Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 16. Der Heilige Geist und die Mission.

Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 16. Der Heilige Geist und die Mission.

Es waren aber zu Antiochien in der Gemeine Propheten und Lehrer. Da sie aber dem HErrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, dazu ich sie berufen habe. Da fasteten sie und beteten, und legten die Hände auf sie und ließen sie gehen. Und wie sie ausgesandt waren vom Heiligen Geist, kamen sie gen Seleucia“ (Apg. 13,1-4).

Es ist mit Recht schon gesagt worden, dass die Apostelgeschichte sehr wohl den Namen: „Die Geschichte des erhöhten HErrn,“ oder „die Geschichte des Heiligen Geistes“ hätte tragen können. Jesu Abschiedsverheißung: „Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, welche auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein zu Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria, und bis an das Ende der Erde“ - war in der Tat eines jener göttlichen Samenkörner, worin das Reich Gottes enthalten ist, sowohl in seiner Kraft unendlichen Wachstums, als auch nach dem Gesetz seiner Kundgebungen und mit der Verheißung seiner einstigen Vollendung. In der Apostelgeschichte wird uns beschrieben, wie diese Verheißung ihre anfängliche Erfüllung fand auf dem Wege, den die Boten des Evangeliums gingen von Jerusalem bis Rom. Sie enthält die göttliche Erzählung davon, wie der Heilige Geist auf Jesu Jünger kam, in ihnen Wohnung nahm und durch sie wirkte als die Kraft, wodurch sie vor Juden und Heiden von Ihm Zeugnis ablegen konnten, bis der Name Jesu in Antiochien und Rom, als den Mittelpunkten, von wo aus die Enden der Erde erobert werden konnten, den Sieg davon trug. Das Buch offenbart uns mit himmlischer Klarheit, dass das große Ziel, weshalb der Geist des verherrlichten HErrn auf seine Jünger herabkam, darin bestand, sie auszurüsten, dass sie seine Zeugen sein sollten bis an die Enden der Erde. Zu diesem Zweck offenbarte Er in ihnen seine Gegenwart, seine Leitung, seine Kraft. Die Mission unter den Völkern der Erde, das war es, worauf die Sendung des Geistes zielte.

In dem Abschnitt, den wir heute betrachten, finden wir den ersten Bericht davon, wie die Kirche mit Bestimmtheit zu dem Werk der Mission berufen wurde. Als Philippus in Samaria und Petrus in Cäsarea predigte, waren es diese einzelnen, die unter der Leitung des Geistes ihren Dienst verrichteten unter denen, die nicht Juden waren. Als die Männer von Cyprus und Cyrene den Griechen zu Antiochien predigten, so finden wir da den Trieb des lebendigen Geistes der Liebe, der diese Männer bewog, neue Pfade zu eröffnen, da, wohin die Führer der Kirche ihre Schritte noch nicht gelenkt hatten. Aber diese Leitung des Geistes, da Er sich bestimmte Männer aussonderte, sollte von nun an zur Einrichtung der Kirche gehören; die ganze Gemeinschaft der Gläubigen sollte dazu herangezogen werden, an dem Werk, weshalb der Geist auf die Erde gesandt worden war, teilzunehmen. Wenn das zweite Kapitel der Apostelgeschichte für uns von großer Wichtigkeit ist, weil es uns zeigt, wie die Kirche für ihre Jerusalems oder innere Mission zubereitet wurde, so ist das dreizehnte ebenso wichtig, weil es die bestimmte Aussonderung enthält für die äußere Mission. Wir können Gott nicht genug danken für den in unseren Tagen sich vertiefenden Eifer für die Mission. Soll aber unsere Teilnahme daran eine bleibende und persönliche sein, soll sie aus der persönlichen Begeisterung der Liebe und Hingabe an unseren HErrn, aus Liebe zu den Verlorenen, die Er zu erlösen kam, entspringen, soll sie dazu dienen, das Werk der Kirche auf die wahre Höhe der Pfingstkraft zu bringen, so müssen wir zu Herzen nehmen, was Antiochien uns lehren will. Die Missionsarbeit muss ihren Antrieb und ihre Kraft in der bestimmten und unmittelbaren Anerkennung der Leitung des Heiligen Geistes finden.

