Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 8. Das Erkennen des Geistes.

Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 8. Das Erkennen des Geistes.

“Der Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein“ (Joh. 14,17). “Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid, und der Geist Gottes in euch wohnt?“ (1. Kor. 3,16.)

Der Wert der Erkenntnis, das heißt wahrer geistlicher Erkenntnis im Leben des Glaubens kann kaum hoch genug angeschlagen werden. Wenn einem Menschen auf Erden ein Erbe vermacht worden ist, oder ein Schatz in seinem Acker verborgen liegt, so ist er deshalb doch um nichts reicher, wenn er davon nichts erfährt, oder nicht weiß, wie sich den. Besitz des Gutes zu verschaffen, um es zu gebrauchen, ebenso können Gottes Gnadengaben uns nicht ihren vollen Segen bringen, es sei denn, dass wir dieselben erkennen, und durch diese Erkenntnis sie erfassen und uns aneignen. In Christo sind verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis; um der überschwänglichen Erkenntnis willen Christi Jesu, seines HErrn, ist der Gläubige bereit, alles andre für Schaden zu achten. Der Grund, weshalb das innere Leben so mancher Gläubigen so lahm und schwach ist, liegt vielfach in dem Mangel an Erkenntnis dessen, was Gott uns in Christo Jesu bereit hat. Das Gebet Pauli für die Epheser dass der Vater ihnen gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung zu seiner selbst Erkenntnis und erleuchtete Augen ihres Verständnisses, dass sie erkennen mögen die Hoffnung ihres Berufs und den Reichtum des herrlichen Erbes und die überschwängliche Größe seiner Kraft, die in ihnen wirkte dies Gebet können wir nicht oft genug darbringen, weder für uns selbst, noch für andre. Aber ganz besonders wichtig ist es, dass wir den Lehrer kennen kernen, durch den alle andre Erkenntnis uns mitgeteilt werden soll! Der Vater hat jedem seiner Kinder nicht nur Jesum als die Wahrheit, den Inbegriff allen Lebens und aller Gnade, sondern auch den Geist der Wahrheit geschenkt, der da ist der Geist Christi. „Wir haben den Geist aus Gott empfangen, dass wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist.“

Nun aber kommt die wichtige Frage: Wie können wir es erkennen, ob es der Heilige Geist ist, der uns lehrt? Soll die Erkenntnis der göttlichen Dinge uns ein gewisser Trost sein, so müssen wir den Lehrer selbst kennen. Nur wenn wir Ihn erkennen, werden wir die volle Gewissheit erlangen, dass das, was wir unsere geistliche Erkenntnis nennen, keine Täuschung ist. Unser HErr kommt dieser ernsten Frage mit allem, was davon abhängt, entgegen, indem Er uns versichert, dass wir den Geist erkennen werden. Wenn ein Bote den Auftrag eines Königs auszurichten hat, oder ein Zeuge für seinen Freund eintritt, so spricht keiner von sich selbst. Und doch ziehen beide, der Bote und der Zeuge, durch ihr Wort unsere Aufmerksamkeit auf sich und machen Anspruch darauf, dass wir ihre Gegenwart und ihre Glaubwürdigkeit anerkennen.

Ebenso muss der Heilige Geist, wenn Er von Jesu zeugt und Ihn verherrlicht, als der von Gott dazu Beauftragte erkannt werden. Nur auf diese Weise können wir dessen gewiss werden, dass die Erkenntnis, die wir bekommen, wirklich von Gott ist und nicht nur, was unser menschlicher Verstand aus dem Worte Gottes schließt. Wir müssen des Königs Siegel kennen, das ist die einzige Bürgschaft für die Echtheit seines Bildes. Der Grund göttlicher Gewissheit liegt in der Gewissheit des Geistes.

Wie kann nun aber der Geist also erkannt werden? Jesus sagt: „Ihr kennt Ihn, denn Er bleibt bei euch und wird in euch sein.“ Nur durch die bleibende Innewohnung des Geistes können wir Ihn erkennen, seine Gegenwart wird sich selbst beweisen. Indem wir Ihm unser Inneres zur Wohnung aufschließen, uns Ihm im Glauben und Gehorsam zum völligen Eigentum übergeben, und sein Zeugnis von Jesu, unserem HErrn, annehmen, wird Er sich in uns beglaubigen; Er wird sich als der Geist Gottes beweisen. „Der Geist ist es, der da zeugt, denn der Geist ist die Wahrheit.“ Weil die Gegenwart des Geistes, als des innewohnenden Lehrers im Herzen jedes Gläubigen, von der Kirche im allgemeinen so wenig betont und anerkannt wird, und weil in folge davon die Wirkungen des Geistes so schwach und spärlich sich zeigen, deshalb herrscht so viel Zweifel und Schwierigkeit, so viel Furcht und Zaghaftigkeit in Bezug auf das Erkennen des Zeugnisses des Geistes. Wenn die Wahrheit und die Erfahrung von der Innewohnung des Geistes in dem Volke Gottes wieder zur Geltung kommen wird, und der Geist wieder mit Macht unter uns wirken kann, dann wird seine heilige Gegenwart sich selbst genügend beweisen: „Wir werden Ihn in der Tat erkennen. Ihr kennt Ihn, denn Er wird in euch sein.“

