Melanchthon, Philipp - Rede bei der feierlichen Eröffnung einer neuen Schule, gehalten in Nürnberg vor einer Versammlung ausgezeichneter Gelehrter und fast des ganzen Senats. 1526.

Melanchthon, Philipp - Rede bei der feierlichen Eröffnung einer neuen Schule, gehalten in Nürnberg vor einer Versammlung ausgezeichneter Gelehrter und fast des ganzen Senats. 1526.

Euch, erlauchte, weise Männer, Euren Kindern und dem ganzen Gemeinwesen zum Heil und Segen wollen diese Männer, welche Ihr nach öffentlicher Berathung hieher berufen, um die Wissenschaften zu lehren, die Schule eröffnen, und das soll Euch, ihrem Verlangen gemäß, meine Stimme anzeigen. Denn wie man im Schauspiele den Gebrauch beobachtet, daß vor der Handlung der Prolog sich über den Zweck des Dichters und über den Inhalt des Drama verbreitet; so haben sie, zu Folge der Ansprüche, welche ihnen unsere lange bestandene Freundschaft gibt, mich aufgefordert, gleichsam den Prolog zu dem Drama vorzustellen, welches sie aufführen wollen. Und wie ich auch den Vorwurf anmaßender Voreiligkeit auf mich lud, indem ich den Schein zuließ, als wollt' ich andern, an Beredtsamkeit hoch ausgezeichneten Männern den Vortritt auf der Rednerbühne entreißen, so stand es doch nicht ganz bei mir, ihre Aufforderung abzulehnen, sondern ich mußte, selbst mit Gefahr einigen Nachtheils für mich, diesen meinen werthesten Freunden zu Willen sein, und die Rolle übernehmen, welche ich mir nicht aus eigenem Antrieb angemaßt, sondern durch ihren vollgiltigen Auftrag erhalten habe.

