Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 10. Der Heilige Geist als Tröster.

Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 10. Der Heilige Geist als Tröster.

Ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch gut, dass ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch. So ich aber hingehe, will ich ihn zu euch senden“ (Joh. 16,7).

Indem der Herr Jesus sich anschickte, diese Welt zu verlassen, verheißt Er seinen Jüngern, dass sein Hingang für sie ein Gewinn sein soll. Der Tröster soll nun seine Stelle einnehmen und ihnen weit mehr sein, als Er ihnen je gewesen war oder hätte sein können in seiner leiblichen Gegenwart. Jesu Umgang mit ihnen war kein ununterbrochener gewesen; und nun sollte gar der Tod die Verbindung zwischen Ihm und Ihnen abschneiden, und sie sollten Ihn nicht mehr sehen. Aber der Geist sollte ewig bei ihnen bleiben. Jesu Verkehr mit ihnen war vielfach ein äußerlicher gewesen, und die Folge davon war, dass nicht so viel dadurch erreicht wurde, als man hätte erwarten können. Der Geist sollte nun in ihnen sein; sein Kommen sollte eine Innewohnung werden, kraft derer sie Jesum selbst als ihr Leben und ihre Kraft in sich würden aufnehmen können.

So lange Jesus auf Erden lebte, behandelte Er jeden seiner Jünger besonders, je nach ihren verschiedenen Charakteranlagen und den Verhältnissen, in denen sie sich befanden. Seine Beziehungen zu ihnen waren durchaus persönliche; bei jedem Vorkommnis zeigte Er es, dass Er seine Schafe mit Namen kannte. Einem jeglichen begegnete Er mit einer rücksichtsvollen Weisheit, die immer gerade das traf, was sie bedurften. Da mochte wohl die Frage aufsteigen: Wird der Geist auch diesem Bedürfnis entsprechen und uns jene zarte persönliche Teilnahme, jene aufs einzelnste eingehende Erziehung, welche die Leitung Jesu so überaus köstlich machte, ersetzen? Es liegt dies außer allem Zweifel. Was Jesus ihnen gewesen war, sollte der Heilige Geist den Jüngern in noch größerem Maß, in ununterbrochener Seligkeit wiederbringen. Sie konnten durch Ihn glücklicher, sicherer und mit größerer Kraft angetan sein, als sie es je hätten sein können, so lange ihr HErr bei ihnen auf Erden war. Das, was die unvergleichliche Wonne ihrer Jüngerschaft unter einem solchen. Meister ausgemacht hatte, dass Er so weise und geduldig war, einem jeden gerade das zu geben, was er bedurfte, dass Er jeden fühlen ließ, Er sei sein bester Freund, das durfte nimmermehr fehlen. Die Innewohnung des Geistes war gerade dazu bestimmt, Jesu persönlichen Umgang, seine Leitung und seine persönliche Freundschaft zu ersetzen.

Vielen wird es sehr schwer, dies zu fassen oder zu glauben, geschweige denn, dass sie es an sich selbst erführen. Wie leicht verständlich ist der Gedanke an Jesum, wie Er auf Erden unter den Menschen wandelte, sie liebte und leitete; wie schwierig dagegen scheint es, die Führung des Geistes zu verstehen, der sich in unserem Innern verbirgt, und der nicht durch bestimmte Gedanken, sondern nur in der geheimen Tiefe unsers Wesens redet.

Aber gerade das, was die größere Schwierigkeit des neuen geistlichen Verkehrs, der Leitung des Geistes ausmacht, gibt derselben ihren größeren Wert und ihre Seligkeit. Wir sehen ähnliches auch im alltäglichen Leben: Schwierigkeiten stählen die Kraft, stärken den Willen, entwickeln den Charakter und bilden den Menschen. Wenn ein Kind zuerst anfängt zu lernen, muss man ihm helfen und es ermutigen; wenn es aber zu schwierigerem vorschreitet, so überlässt es der Lehrer seinen eigenen Hilfsquellen. Ein Jüngling verlässt das Elternhaus, damit die Grundsätze, die ihm daheim eingepflanzt wurden, geprüft und gestärkt werden können. In beiden Fällen ist es vorteilhaft, dass die äußere Gegenwart und Hilfe entzogen, und die Seele auf sich angewiesen werde, damit sie die empfangenen Lehren auf sich anwende und sich dieselben zu eigen mache. Gott will uns nicht durch äußere Gesetze, sondern durch inneres Leben zum vollkommenen Mannesalter erziehen. So lange Jesus noch bei seinen Jüngern auf Erden war, musste Er von außen nach innen an ihnen wirken, und doch konnte Er nie ihr innerstes Wesen erreichen und überwinden. Als Er von ihnen ging, sandte Er seinen Geist, dass derselbe in ihnen wohne, so dass ihr Wachstum nun von innen nach außen sich entwickeln möchte. Indem Er durch seinen Geist zuerst Besitz nahm von den verborgensten Tiefen ihrer Herzen, wollte Er sie dahin bringen, dass sie durch freiwillige Hingabe an seine Einwirkung und Führung Jesu ähnlich würden, weil sein Geist in ihnen wohnte. Auf diese Weise bekamen sie die Ausgestaltung ihres Lebens, die Bildung ihrer Charaktere in ihre eigenen Hände, durch die Macht des göttlichen Geistes, der in der Tat ihr Geist geworden war. So sollten sie zu der wahren Selbständigkeit, zu der völligen Unabhängigkeit von allem Äußeren heranwachsen.