Aber indessen, so lang seine Gegenwart so wenig anerkannt, seine Wirkung so sehr gehemmt wird, wie soll Er da erkannt werden. Die Antwort auf diese Frage ist sehr einfach. Wir sagen einem jeden, der da aufrichtig danach verlangt, nicht nur zu wissen, dass er den Geist hat, sondern. Ihn zu erkennen als sein persönliches Besitztum, als seinen Lehrer: Forsche in der Schrift, was sie in Bezug auf den Geist dir sagt. Gib dich nicht zufrieden mit der Lehre der Kirche oder andrer Menschen in Bezug auf den Geist, sondern gehe zum Worte Gottes. Begnüge dich nicht mit deinem gewöhnlichen Bibellesen, oder mit dem, was du bereits als Lehre der Schrift erkannt hast. Wenn es dir ernstlich darum zu tun ist, den Geist zu erkennen, so lies die Schrift hauptsächlich nach dieser Richtung hin, als einer, der da dürftet und mit vollen Zügen trinken möchte aus dem Wasser des Lebens. Sammle alles, was die Schrift sagt über den Geist, seine Innewohnung und sein Werk, und birg es in deinem Herzen. Sei fest entschlossen, nichts anzunehmen, als was das Wort dich darüber lehrt, aber dieses dann auch mit ganzem Herzen anzunehmen.

Forsche in der Schrift, aber sei dabei gänzlich abhängig von der Unterweisung des Geistes. Wenn du mit deiner eigenen Weisheit daran gehst, so kann dein Forschen dich möglicherweise nur in deinen falschen Ansichten bestärken. Bist du ein Kind Gottes, so hast du den Heiligen Geist, und Er lehrt dich, wenn du auch noch nicht weißt, wie Er in dir arbeitet. Bitte den Vater, dass Er durch Ihn in dir wirke, und das Wort zu Licht und Leben in dir mache. Wenn du dich also in Demut und Vertrauen auf Gottes Leitung von Herzen unter das Wort Gottes beugst, so wird sich die Verheißung auch an dir erfüllen: „Ihr werdet von Gott gelehrt sein.“ Wir haben mehr als einmal von dem Fortschritt von außen nach innen gesprochen; sei von Herzen willig, alle deine eigenen und andrer Menschen Gedanken. aufzugeben beim Aufnehmen des Wortes Gottes; bitte Gott, dir durch seinen Geist seine Gedanken zu offenbaren; Er wird es sicherlich tun.

Welches sind die Hauptmerkmale in der Heiligen Schrift wodurch der Geist Gottes in uns erkannt werden kann? Es sind ihrer vornehmlich zwei. Das erste ist ein mehr äußerliches und bezieht sich auf das, was Er wirkt. Das zweite bezieht sich auf das innere Leben, auf die Herzensbeschaffenheit, die Er in dem sieht, in welchem Er Wohnung machen will.

Wir haben früher gesehen, dass Jesus den Gehorsam als die Bedingung für das kommen des Geistes genannt hat. Gehorsam ist auch das bleibende Merkmal seiner Gegenwart. Jesus gab Ihn als einen Lehrer und Führer, und die ganze Schrift spricht von der Notwendigkeit einer Übergabe des ganzen Lebens an Ihn. „So ihr durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben; denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.“ „Euer Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes: So preist Gott an eurem Leibe.“ „So wir im Geiste leben, so lasst uns auch im Geiste wandeln.“ „Wir werden verklärt in dasselbige Bild, als vom HErrn, der der Geist ist.“ Diese und ähnliche Worte sagen uns sehr bestimmt, worin die Tätigkeit des Geistes besteht. Wie Gott zuerst in seinen Werken erkannt wird, so wird uns durch den Geist zuerst Gottes Willen offenbart, dann Jesus, der diesen Willen erfüllt, und dann werden wir berufen, Ihm darin nachzufolgen. Indem sich der Gläubige zu einem Leben im Geist hingibt, und von Herzen ohne Vorbehalt und Einschränkung sich der Leitung des Geistes überlässt und demselben zutraut, dass Er alles in ihm zustande bringen wird, das Fleisch in ihm ertöte und ihn in allen Stücken den Befehlen Jesu gehorsam mache - so wird Er erkennen, dass der Geist in ihm wirkt. Wenn wir einfach des Heiligen Geistes Ziel zu dem unsrigen machen, und uns Ihm völlig hingeben, damit Er das in uns ausrichten könne, wozu Er gesandt ist, dann sind wir bereit, Ihn, als den in uns wohnenden zu erkennen. Er wird uns dazu anleiten, Gott gehorsam zu sein, wie Jesus es war, und dann wird Er, der Geist, selbst Zeugnis geben unserem Geiste, dass er in uns wohnt.