Da es aber diese Stätte fordert, daß Euer Plan, den Ihr in Betreff der Gründung dieser Schule gefaßt habt, in seiner hohen Verdienstlichkeit dargestellt werde, so wünscht' ich wohl, diese Aufgabe möchte von Solchen behandelt werden, welche mit höherer Beredtsamkeit denselben nach Verdienst zu preisen, und in einer der Wichtigkeit dieses Gegenstandes völlig entsprechenden Rede ihn darzustellen vermöchten. Denn bei meiner schwachen Beredsamkeit muß ich besorgen, ich möchte aus Mangel an geistigem Scharfblick das Lob verringern, das Euch wegen Eurer ungewöhnlichen, ich möchte sagen, göttlichen Weisheit gebührt. Daß Ihr nämlich die Nothwendigkeit erkannt habt, die Kraft und den Nutzen der Wissenschaften, welcher insgemein verkannt wird, und weit außer dem Gesichtskreise der Menge liegt, zu erhalten; daß Ihr beschlossen, gerade in dieser Zeit, wo wir allenthalben gefährdet sind, sie dem Untergange zu entreißen, in der That, das verdient als ein Zeichen göttlicher Weisheit zu gelten. Denn was bringt dem ganzen Menschengeschlechte größere Vortheile, als die Wissenschaften? Keine Kunst, kein Gewerbe, und wahrlich, auch kein Produkt der Erde, ja die Sonne selbst, welche Viele für das Lebensprincip gehalten haben, ist nicht so unentbehrlich, als die Kenntniß der Wissenschaften. Denn wenn ohne Gesetze und Rechtspflege, wenn ohne Religion weder ein Staat aufrecht erhalten, noch ein gesellschaftlicher Verein von Menschen begründet und geregelt werden kann, so würde das Menschengeschlecht nach der Weise der wilden Thiere umher schweifen, wofern jene untergingen, aus denen heilsame Gesetze, Menschlichkeit und Sitte entsprossen, durch welche die Religion fortgepflanzt, und bis auf unsere Zeiten bewahrt worden ist. Sollte Jemand Zweifel in die Wahrheit meiner Aussage setzen, der betrachte nur die Sitten und die Lebensweise solcher Völker, welche keine Wissenschaften kennen, wie man von den Scythen erzählt. Diese haben für's Erste keine gesetzlich begründeten Staaten, keine Rechtspflege; als Recht gilt nur das, was die gethan, welche entweder durch Stärke oder durch Anhang die Andern überwiegen; da findet nach Außen kein Verkehr mit Nachbarn, kein Austausch der Güter Statt; das einzige Mittel gegen den Hunger ist für die Mehrzahl der Raub; ja die Sage läßt sie sogar das Fleisch der Fremdlinge verzehren. Im Innern aber gibt es nicht nur überhaupt weder Zucht noch Sitte, sondern die Empfindungen sogar, welche die Natur allen Menschenherzen gemeinsam eingepflanzt hat, eheliche Treue, Liebe zu den Kindern, Innigkeit zwischen Verwandten und Freunden, sind durch Rohheit und Barbarei erstickt. Da weiß man Nichts von Kinderzucht, ohne welche es doch keine guten Männer geben kann; da gibt's keine Bewunderung der Tugend, keinen Begriff von dem, was ehrbar und wohlanständig ist, da keine, durch heilige Pflichten verknüpfte Freundschaftsverhältnisse, da kein Gefühl für Menschlichkeit, da endlich keine richtige Vorstellung von Religion und Gottes Gesinnung gegen die Menschen. So sind im Allgemeinen Völker ohne wissenschaftliche Bildung mehr oder weniger roh und wild, führen ein Cyklopen-Leben. Wenn nun die Sitten der Völker in eine ähnliche Barbarei ausarten müssen, wofern sie nicht durch die Wissenschaften zur Tugend, zur Menschlichkeit und Frömmigkeit erweckt, und darin gekräftigt werden: so habt Ihr eben darum rühmlich und weise gehandelt, daß Ihr die edlen Wissenschaften, die Ernährerinnen aller Tugenden, in Eure Stadt gerufen, und Euch beeifert, nach Vermögen sie zu wahren und zu schützen. Es verdient aber weiter Euer Entschluß ganz vorzüglich in dieser bedrängten Zeit gerühmt zu werden, wo bei den traurigen, politischen Bewegungen den Wissenschaften gänzlicher Untergang droht. Denn wegen einer Verblendung der Menge werden die Schulen verlassen. Manche thörichte Schreier nämlich ziehen von den Wissenschaften ab; ein großer Theil, für den Bauch besorgt, wirft sich auf gewinnbringende Künste, seitdem sie haben die Hoffnungen aufgeben müssen, die Priestereinkünfte zu schmausen, welche allein sie als Belohnung ihrer Anstrengungen betrachteten. Denn wie Viele schenken der Tugend so große Bewunderung, daß sie sich überzeugen, sie müsse uneigennützig geübt werden! Bei solcher Gefahr für die Wissenschaften kam es nun wohl allen Königen und Fürsten der Staaten zu, des gefährdeten Unterrichtswesens hilfreich sich anzunehmen. Aber unsere Herrchen sind zum Theil so plumper Art, daß sie den Werth der Wissenschaften nicht begreifen; theils so niederträchtig, daß sie es für ihre Tyrannei nur ersprießlich und förderlich achten, wenn einmal alle Gesetze, Religion und bürgerliche Zucht gänzlich vernichtet würden. Was soll ich von den Bischöfen sagen, welchen unsere Kaiser die Aufsicht über die wissenschaftlichen Bildungsanstalten nicht weniger, als über die kirchlichen Angelegenheiten übertragen haben? Es waren auch ursprünglich die Priestercollegien nichts Anderes, denn Schulen, und damit die Lernenden hinlänglich Muße und Unterhalt hätten, wurden für die Collegien die reichsten Einkünfte verordnet. Und es ist gewiß, daß einst von diesen Leuten, wie die übrigen, so vorzüglich die heiligen Wissenschaften nicht ohne Glück getrieben worden sind. Jetzt aber sehen wir, daß es nirgends unversöhnlichere Feinde der schönen Wissenschaften gibt, als in jenen Priesterzünften.

