Krummacher, Friedrich Wilhelm - 2. Pfingstpredigt

Krummacher, Friedrich Wilhelm - 2. Pfingstpredigt

Apostelgesch. 2, 4.
Und sie wurden alle voll des Heiligen Geistes, und fingen an zu reden mit anderen Zungen, nachdem der Geist ihnen gab auszusprechen.

Pfingsten! Wie lieblich klingt dieser Name! Aber wer ist sich seiner Bedeutung klar bewußt? Als Frühlingsfest wird Pfingsten von Etlichen begrüßt, als Kunst- und namentlich als Musikfest von Andern; und die es am richtigsten begriffen zu haben meinen, bezeichnen's als das Fest edleren Geistesaufschwungs und höherer Begeisterung. Wie wenig ahnen selbst auch diese noch, was es mit Pfingsten für eine Bewandtniß habe! Da thut's denn wohl an diesem Tage vor allem Andren Roth, daß wir, statt in hochtönendem und schwebendem Gerede von „Geist“, „geistiger Erhebung“ und dergleichen uns zu ergehen, über den wahren Sinn des Pfingstfestes uns zu verständigen suchen. Wie die Feste der christlichen Kirche alle, so hat auch dieses eine geschichtliche Heilsthatsache zu seinem Grunde. Die Thatsache der Pfingsten aber ist der Einzug des Heiligen Geistes in die Welt. Nun gilt's, daß wir uns über folgende Fragen in's Klare setzen:

  1. Wer ist der Heilige Geist?
  2. Was heißt: Der Heilige Geist zog ein?
  3. Zu welchem Ende hielt er seinen Einzug?

Auf diese Fragen verheiße ich euch heute gewissen, biblischen Bescheid Der werthe Tröster aber lehre von feinem' Wesen und seinem Thun uns selbst ein Mehreres, als armer Menschenmund davon zu stammeln vermag!

