Tholuck, August - 1. Mose 3, 8-10. „Fortsetzung“

Tholuck, August - 1. Mose 3, 8-10. „Fortsetzung“

Welch' Herzeleid die Sünde über die Menschen bringt, hatten wir in unserer letzten Predigt angefangen zu vernehmen nach Anleitung der Erzählung, welche den ersten Fall der Menschen und seine Folgen uns darstellt. Vernimm, Gemeinde, in unserer heutigen Predigt den Schluß dieser Betrachtung. Wir kehren abermals zu dem euch bekannten Texte zurück, indem wir den 8ten bis 10ten Vers daraus erwägen, welche also lauteten: „Und sie höreten die Stimme Gottes des Herrn, der im Garten ging, da der Tag kühle geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesichte Gottes des Herrn, unter die Bäume im Garten. Und Gott der Herr rief Adam, und sprach zu ihm: Wo bist du? Und er sprach: Ich hörete deine Stimme im Garten, und fürchtete mich, denn ich bin nackend; darum versteckte ich mich.“

Die zwei natürlichen Folgen der Sünde, welche diese Textesworte uns vorhalten, haben wir in die Worte zusammengefaßt: Jedwede Stimme Gottes wird zur Rachestimme - von Furcht getrieben fleucht der Mensch vor Gott.