Es ist schon öfters hervorgehoben worden, dass alle wahre Missionsarbeit aus einer Erweckung christlichen Lebens in der Kirche geboren wird. Die belebende Wirkung des Heiligen Geistes regt die Seelen an zu neuer Hingabe an den HErrn und an die Verlorenen, für die Er kam. Bei solcher Verfassung der Seele wird die Stimme des Geistes vernommen, der die Erlösten des HErrn antreibt, für Ihn zu arbeiten. So geschah es zu Antiochien. Es waren Propheten und Lehrer zu Antiochien, die einen Teil ihrer Zeit dazu verwandten, dem HErrn zu dienen und zu fasten.

Sie verbanden mit dem öffentlichen Gottesdienst in der Gemeinde den Geist der Absonderung von der Welt und der Selbstverleugnung. Ihr HErr war im Himmel; sie empfanden das Bedürfnis inniger, ununterbrochener Gemeinschaft mit Ihm, und warteten auf seine Befehle. Sie begriffen es, dass der in ihnen wohnende Geist nur dann freien Spielraum für seine Tätigkeit in ihnen haben konnte, wenn sie den unmittelbaren Umgang mit Ihm, als ihrem HErrn und Meister unterhielten, und so viel als möglich eingingen in die Gemeinschaft des Todes Jesu, in der Kreuzigung des Fleisches.

„Sie dienten dem HErrn und fasteten.“ Dergestalt waren die Männer, dergestalt war ihr Herzenszustand und ihre Lebensgewohnheiten, als der Heilige Geist ihnen offenbarte, dass Er zwei aus ihnen zu einem besonderen Werk erwählt und sie zu seinen Werkzeugen berufen habe, indem Er sie vor den Augen der ganzen Gemeinde zu diesem Werke aussonderte.

Das Gesetz des Reiches Gottes ist noch unverändert. Noch immer ist es der Heilige Geist, der die Arbeit der Mission in Händen hat. Er wird heute noch seinen Willen in der Auswahl und Bestimmung der Sendboten denen offenbaren, die ihres HErrn warten in seinem Dienste und in der Absonderung von der Welt. Wenn der Heilige Geist zu irgend einer Zeit Männer des Glaubens und des Gebets lehrt, sein Werk zu übernehmen, dann ist es für andere leicht, dieselben zu bewundern und ihnen zuzustimmen, einzusehen, dass ihre Handlungsweise mit der Schrift im Einklang steht, und ihrem Beispiel nachzufolgen. Und doch mag dabei in nur geringem Maße die wahre Kraft der Leitung und Wirkung des Geistes, die wahre, persönliche Liebe zu Jesu und Hingabe an Ihn, als ihren geliebten HErrn, vorhanden sein. Weil so viel Teilnahme an der Sache der Mission diesen Charakter an sich trägt, darum ist es so vielfach üblich bei denen, die sie unterstützen, sich auf die niedrigere Stufe des Verteidigens und Bittens zu stellen. Der Befehl des HErrn, wie er im Buche aufgezeichnet steht, ist wohl bekannt; aber die lebendige Stimme des Geistes, der des HErrn Lebens-Gegenwart und Kraft offenbart, wird nicht gehört. Es ist nicht genug, dass die Christen angetrieben werden, mehr Anteil an dem Werke zu nehmen, mehr dafür zu beten oder zu geben: Es gibt ein viel dringenderes Bedürfnis. In dem Leben jedes Einzelnen muss die Innewohnung des Heiligen Geistes, die Gegenwart und Herrschaft des HErrn der Herrlichkeit, die Er unterhält, wieder zum Hauptmerkmal des christlichen Lebens werden. Die Kirche, als eine Gemeinschaft, muss lernen, mit mehr Ernst auf die Leitung des Heiligen Geistes zu warten, sowohl was die Auswahl der Männer und der Arbeitsfelder, als die Anregung zur Teilnahme und das Bitten um Unterstützung betrifft. In einer Missionstätigkeit, die ihren Ursprung unter vielem Gebet und Warten auf den Heiligen Geist genommen hat, kann seine Kraft auf besondere Weise erwartet werden.

