Kähler, Carl Nikolaus - Auslegung der Epistel Pauli an die Epheser in 34 Predigten - Erste Predigt.

Kähler, Carl Nikolaus - Auslegung der Epistel Pauli an die Epheser in 34 Predigten - Erste Predigt.

Unaussprechlich ist die Gnade,
Dass der Vater uns geliebt,
Und uns auf dem Sündenpfade
Alle unsre Schuld vergibt.
Nichts ist diesem Worte gleich:
„Gnad' und Friede sei mit euch!“

„Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen!“ spricht der Prophet (Jes. 52,7). Ja, wenn Krieg im Lande ist, und nun nach vielen Trübsalen und Nöten die Botschaft kommt: Es ist Friede! - wie freut sich da der Bürger, wie freut sich der Landmann, wie freuen sich Alle, dass nun all' Fehd' ein Ende hat! Aber der Prophet redet von dem Krieg' im Herzen und von dem Frieden, der den mühseligen und beladenen Seelen verkündigt wird. Von Fleisch, Welt, Teufel, Tod überzogen und geängstigt werden; von diesen geistlichen Feinden Plünderung, Angst und Not leiden das ist der schrecklichste Krieg, den es geben kann, daher kein Friede köstlicher ist, als der dem geängsteten Herzen und Gewissen verkündigt wird. Aber gibt es denn solche Friedens-Botschafter auf Erden für uns Menschen, die wir alle von Natur Gottes Feinde sind? Ja, seit der Heiland Frieden gemacht hat durch das Blut an seinem Kreuz, sind große Scharen von Evangelisten durch die Welt gegangen, die da Frieden verkündigen, und ermahnen: Lasst euch versöhnen mit Gott! Ich will euch einen dieser Boten nennen und vorführen, es ist der Apostel Paulus. Hört, was er selber sagt. Ephes. 1, V. 1 bis 2: „Paulus, ein Apostel Jesu Christi, durch den Willen Gottes, den Heiligen zu Ephesus und Gläubigen in Christo Jesu. Gnade sei mit euch, und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesu Christo!

So ungefähr lautet in allen Briefen, die der Apostel schreibt, der Gruß, womit er vor die Gemeinde tritt. Friede ist es, was er den Christen bringt und verkündigt, ein Friede, welcher höher ist, denn alle Vernunft. Hört die Botschaft, als wäre sie an euch gerichtet, wie sie denn wahrhaftig an euch und an alle Welt gerichtet ist.

Die Friedens - Botschaft.

Fragen wir: 1. von wem kommt sie? 2. an wen ist sie gerichtet? und 3. wie lautet sie?

Der himmlische Friedefürst helfe, dass die Botschaft seines Apostels Vieler Herzen gewinnen und mit Gott versöhnen möge!

1. Von wem kommt die Friedensbotschaft?

Der Bote nennt sich selbst, es ist Paulus, der hier und in aller Welt wohlbekannte Paulus, der uns den Frieden mit Gott verkündigt. Zwar ist er leibhaftig nicht mehr unter uns nein, er hat längst seinen Lauf in Frieden vollendet und ist heimgegangen in sein Vaterland, wo ihm beigelegt ist die Krone der Gerechtigkeit. Aber dennoch ist er bei uns als unser geistlicher Vater und wird bei uns bleiben, bis der Tag unsers Lebens sich neigt. Ist irgend ein Apostel, der uns nahe steht, so ist es Paulus. Von ihm allein haben wir ja dreizehn oder vierzehn Briefe, die wie schöne Blumen in den evangelischen Kranz des neuen Testaments geflochten sind. In unsern Sonntags-Episteln finden sich über vierzig Texte, aus den Schriften dieses Apostels. genommen ein Beweis, wie viel die Kirche von unserm Paulus hält und von jeher gehalten hat. Diesem auserwählten Rüstzeug verdankt die Christenheit einen großen Teil ihrer geistlichen Güter, ihres Glaubens, ihres Friedens, ihrer Freiheit, und wenn Paulus nicht wäre, wer weiß, ob es dann gar eine Kirche der Protestanten gäbe! Daher haltet denn auch viel von ihm, und was er euch sagt, das sei euch teurer als Gold und Edelstein.