So habt Ihr denn gerade zur rechten Zeit den Entschluß gefaßt, die aus ihrem Wohnsitze verbannten Wissenschaften gastfreundlich aufzunehmen, und gleichsam im eignen Hause zu bewirthen. Laßt es Euch nicht gereuen, zu den übrigen Zierathen noch diesen Schmuck Eurer Stadt hinzugefügt zu haben, welche schon zuvor durch Reichthum, Gebäude, Kunstsinn in solcher Blühte stand, daß sie mit jeder der gepriesensten Städte des Alterthums billig verglichen werden kann. Auch hat bis jetzt keine andere Stadt in Deutschland gelehrtere Bürger gehabt, welche, weil sie bei der Staatsverwaltung auch die Wissenschaften in Anwendung brachten, bewirkt haben, daß diese Stadt unter allen Städten Deutschlands bei weitem die angesehenste ist. Jetzt aber, da Ihr den Wissenschaften hier einen festen Wohnsitz begründet, gewinnt die Höhe Eures Ruhmes einen unglaublichen Zuwachs. Denn wenn Ihr fortfahrt, unter den Leuten den wissenschaftlichen Eifer anzuregen, werdet Ihr Euch herrliche Verdienste, zunächst um das Vaterland, zugleich auch um das Ausland erwerben. Unter Eurer Leitung wacker herangebildet, wird die Jugend dem Vaterlande zu Schutz und Zierde gereichen; denn weder Bollwerke noch Mauern sind dauerndere Schutzwehren der Städte, als Bürger mit Bildung, Besonnenheit und Klugheit und andern Tugenden geschmückt. Es sprach der Spartaner: „Die Mauern müssen von Eisen, nicht steinern sein!“ Ich aber setze den Schutz einer Stadt nicht sowohl in Waffen, als in Weisheit, Mäßigkeit und Frömmigkeit. Hiernächst wird aber auch Euer wohlthätiges Unternehmen auf das übrige Deutschland sich erstrecken, welches, wenn nur Gott Gedeihen gibt, hieher wahrscheinlich seine Jugend zur Ausbildung und Unterweisung schicken, und für die Tüchtigsten zu Staatsgeschäften diejenigen achten wird, welche in dieser Stadt, als in einem öffentlichen Wettkampfe zur Tugend unterwiesen und in ihr gekräftigt worden. So wird der Name dieser Stadt, mit glänzendem Ruhme geschmückt, von Fremden den Ausländern zugeführt werden, und Ihr werdet Euch durch diese wohlthätige Stiftung die Gemüther der Menschen auf das Innigste verbinden. Solche Beurtheilung wird Euch, wofern ich nicht irre, mehr erfreuen, als Herrschergewalt.

