es wahre Freude, rechten Glauben in uns schaffe, und uns Alle aufs Neue davon überführe, dass wir in Christo unserem Heiland Macht haben, Kinder Gottes zu werden. Amen.

Joh. 1,14.
Und das Wort ward Fleisch, und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Was Johannes in diesen Worten ausspricht, das ist

das Wunder der ewigen Liebe.

Wir wollen es nach den beiden Seiten betrachten, nach denen er es uns darstellt. Nach seiner inneren, verborgenen, und nach seiner äußeren, offenbaren Seite.

I.

Nach der inneren zuerst. Denn so beginnt unser Text. „Und das Wort ward Fleisch.“ Ein jedes Wort in diesem kurzen Spruch enthält ein Geheimnis. Er weist uns nach Oben und nach Unten, in den Himmel hinauf, in das verborgene Wesen Gottes hinein, auf die Erde, auf die Menschheit herab, und, was noch wunderbarer, er schließt beides, was doch so weit von einander getrennt ist, zusammen; mit einem und verbindet er beides: „Und das Wort ward Fleisch.“ Was nun das Wort sei, davon hat der Apostel schon droben im ersten Vers des Evangeliums geredet: „Im Anfang,“ hat er gesagt, „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort; dasselbige war im Anfang bei Gott.“ Ihr wisst, Andächtige, dass das der Text ist, an dessen Verständnis die Christenheit Jahrhunderte lang gearbeitet, in dessen Tiefen sich die frömmsten und edelsten Menschen mit ihrem Sinnen und Denken versenkt, und den sie gleichwohl bis heute noch nicht ausgeschöpft und ausgedacht haben; um so weniger vermesse ich mich, euch dieses Rätsel lösen zu wollen. Aber so viel erkennt man doch leicht, dass hier Johannes nicht von einem menschlichen Wort, überhaupt nicht von einem gesprochenen Wort redet, sondern von einem wesenhaften, persönlichen Wort, welches selber redet und lebt, ja handelt und schafft. Denn fährt er dort weiter fort: „Alle Dinge sind durch dasselbige gemacht, und ohne dasselbige ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“ Wer sieht da nicht, dass hier unter dem Worte derselbe verstanden wird, der sich selber das ewige Leben, das Licht des Lebens, und den Johannes in unserem Text den Eingebornen vom Vater nennt. Es ist der Sohn des lebendigen Gottes, gleicher Macht und Ehre, gleichen Wesens mit dem Vater, und doch ein Anderer als der Vater, wahrhaftiger Gott vom Vater in Ewigkeit geboren, wie seine Kirche bekennt; der ewige Sohn, an dem der Vater das Bild seines eigenen Wesens hat, in dem er den Glanz seiner Herrlichkeit sich gegenüber schaut, und den er liebt mit der vollen Liebe seiner göttlichen, väterlichen Liebe, in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes. So stehen wir denn hier an der Schwelle des Geheimnisses, welches die Kirche als die heilige Dreieinigkeit anbetet - und es dünkt1) euch vielleicht, so hohe Geheimnisse passten nicht für die Predigt und für die Gemeinde. Dennoch aber, meine Freunde, wirft diese Erkenntnis, wie stückwerkartig sie auch sei, erst das rechte Licht auf das Wunder der Liebe, das wir heute feiern. Denn dieses Wunder besteht ja eben darin, dass nicht eine erschaffene Person, nicht eine, wenn auch noch so erhabene Kreatur, sondern Gott selber in Christo Mensch geworden ist. Und ich sage dir, mein Bruder, wenn du einmal anfängst, die Schwere deiner Schuld zu erkennen und nach einer Erlösung von der Sünde und Todesmacht dich umzusehen, dann wird dir die Wahrheit, dass dein Heiland Gott ist, erst recht wichtig und teuer werden. Denn wer kann den Fluch der Sünde tilgen, als Gott allein? wer die Hölle und den Tod überwinden, wer die Menschheit von beiden erretten, wenn nicht der, der sie am Anfang geschaffen hat und dem Vater aller Dinge gleich ist? Freuen wir uns also der Erkenntnis, die uns in der Lehre von dem ewigen Worte gegeben ist, und treten wir mit ihr näher hinzu, zu dem Geheimnis unseres Textes: „Und das Wort ward Fleisch.