Jedwede Stimme Gottes wird zur Rachestimme; „und sie höreten die Stimme Gottes, der im Garten ging, da der Tag kühle geworden war“ - was diese Stimme redete, wird uns nicht gesagt, der Zuruf Gottes an die ersten Aeltern war es nicht, erst später erschallt derselbe: „Mensch, wo bist du?“ So wissen sie denn also nicht, was diese Stimme redet, aber weil es die Stimme des nahenden Gottes ist, erschrecken sie. O Mensch, wie tief du gefallen bist! Und was muß der innere Zustand des Kindes seyn, das erschrickt, sobald nur die Stimme des Vaters sich naht? Das ist der Schrecken der Schuld, der Schuld, die da weiß, daß auf Sünde Strafe folgt. Laßt mich euch mittheilen, wie sinnig unser Luther diese Schriftworte aufgefaßt hat. Die Stimme Gottes, die in der Abendkühle im Garten geht, nimmt er als die Stimme des Abendwindes, wie öfters in der Schrift der Wind als die Stimme Gottes bezeichnet wird. „Meine Meinung ist diese, sagt er, daß, nachdem das Gewissen durch das Gesetz überzeuget gewesen, seien Adam und Eva schon erschrocken, wenn sie ein rauschendes Blatt gehört haben.“ Und allerdings, ist einmal das Band der Einheit mit Gott im Herzen zerrissen, muß der Mensch Strafe fürchten, so wird nicht bloß das rauschende Laub des Baumes, so wird jedes fallende Blatt zur Rachestimme Gottes. Und dem muß so seyn, denn unauslöschlich steht in jedem menschlichen Herzen der Satz geschrieben: Auf Sünde folgt Strafe. Wie unzählige Mal hat der Weltlauf das Gegentheil gezeigt, wenigstens dem Anschein nach, und doch: unauslöschlich steht der Satz im Herzen geschrieben: Auf Sünde folgt Strafe. Je mehr nun das Gewissen aufgeregt, desto mehr sieht es auch diese Strafe nicht bloß als eine jenseitige kommen, sondern als eine diesseitige, nicht blos als eine zukünftige, sondern als gegenwärtige, und so ahnet es denn den kommenden Richter in jedem rauschenden Blatte, in jedem Säuseln des Abendwindes. Da habt ihr nun auch den Schlüssel zu dem, was wir unter uns mit dem Namen des Aberglaubens belegen. Der Aberglaube ist nichts anders, als Frucht des mit Gott unversöhnten Herzens, das überhaupt Gott mißtraut, und daher auch insbesondere in jeder Stimme der Natur, in jeder Schickung Gottes die Rachestimme Gottes sieht. Die Griechen begriffen alle Erscheinungen des Aberglaubens unter dem Namen der Götterfurcht, und haben damit uns auf's Tiefste die Wurzel derselben bezeichnet. Wo Aberglaube ist, da kann der Mensch unmöglich ein mit Gott versöhntes Herz haben. Plötzlich dringt aus unbekannten Himmelstiefen der feurige Komet, und der Mensch erbebt vor ihm als einem Racheengel Gottes - aber Mensch, wie magst du dich fürchten, wenn du mit dem in Frieden bist, von dem geschrieben steht, daß er „der Sterne Heer gezählet hat, und nennet sie alle mit Namen“? Der Mensch fürchtet sich, daß seiner Hände Arbeit ihm nicht das tägliche Brot geben werde; der Schatzgräber soll ihm die Tiefe der Erde aufschließen, der Geisterbeschwörer den Himmel eröffnen, damit einer der dienstbaren Geister zu seinem Dienste herabkomme - aber Mensch, wie magst du dich fürchten, wenn du mit dem in Frieden bist, von dem geschrieben steht: „Sehet die Vögel unter dem Himmel an, sie säen nicht, sie ärndten nicht, sie sammeln nicht in die Scheuern, und euer himmlischer Vater nähret sie doch; seid ihr nicht viel mehr denn sie?“ Der Mensch fürchtet sich vor den Geistern der Abgeschiedenen, die Stimme aus den Gräbern wird ihm zur Rachestimme - aber Mensch, wie magst du dich fürchten, wenn du mit dem im Frieden bist, welcher der „Vater aller Geister“ heißt, und darum auch ihr Herr ist. Der Mensch fürchtet sich vor dem verschlossenen Buche der Zukunft; nur mit Grauen steht er davor, Vorbilder und Ahnungen schrecken ihn, und er ruft Zeichendeuter und Wahrsager, die ihm die verschlossenen Blätter öffnen sollen - aber Mensch, wie magst du dich fürchten, wenn du mit dem im Frieden bist, der in seinem Worte uns gesagt hat, daß über jedem dieser Blätter des Buches der Zukunft die lieberschuft steht: „Denen, die Gott lieben, müssen alle Dinge zum Besten dienen.“ Und wollt ihr noch' deutlicher erkennen, wie der innerste Kern des Aberglaubens die Götterfurcht des unversöhnten Herzens sei, wendet einen Augenblick eurer Betrachtung einem Gegenstande zu, dem ihr vielleicht bisher noch keine ernste Seite abgewonnen habt, ich meine dem, was uns von Bündnissen mit dem Teufel erzählt wird, die der Eine und der Andere in schwarzer Stunde zu schließen versucht hat. Ob sie kommen, jene finstern Mächte, und die Hand einschlagen, die der Sterbliche in der Stunde der Verzweiflung nach ihnen ausstreckt, darüber haben wir nichts zu sagen; aber daß es Menschen gegeben hat, die da glaubten, daß sie kommen, und welche die Hand nach ihnen ausstreckten, das läßt sich nicht bezweifeln, und da nun liegt der furchtbare Ernst dieser Erscheinung. Hat die Furcht und damit das Mißtrauen gegen Gott den höchsten Grad erreicht, so kann es der Mensch nicht mehr glauben, daß dieses heilige Scepter das Scepter der Weisheit und Liebe sei; er sucht sich ein anderes; will Gott nicht mein Freund seyn, wohlan, so werde sein Feind zu meinem Freunde. „Gieb Gott den Abschied!“ rief dem Hiob sein Weib zu. In diesen grausenhaften Stunden gab nicht blos der Mensch seinem Gotte den Abschied, er setzte sich einen andern Gott ein. Ob dieser andere Gott gekommen ist, und ihm ein Zeichen von sich gegeben hat, das kann uns gleich seyn, auf Seiten des Menschen hat diese Furcht, dieses Mißtrauen gegen den, wahren Gott seine furchtbar ernste Wahrheit. - „Jedwede Stimme Gottes wird zur Rachestimme“ dem Menschen, der den Satz „auf Sünde folgt Strafe“ nicht hinwegwischen kann aus seinem Gewissen, und doch keinen Versöhner hat. Und geht nun eben hieraus auch aller Aberglaube hervor, so seht ihr auch, daß der Aberglaube nicht kann durch den Unglauben vertilgt werden. Der Unglaube kann nichts weiter, als das innere Bedürfniß nach Sündenvergebung und Kindschaft Gottes hinwegläugnen, aber er kann es nicht befriedigen. So bleibt es denn im tiefsten Hintergrunde, und zu seiner Zeit bricht es hervor. So ist es denn auch zu klären, was die Geschichte uns zeigt; und was wohl auch in unsern Erfahrungen dann und wann vorgekommen ist, daß in ganzen Zeiten und einzelnen Menschen der Unglaube mit dem Aberglauben Hand in Hand geht; sie sind miteinander verwandt, denn sie kennen beide nicht den wahrhaftigen Gott. Kommt nun die Stunde, in welcher der innere Sturm erwacht, wo der Ankläger des Gewissens laut wird, und der Mensch kennt den wahrhaftigen Gott nicht und den Weg, da man zu ihm gelangt, da nimmt er seinen Weg zu den Abgöttern. Pilatus ruft: „Was ist Wahrheit?“ und zu gleicher Zeit achtet er auf den Traum seiner Frau, und erschrickt, als er aus Christi Munde vernimmt, daß ein „Gottessohn“ vor ihm stehe. So kann denn also der Aberglaube nur vertrieben werden, wie ihn Paulus vertreibt in Athen. Er findet den Altar des „unbekannten Gottes;“ auch das war ein Aberglaube, daß ein solcher einzelner Gott existire, aber was thut der Apostel? Läugnet er es ihnen hinweg? Verspottet er sie? Er predigt ihnen den, den sie anbeten, ohne ihn zu kennen.

