Molenaar, Isaak - Abendmahlspredigt.

Molenaar, Isaak - Abendmahlspredigt.

Text: Joh. 20,16.
Spricht Jesus zu ihr: Maria, da wandte sie sich um, und spricht zu ihm: Rabbuni! das heißt: Meister.

Was ist es, das uns in den Ostererscheinungen des Herrn so ganz besonders ergreift und anzieht? Sind es die Geschichten selbst, oder ist es die Stimmung, in der wir uns in diesen heiligen Tagen befinden? Beides, meine andächtigen Zuhörer, denn nur dann kann uns etwas von außen ansprechen, wenn wir innerlich dafür empfänglich sind.

Und ist es nicht eine eigene Stimmung, in der wir uns in dieser österlichen Zeit befinden? dann nämlich, wenn wir an Jesum glauben, und „durch den Glauben das Leben haben in Seinem Namen“ - wie Johannes sagt. Es ist, als wenn wir dieses Leben in Ihm, das ewige Leben, deutlicher in uns fühlten, es ist ganz etwas Anders, als eine blos erhöhte irdische, nein es ist eine wirklich himmlische Stimmung auf Erden - wir sind, wir fühlen uns in Ihm als seine mitgestorbenen, mitauferstandenen, aber noch nicht gen Himmel gefahrenen Glieder.

Und wenn wir nun in dieser Zeit das heilige Abendmahl feiern, uns inniger und ganz mit ihm vereinigen sollen, entsprechen die Erscheinungen dann nicht ganz besonders unserm Bedürfnisse, und zwar diese allererste in einem ganz besondern Sinn und Maaß? Wie ist dieses Bedürfniß? Wir sind zwar voll dankbarer Freude über das Unaussprechliche, das wir schon empfangen haben, doch aber voll Erwartung und Sehnsucht nach etwas Neuerm und Größerm; wir kämpfen mit Furcht und Hoffnung, mit banger und freudiger Ahnung. Nur Ein Wunsch tritt klar hervor: O daß nun heute mir das würde, was mir fehlt! - Würde ich heute meiner Berufung und Erwählung, meines Gnadenstandes versichert, meiner Seligkeit gewiß! Gäbe er mir davon ein deutliches Zeichen, einen Gruß der Liebe und könnte ich ihm dafür danken, Ihm ein Zeichen meiner Liebe geben! Und siehe, eben diesem Bedürfniß entspricht diese Geschichte, hier ist dasselbe Herzensbedürfniß, und es wird auf das herrlichste befriedigt und erfüllt.

Eine Seele voll Wehmuth und Liebe, die den Herrn mit Thränen sucht und findet. Er kommt ihr entgegen, ja zuvor. Er nennt sie bei ihrem Namen „Maria!“ sie erkennt Ihn, sie antwortet: „Meister, mein Meister!“ „O möchte es mir auch so gehen!“ spricht unsere Seele. „Möchte Er mir, wenn auch nicht den äußeren Sinnen, doch eben so innerlich vernehmbar, erscheinen, mir ein eben so deutliches Zeichen Seiner Gnade geben, und könnte ich es ihm erwiedern wie Maria! Aber wer bin ich? Bin das Werth? kann ich das empfangen?“

Nun wer ist diese, der Er zuerst erscheint und also begegnet? Eine Heilige, oder doch einer Seiner Apostel? Ist es Johannes, der Jünger, den er lieb hatte? - Es ist Maria Magdalena, die große Sünderin, aus der Er sieben Teufel ausgetrieben hatte. Und dennoch liebt Er sie so. Warum? Weil sie Ihn so innig, so innig liebt. Und warum liebt sie Ihn so? Weil ihr so viel vergeben war. Und warum konnte ihr so viel vergeben werden? Weil sie so viel Glauben hatte. Und warum hatte sie so viel Glauben? Weil sie so bußfertig, so voll Schmerz und Reue über ihre Sünde war, so Leide trug über sich selbst, so hungerte und dürstete nach der Gerechtigkeit und Gnade.

Sind wir auch so, Geliebte, dann ist Er derselbe gegen uns, dann kann und will Er uns eben so erscheinen, und zwar in dem heiligen Abendmahl.