“ Fleisch ist der Mensch; aber nicht der Mensch, wie er von Gott im Anfang gedacht und erschaffen war, sondern der Mensch, wie er in Folge des Falles geworden ist; nicht jene edle erhabene Gestalt, von welcher der Psalmist rühmt, dass sie Gott mit Preis und Ehre gekrönt und ihr Alles unter die Füße getan habe, sondern die menschliche Natur, wie sie jetzt in uns Allen ist; dem Tod unterworfen, mit Ohnmacht und Schwachheit umgeben, arm und herabgekommen von ihrer alten Herrlichkeit. Das ist Fleisch. Und wenn nun Johannes sagt: „Das Wort ward Fleisch,“ wer fühlt da nicht, dass das ein Wunder der Liebe, eine Tat der tiefsten Herablassung ist; von der Herrlichkeit des Himmels, bis in die Armut dieses Lebens, von der Glorie der Gottheit bis zum Staub, bis zum Fleisch herab und nicht nur herab, sondern, was noch unendlich mehr ist, ins Fleisch herein. Denn Johannes will ja nicht sagen, es sei das ewige Wort nur in dieser Welt erschienen, wie es im alten Bund so oft den Vätern erschien, auch nicht, es habe die menschliche Natur bloß angenommen, wie man etwa ein Kleid anzieht, um es nach einer Weile wieder abzulegen, sondern es ist Fleisch geworden, hereingeboren in unser eigenstes Wesen und Leben, so dass es im eigentlichsten Sinn unser einer geworden ist, und menschlich fühlen und empfinden, menschlich denken und wollen, ja menschlich leiden gelernt hat. Gott ist geoffenbart im Fleisch: Gott ein Mensch, ein Mensch, welcher Gott ist es hat dieser Gedanke etwas so Außerordentliches, so über die Maßen Wunderbares, dass man immer aufs Neue in anbetende Verwunderung gerät, so oft man sich ihn lebendig vergegenwärtigt; Und wenn ich nun erst mit dieser Erkenntnis herzutrete, und sehe das Kind in der Krippe liegend und in Windeln gewickelt, und rings um das Kindlein her nicht eine Spur von königlicher Pracht und Herrlichkeit, sondern Alles niedrig und gering, wie es kaum armseliger gedacht werden kann, seine Wohnung ein Stall, sein Lager eine Krippe, eine arme Jungfrau seine Mutter, und die Hirten von dem Feld, in stiller anbetender Freude an der Krippe: da geht auch mir das Herz vor großer Freude auf, und ich ahne Etwas von dem seligen Trost, der für uns arme Menschen in dieser Geschichte liegt. Denn wie weit, wie himmelweit auch unser Geschlecht durch die Sünde von Gott geschieden sei, in diesem Kind ist der alte Zwiespalt ausgeglichen, mit ihm ist der Himmel wieder auf die Erde gekommen, ja vielmehr, in ihm ist der Herr des Himmels uns so menschlich nah gekommen, dass man den Mut gewinnen kann, nicht nur ihn anzuschauen, sondern sich ihm nahe zu fühlen. Wo vordem der Herr in dieser Welt erschien, da war seine Erscheinung mit einem Schein der Majestät umgeben, vor welchem die Menschen ein Grauen befiel. Als er im Paradiese wandelte und zu Adam sprach: Wo bist du? verbarg sich der Mensch hinter die Bäume des Gartens; als er vom Sinai herab zu Israel redete, erschrak das Volk, und floh von dem Berg hinweg, und sprach zu Mose: „Lass Gott nicht mit uns reden, wir möchten sonst sterben“; selbst die Hirten fürchteten sich sehr, als die Klarheit des Engels sie umleuchtete. Hier aber in Bethlehem ist Nichts, was das Menschenherz mit Furcht und Grauen erfüllen könnte; hier, wo Gott selber in unserem Fleisch Wohnung macht, hat sich das Licht seiner göttlichen Glorie in ein demütiges Gewand verhüllt, und ist über die ganze Umgebung dieser wunderbaren Geschichte ein so stiller Friede ausgegossen, dass man sich von selbst ermuntert fühlt, heranzutreten und mit den Hirten anzubeten. Man fühlt es wohl, dass hier der geboren ist, dessen Name Immanuel heißt, das ist: Gott mit uns.

