Ranke, Friedrich Heinrich - Die Einsetzung des heiligen Abendmahls.

Ranke, Friedrich Heinrich - Die Einsetzung des heiligen Abendmahls.

Dies ist der Tag, der sich für unseren Herrn nicht, wie andere, mit einer Ruhe endete, in der er in friedlichem Schlummer oder in ungestörtem Umgang mit dem Vater Erquickung und Stärkung zu dem Werk seines Lebens fand. Was ihm bevorstand, war ihm nicht verborgen. Er wusste, dass sein Leiden, das am folgenden Tag mit dem Kreuzestod enden sollte, schon in der bevorstehenden Nacht beginnen würde. Der Tod überraschte ihn nicht; mit vollkommener Klarheit ging er demselben entgegen. Daraus erklärt sich, von welch einer wunderbaren Stimmung er am Abend jenes Tages ergriffen war, und wie er nicht müde ward, seine Jünger über die ungeahnte und unbegreifliche Wendung der Dinge, die ihnen nahe bevorstand, zu trösten. Wer fühlt es den letzten Gesprächen des Herrn mit seinen Jüngern nicht ab, dass es die Gespräche eines Abschiedes sind, der für sie und für ihn selbst von der allergrößten Bedeutung war? Denn als er sich von dem gemeinsamen Mahl erhob und seine Kleider ablegte, um seinen Jüngern die Füße zu waschen und sie zu trocknen mit dem Schurz, damit er umgürtet war, was konnte das anders sein, als der letzte Versuch des scheidenden Meisters, seinen Jüngern, die immer noch so sehr geneigt waren, sich über einander zu erheben, auf eine unvergessliche Weise die Schönheit und Notwendigkeit der Demut zu zeigen? Kann doch ohne diese die Liebe, an der die Jünger des Herrn zu erkennen sein sollten, nicht bestehen und sich nicht in der edelsten Gestalt, nämlich als dienende Liebe zeigen, die, sich selbst vergessend und opfernd, in jede Tiefe hinabsteigt. Zugleich aber wies sie der Herr auf das Bedürfnis einer inneren Reinigung hin, die nur von ihm selbst vollzogen werden konnte, und der sie nicht widerstreben durften, wenn sie Anteil an ihm haben wollten.

Doch hiermit hatte der Herr weder sich selbst, noch dem Bedürfnis der Jünger genug getan, und jene tiefe Herablassung bei der Fußwaschung hatte ihnen nur das Herz öffnen sollen, um den Aufschluss über die viel tiefere zu vernehmen, zu der er bereit war, über die Herablassung bis zum Tod am Kreuz. Sie waren für das Wort des Herrn von seinem Leiden und Sterben bis dahin ganz unempfänglich gewesen. Auf die erste bestimmte Ankündigung seines Todes, hatte Petrus dem Herrn mit Bestürzung geantwortet: Herr, das widerfahre dir nur nicht! Damit hatte er aber nur ausgesprochen, was alle Jünger bei jener Verkündigung fühlten, die sich im Widerstreit mit allen ihren Erwartungen befand. Je mehr der Glaube in ihnen erstarkte, dass ihr Meister der verheißene Christus und der Sohn des lebendigen Gottes sei, desto undenkbarer war ihnen sein Leiden und Sterben. Er hatte sie einst mit der Zusage empfangen: Von nun an werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes hinauf- und herabfahren auf des Menschen Sohn, und vor ihren Augen hatte sich seine Zusage erfüllt. Sie hatten gesehen, wie ein Wort von ihm hinreichte, um Tote in das Leben zurückzurufen. Wie hätten sie fürchten sollen, dass er selbst der Macht des Todes unterliegen würde? Ein Wort von ihm schien zu genügen, um die Feinde, die seinen Tod beschlossen hatten, vor ihm niederzuwerfen, und dies schien ihnen widerfahren zu müssen, damit er seine Herrschaft, der eine ewige Dauer verheißen war, antreten könnte. So fand sich in den Erwartungen der Jünger keine Stelle für den Tod des Herrn, der ja auch uns, sofern wir den Tod als die Strafe der Sünde, den Herrn aber als den eingeborenen Sohn Gottes erkennen, ohne einen göttlichen Aufschluss als ein völlig unlösbares Rätsel, ja als ein Ärgernis erscheinen würde. Es schien nur eines von beiden denkbar zu sein: entweder er ist der, der da kommen soll, und dann wird er nicht sterben; oder er stirbt, und dann ist er der Verheißene nicht. So stand es mit den Jüngern, als der Herr schon im Begriff war in den Tod zu gehen.