Wir werden Ihn auch kennen lernen, und zwar auf eine noch gewissere, innigere Weise, wenn wir uns nicht nur seinem Wirken hingeben, sondern auch die persönliche Beziehung, in welche der Gläubige zu Ihm steht, und die Art, auf die seine Wirksamkeit am völligsten erfahren werden kann, genau erforschen. Die Verfassung der Seele, nach der es den Geist verlangt, ist, mit einem Wort ausgesprochen - der Glaube. Der Glaube hat es immer mit dem Unsichtbaren, mit dem, was dem Menschen am unwahrscheinlichsten vorkommt, zu tun. Als das göttliche Leben in Jesu erschien, in welch unscheinbare Gestalt hatte es sich doch verhüllt! Dreißig Jahre lang hatte er in Nazareth gelebt, und man hatte Ihn für nichts andres gehalten, als des Zimmermanns Sohn. Erst bei seiner Taufe trat seine Gottessohnschaft ins vollkommene Bewusstsein. Sogar seinen Jüngern war seine göttliche Herrlichkeit oft verborgen. In wie viel größerem Maße muss es eine Sache des Glaubens sein, es anzuerkennen, dass das Leben aus Gott in die Tiefen unsers sündlichen Wesens sich herabsenken will! Lasst uns dem Geist in heiligem, demütigem Glauben begegnen, und uns nicht damit begnügen, dass wir wissen, der Heilige Geist sei in uns; denn das allein wird uns nicht viel nützen. Lasst es uns zur heiligen Gewohnheit machen, bei jeglichem Nahen zu Gott zuerst in ehrfurchtsvollem Schweigen vor Ihm zu verharren, um dem Geist die Anerkennung zu geben, die Ihm gebührt, und den Willen des Fleisches, das sich stets, auch beim Dienste Gottes vordrängen will, danieder zu halten. Lasst uns in tiefem Gefühl unserer Abhängigkeit von Ihm auf den Geist warten. Dabei ist es wichtig, dass wir eine Zeitlang in stiller Andacht den inneren Tempel unsers Herzens. erforschen, um zu sehen, ob da drinnen in der Tat alles dem Heiligen Geist übergeben ist; dann lasst uns vor dem Vater niederfallen, Ihn um die mächtige Wirkung seines Heiligen Geistes bitten und die Erhörung von Ihm erwarten. Wie wenig wir auch davon sehen oder fühlen mögen, so lasst uns doch daran glauben! Das Göttliche wird allzeit zuerst im Glauben erkannt; durch beharrlichen Glauben werden wir auch dazu kommen, es zu erkennen und zu sehen.

Man kann eine Frucht nicht kennen lernen, ohne sie zu kosten. Das Licht lässt sich nicht erkennen, es sei denn, dass wir uns darein stellen und es gebrauchen. Auf keinem andern Wege kann man einen Menschen kennen lernen, als durch Umgang mit ihm. Den Heiligen Geist können wir auf keine andre Weise kennen lernen, als dadurch, dass wir Ihn besitzen, und dass Er uns besitzt. Im Geiste wandeln, das führt uns zur Erkenntnis des Geistes. Ihn in uns wohnend zu haben, da Er sein Werk in uns vollführt, uns seine Gemeinschaft verleiht und unser ganzes Leben regiert, das ist die Aussicht, die uns der Meister eröffnet, wenn Er sagt: „Ihr kennt Ihn, denn Er wird in euch sein.“.