Von diesem Wunder hat nun freilich damals die Welt noch keine Ahnung gehabt, selbst die Hirten haben es nicht gewusst, dass das ewige Wort ins Fleisch gekommen sei. Und wie sein Eingang, so auch sein Wohnen und Wandel auf ihr; denn es war da keine Gestalt noch Schöne, die den Menschen gefallen hätte, sondern Alles, von seiner Geburt in Bethlehem an bis zu seinem Tod am Kreuz, trug das Gewand der Niedrigkeit und der Knechtsgestalt, in die Er zu unserem Heile sich gekleidet hatte. Aber, und damit kommen wir

II.

auf die andere, auf die offenbare Seite des Wunders, unbezeugt lassen konnte er sich nicht. „Wir sahen“, fährt Johannes fort, „wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater,“ und gewiss, Andächtige, wer nur überhaupt den Herrn in seinem Wandel auf Erden gesehen hat, sei es mit leiblichen Augen, oder in dem Bild, das uns die Evangelien von ihm geben, wer ihn gesehen hat in der Mitte der Elenden und Armen, denen er wunderbar geholfen, umringt von den Blinden und Lahmen, die er geheilt, und von Besessenen, aus denen er die Teufel ausgetrieben hat, in der Wüste, wo er mit wenigen Broten Tausende sättigt, an den Toren von Nain, wo er den gestorbenen Sohn seiner Mutter wiedergibt, oder im Schifflein auf den brausenden Wellen, die sich auf sein Gebot ihm zu Füßen legen - der muss darin die Offenbarung einer Macht erkennen, wie sie nur von dem Allmächtigen, von dem Herrn der Kreatur ausgehen kann. Auch das Volk hat das mit Erstaunen gesehen und hat sich entsetzt über die gewaltigen Taten dieses Jesus und sich verwundert, dass Gott solche Macht einem Menschen gegeben habe. Mehr als das war es aber auch bei den Meisten nicht; einen tieferen Eindruck hat es nicht auf ihr Gemüt gemacht. Wie an einem Schauspiel gingen die Einen neugierig und schaulustig daran vorüber, die Anderen ärgerten sich und hoben Steine auf, dass sie ihn würfen. Zum Glauben, zur Liebe gegen den Herrn haben diese Wunder nur Wenige gebracht. Und darüber verwundere ich mich auch nicht; denn wer in ihnen Nichts sah, als eine Offenbarung der Macht, wie sollte sich der zu Ihm hingezogen gefühlt haben? Macht in eines Menschen Hand, und wäre es eine Macht über die Kräfte der Tiefe und der Höhe, eine Macht über Leben und Tod seiner Brüder, kann an sich höchstens Schrecken erregen; die Herzen gewinnen kann sie nicht. Aber Johannes hat an der Brust seines Meisters gelegen und einen Blick in die Tiefe seines Herzens getan; und was er da sah, war noch etwas ganz Anderes, etwas unendlich Schöneres als Macht und Stärke, es war eine Herrlichkeit voll Gnade; denn es war da ein heiliges Mitleid mit seinen armen Brüdern, ein Mitgefühl mit ihrem Elend, so tief und zart, dass er ihren Schmerz zu seinem eigenen Schmerz gemacht und ihr Leid als sein eigenes Leiden mitempfunden und mitgelitten hat; es war ein Herz voll gnadenreicher Liebe, wie es in keines anderen Menschen Brust jemals geschlagen hat. Aus dieser barmherzigen Liebe heraus sind alle die Wunder seiner Allmacht geflossen; in dieser Liebe hat er die Müden und Beladenen zu sich gerufen, und die Wunden der Kranken geheilt; in ihr hat er mit den Zöllnern und Sündern gegessen, und ist nicht müde geworden, die Schwachheit seiner Jünger und den Unverstand des Volkes mit Geduld zu tragen, und hat sich nicht erbittern lassen durch den Hass seiner Obersten, der ihn bis in den Tod verfolgt hat. Ja eben hier, wo sich dieser Hass bis zur blutigen Feindschaft steigerte, aus dem Dunkel der Leiden, in welches sein Weg am Ende hinabführt, bricht jene Liebe in ihrer höchsten Kraft hervor, vom Kreuz herab, an das ihn sein Volk geschlagen, leuchtet sie in ihrem wunderbarsten Glanze: „Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt.“ Denn am Kreuz hat er Friede gemacht durch sein Blut, am Kreuz hat er Versöhnung gestiftet und der Welt das verlorene Wohlgefallen Gottes aufs Neue erworben, indem er ihren Fluch und ihre Strafe litt. Johannes aber ist unter seinem Kreuz gestanden, und hat ihm in das bleiche sterbende Antlitz geschaut, darum spricht er, „eine Herrlichkeit voll Gnade.“ O meine Freunde! und wenn nun eben das die Offenbarung seiner göttlichen Herrlichkeit, wenn das das Zeichen seiner Gottessohnschaft ist, so tut sich uns hier ein Blick in das innerste Wesen Gottes auf, und wir erkennen im Sohn, dass Gott die Liebe ist.