Obgleich aber diese Stadt in Betracht ihrer vielen Vorzüge selbst mit Massilien und einigen andern Städten des Alterthums wetteifern könnte, so liegt es mir doch näher, Euch jetzt ein Beispiel der Städte vorzulegen, welche man in unserer Zeit als blühend rühmt. Am wohlthätigsten für ganz Europa ist kurz vor unserer Zeit Florenz geworden, indem es zuerst die aus ihrem Vaterlande vertriebenen Lehrer der griechischen Wissenschaften bei sich einkehren hieß, und nicht nur gastfreundschaftlich unterstützte, sondern sie auch, nachdem es dieselben durch den ansehnlichsten Gehalt für das Unterrichtswesen gewonnen, ihren Studien wieder gab. Im übrigen Italien achtete Niemand auf diese aus ihrem Vaterlande geflüchteten Lehrer griechischer Wissenschaft, und wir würden vielleicht zugleich mit Griechenland auch die griechische Sprache und Wissenschaft verloren haben, wofern nicht Florenz diese gelehrten Männer in ihrem Elend unterstützt hätte. Hätten die Florentiner das nicht gethan, so würde auch die lateinische Sprache, durch Barbarismen verunstaltet und besudelt, gänzlich entartet, und von der griechischen Sprache würde jetzt nicht einmal eine Spur mehr vorhanden, mit ihr würden zugleich die Denkmäler unsrer Religion untergegangen sein; der griechischen Sprache verlustig, würden wir jetzt nicht einmal die Ueberschriften unsrer heiligen Bücher verstehen. Denn in Rom hungerten jene Flüchtlinge erbärmlich, da doch der päpstliche Schatz ganz vorzüglich theils Nothleidenden überhaupt, theils Solchen offen stehen sollte, welche durch wissenschaftliche Beschäftigung die Sache der Religion fördern.

Man erzählt von Theodor Gaza (und welch ein Mann war er!), er habe, als er die Bücher des Aristoteles und des Theophrast in's Latein übersetzt, dem1) Papst überreicht, in einer, mit großem Aufwande verzierten Pergamentsrolle ihm dieselben eingehändigt. Da habe der Papst gefragt, wie viel ihn die Verzierung gekostet, und ihm außer diesem Aufwande, Nichts vergütet, dem Schriftsteller für seine viele Mühe, welche er auf die Uebersetzung dieser so schwierigen Werke verwendet, keine Belohnung gereicht. Hätte er doch schon um des fernern Beispiels willen selbst für ein minder nützliches Werk, als dieses war, eine ansehnlichere Belohnung bieten müssen! Aber nicht einmal die Nützlichkeit dieses Werkes vermochte den Papst, mit einem freigebigem Danke zu vergelten.

Nachdem aber durch die wohlthätige Vermittelung der Florentiner die Wissenschaft wieder aufzuleben begonnen, verbreiteten sich die hohen Vortheile derselben zu allen Völkern; viele Geister wurden allenthalben zu den edlen, wissenschaftlichen Studien erweckt. Denn der Wetteifer der Griechen spornte auch die, so im Besitz der lateinischen Sprache sich befanden, an, ihre vaterländische Sprache, welche fast gänzlich verfallen war, zu erneuern. In den Städten wurden die öffentlichen Gesetze verbessert, ja zuletzt die Religion gereinigt, welche vorher unter mönchischen Träumereien vergraben und unterdrückt lag. Obgleich die Urtheile hierüber verschieden sind, so halte ich doch dafür, daß tüchtige Männer den Einfluß und das Wesen der Religion richtiger durchschauen, und daß den Gewissen kräftigerer Trost in unsrer Zeit zu Gebote stehe, als jene Mönche gaben. So hat denn Florenz ohne Zweifel um alle Völker ein ausgezeichnetes Verdienst erworben, indem es die Wissenschaften gleichsam aus dem Schiffbruche in den Hafen aufgenommen und gerettet hat.

So laßt denn auch Ihr, nach dem Beispiele dieser Stadt, in diesen traurigen Zeiten den Wissenschaften Euren Schutz angedeihen, wo die Bischöfe nicht für sie kämpfen, wo die übrigen Fürsten die Sorge für dieselben unter ihrer Würde halten, wo Deutschland hin und wieder in wilder Bewegung ist, und zu den Waffen ruft, wo, wie der Vers sagt:

„Fliehend verläßt uns die Weisheit; Gewalt nur leitet die Dinge!“

Und das ist diesen Studien ungemein hinderlich; denn wenn Cicero mit Recht sagt, daß im Waffengetös' sie Gesetze schweigen; um wie viel mehr müssen denn nicht unsre Wissenschaften verstummen, die in stiller Muße geboren und gepflegt worden sind! Es drohet in diesen Unruhen allen freien Künsten und Wissenschaften der Untergang, wofern nicht Gott sie in Schutz nimmt, und den Machthabern Geneigtheit verleiht, wissenschaftliche Bestrebungen wieder zu erneuern. Ihr aber verfolgt beharrlich Euer eben so preiswürdiges, als heiliges Vorhaben. Denn Ihr könnt weder Gott einen angenehmem, noch Eurer Stadt einen nützlichern Dienst erweisen.