Wir haben schaudervolle Blicke in das Gemüth gethan, das mit Gott unversöhnet ist; jedwede Stimme, jedwede Aeußerung Gottes wurde eine Rachestimme; lasset uns nun aber auch einen Blick in das versöhnte Herz thun. Da wird nun umgekehrt jedwede Stimme, jedwede Schickung Gottes eine Liebesstimme. Gott schickt Kreuz:

Kreuz, wir grüßen dich von Herzen,
Komm du angenehmer Gast,
Dein Schmerz würket keine Schmerzen,
Deine Last auch keine Last,

Gott schickt Verfolgung, Marter, Kerker:

Band und Striemen sind uns Kronen,
Unser Schmuck und Eigenthum,
Und die Kerker sind die Thronen,
Schmach und Schande unser Ruhm.

Ja, jede kleine Gabe des Lebens wird zu einem Liebesunterpfande, zu einer Liebesstimme: „Unser täglich Brot gieb uns heute,“ beten wir, und wenn er es giebt, so nehmen wir es als eine Liebesgabe Gottes. „Er lasset seine Sonne aufgehen über die Guten und Bösen,“ sagt Christus, und der Liebe Sonnenschein ist von seiner Sonne, ist uns ein Bote, daß er uns noch liebt, denn - er thut uns ja wohl.

O selig Glück, o süßes Leben,
Wenn man in Gottes Gnade steht;
Nachdem Gott selbst sich uns gegeben
Die Lieb' uns überall umfäht.

Wo aber die Rachestimmen dem Sünder entgegen kommen, was Wunder, daß er ihnen aus dem Wege geht!