Mein Bruder, um der überschwänglichen Erkenntnis Christi Jesu willen, achtete Paulus alles andre für Schaden. Wollen wir es nicht auch also halten? Wollen wir nicht auch, um den verklärten Jesum durch den Geist erkennen zu lernen, alles andre daran geben? O, denke darüber nach! Der Vater hat den Geist gesandt, damit wir völligen Anteil haben möchten an der Herrlichkeit des verklärten Christus. Wollen wir uns nicht hingeben, dass Er in uns wohne, alles in uns Ihm zur Verfügung stellen, damit wir Ihn völlig erkennen mögen, durch den allein wir auch den Vater und den Sohn erkennen können. Eben jetzt wollen wir unser Herz aufschließen der Innewohnung und der Unterweisung des hochgelobten Geistes, den uns der Sohn aus dem Schoße des Vaters gegeben hat.

Heiliger Vater, der du im Namen Jesu uns deinen Heiligen Geist gesandt hast, höre gnädig auf mein Gebet, und verleihe es mir, dass ich Ihn wahrhaftig erkennen möge, dadurch, dass Er in mir wohnt. Möge sein Zeugnis von Jesu göttlich klar und mächtig sein, möge seine leitende und heiligende Kraft in mir wirken, seine Innewohnung in meinem Geist so wahr und lebendig sein, dass das Bewusstsein von seinem Leben in meinem Innersten mir eine ebenso einfache und gewisse Tatsache sei, wie mein natürliches Leben. Wie das Licht genügendes Zeugnis gibt vom Dasein der Sonne, so möge sein Licht in mir Zeugnis ablegen von der Gegenwart Jesu.

Lehre mich, o mein Vater, indem ich Ihn erkenne, auch das Geheimnis deiner Liebe, die mir Ihn in mein Inneres gegeben hat, richtig zu erkennen. Lehre mich verstehen, dass es dir nicht genügte, in mir durch deine geheime, ungekannte, allmächtige Kraft zu wirken, noch auch durch Ihn, der da kam, um dich auf Erden zu offenbaren. Dein Sohn hatte uns noch mehr, noch besseres zu geben. den Geist, die heilige dritte Person der Gottheit hat Er uns gesandt, damit deine persönliche Gegenwart, die innigste Verbindung, die ununterbrochene Gemeinschaft mit dir mein Teil sein möchte. Der Heilige Geist, der Inbegriff deines Lebens und Wesens, ist nun gekommen, um das Leben meiner Seele zu sein und mich dir zum völligen Eigentum zu machen.

O mein Gott, lehre mich und alle deine Kinder deinen Geist erkennen, damit wir nicht nur wissen, dass Er in uns ist, nicht nur etwas von seinen Wirkungen erfahren, sondern Ihn selbst kennen lernen, wie Er in seiner Person den Sohn offenbart und verherrlicht, und durch Ihn dich, den Vater. Amen.

  1. Eine Gemeinschaft oder ein einzelner Christ mag eine richtige Auffassung haben von allem, was die Schrift über den Heiligen Geist sagt, mag viel von Ihm wissen und Ihn doch nur unbestimmt erkennen als die göttliche Offenbarung eines gegenwärtigen Heilands und Königs.
  2. „Die Welt kann ihn nicht empfangen, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht.“ Der Geist der Welt und ihre Weisheit kann unmöglich den Geist aus Gott erkennen. Nur ein nach innen gekehrter Sinn kann den Geist erkennen, der vom Himmel herab kommt.
  3. Mein Bruder, willst du den Geist erkennen? Siehe, Er will sich dir offenbaren, wenn du dich den Bedingungen seiner Innewohnung unterziehst. Diese sind sehr einfach. Glaube, dass Er in dir wohnt, und übe dich beständig in diesem Glauben. Gib dich von ganzem Herzen seiner Leitung hin und überlasse Ihm einzig und allein die Regierung deines Lebens. Warte dann in tiefer Demut und gänzlicher Abhängigkeit von Ihm, auf seine weitere Unterweisung, auf die völligere Erfahrung seines Wirkens und seiner Innewohnung. Dann darfst du dessen versichert sein, das Wort wird sich auch an dir erfüllen: Ihr kennt Ihn, denn Er wird in euch sein.
  4. Wenn wir es glauben, dass der Geist eine Person der heiligen Dreieinigkeit ist, so lasst uns mit Ihm umgehen als mit einer Person, uns an Ihn wenden, Ihn in unseren Herzen verehren, Ihm in besonderer Weise unsre Liebe bezeugen und mit Ihm verkehren als mit einer Person. Lasst uns an Ihn glauben als an eine lebendige Person, und uns fürchten, Ihn zu betrüben.
Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
autoren/m/murray/murray-der_geist_jesu_christi/murray_-_der_geist_jesu_christi_-_8.txt · Zuletzt geändert: von aj
Public Domain Falls nicht anders bezeichnet, ist der Inhalt dieses Wikis unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: Public Domain