Wollte ich euch, Geliebte, heute, wie gar Manche thun werden, in pathetischen Deklamationen predigen von „Geist“ „geistiger Weihe und Erhebung“, „Begeistrung“ u. s. w., so würdet ihr freilich meinen, eine Pfingstpredigt gehört zu haben; aber über die wahre Bedeutung der Pfingsten nicht klüger geworden sein, als ihr zuvor es wart. Das Pfingst-Brausen in der Luft hättet ihr gehört, aber ohne zu wissen, wohin es sich bewegt, noch was es in sich geborgen habe. Darum kein Rauchwerk heute ohne Flamme! Kein Redegewölk ohne leuchtenden Blitzstrahl! Klare Anschauung vielmehr, Heller Gedanke, scharf bestimmter Begriff! Bewußt müßt ihr euch werden, was ihr aus dem Geiste zu machen habt, dem die Pfingstfeier gilt. Denn daß man das nicht weiß, ist die Ursache, aus welcher den mehrsten Menschen Pfingsten das rätselhafteste aller Feste ist und bleibt. Man denkt sich unter dem Geiste, ich weiß nicht, was für eine dunkle Kraft oder geistige Wirkung. Der Heilige Geist aber ist laut der ganzen Schrift persönlich, gleich dem Vater und dem Sohn. Hört den Herrn! Als einen „anderen Tröster“, als seinen Stellvertreter, als einen Beistand ans dem Himmel, der Ihn verklären werde, verheißt Er den heiligen Geist. Er stellt ihn sich selbst, dem Sohne, wie seinem himmlischen Vater, als Dritten vollkommen gleich, indem er z. B. eben so wohl auf des Heiligen Geistes, als auf seinen und des Vaters Namen die Völker taufen heißt. Er unterscheidet ihn, und zwar als eine Person, in unzweideutigster Weise von sich, indem er spricht: „Wer etwas redet wider des Menschen Sohn, das wird ihm vergeben werden; die Sünde aber wider den heiligen Christ wird nicht vergeben, weder in dieser Welt noch in der zukünftigen.“ In gleicher Weise unterscheidet der Apostel ausdrücklich den heiligen Geist von dessen Gaben und Kräften, indem er nach Aufzählung seiner mannichfaltigen Wirkungen und schöpferischen Bethätigungen bezeugt: „Dieses Alles wirket derselbige einige Geist, und theilet einem Jeglichen mit, nachdem er will.“ Ferner legt der Herr dem heiligen Geist eine Fülle persönlicher, d. h. solcher Verrichtungen bei, welche nothwendig eine Person zu ihrem Subjekte haben. Er sagt von ihm, daß er die Welt richte, strafe, erleuchte; daß er in alle Wahrheit führe; daß er die Jünger an mancherlei, das ihrem Gedächtniß entschwinden könnte, erinnern werde, und was deß mehr ist. Ist aber der Heilige Geist ein persönliches * Wesen, - und wer dies leugnen wollte, verneinte damit den Grund- und Centralartikel des ganzen biblischen und kirchlichen Christenthums: die Lehre von der heiligen Dreieinigkeit, - so wird mit einem Male Vieles, was sonst in undurchdringliches Dunkel verhüllet bliebe, klar und begreiflich. Begreiflich wird nun, daß Pfingsten mit in der Reihe der christlichen Feste erscheint, welche letztere sämmtlich um eine Person als um ihren innersten Mittelpunkt sich bewegen. Begreiflich, wie Johannes der Evangelist Kap. 7, 39. im Rückblick auf die ganze vorpfingstliche Zeit mit größter Bestimmtheit sagen konnte: „der Heilige Geist war noch nicht da;“ denn daß es an einer Mannichfaltigkeit von Geistes Wirkungen auch schon zur Zeit des Alten Testaments nicht fehlte, wird als eine ausgemachte Sache von Niemandem bestritten werden. Begreiflich wird's, wie am großen Pfingsttage der Heilige Geist unter Zeichen und Erscheinungen kommen konnte, (gedenkt nur an das sich langsam und feierlich fortbewegende und dann zur Erde nieder neigende Brausen über der heiligen Stadt), welche durchaus an den Einzug und die Herabkunft eines persönlichen Wesens zu denken nöthigen. Begreiflich wird es endlich, warum bei der Pfingstbegebenheit der erhöhte Christus selbst so ganz zurücktritt, und weder durch irgend eine Erscheinung, noch durch einen grüßenden Laut seine persönliche Anwesenheit verräth und kund giebt. Sonder Zweifel hätte Er nicht unterlassen, dies zu thun, wenn die Jünger hätten glauben sollen, daß Er ihnen unmittelbar die Gaben spende, die sich aus dem Flammenregen so reichlich über sie ergossen. Aber sie sollten wissen, wie sie ja nun auch die Cache nicht anders fassen konnten, daß ihnen die Mittheilung freilich Seitens ihres verklärten Meisters und Herrn widerfahre; jedoch nicht unmittelbar, sondern durch Vermittlung jenes wunderwirkenden Dritten, von dem er ihnen gesagt hatte: „Ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich. Der wird zeugen von mir, und wird nicht von ihm selber reden. Von dem Meinen wird er es nehmen, und euch verkündigen.“ Es ist mir freilich wohl bewußt, wie schwer es dem menschlichen Verstande wird, nicht allein den Sohn, sondern auch den heiligen Geist als eine selbstständige, mit Bewußtsein und Freiheit begabte, wirkliche Person sich zu denken. Aber lallt dem untrüglichen Wort des lebendigen Gottes steht die Persönlichkeit des Heiligen Geistes außer aller Frage; und nicht dem Verstande, sondern dem Glauben ist das Geheimniß, der „Drei in Einem“ verkündet, dies kündlich große Geheimniß, von welchem allerdings erst die Ewigkeit, aber diese auch sicher, das letzte Siegel lösen wird.