Von Furcht getrieben fleucht der Mensch vor Gott; „ich hörte deine Stimme, und fürchtete mich, spricht der gefallene Mensch, darum verbarg ich mich.“ Wollt ihr den fürchterlichsten Fluch der Sünde wissen, der sie zu einem unheilbaren Uebel macht? Das ist, daß der sündige Mensch vor Gott flieht; denn kann auch die Krankheit heilbar seyn, die vor dem Arzte und dem Heilmittel flieht? Lasset diese Flucht vor Gott uns betrachten bei den Ungläubigen, lasset sie uns betrachten bei den Gläubigen. Die Flucht des Ungläubigen vor Gott hat ihre Stufen. Auf der untersten Stufe erscheint sie als bloße Abneigung; religiöse Gespräche, der Anblick des Dieners der Religion, des Gotteshauses sind ihm zuwider, weil sie ihm eine Thorheit dünken, und nur darum flieht er sie; er ist ihnen nicht gerade böse, er verfolgt sie nicht, denn er kennt noch nicht die Macht der Heiligkeit, die in ihnen ist und flieht damit vor Gott. „Wir wollen dich davon weiter hören,“ so spricht der Uebermuth der Weltweisen in Athen, als Paulus ihnen predigen will. Das ist die vornehme Gleichgültigkeit, mit der in unserer Zeit so viele aus den gebildeten Ständen die Wahrheit von sich weisen, und damit vor Gott fliehen, wenn er ihnen nahen will. Sie haben nicht einmal einen Haß gegen die Wahrheit, denn sie ahnen noch nicht ihre heilige Macht. Wenn dort in der Apostelgeschichte der Landpfleger Felix zu dem Apostel, als er anhub, von der Gerechtigkeit, von der Keuschheit und von dem zukünftigen Gericht zu reden, spricht: „Gehe hin auf dieses Mal, wenn ich gelegene Zeit habe, will ich dich her lassen rufen“: da setzt das Wort Gottes schon seinen Stachel ein in die Seele, da ist die Gleichgültigkeit schon zur Furcht geworden, und das ist die andere Stufe der Flucht des Unglaubens vor Gott. Diese Furcht vor dem Worte Gottes, wofern ihr der Mensch das Recht läßt, wird der Zucht Meister auf Christum, denn da sie die Furcht ist vor der Strafe, die der Sünde folgt, so ist sie ihrem innern Wesen nach nichts anders als das noch nicht klar erkannte Bedürfniß nach der Erlösung. Wo sie aber als das nicht erkannt ist, da mag es freilich auch geschehen, daß man mit Felix vor Gott flieht, auch wenn er in dem Worte eines Paulus uns entgegenkommt.

Von solcher Gottesflucht nun, sollte man meinen, müßte doch wenigstens bei den Gläubigen nichts zu finden seyn. Steht nicht geschrieben, daß „die völlige Liebe die Furcht austreibt“ (l Joh. 4, 18.), und wo die Furcht vor Gott nicht ist, wie kann da die Flucht vor ihm seyn? Ja freilich, die völlige Liebe treibt die Furcht aus, aber wo ist auch bei den Gläubigen die völlige Liebe? Und so lange sie noch nicht in die Herzen eingezogen ist, da kommt auch noch nach jedem unrechten Wort - und wie vielmehr nach jedem unrechten Werk - die Furcht und mit der Furcht die Flucht vor Gott. So werden wir wohl es Alle schon wahrgenommen haben; gesetzt, daß ein Wort gesprochen ist, das uns vor Gott verdammt, gesetzt, daß ein solches Werk gethan ist, o Christen, wer hätte es nicht dann und wann erfahren, wie dann auch alles Zutrauen zu dem, der in Christo uns gerechtfertigt hat, schwinden kann? Wir fangen ein religiöses Gespräch an; Heuchler! heißt es in unserm Innern; wir wollen die Bibel eröffnen, Heuchler! ruft sie uns entgegen. Da flieht wohl auch der Gläubige vor Gott und seinem Wort, und wenn diese vernichtende Schaam, diese peinigende Furcht uns ergreift, ja wenn wir fliehen, so ist das auch an sich ganz recht; aber wer da glaubt an den, welcher „die Ungerechten gerecht macht,“ der soll nur nicht von Gott hinweg fliehen, sondern zu ihm hin. Daß gläubige Christen vollendet werden in der Heiligung, ist ja eben darin begründet, daß die vernichtende Schaam über ihre Fehltritte sie doch nicht mehr von dem Quell aller Heiligung, von Gott, hinwegtreibt, daß sie die Schaam und die Pein der Schuld vor ihm selber bekennen, damit wieder Vergebung erlangen und ein reingewaschenes Herz. Glaubt mir, darin liegt die Macht, dies ist das Geheimniß christlicher Heiligung. Möchtet ihr Gläubigen alle es tief in eure Seele schreiben: was auch eure Fehltritte seien, gehet niemals damit hin, ohne daß ihr aufs Neue der Vergebung Gottes in Christo gewiß geworden seid; solches dumpfes Hingehen ohne Abbitte vor Gott, ohne Vergebung von Gott ist eine Flucht Gottes. Hin zu ihm, wie groß auch deine Schaam seyn mag, wie schmerzlich deine Reuethränen fließen mögen!