Es möge nun aber niemand fürchten, dass wir, wenn wir also reden, die Christen abwendig machen wollen von der tatsächlichen Arbeit, die getan werden muss. Vieles muss ausgerichtet werden, das nicht ohne fleißige Arbeit geschehen kann. Berichte müssen verbreitet werden; Leser derselben müssen gefunden und erhalten werden; Geldmittel müssen gesammelt und Gebetsstunden gehalten werden; die Vorsteher müssen zusammenkommen, sich beraten und Entschlüsse fassen. Alles dies muss geschehen. Aber es wird nur in dem Maße gelingen und dem HErrn und Meister wohlgefällig sein, als es geschieht in der Kraft des Heiligen Geistes. O dass doch die Kirche und jedes Glied derselben dies recht lernen möchte! Der Heilige Geist ist herabgekommen, um der Geist der Mission zu sein, Jesu Jünger zu beseelen und ihnen Macht zu geben, seine Zeugen zu sein bis an die Enden der Erde.

Der Ursprung der Mission, ihr Fortgang und ihr Erfolg, alles kommt von dem Heiligen Geist. Er ist es, der in den Herzen der Gläubigen den Eifer um die Ehre ihres HErrn, das Erbarmen mit den ihrem Verderben entgegengehenden Seelen, den Glauben an seine Verheißung und den freudigen Gehorsam gegen seinen Befehl erweckt, woraus die Mission entspringt. Er verbindet die einzelnen zu gemeinsamer Arbeit, Er beruft die tauglichen Männer und sendet sie aus, Er öffnet die Türen und bereitet die Herzen der Heiden vor, nach dem Worte Gottes zu verlangen und es aufzunehmen. Er ist es auch, der endlich die Fülle des Segens gibt, und selbst da, wo Satans Stuhl ist, das Panier des Kreuzes aufrichtet, und die Erlösten des HErrn darum schart. Die Mission ist das ganz besondere Werk des Heiligen Geistes. Niemand kann erwarten, mit dem Heiligen Geiste erfüllt zu werden, der nicht willig wäre, sich im Dienste der Mission gebrauchen zu lassen. Keiner, dessen Wunsch es ist, für die Mission zu wirken und zu beten, braucht sich seiner Armut und Schwachheit halber zu fürchten: Der Heilige Geist ist die Kraft, die ihn tüchtig machen kann, sein von Gott ihm bestimmtes Plätzchen in dieser Arbeit einzunehmen. Wer da betet für die Mission, und sich nach mehr Missionssinn in der Kirche sehnt, der bete zunächst und zumeist, dass die Kraft des innewohnenden Geistes in jedem einzelnen Gläubigen, und in der Kirche mit all ihrer Tätigkeit und ihrem Dienste, zur vollen Geltung komme und freien Lauf erhalte.