In diese Zeit, in die letzten Stunden des Zusammenseins mit ihnen fällt jene Handlung des Herrn, die für den Augenblick und für die Jünger, zugleich aber für alle Zeiten und für die ganze Gemeinde der Gläubigen von der höchsten Bedeutung war, die Stiftung des heiligen Abendmahls.

Schon im alten Bund gab es ein Abendmahl. Es war eine göttliche Stiftung aus jener Zeit, auf welche das Volk Gottes als auf den glänzendsten und hoffnungsreichsten Teil seiner Geschichte zurückblickte; aus den Tagen, in welchen der Herr, eingedenk der großen Verheißungen, die er den Vätern gegeben, sein bedrängtes Volk mit starker Hand aus der ägyptischen Knechtschaft erlöste. In der Nacht, in welcher der Todesengel durch Ägyptenland ging, war nach Gottes Befehl jeder Hausvater mit den Seinen zu einem heiligen Mahl versammelt, während die Tür des Hauses mit dem Blut des Lammes bezeichnet war, dessen Fleisch bei diesem Mahl genossen wurde. Der Engel, der den Befehl hatte, alle Erstgeburt in Ägypten zu schlagen, ging verschonend an jedem Hause vorüber, das mit dem Blut des Lammes bezeichnet war, und in welchem das Passa, das ist das schonende Vorübergehen des Herrn, gefeiert ward. Die Feiernden aber waren schon zur Abreise gerüstet, und mit dem Wanderstab in der Hand erwarteten sie den Ruf zum Aufbruch. Das ist die Nacht, in welcher der Herr sein gefangenes Volk erlöst hat.

Mit dieser Erlösung begann für das Volk eine ganz neue Zeit, denn erst jetzt wurde es zum Volk des Herrn, und darauf beruht es, dass der Passamonat zu dem ersten aller Monate und dass die Passanacht zu einer alljährlich wiederkehrenden Feier bestimmt ward, was mit solcher Strenge geschah, dass die Vernachlässigung dieser Feier mit der Ausrottung aus dem Volk Gottes bestraft werden sollte. Das Passamahl, das jener großen Erlösung vorangegangen war und durch dessen Feier sich das Volk auf jene große Tat Gottes vorbereitet hatte, sollte in jedem Jahr, zu derselben Zeit, in derselben Nacht, wo es das erste Mal gehalten worden war, wiederkehren, nur mit dem Unterschied, dass das Blut des Passalammes nicht an die Pfosten und Überschwellen der Türen gestrichen, sondern am Ort der gemeinsamen Sühnung, am Altar des Herrn, ausgegossen wurde. Bei brennenden Lichtern, zur Abreise gegürtet, den Stab in der Hand: so sollte das Volk des Herrn Jahr für Jahr das Passamahl halten und das Fleisch des Lammes essen, dessen Blut zur Sühnung ihrer Seelen an die geheiligte Sühnungsstätte gebracht wurde. Es war ohne Zweifel ein Gedächtnismahl, aber das Gedächtnismahl beruhte darauf, dass die späteren Geschlechter empfingen, was das frühere empfangen hatte, das Fleisch des Lammes und die Sühnung durch des Lammes Blut. Und war es nicht, als sollte das Volk, indem es die alte Erlösung feierte, sich zu einer neuen höheren Erlösung rüsten, und bei der Passafeier, in der Passanacht, in welcher der Herr einst sein Volk aus dem fremden Land ausgeführt hatte, einer neuen, vollkommeneren Erlösung warten?

Diese Nacht war es, in welcher der Herr zum letzten Mal vor seinem Leiden die Jünger um sich versammelt sah, und diese Feier der Erlösung Israels war es, von der er sich erhob, um die Welt zu erlösen. Der Augenblick war der feierlichste, der sich denken lässt. Der alte Bund konnte durch nichts so sehr verherrlicht werden, als dass der Herr, der vom Himmel gekommen war, um der Welt das Leben zu geben, noch in den letzten Stunden seines Erdenlebens das heilige Mahl dieses Bundes mit seinen Jüngern feierte, die er aus den Genossen dieses Bundes erwählt hatte, das Licht der Welt zu sein. Aber dieselben Stunden, in welchen diese Verherrlichung des alten Bundes stattfand, waren die letzten der für ihn bestimmten Zeit. Die Zeit war gekommen, in welcher der alte Bund verschwinden sollte vor dem neuen, höheren Bund, der nicht bloß für eines der Völker, sondern für sie alle, und nicht bloß für eine gewisse Zeit, sondern für alle Zeit bestimmt war. Wie aber die Zeit des alten Bundes mit einer großen Offenbarung des Herrn, mit der Erlösung seines Volkes aus fremder Gewalt, begann, und wie der alte Bund auf dieser Erlösung geruhet hatte; so konnte auch der neue, für alle Völker und Zeiten bestimmte Bund nur nach einer neuen Verherrlichung Gottes in dem Werke einer viel höheren Erlösung eintreten. Er konnte nur auf einer neuen Erlösung ruhen, die weit über jene erste hinausragte, indem sie mitteilte, was jene nur angedeutet und verheißen hatte; nur auf der Erlösung der Welt aus jener finstern Gewalt, in die sie durch die Sünde gefallen war.