Gott ist die Liebe - das ist unter allen Erkenntnissen die höchste und seligste, und darum die Herrlichkeit des Eingebornen vom Vater zugleich eine Herrlichkeit voll Wahrheit. Wie die Gnade in seinem Tun, so hat sich die Wahrheit vornehmlich in seinem Wort geoffenbart, und dieses Wort ist vom Anfang an bis zum Ende nichts anders, als Zeugnis von jener Gnade, in welcher der Vater den Sohn gesandt, und der Sohn die Welt mit dem Vater versöhnt hat; nichts anders als Verkündigung der Liebe, welche in Christo Mensch geworden ist. Diese Eine Wahrheit macht Alles hell, was zuvor dunkel und rätselhaft war; sie wirft ihr Licht auf den alten Bund zurück, und lässt uns im Schattenwerk desselben Gottes vorbildliche und vorbereitende Wege erkennen; sie wirft ihr Licht auf das Menschenleben herab und verklärt das Elend desselben; in das Menschenherz herein, und deckt die Finsternis, die darinnen wohnt, auf. Denn wie jene Liebe eine heilige ist und die Sünde nicht vergibt, ohne sie im Sohn gerichtet zu haben, so ist auch diese Wahrheit eine heilige Wahrheit, und will den Menschen nicht hingehen lassen in seinen Lügen, womit er sich über sein eignes Unheil und über das Bedürfnis des Heils betrügt, sondern sie straft ihn um seiner Ungerechtigkeit und Sünde willen, und ist gar kein andrer Weg, zur Erkenntnis jener Gnade zu gelangen, als durch die Zucht dieser heilsamen Wahrheit hindurch. Denn das heißt noch nicht ihre Herrlichkeit schauen, wenn man Etwas von ihr weiß oder zu reden versteht; Predigen und Hören, Weisheit und Wissenschaft tuts noch lange nicht, sondern wie der Herr sagt: „So du glauben könntest, würdest du die Herrlichkeit Gottes schauen.“ Glauben aber kann Niemand, er habe denn zuvor seine eigene Armut erkannt und das Elend seiner Sünden in aufrichtiger Buße gefühlt. Denn der Schmerz der Buße ist der Schlüssel zum Verständnis der Gnade.

Herr unser Heiland, so sende Du selbst den Geist deiner Wahrheit in unsere Herzen und decke uns durch ihn die tiefe Finsternis auf, die in uns wohnt. Lehre uns deiner Liebe gegenüber unsere Selbstsucht und unseren Undank, deinem Reichtum gegenüber unsere Armut und unsere Sünden erkennen. Reinige, heilige uns durch deine Wahrheit, und hast Du also Dir in uns eine Stätte bereitet, dann kehre auch mit deiner Gnade bei uns ein und wohne durch den Glauben in unseren Herzen, dass wir deines Vaters Kinder werden und aus deiner Fülle Leben und volles Genüge nehmen. Amen.

1)
scheint
Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
autoren/t/thomasius_g/zeugnisse/thomasius_zeugnisse_weihnachten.txt · Zuletzt geändert: von 127.0.0.1
Public Domain Falls nicht anders bezeichnet, ist der Inhalt dieses Wikis unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: Public Domain