„Da fasteten sie und beteten, und ließen sie gehen. Und wie sie ausgesandt waren vom Heiligen Geiste, kamen sie gen Seleucia.“ Das Aussenden war ebenso sehr das Werk der Gemeinde wie des Heiligen Geistes. Dies ist das richtige Verhältnis. Es gibt Männer, die vom Heiligen Geiste allein ausgesandt werden; trotz des Widerspruchs oder der Gleichgültigkeit der Kirche vollzieht der Geist sein Werk. Andere gibt es, die von der Kirche allein ausgesandt werden; sie denkt, das Werk sollte geschehen und sie tut es; aber wenig von dem Fasten und Beten ist spürbar, das die Notwendigkeit der Gegenwart des Heiligen Geistes anerkennt, und sich weigert, ohne Ihn zu arbeiten. Selig die Kirche, selig die Mission, die der Heilige Geist gründet, wo er die Leitung übernehmen darf, und wo der Segen allein von Ihm erwartet wird. Zehn Tage langes Beten und Warten auf Erden, und dann des Geistes Herabkommen im Feuer: So geschah die Geburt der Gemeinde zu Jerusalem. Dienen und fasten, dann wieder fasten und beten, dann des Geistes Aussonderung des Barnabas und des Saulus: So geschah zu Antiochien die Weihe der Kirche zu einer Missionskirche. Im Warten und Beten auf Erden, und dann in der Kraft des Geistes, von dem HErrn aus dem Himmel herabgesandt, besteht die Stärke, die Freude und der Segen der Kirche Christi und ihrer Missionen.

O, ich möchte dem Missionar, der dies vielleicht in seiner fernen Heimat liest, zurufen: „Sei gutes Muts, mein Bruder! Der Heilige Geist, der da ist die Kraft und Macht Gottes, der die Gegenwart Jesu in dir verbürgt, der Heilige Geist ist bei dir, ist in dir.“ Ich möchte jedem Christen, der auf irgend einer Weise an dem großen Werke mithilft, durch das das Kommen des Königsreichs Jesu beschleunigt wird, sei es, dass er demselben vorsteht, es unterstützt, dazu beiträgt oder dafür betet ich möchte ihm zurufen: „Sei gutes Muts, mein Bruder!“ Nachdem die ersten Jünger vor dem Throne Gottes gewartet und dort jene Taufe empfangen hatten, zogen sie aus, bis dass sie Antiochien erreichten. Dort hielten sie inne, beteten und fasteten, dann zogen sie weiter nach Rom und den jenseitigen Ländern in der Ferne. Lasst uns von diesen unseren Brüdern das Geheimnis der Kraft erlernen. Lasst uns jeden Christen, der ein Missionsfreund und Missionsarbeiter jein möchte, auffordern, mit uns zu kommen, damit wir erfüllt werden mit dem Heiligen Geiste, dem das Werk der Mission gehört. Lasst es uns unmissverständlich ausrufen: Die Kirche, ja die Welt bedarf solcher gläubigen Christen, die die Innewohnung Jesu durch den Geist in ihren Herzen bezeugen und sie auch beweisen. Lasst uns solche zusammenrufen in das Vorzimmer des königlichen Thrones, um zu warten in Jerusalem, zu dienen und zu fasten in Antiochien. Der Geist kommt noch immer in Kraft, wie vor alters, Er bewegt noch die Herzen und besorgt die Aussendung; Er ist noch mächtig, die Seelen von ihrer Sünde zu überzeugen, Jesum zu offenbaren, und Tausende zu seinen Füßen in den Staub zu legen. Er wartet auf uns: Lasst uns warten auf Ihn und Ihn willkommen heißen.

O HErr, unser Gott! Du hast deinen Sohn gesandt, dass Er der Heiland der Welt sei. Du hast Ihm Macht gegeben über alles Fleisch, auf dass Er das ewige Leben gebe allen, die du Ihm gegeben hast. Und du hast deinen Heiligen Geist ausgegossen über alles Fleisch, und diejenigen, die Ihn aufnahmen, beauftragt, den wunderbaren Segen bekannt zu machen und weiter zu tragen. Mit derselben Liebe und Macht, durch die dein Heiliger Geist ausgesandt wurde, sendet Er nun diejenigen aus, die sich Ihm übergeben, damit sie seine Werkzeuge seien, um deinen Sohn zu verklären. Wir preisen dich für dieses göttliche und überschwänglich herrliche Heil!