Die Stunde dieser allgemeinen und ewigen Erlösung war gekommen. Der Erlöser war da; die Boten der Erlösung waren bei ihm. Zum letzten Male feierte er mit ihnen das heilige Mahl des alten Bundes, das mit der Erinnerung an die erste Passafeier in Ägypten zugleich die Verheißung eines höheren Passa in sich trug. Die Zeiten der Verheißung und der sehnlichen Erwartung waren abgelaufen und die Zeit der Erfüllung brach an.

Da geschah, was die heiligen Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und St. Paulus also beschreiben: Unser Herr Jesus Christus in der Nacht da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach es, und gab es seinen Jüngern und sprach: Nehmt hin und esst; das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Solches tut zu meinem Gedächtnis. Desselbigen gleichen nahm er auch den Kelch nach dem Abendmahl, dankte und gab ihnen den und sprach: Nehmt hin und trinkt alle daraus. Dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünde. Solches tut, so oft ihr es trinkt zu meinem Gedächtnis.

So hat der Herr, unmittelbar vor seinem Hingang, bei der Feier des alttestamentlichen Passa, das Passamahl des neuen Testamentes gestiftet. Das Passaopfer des alten Bundes war ein auserlesenes Lamm; das Passaopfer des neuen, das Lamm Gottes im höchsten Sinn, ist Christus, Gottes Sohn, der Eingeborene vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Das Blut des alten Passaopfers hatte vorbildlich sühnende Kraft; es bedeckte vorbildlich die Sünde des Volkes, so dass der Herr, als er die Welt mit seinen Gerichten schreckte, an den Wohnungen seiner gläubigen Gemeinde schonend vorübergehen konnte. Das Blut des neuen Passaopfers ist nicht im Vorbild, sondern in der Tat und Wahrheit das Blut der Sühnung für die Sünden der Welt. So gewiss der Tod des Herrn zu erwarten war, so gewiss war er als Opfertod zu erwarten; und so gewiss sein Blut vergossen werden sollte, sollte es als Blut der Sühnung für die der Sühnung bedürftige Welt, es sollte zur Vergebung der Sünden vergossen werden. Das Opfer, das der Sohn Gottes brachte, konnte nicht ein Opfer neben vielen anderen sein; es konnte nur leisten wollen, was alle die anderen, die von Anfang der Welt gebracht worden waren, vorbildlich bedeutet hatten; es konnte nur das Opfer aller Opfer sein, das Opfer im höchsten, ganz unvergleichlichen Sinn, das alle anderen Opfer aufhob, weil es die Erfüllung, die Wahrheit von ihnen allen war. Wie aber durch das wahre Opfer erst die wahre Sühnung der Sünde, die wahre Erlösung vollbracht ward, so war es dieses Opfer, es war das Blut Christi, worauf erst der neue, allumfassende, ewige Bund der Gnade ruhen konnte. In diesem Sinn sprach der Herr: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird, und dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünde.

Alle Worte, die über die Lippen des Herrn gekommen sind, haben für uns einen unvergänglichen Wert; aber Worte, die uns teurer sein könnten, als diese, gibt es nicht. Wieviel die Jünger in jenem Augenblick davon gefasst haben mögen, steht dahin; aber seit sie ihre Erfüllung gefunden haben, stehen sie für die Gemeinde des Herrn in unvergleichlichem Glanz da. Denn sie dienen uns zum Zeugnis, dass die tiefste Erniedrigung des Sohnes Gottes seine höchste Verklärung in sich schließt und dass sein Tod unser Leben ist.

Doch der Herr begnügte sich nicht damit, auf so feierliche Weise seinen Tod zu verkündigen und die gnadenreiche Bedeutung desselben seinen Jüngern zu enthüllen. Er stiftete, indem er ihnen das Brot und den Kelch darreichte, eine heilige Handlung für seine Gemeinde; und dies ist die Bedeutung der Worte: das tut zu meinem Gedächtnis. Denn was in jener Passanacht geschah, das konnte, wie man leicht erkennt, nicht zu seinem Gedächtnis geschehen, da der Herr ja selbst vor den Augen der Seinen stand; es konnte nur im prophetischen Sinne das Passamahl des neuen Bundes, es konnte nur die Einsetzung dieses Mahles sein, das die Gemeinde der Gläubigen feiern sollte, wenn das Opfer gebracht und das Blut des neuen Bundes vergossen war.