Was willst du deine Noth so sehr bethränen?
Dein Herze darf sich nur nach Jesu sehnen!
Sprich: Vater, kannst du denn mein Elend sehen?
Mein Heiland, hilf mir doch, so ist's geschehen!
Die Schwachheit macht dich scheu, doch nicht zu Schanden,
Du fällst bisweilen gar, nur aufgestanden,
Laß dich die dunkle Nacht des Lichts berauben,
Verliere selbst den Weg, nur nicht den Glauben.

Nur nicht den Glauben - o Geliebte, wollt ihr es sehen, was eine Reue sei ohne Glauben, blicket auf den welchen die Schrift „das verlorne Kind“ nennt. O wie so wenig muß der Verräther in der ganzen Zeit seines Umgangs mit dem Herrn ihn verstanden haben, auf sein Wort eingegangen seyn! Er hat ja sogar nicht glauben gelernt, wer aber nicht glauben kann, kann auch nicht lieben, der Glaube ist Vertrauen, Vertrauen aber kann ohne Liebe nicht seyn. Judas! als es aufging in deiner Seele, daß die Hölle dich zu ihrem Werkzeug gemacht, als vernichtend die Qualen der Reue in deiner Brust wühlten, Judas! warum bist du da hin gegangen zu den Hohenpriestern, und hast vor ihnen bekannt: „Ich habe unschuldig Blut verrathen!“ warum bist du statt dessen nicht hingeeilt zu der heiligen Unschuld, an der du dich selber versündigt! Schon waren die Arme, die sich nur ausgebreitet hatten, um, was verloren ist, zu suchen, an den Kreuzesstamm geheftet; aber hättest du dort unter dem Kreuze, statt vor den Priestern, vor ihm und vor allem Volke laut gerufen: „Ich habe unschuldig Blut verrathen!“ er hätte wahrlich nicht zu dir gesprochen, wie die Hohenpriester: „Was geht das uns an, da siehe du zu!“ Nein, konnte er auch die Arme dir nicht mehr entgegenstrecken, der sterbende Blick wäre eine Predigt der Vergebung für dich geworden! Aber - er konnte nicht glauben, darum ist er in die Verdammniß gegangen.

O Christen, ihr habt die Folgen der Sünde vor euerm Auge sich entfalten sehen - so fliehet vor ihr! Wo sie euch aber erreicht, o ich beschwöre euch, so fliehet nicht vor Gott, sondern zu ihm hin! -

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autoren/t/tholuck/hauptstuecke/tholuck_hauptstuecke_30.txt · Zuletzt geändert: von aj
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