Was ist das heilige Abendmahl? Es versichert uns, daß Jesus Christus für einen Jeden von uns derselbe ist, wie für Maria, und dasselbe an unserer Seele thun will. Diese Erscheinung ist also ein Spiegel, worin unser Glaube sich selber am Tische des Herrn erblicken soll; darum ist sie uns gegeben, wie alle, darum wird sie uns heute vorgehalten. In dem heiligen Abendmahl soll sie unsere eigene Geschichte werden. Dazu hat Er es gestiftet. In dem heiligen Abendmahl will Er jeder Seele als ihr Herr und Meister, ihr ewiger Freund und himmlischer Bräutigam erscheinen, will sie wie Maria mit Namen nennen, und sie soll ihm antworten wie Maria: „Mein Meister!“ Er will zu ihr sprechen: „Du bist mein,“ und sie soll ihm erwiedern: „Ich bin dein.“ -

Ist es das, nicht wahr Geliebte? dann ist es auch, was wir begehren und erwarten, die Erfüllung und Befriedigung unseres höchsten und tiefsten, unseres heiligsten und seligsten Bedürfnisses; die Versicherung unserer Berufung und Erwählung, das Siegel der Gnade, das Zeichen der Liebe, das Er uns giebt, und das wir Ihm geben, die Versiegelung unseres Bundes mit Gott und also unserer Seligkeit.

Und so wird uns dieses heilige Bundes - Siegel erscheinen, wenn wir es in dem Spiegel unserer köstlichen Geschichte betrachten. O möchte das uns allen klar und gewiß werden, und möchten wir es an dem Tische des Herrn erfahren! - Der Bund, den der Herr in der Taufe mit uns geschlossen hat, und den Er in dem heiligen Abendmahle versiegeln will, der Bund der Gnade ist:

1) allgemein und doch besonders, allumfassend und doch persönlich. Denn das eben ist ja das Wesen der ewigen Liebe, daß sie nur Eine und in sich selbst ewig dieselbe ist, und eben darum für jeden Einzelnen eine besondere, als wäre dieser ihr einziger Gegenstand und sie nur für ihn da: weil sie Alle in ihrem Schooße umfängt, jedem sich ganz giebt, und eben darum jeder Einzelne sie auch ganz besitzt, so wie er sie nach seiner Empfänglichkeit empfangen und besitzen kann. Wie wir Alle dieselbe Luft athmen, dasselbe Licht genießen, dieselbe Erde, denselben Himmel haben, und doch jeder sie ganz hat, und nach seinem Wesen, nach dem Maaß seines Bedürfnisses und seiner Kraft aus dem allgemeinen Born des Lebens schöpft: so schöpfen und nehmen wir Alle aus Seiner Fülle Gnade um Gnade.

Ein Vater, der viele Kinder hat, liebt darum jedes einzelne nicht minder. Er liebt sie alle mit seiner ganzen Liebe, aber doch jedes besonders, als wäre es das Einzige, ein jedes anders wie alle die andern, und auch dieses würde er anders lieben, wenn es ein anderes wäre; jedes Kind aber liebt und hat den ganzen Vater. So die Gnade, so Gott in Christo, so der Herr die Seinen. Für Alle ist Er derselbe, jeden Gläubigen liebt Er ganz, jeder Gläubige hat Ihn ganz, und darum ist Er für jeden ein besonderer Heiland, sein Herr, als wäre er der Einzige. So sehen wir es an dem Umgange mit seinen Jüngern und Geliebten. Er liebte sie alle mit gleicher und doch jeden mit einer besondern Liebe. Petrus anders als Johannes, und Maria anders als beide, und so alle, und jeden, so wie er es bedurfte und geliebt werden konnte und werden mußte. Jeden behandelte, jeden führte Er nach seinem Wesen; und ebenso ist es auch mit uns, Geliebte, und eben dieses soll uns in dem Sakrament gewiß werden. Denn das ist ja das eigenthümliche Wesen der Sakramente, daß in denselben jedem Einzelnen dasselbe Allgemeine gegeben wird, aber als ein Besonderes für ihn, als wäre Er der Einzige, und für ihn Alles da, Alles geschehen. Kurz, dieser Bund, so allgemein und allumfassend er ist, so besonders und persönlich ist er. Für Jeden heißt es: „Ich habe dich erlöset, Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein,“ - und das ist es, was ihm im heiligen Abendmahl in's Herz gesagt wird.

2) Und eben darum ist dieser Bund so göttlich und doch so menschlich. Wie könnte auch anders ein Bund zwischen Gott und Menschen seyn, wenn nicht die ewige, unendliche Gottheit, ich sage nicht, sich zu der Menschheit herabließ, sondern sich mit ihr, ja mit jedem Einzelnen vereinigte, ihn in sich aufnähme, sich Ihm mittheilte, und ohne sein Wesen aufzuheben und zu vernichten, es verklärte, heiligte und mit sich vereinigte? Das war von Ewigkeit der Liebesrath, ja der Liebestrieb Gottes. Darum schuf Er die Welt und die Menschen nach Seinem Bilde, darum ward das Wort Fleisch, der ewige Sohn Mensch in der Fülle der Zeit, nahm die Menschheit an, versöhnte, entsündigte, heiligte sie in sich selbst, um jeden Einzelnen in sich aufzunehmen, sich jedem mittheilen, in jedem wohnen, jeden mit sich Vereinigen, und dadurch Seiner Seligkeit theilhaftig machen zu können. „Ich in ihnen und sie in Mir“ - das ist das heilige Band, die ewige heilige Loosung der Gnade, der Kern und Mittelpunkt des neuen Bundes, der in dem heiligen Abendmahl einem Jeden nach seinem Maaße offenbart, an ihm erfüllt, und seinem Herzen versiegelt wird. Da heißt es: für dich, für dich gestorben, für dich auferstanden, Ich in dir, du in Mir.