Das Passamahl des neuen Bundes ist, wie das des alten, ein wahres Opfermahl. Indem der Israelit in der Passanacht mit den Seinen das Passalamm aß, eignete er sich das Passaopfer an und empfing seinen Anteil an dem Segen dieses Opfers; und indem der Christ den Leib und das Blut des Herrn im heiligen Abendmahl empfängt, wird ihm das Opfer auf Golgatha zugeeignet und er empfängt den Segen dieses Opfers. In jener ersten Passanacht mussten die Pfosten des Hauses mit dem Blut des Lammes bezeichnet sein, und innerhalb des Hauses musste die Familie das Fleisch des Lammes essen, wenn der Engel, der alle Erstgeburt in Ägyptenland schlug, nicht auch für die Israeliten ein Engel des Todes werden sollte. Eben so muss die Gemeinde des neuen Bundes fort und fort den Leib und das Blut des wahren Passaopfers genießen, um in Kraft dieses Opfers vor dem Gericht Gottes bewahrt zu sein. Die Verachtung jenes alttestamentlichen Passa hätte den Tod gebracht, die Verachtung des neutestamentlichen, in welchem sich jenes erst erfüllt hat, kann noch viel weniger etwas Anderes bringen, als Tod und Verderben.

War aber das alte Passamahl an eine bestimmte Zeit geknüpft, so gehört dies der Zeit der Unvollkommenheit und der vorbildlichen Feier an. In der Zeit der Erfüllung ist auch diese Schranke gefallen. Indem der Herr sprach: Solches tut, so oft ihr es tut, zu meinem Gedächtnis; überließ er die Bestimmung, wie oft und zu welcher Zeit sie das heilige Mahl halten wollten, ganz seinen Gläubigen. Das alte Passamahl durfte nur in der Passanacht gehalten werden, weil das Passaopfer nur in jener Nacht dargebracht werden durfte, und dieses Opfer Jahr für Jahr in jener Nacht wiederholt werden musste. Das Passamahl des neuen Bundes, das heilige Abendmahl, kann zu jeder Zeit von der Gemeinde des neuen Bundes gehalten werden, denn das wahre Passaopfer ist ein für allemal dargebracht und bedarf einer Wiederholung nicht. So ist die ganze Zeit des neuen Bundes die wahre Passafeier, sie ist die Erfüllung des Vorbildes, das in der alten Passafeier enthalten war. In diesem Sinne sagt der Apostel (1 Korinth. 5,7.8): Wir haben auch ein Osterlamm, das ist Christus, für uns geopfert; darum lasst uns Ostern halten, nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schalkheit, sondern in dem Süßteig der Lauterkeit und Wahrheit. - Bedarf aber das wahre Passaopfer der Wiederholung nicht, so ist die Tür zum wahren Passamahl ohne Unterbrechung aufgetan, und immer aufs neue kann man denen, die sich nach dieser Erquickung sehnen, zurufen: Kommt, denn es ist alles bereit! Und eine größere Erquickung, als diese, gibt es nicht.

Wohl ist es ein wunderbares Mahl, in welchem der Herr uns seinen für uns gegebenen Leib zur Speise und sein für uns vergossenes Blut zum Trank gibt; aber nicht minder wunderbar und geheimnisvoll ist die Erscheinung des Sohnes Gottes im Fleisch und die Erniedrigung dessen, der das ewige Ebenbild Gottes und der Abglanz seiner Herrlichkeit ist, bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. Das ganze Gebiet, auf welches uns der Glaube an den Sohn Gottes erhebt, ist das Gebiet der Wunder und ohne Zweifel kann derselbe, der sich selbst für uns zum Opfer gegeben und sein Blut zur Vergebung der Sünde vergossen hat, uns, wenn es sein Wille ist, weit über unser Denken, speisen mit seinem Leib und tränken mit seinem Blut. Dass dies aber sein Wille ist, daran können wir nicht zweifeln; denn wir haben sein Wort dafür. Und so wollen wir uns den Genuss des Heiligen Abendmahles in keiner Weise verkümmern, sondern wie es den Jüngern des Herrn geziemt, sein Wort uns mehr gelten lassen, als alle Weisheit der Menschen, und ihm zutrauen, dass er uns in dem heiligen Mahl reichen wird, was er uns verheißen hat: seinen Leib, der für uns gegeben, und sein Blut, das für uns vergossen ist, zur Vergebung der Sünde. Dann werden wir erfahren, was das sei: Wer mein Fleisch isst und trinkt mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also wer mich isst, derselbige wird auch leben um meinetwillen. Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.

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autoren/r/ranke/ranke-abendmahl.txt · Zuletzt geändert: von aj
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