Da jedoch edle Thaten gewöhnlich der Neid verfolgt, so zweifle ich nicht, daß auch Ihr mit unbilligen Urtheilen Mancher werdet zu kämpfen haben. Aber es ist ja das Kennzeichen des wahrhaft muthigen Mannes, daß er den Neid, der seine edlen Thaten verfolgt, verachtet. Vielleicht, daß Euch auch mit andern Schwierigkeiten, welche Eure Absichten zur Förderung der Schule aufhalten zu wollen scheinen dürften, mancher Kampf erwachsen wird. Aber Ihr werdet sie besiegen, eingedenk, daß Ihr in dieser Angelegenheit Gottes Willen thut. Denn Religion und heilsame Gesetze, wofern Ihr sie nicht durch die Wissenschaften erhaltet, können nicht bestehen. Ueberdieß ja fordert Gott, daß Ihr Eure Kinder zur Tugend und Religiosität erziehen sollt. Es ist aber derjenige ein Frevler nicht nur gegen die Gottheit, sondern verbirgt unter menschlicher Hülle eine wahrhaft thierische Gesinnung, wer es sich nicht zur Angelegenheit macht, seine Kinder möglichst gut unterrichten zu lassen. Diesen Unterschied hat die Natur zwischen dem Menschen und dem Thiere gemacht, daß das Thier der Sorge für seine Jungen sich entzieht, so bald sie erwachsen; dem Menschen aber pflanzte sie ein, daß er, die er gezeugt, nicht nur in der ersten Kindheit ernähre, sondern vielmehr noch, wenn sie erwachsen, ihre Sitten zur Sittlichkeit bilde.

Daher bedarf es in einem wohlgeordneten Staate allermeist der Schulen, wo die Jugend, die Pflanzschule des Staates, gebildet werde; denn in einem großen Irrthum befangen ist, wer da wähnt, daß ohne Unterricht eine kräftige Tugend erworben werden könne, und Keiner ist den Staat zu verwalten tüchtig und geschickt, ohne Kenntniß der Wissenschaften, in welchen das Grundprinzip aller Staatsverwaltung enthalten ist. In Erwägung dessen werdet Ihr Euch weder durch gehässigen Neid, noch durch irgend andere Schwierigkeiten abhalten lassen, Eure Bürger zum Unterricht einzuladen.

In Betreff Eurer Professoren kann ich Euch so viel versprechen, daß sie, so wie ihre Gelehrsamkeit der übernommenen Bürde gewachsen ist, nicht minder in der Verwaltung Ihres Berufs Treue und Gewissenhaftigkeit beweisen werden. Ich flehe zu Christo, Er wolle Euer wichtiges Werk mit Seiner Gnade fördern und Euer Vorhaben, so wie den Fleiß der Lernenden mit Seinem Segen begleiten.

Philipp Melanchthon’s Werke
In einer auf den allgemeinen Gebrauch berechneten Auswahl
Herausgegeben von Dr. Friedrich August Koethe.
In sechs Theilen
Fünfter Theil
Leipzig:
F. A. Brockhaus.
1830

1)
Sixtus IV., der gegen Wissenschaft und Kunst gleichgiltige Nachfolger Papsts Nikolaus V., der eigentlich dem Theodor Gaza jenen Auftrag ertheilt hatte. Theodor, entrüstet über die niedrige Denkart des Sixtus, warf die von ihm empfangenen 50 Ducati in die Tiber, und ging nach Ferrara zurück.
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