3) Darum ist dieser Bund auch so offenbar und doch so. verborgen und geheimnißvoll. Er ist der alleroffenbarste, denn er ist Allen zugänglich, ja Jedem geöffnet und doch der allergeheimste und verborgenste: denn Jeder kommt nur dadurch hinein, daß er Ihm sein ganzes, ich sage ganzes Herz öffnet und ergibt. Sobald er etwas davon ausschließen, etwas von seinem Herzen, auch nur Eine Falte, zudecken, nur Eine Neigung oder Lust sich vorbehalten will, schließt er sich ganz davon aus. „Gib mir dein Herz,“ heißt es zu jedem, und dieses Herz, so schlecht, so unrein, so schwach es sein mag, es ist dem ewigen heiligen Gott nicht zu schlecht, um darin zu wohnen, es zu lieben, und zu Seinem Tempel, zu einem Spiegel und Genossen Seiner Heiligkeit und Seligkeit zu machen. Das ist der Zweck des heiligen Abendmahls: Vereinigung, Ergießung des Herzens Gottes in das des Menschen. - „Siehe,“ heißt es darum, „Ich stehe vor der Thüre und klopfe an“ u. s. w. Offbr. 2, 20.

4) Er ist auch so gewiß, so fest, so stark und unauflöslich, als er frei ist. Was kann stärker sein, als die ewige Liebe, die alle Dinge hält und trögt, und ewig nie von sich selber lassen noch weichen kann, deren Natur und Wesen es ist, sich zu ergießen, zu offenbaren und mitzutheilen, zu erlösen, zu heiligen, in Allem zu leben und zu lieben, und Alles mit sich selbst zu erfüllen, mit ihrer eigenen Seligkeit zu sättigen. „Ja die Liebe ist stark, wie der Tod, Ihr Eifer fest, wie die Hölle, ihre Glut ist feurig und eine Flamme des Herrn, daß auch alle Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen, noch Ströme sie ertränken.“ Aber was ist darum auch freier, als die Liebe, die nur sich selber geben kann? Wenn Einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gälte es doch nichts. Nur Liebe kann Liebe wecken, darum muß sie sprechen: „Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz.“ Sie kann nicht anders. Er spricht: „Maria,“ du mußt antworten: Rabbuni!„ -

5) Und eben darum ist ihr Bund so heilig, so ernst und doch zugleich so innig und so zart. Ja so ernst und streng ist die Liebe, daß sie nichts duldet, was mit ihrer heiligen Natur streitet, sondern es hervorziehen, an's Licht bringen, ausschneiden, ausbrennen und verzehren muß, und ewig Krieg führet und kämpft gegen Alles, was sündig, d. h. lieblos, ihr fremd und ungleichartig ist, und dennoch dabei so milde, so schonend, so langmüthig und geduldig, so innigzart und hingebend, daß sie sich unaufhörlich selbst verleugnet und entäußert und nur in dem Geliebten lebt und selig ist; so treu und beständig, daß sie einmal entzündet, eher sich selbst, das Leben, die Welt dahin geben und tausendmal sterben wollte, als den Geliebten verlassen, ihn verläugnen und aufgeben. - Wisset ihr es nicht, Geliebte, so schaut auf den Herrn, wie Er die Seinen liebte bis zum Ende, bis in den Tod und nach dem Tode? Ja, da stand sie verklärt auf, und fing erst recht an sich zu offenbaren. Aber schaut auch die Seinen, wie sie ihn liebten! Johannes, Petrus, Maria!! Das ist der neue Liebesbund, den Er mit uns schließen will in dem heiligen Abendmahl, wenn wir es auch wollen.

6) Und endlich meine Geliebten, eben darum ist dieser heilige Bund auch zuletzt eben so einladend als abstoßend, so anziehend als ausschließend.