Nicht Wenige jedoch, welche an der Persönlichkeit des Heiligen Geistes keinen Anstoß nehmen, sondern sie aufrichtig glauben und bekennen, fassen die Bedeutung des Pfingstfestes darum doch noch nicht. Sie wissen sich's nicht zurecht zu legen, wie der Heilige Geist erst zu Pfingsten solle gekommen sein, da er ja längst schon in der Welt gewesen, und sich in derselben auch in gar mancherlei Weise wirksam erwiesen habe. „War er es nicht“, fragen sie stutzend „der schon im Anfange gestaltend über den Wassern schwebte?“ Rüstete er nicht die Knechte Moses, Aaron, Josua u. s. w. zu Werkzeugen Gottes aus? Lehrte er nicht den Bezaleel die seine Kunst, vermöge deren derselbe die heilige Hütte baute und ihr Bildwerk fertigte? Kam er nicht über jene Aeltesten in der Wüste, daß sie weissageten, und die Kinder Israel auf Flügeln göttlicher Gedanken gen Himmel huben? Gürtete er nicht einen Gideon, eine Debora, einen Simson zu ihren Heldenthaten? Entschleierte er nicht den Propheten das ferne Zukünftige, und legte ihnen die Orakel Jehova's auf die geweihten Lippen? Der den Wundertempel des göttlichen Worts baute, den Harfensaiten des Königlichen Sängers den ewigen Psalmakkord entlockte, und das Volk Israel zum „Lichte der Heiden“ machte: war es nicht der Geist von Oben?„ - So fragt man, und meint mit diesen Fragen unsre Ansicht, als sei am Pfingsttage ein Neues in die Geschichte eingetreten, beseitigt zu haben. Aber sagt mir: ist's nicht etwas Anderes, in der Welt wirken, und bleibende Wohnung machen in der Welt? Etwas Anderes: den Menschen Gaben gewähren, und mit den Menschen sich selbst vereinigen? Etwas Anderes: die Leute in Zucht nehmen, und sie innerlich erneuern? Etwas Anderes, Christi Bild ihnen vor Augen malen, und sie selbst in dieses Bild verklären? Etwas Anderes, sie zur Heiligung antreiben, und die Heiligkeit in ihre Herzen pflanzen? Etwas Anderes, um Gottes willen das Himmelreich auf Erden bauen, und die Menschen um ihrer selbst willen pflegen und mit Mutterzärtlichkeit auf dem Herzen tragen? - „Also“, höre ich mir entgegnen „besteht das Pfingstkommen des Heiligen Geistes nur darin, daß der Geist in neue Verhältnisse zu der Menschheit eintrat?“ - Allerdings, Geliebte! In gleichem Sinne heißt es auch vom Sohne Gottes, er sei in der Weihnacht erst gekommen, ob er gleich schon Jahrtausende hindurch, bevor auf Bethlehems Hügeln das Engellied erklang, auf Erden sich geoffenbart und bethätigt hatte. Er erschien, zwar im Fleisch noch nicht, aber doch schon in Menschengestalt einem Abraham, einem Moses, einem Josua, einem Gideon und Anderen. Ja nach der ausdrücklichen Eröffnung des Apostels Paulus war Er es, der schon in der Wolken- und Feuersäule die Kinder Israel durch die Wüste geleitete. In der heiligen Christnacht aber ging Er in eine wesentlich neue Verbindung und Gemeinschaft mit unserm Geschlechte ein, und in diesem Sinne heißt es von Ihm, Er habe da erst seinen Einzug in die Welt gehalten. Ein Gleiches gilt nun auch vom heiligen Geiste und dessen Pfingstheimsuchung, obwohl er Pfingsten nicht, wie der Sohn zur Weihnacht, in unser Fleisch und Blut sich verkleidete und Mensch ward. Es vermenschlichte sich aber, daß ich so sagen mag, sein Verhältniß zu uns, welches fortan ein unendlich näheres, innigeres und trauteres wurde, als es im alten Testamente gewesen war. Es vermenschlichte sich seine Wirksamkeit zu einer bleibenden Einwohnung in den Gläubigen, und zu einer Durchdringung ihrer Seelen mit seinem Licht und Leben.