So lange der Christ nur danach fragt, was ihm leicht und angenehm erscheint, so wird er es nie verstehen, dass es wahrhaftig besser für uns sein kann, dass Jesus nicht mehr sichtbar auf Erden sei. Aber wenn einmal die Furcht vor der Schwierigkeit und dem Darangeben dieser Freude beseitigt ist durch den aufrichtigen Wunsch, ein wahrhaft Gott ähnlicher Mensch zu werden, der das Ebenbild des erstgeborenen Sohnes an sich trägt und in allen Dingen nach dem Wohlgefallen des Vaters wandelt, dann wird der Gedanke an Jesu Hingang zum Vater, damit sein Geist unser völliges Eigentum werde, und wir im Leben des Glaubens geübt und erzogen werden, mit Freude und Dankbarkeit begrüßt. Wenn es uns scheint, als sei die Nachfolge Jesu unter der Leitung des Geistes, wobei wir ja doch die persönliche Gemeinschaft und Führung Jesu erfahren, viel schwieriger und gefährlicher, als es gewesen wäre, Ihm auf Erden nachzufolgen, so müssen wir dabei bedenken, wie unendlich größer die Vorrechte sind, die wir nun genießen, und in welche innige Gemeinschaft mit Gott wir nun eintreten können. Dass der Heilige Geist Gottes durch die menschliche Natur unsers Heilands in unseren Geist eindringen, sich mit uns vereinigen, und ebenso sehr uns zu eigen gegeben werden kann, wie Er Jesu eigen war, dies ist doch gewiss eine Seligkeit, welche jedes Opfer aufwiegt, denn es ist dies der Anfang der Innewohnung Gottes in unseren Herzen.

Jedoch die Schwierigkeit wird dadurch noch nicht gehoben, wenn wir dieses Vorrecht einsehen und mit Ernst danach verlangen. Immer wieder erhebt sich die Frage: Wie können wir in demselben Maß wie Jesu Jünger mit Ihm verkehren, seine herablassende Zärtlichkeit, die sich bis auf das kleinste erstreckt und seine persönliche Liebe erfahren, nun, da er selbst abwesend und sein Geist uns zum Führer gegeben ist? Die erste Antwort ist dieselbe auf jedem Gebiet des christlichen Lebens: Durch den Glauben. Als Jesus auf Erden war, wandelten die Jünger, die einmal Ihn aufgenommen hatten, im Schauen; wir wandeln im Glauben. Im Glauben müssen wir das Wort Jesu annehmen und uns desselben freuen: „Es ist euch gut, dass ich hingehe.“ Wir müssen uns Zeit dazu nehmen, dies zu glauben, damit einverstanden zu werden und uns dessen zu freuen, dass Er zum Vater gegangen ist. Wir müssen lernen, Ihm zu danken, und Ihn dafür zu preisen, dass Er uns zu diesem Leben des Geistes berufen hat. Wir müssen es glauben, dass in der Gabe des Geistes die Gegenwart unsers HErrn und der Umgang mit Ihm uns auf das gewisseste und wirksamste zugesichert ist. Wohl mag dies auf eine Weise geschehen, die uns jetzt noch nicht verständlich ist, weil wir bis dahin so wenig an die Gabe des Heiligen Geistes geglaubt und uns darüber gefreut haben. Aber der Glaube muss auch das, was Er noch nicht versteht, ergreifen und dafür danken; lasst uns deshalb zuversichtlich und freudig glauben, dass der Heilige Geist, ja Jesus selbst durch Ihn uns lehren werde, wie der Umgang mit Ihm und seine Leitung uns kann zuteil werden.