Das sehen wir besonders klar in dieser Osterzeit, denn vor seinem Tode durchwandelte Er das ganze Land, und lehrte das ganze Volk; Er ging gewissermaßen mit Allen um, redete zu Allen und genas sie Alle; nach Seiner Auferstehung ist Er von der ganzen Welt wie geschieden, für die Welt ist er todt. Er lebt nur für die Seinigen, ihnen allein erscheint Er, ihnen offenbart Er sich, ihnen gibt Er Zeichen Seiner Liebe - wie nie zuvor. Aber auch mit ihnen geht Er anders um, näher, vertrauter, inniger, gnädiger, und doch ernster, heiliger und strenger. Er schilt ihren Unglauben. L) ihr Thoren und trägen Herzens zu glauben allem dem, das die Propheten geredet haben. (Ev. Luk. 25, 25.) Und mit Petrus, welch ein strenges dreimaliges Liebesexamen - und so ist es auch noch. Christus, der Lehrer und Prophet, der heilige und mächtige Wunderthäter ist gewissermaßen für Alle. Der Gestorbene und Auferstandene nur für die Seinen, nur für die Bußfertigen und Gläubigen, für lebende gläubige Christen. Und auch nur für die ist das heilige Abendmahl, nur mit diesen kann Er in demselben Seinen Bund schließen oder ihn erneuern, befestigen und versiegeln.

Ja, Geliebte, Jesus Christus ist für Alle gekommen, für Alle gestorben, und zwar für alle Sünder, aber auch nur für Sünder, und zwar unter diesen wiederum nur für die, die es sein, aber nicht bleiben wollen, d. h. für die bußfertigen und gläubigen Sünder. Alle andern, sie mögen so gut, so rein, so gerecht und heilig sein, nämlich in ihren eigenen Augen oder in den Augen der Welt, - für Ihn sind sie nicht und Er ist nicht für sie. Er schließt sie aus von diesem allgemeinen Gnadenbunde, aber nicht Er, sondern sie sich selbst. Er will ja nichts anders sein, als ein Heiland, ein Mittler, ein Versöhner und Erlöser von Sünde. Also die keine Sünde sind, d. h. die es nicht fühlen, daß sie in sich selbst von Gott geschieden sind durch die Sünde, Seine Feinde, die also keiner Gnade, keiner Versöhnung und Vermittlung bedürfen und gerade einer solchen, gerade eines solchen Mittlers, der ein Sohn Gottes und doch ein Sohn des Menschen, ihr Herr und Gott und doch ihr Bruder ist, der für sie sterben mußte, an ihrer Statt, die Ihn entbehren können, für die ist er nicht, denn sie wollen Seiner nicht, sie schließen sich selbst von Ihm und Seiner Gnade und also von dem Bunde mit Gott aus.

Alle andern aber, wer sie sein mögen, und wären sie die größten Sünder der Welt, nimmt Er an. Wir sehen es an Maria Magdalena. „Wenn eure Sünde gleich blutroth ist, solle sie doch schneeweiß werden, und wenn sie gleich ist wie Rosinfarbe, solle sie doch wie Wolle werden.“ Wir sehen es an dem mitgekreuzigten Schacher, Und so ist es auch mit dem heiligen Abendmahl. Es ist, wie Er selbst, gesetzt zu einem Zeichen, zu einem Fall und zur Auferstehung. Es ist ein Gnadenstuhl, zu dem der größte Sünder seine Zuflucht nehmen kann, aber auch ein Richterstuhl, wo der Heiligste und Tugendhafteste abgewiesen, ja verdammt wird, wenn er nicht kommt als ein armer, in sich verlorner, bußfertiger, gläubiger Sünder. „Hier ist kein Unterschied rc.“ Nicht Er richtet, denn Er ist nicht gekommen, daß Er die Welt richte, sondern der Unbußfertige richtet sich selbst, er ißt und trinkt sich selbst das Gericht, indem er das Blut der Versöhnung mit Füßen tritt.

Doch genug, meine Freunde, ihr seht, nur auf das Eine kommt es an. Ihr wißt es, nur eine Frage wird hier an uns Alle, an einen Jeden gethan: „Bist du ein Sünder und begehrst du Gnade? Willst du versöhnt, erlöst, gereinigt und geheiligt werden? Willst du den Bund mit Gott schließen, den er in Christo mit dir schließen will, zu dem Er dich einladet?“ Nur Eine Antwort wird von uns, von einem Jeden gefordert. Er fragt uns: Willst du mein fein und bleiben? Und wir sollten antworten in unserm Herzen, Ihm vernehmbar. O! Geliebte, Menschen können wir betrögen, uns selbst können wir täuschen, ober Ihn nicht - haben wir uns geprüft, wohlan, wir wollen uns noch einmal prüfen - wollen wir weinend kommen und betend, so will Er uns leiten, wollen wir bitten, so werden wir nehmen, wollen wir suchen, so werden wir finden, wollen wir anklopfen, so wird uns aufgethan werden. „Siehe, ich stehe vor der Thür rc.“ Er will zu uns sprechen: „Maria“ - und wir sollen Ihm antworten: „Rabbuni, Meister, mein Herr und mein Gott.“ - Amen.

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