Wozu kam denn der Heilige Geist? Ja, auch über das Wozu seines Pfingsteinzuges sind Unzählige, denen sonst Manches offenbar geworden, nicht mit sich im Klaren, und eben darum bleibt auch ihnen Pfingsten immer noch ein ungelöstes Räthsel. Und allerdings, wenn man sagen will, daß er gekommen sei, um die Menschen zu erleuchten, sie zur Buße zu erwecken, sie glauben zu lehren u. s. w., so meldet sich gleich die wohlbegründete Frage, ob er sich denn nicht in solchen Erweisungen auch schon in den Jahrhunderten vor Pfingsten bethätigt habe. Will man dann den Zweck seines Pfingsteinzuges darauf beschränken, daß er den Aposteln des Herrn zu ihren hohen Aemtern die erforderliche Rüstung habe gewähren wollen, so wird wiederum mit vollem Rechte entgegnet, daß dies ja kein Neues heißen dürfe, indem der Geist auch vor Alters schon die Dolmetscher Jehova's mit gleicher Rüstung angethan habe. Nun aber wisset, daß er kam, um auf Erden etwas auszuführen, was er bis dahin in's Werk zu stellen weder ermächtigt noch vermögend war. Nachdem das Versöhnungswerk zum Schluß gebracht, und die Sünderwelt in der Gerechtigkeit Christi ihres großen Bürgen, Gott, dem heiligen Richter, annehmbar dargestellt worden war, kam der Geist zur Erde nieder, um die Erlöseten, an denen er, als an rein Gewaschenen mit Christi Blut, jetzt selber seine Lust sah, der Natur ihres verherrlichten Hauptes wesentlich theilhaftig zu machen, und sie von einer Klarheit zur andern in dessen holdseliges Bildniß zu verklären. Er kam, um auf Grund der Verdienste Christi, durch welche er freie Hand gewonnen hatte, ein neues Menschengeschlecht in's Dasein zu rufen, das, mit vollendetem Gewissen wandelnd vor Gott, frei von der Herrschaft der Sünde, und tief innerlich eins mit dem Gesetz und Willen Gottes, an Kindeszuversicht, an Freudigkeit des Gehorsams, an Kräften zur Weltüberwindung, so wie an himmlischem Sinne, die Heiligen des alten Bundes weit hinter sich zurücklasse. Er kam, um in den Gläubigen also Wohnung zu machen, daß ihr Denken, Beten, Ringen, so wie ihre Fruchtbarkeit in guten Werken, ihre eigenen, und zugleich, kraft seiner intimen Bereinigung mit ihnen, seine, des göttlichen Mittlers, Erweisungen und Tätigkeiten seien. Sehet, die Darstellung eines solchen Kindergottesgeschlechts, das nicht mehr selbst, sondern in welchem durch des Geistes Vermittelung Christus lebete, und das in seinem Wesen und Wandel die Tugenden Christi lebendig wiederstrahle: sie war die große Absicht seines Pfingsteinzuges; und zu solchem Zwecke weilt und wallet er fortan auf Erden. In der ersten Jerusalemsgemeine, von der wir lesen, daß sie Ein Herz und Eine Seele gewesen sei, und Gnade gefunden habe bei dem ganzen Volk, trat jene neue Geistesschöpfung in Schöne und voller Gesundheitsfrische in die Erscheinung. Und diese Gemeine ist seitdem aus der Welt nicht mehr verschwunden. Wenn es geschehen könnte, daß alle wahren, mit Christi Geist getauften und am Glauben gefunden Christen, die zerstreut leben in der ganzen Welt, und als das Salz der Erde sich bewähren, an einem Orte, in einem Lande sich vereinigten, ihr würdet euer Wunder daran sehen. Ihr erblicktet - nicht etwa eine verkümmerte Pietistengesellschaft, wie Manche sich's denken, noch ein Geschlecht gedrückter und seufzender Creaturen; sondern ein freudiges thatkräftiges Volk, das siegreich Sünde, Welt und Tod überwand, und in welchem die Liebe ihren Thron errichtete, und der Friede Gottes seine bleibende Wohnung nahm; ein Volk, das, im Himmel wandelnd, auf Erden Werke des Lichtes wirkte, und Kunst und Wissenschaft nicht etwa aus seiner Mitte bannte, sondern dieselben erst auf ihren wahren Höhepunkt erhob, und ihrer ursprünglichen Bestimmung, dem Heiligthume und der Verherrlichung des Herrn zu dienen, sie zurück gab. Nicht satt würdet ihr euch schauen können an dieser neuen Menschenfamilie, welche ihr auf dieser Stufe göttlicher Entwickelung und Verklärung im Dunkel des alten Bundes, in den Tagen des Gesetzes, vergeblich suchtet, und würdet euch zu dem begeisterten Bekenntniß veranlaßt und genöthigt finden: „Siehe da, eine Hütte Gottes bei den Menschenkindern! Das Alte ist vergangen; es ist Alles neu geworden!“

O, was könnte die Menschheit, was durch sie die Erde sein, gäbe Alles sich mit offner, heilsbedürftiger und betender Seele der Einwirkung des schöpferischen Geistes hin, der, seitdem er seinen Pfingsteinzug gehalten, mit Allem, wovon wir wünschen möchten, daß es über uns geistig Entartete käme, vor unserer Thüre steht, und so gerne auch in uns, wenn wir ihm nur Raum vergönnten, sein göttlich Wunderwerk begönne! Licht brachte er vom Himmel mit, um alle Schatten zu zerstreuen; und wir tappen nach wie vor im Finstern! Schöpferodem, um Erstorbenes zu beleben; und wir bleiben, als wäre kein Retter da, im Tode liegen! Wasser zur Reinigung unseres Sinnes und unsres Wandels; und wir behalten unsren Aussatz, als wüchse keine Salbe in Gilead! Feuer zur Läuterung unsrer Herzen und Sinne; und ach, in unsrem Herzen wuchert die Schierlingssaat der Selbstsucht, des Weltsinns und der Gottentfremdung fort! Nein! Nichts entschuldigt uns am Tage des Gerichtes, wenn nicht auch in uns der Tod der Natur von dem Leben aus Gott verschlungen ward. Unsre Verdammniss ist gewiß und recht; denn wir verschmähten's, von dem, was Gott in einem Ueberschwang der Erbarmung zu unserm Heil veranstaltet hat, Gebrauch zu machen. O wachen wir auf aus dem bedenklichen Schlafe unsrer Sicherheit; beten wir an die Retterthat des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sorgen wir durch unbedingte Hingebung an die ewige Liebe und ihre Heilserweisungen, daß es auch von uns mit voller Wahrheit heißen könne: „Wo ist so ein herrliches Volk, das so gerechte Sitten habe, als das Volk des Herrn, der Israel Gottes!“ - Amen.

Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
autoren/k/krummacher_f.w/pfingstpredigt2.txt · Zuletzt geändert: von 127.0.0.1
Public Domain Falls nicht anders bezeichnet, ist der Inhalt dieses Wikis unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: Public Domain