Er wird uns dies lehren. Hüte dich, dass du diese Worte nicht missverstehst. Wir verbinden den Begriff des Lehrens immer mit dem Denken. Wir erwarten, dass der Heilige Geist uns gewisse Begriffe davon eingeben werde, wie Jesus mit uns und in uns sein könne. Aber dieses tut Er nicht. Der Geist wohnt nicht im Verstande, sondern im Herzen. Der Geist knüpft sein Werk nicht an dem an, was wir wissen, sondern was wir sind. Wir müssen nicht sofort eine klare Erkenntnis, einen neuen Einblick in diese oder irgendwelche göttliche Wahrheit suchen oder erwarten. Erkenntnis, Nachdenken, Gefühle, Taten, alles dies gehört zu jener äußerlichen Religion, welche die äußere Gegenwart Jesu auch in den Jüngern zustande gebracht hatte. Jetzt sollte aber der Geist kommen und Er sollte in der innersten Tiefe ihrer Persönlichkeit die unsichtbare Gegenwart Jesu sein. Das göttliche Leben sollte in neuer Kraft ihr Leben werden, und der Unterricht des Geistes sollte nicht in Gedanken oder Worten, sondern in Kraft seinen Anfang nehmen, in der Kraft eines Lebens, das im Verborgenen, aber mit göttlicher Energie in ihnen wirken sollte; in der Kraft des Glaubens, der sich dessen freut, dass Jesus selbst nahe ist und die Leitung des Lebens mit allen Vorkommnissen desselben übernehmen will. Der Geist sollte sie mit dem Glauben an den innewohnenden Jesus beleben. Dies sollte der Anfang seines seligen Unterrichts sein. Das Leben Jesu sollte in ihnen sein, und durch den Glauben würden sie es erkennen, dass Jesus selbst es sei, der in ihnen wohne.

Durch einen solchen Glauben - einen Glauben, der eine Ausströmung des Geistes ist - kann uns die Gegenwart Jesu ebenso gewiss und allgenugsam sein, als da Er noch auf Erden war. Aber woher kommt es denn, dass Kinder Gottes, die den Heiligen Geist haben, dies nicht völliger und bewusster erfahren? Die Antwort ist sehr einfach: Sie kennen und verehren den ihnen gegebenen Geist zu wenig. Sie haben einen lebendigen Glauben an Jesum, der für sie gestorben ist und nun im Himmel regiert; aber wie schwach ist ihr Glaube an den Jesum, der durch den Geist in ihnen wohnt! Wir bedürfen des Glaubens an Jesum, als den Erfüller der Verheißung: „Wer an mich glaubt, von des Leibe sollen Ströme lebendigen Wassers fließen.“ Wir müssen es glauben, dass der Heilige Geist in uns ist als die Gegenwart unsers Herrn Jesu. Aber nicht nur mit einem Verstandesglauben, der sich selbst von der Wahrheit der Worte Jesu zu überzeugen sucht, müssen wir dies erfassen, sondern mit dem Herzen, in dem der Heilige Geist wohnt. Die Gabe des Heiligen Geistes, alles, was uns Jesus über den Geist lehrt, muss dies eine Wort bekräftigen: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch.“ Wollen wir den wahren Glauben des Herzens bekommen, so lasst uns in uns einkehren und uns in Demut und Sanftmut dem Heiligen Geist hingeben, damit Er sein Werk in uns ausrichte.

Wenn wir diese Lehre und diesen Glauben, welcher im Leben und in der Kraft des Geistes besteht, empfangen wollen, so lasst uns vor allem das fürchten, was Ihn am meisten hindert: Den menschlichen Willen und die menschliche Weisheit. Noch immer sind wir bedroht von dem selbstsüchtigen Leben des Fleisches auch im Dienste Gottes; ja wenn wir uns anstrengen in unseren Glaubensübungen, da drängt es sich immer in den Vordergrund und will dabei seine eigene Kraft einsehen. Jeder Gedanke, nicht nur jeder böse Gedanke, sondern jeder Gedanke, wie gut er auch sein mag, muss, wenn dabei unser Verstand den Geist verdrängen will, gefangen genommen werden. Lasst uns unseren eigenen Willen und unsere eigene Weisheit zu den Füßen Jesu niederlegen und lasst uns dort im Glauben und in heiliger Stille verharren. So wird das tiefe Bewusstsein sich verstärken, dass der Heilige Geist in uns ist, und dass sein göttliches Leben in uns immer mehr zunimmt und Gestalt gewinnt. So wahr wir Ihm also die Ehre geben, uns Ihm überlassen, unsere fleischliche Geschäftigkeit Ihm unterordnen und in Stille vor Ihm bleiben, so wird Er uns nicht zu Schanden werden lassen, sondern sein Werk in uns vollführen. Er wird unser inneres Leben stärken; Er wird uns Jesum offenbaren und wir werden es Schritt für Schritt erfahren, dass die Gegenwart und der persönliche Umgang, sowie die Leitung Jesu uns ebenso nahe angeht, uns ebenso erquickt, ja noch mächtiger und wesentlicher sich kund gibt, als wenn Er bei uns auf Erden wäre.