O unser Gott, wir stehen beschämt und entsetzt da, wenn wir sehen, wie träge und gleichgültig deine Kirche gewesen ist in der Ausrichtung ihres göttlichen Auftrags; wir sind gebeugt über die Trägheit unserer eigenen Herzen, zu erkennen und zu glauben, was dein Sohn uns verheißen hat, seinen Willen zu tun, und sein Werk zu vollenden. Wir rufen dich an, unser Gott! suche deine Kirche heim, und lass deinen Geist alle ihre Kinder erfüllen!

O mein Vater! Ich weihe mich dir aufs neue, um für dein Reich zu leben und zu arbeiten, zu beten, zu kämpfen, mich aufzuopfern und zu leiden. Aufs neue nehme ich im Glauben die wunderbare Gabe des Heiligen Geistes, des Geistes Jesu Christi, an und gebe mich seiner Innewohnung hin. In Demut bitte ich dich, verleihe mir und allen deinen Kindern, durch deinen Heiligen Geist, so mächtig gestärkt zu werden, dass Jesus von unserem Herzen und Leben Besitz ergreifen möge, und unsere eine Sehnsucht es sei, dass die ganze Erde mit seiner Herrlichkeit erfüllt werde. Amen.

1. „Ausgesandt vom Heiligen Geiste.“ Der Vater sandte den Sohn. Der Sohn sandte den Geist. Der Geist sandte Paulum aus. Die Mission ist eines der Hauptmerkmale der Tätigkeit des göttlichen Lebens. Wenn der Geist in Kraft gegenwärtig ist, so wird es viel „Aussenden“ und „Ausgehen“ geben. Die Sendung des Geistes sollte, nach Gottes Willen, der Kirche den Sinn der Mission geben. Er wurde ausgegossen über alles Fleisch; Er kann nicht ruhen bis alle etwas von Jesu gehört haben.

2. Ein Missionsgeist! Was ist dies anders als der Geist Jesu Christi die reine Flamme seiner Liebe zu den Seelen, die hell genug in uns brennt, um uns zuerst willig, und dann verlangend zu machen, irgendwohin zu gehen, irgendwelche Entbehrungen auf uns zu nehmen, um zu suchen und zu finden, was noch verloren ist auf den fernen Bergen und den ungebahnten Wüsteneien der Erde.

3. Ist es wirklich wahr, dass wir Christo angehören? Wer Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. Wir wissen, dass der Geist des Heilands Ihn antrieb, sich selbst aufzuopfern zur Erlösung der Welt. Diesen Prüfstein müssen wir an unsere Herzen legen.

4. Jesus sandte den Heiligen Geist, damit Er unsere Herzen für Ihn, zu seinem Besitztum, gewinne, damit Er da wohne, und in und durch uns wirke, wie der Vater in Ihm und durch Ihn gewirkt hatte. Dies will ich aufs Neue im Glauben erfassen. Ich will meines HErrn harren, bis mein ganzes Wesen mit der Gewissheit erfüllt ist, dass der Heilige Geist, ja durch den Heiligen Geist, Er selbst in mir wohnt. Diesem Geiste gebe ich mich hin, wie es die Jünger einst taten. Sie sahen mit Jesu Augen, sie fühlten mit seinem Herzen, sie arbeiteten mit seiner Kraft; denn sie hatten seinen Geist. 5. An seinem vorletzten Geburtstag schrieb Livingstone: „Mein Jesus, mein König, mein Leben, mein alles. Ich übergebe mich dir aufs neue.“ Er starb auf seinen Knien, sein Gesicht mit den Händen bedeckt, betend.

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autoren/m/murray/murray-der_geist_jesu_christi/murray_-_der_geist_jesu_christi_-_16.txt · Zuletzt geändert: von aj
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