Hochgelobter Herr Jesu! Ich freue mich, dass du nicht mehr auf Erden bist; ich preise dich dafür, dass du dich deinen Jüngern in einer Gemeinschaft offenbarst, die viel wesentlicher, viel inniger und wirksamer ist, als wenn du noch hienieden wärst. Ich danke dir, dass dein Heiliger Geist in mir wohnt und mir zu verstehen gibt, worin diese Gemeinschaft und deine heilige Innewohnung besteht.

O heiliger HErr! Vergib, dass ich deinen Geist nicht bälder und besser erkannt habe, dass ich dir nicht würdig gedankt habe für diese wunderbare Gabe deiner und des Vaters Liebe. O lehre mich in der Fülle des Glaubens dich zu erfassen, von dem mir Tag für Tag die neue Salbung zufließt und mein Leben erfüllt.

Höre mich auch, lieber HErr, wenn ich dich anrufe für so viele deiner Erlösten, die noch nicht einmal erkennen, was es bedeute, das unlautere Leben des Fleisches daranzugeben und zu verlieren, um an dessen Stelle das Leben in der Kraft des Geistes zu empfangen. Mit vielen deiner Heiligen bitte ich dich: lass doch die Kirche zu der Erkenntnis erwachen, dass das eine Merkmal ihrer Erwählung, das eine Geheimnis, wie sie sich deiner Gegenwart erfreuen kann, die eine Kraft, durch die sie ihren Beruf erfüllen kann, darin bestehe, dass jeder einzelne Gläubige dazu geführt werde, zu glauben, dass der Heilige Geist in ihm wohnt, und dass die bleibende Gegenwart seines HErrn als seines Beschützers, seines Führers und Freundes, sein sicheres Erbteil sei. Verleihe dies, o HErr, um deines Namens willen. Amen.

1. Dies Wort: „So ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch“ ist ein überzeugender Beweis dafür, dass die Gabe des Geistes zu Pfingsten und seither, etwas ganz verschiedenes ist als alles vorher gekannte: Eine neue, höhere Kundgebung Gottes.“ (Alford.)

2. Die Erkenntnis Jesu, welche die Jünger hatten, so lange Er bei ihnen auf Erden lebte, war so köstlich, dass sie sich nicht vorstellen konnten, dass es etwas noch größeres geben könne. Nur mit tiefem Schmerz konnten sie daran denken, dass sie nun alles, was sie von Gott wussten, verlieren sollten. Es gibt heutzutage auch viele evangelische Christen, welche die Erkenntnis, die sie bisher von Jesu gehabt haben, aufgeben müssen, wenn Er wirklich durch die Kraft des Heiligen Geistes in ihnen offenbart werden soll. Euer Herz ist voll Trauerns; aber ich sage euch die Wahrheit, es ist euch gut, dass ich hingehe“: Diese Worte können wir erst dann vollkommen verstehen, wenn sie unsere persönliche Erfahrung geworden sind. Die mehr äußerliche Erkenntnis Christi mit dem damit zusammenhängenden Leben der Anstrengungen und Niederlagen muss den Weg bahnen für die geistliche Innewohnung.

3. Das Reichsgesetz lautet: Durch Tod zum Leben; alles verlieren, um alles zu gewinnen. Das große Hindernis für Christen ist ihr Vertrauen auf die Richtigkeit und Allgenugsamkeit ihrer christlichen Erkenntnis. „Wenn wir nur eifriger und treuer sein könnten“ sagen sie. Aber die Jünger sollten nicht eifriger und treuer sein im Benützen des Vorrechts, einen solchen Meister zu haben; erneuerte und vermehrte Anstrengung hätte sie nur zu neuer und schmerzlicherer Niederlage geführt. Sie sollten, obgleich sie vorher Jünger gewesen waren, ihre bisherige Erkenntnis Jesu darangeben, verlieren, ja derselben sterben und eine ganz neue Art des Umgangs mit Ihm als Gnadengabe empfangen. O, wenn doch alle Christen den viel köstlicheren Weg kennen lernen könnten, um ein heiliges Leben zu führen, da der Geist Jesu selbst in ihnen wohnt und ihnen die Gegenwart ihres HErrn in Kraft offenbart und erhält!

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