Aber der Name Paulus allein täte es noch nicht, wenn er nicht zugleich ein Apostel Jesu Christi wäre. Dieser sein Amtsname ist das Kreditiv, die Vollmacht, die er uns vorzeigt, ist die göttliche Urkunde, worauf sein Ansehen ruht. Apostel das ist mehr als Pastor, Propst, Superintendent, Bischof. Apostel bedeutet einen Mann, den der Herr selbst unmittelbar berufen, mit den Gaben des heiligen Geistes erleuchtet und ausgesandt hat in die Welt, dass er ihr das Evangelium von dem Gekreuzigten und Auferstandenen verkündige. Wir Prediger sind die Monde, die kein Licht hätten, wenn sie es nicht von den Aposteln empfingen, welche wie Sonnen im Himmelreiche leuchten. Wir Prediger an den Kirchen, wir Lehrer an den Schulen sind wohl Baumeister, aber wir bauen auf den Grund der Apostel und Propheten. Haben wir dann ein festes apostolisches Wort, so lasst uns daran halten, und nicht zu den falschen Aposteln und trüglichen Arbeitern laufen, die sich verstellen zu Christi Aposteln, wie ja der Teufel selbst sich zum Engel des Lichts verstellt, 2. Kor. 11. Was Paulus sagt, das soll gelten, er ist ein Gesandter Jesu Christi.

Wie ist er das geworden? Nicht durch Menschen, sondern durch den Willen Gottes, wie er sagt Gal. 1: Ich tue euch allen kund, liebe Brüder, dass das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht menschlich ist. Denn ich habe es von keinem Menschen empfangen, noch gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi. Zwar gehörte er nicht zu den Zwölfen und hatte nicht gewandelt an der Seite des Herrn nein, damals saß er noch zu den Füßen Gamaliels und wurde sogar ein grimmiger Feind des Erlösers, dessen Gemeinde er verfolgte mit Wüten und Schnauben. Ach, er hat es hinterher so bitter bereut; hinterher, ich meine, nachdem er bekehrt worden war von dem Herrn. Denn ihr wisst ja, was geschah, als er auf dem Wege nach Damaskus war (Apg. 9), wie da der Himmel sich auftat und die Stimme des Herrn ihn anredete: Saul, Saul, was verfolgst du mich! Der ihn von Mutterleibe ausgesondert hatte, der bekehrte ihn, als seine Stunde kam, und nun wurde ein Freund des Herrn, der früher sein Feind gewesen war. Darauf beruft sich der Apostel in unserm Text, auf das große Wunder der Bekehrung, das Gottes guter, gnädiger Wille an ihm getan. So ist er ein Apostel geworden und eine der Säulen des Himmelreichs.

2. Der Mann nun tritt heran mit dem Friedensgruß. Vor wen?

Vor die Christen zu Ephesus. Dort hatte er selbst den Baum des Evangeliums gepflanzt; von Ephesus aus aber war die heilsame Botschaft weiter gedrungen durch Kleinasien. Ephesus war die Mutter, die geistliche Kinder zeugte, welche umher wohnten auf dem Lande. An diese Gemeinden, die der Apostel noch nicht kannte, ist unsere Epistel geschrieben, die ein Brief an die Epheser heißt, weil sie zunächst in Ephesus gelesen wurde; von da ging das Schreiben weiter nach den andern Gemeinden, auch nach Laodizea. Es ist derselbe Brief, wovon Paulus schreibt (Kol. 4,16): Schafft, dass ihr die Epistel von Laodizea lest. Auch unter den sieben Gemeinden, deren Johannes gedenkt (Offenb. 1,7), wird Ephesus zuerst genannt und Laodizea zuletzt. Nun aber ist dieser Brief weiter gegangen; der Kreis, worin er umherwandert, umfasst nicht mehr sieben Gemeinden bloß, sondern mehr denn 7000. Schafft, dass ihr die Epistel lest, sagt Paulus. Ja, was von ihm ausgeht, als dem Apostel Jesu Christi, das ist geschrieben für alle Christen, auch für uns. Es sind Goldkörner in dieser Epistel, lasst uns sie sammeln; es sind Worte des ewigen Lebens darin, lasst uns sie zu Herzen nehmen. So gut sie eine Epistel an die Epheser heißt, kann sie auch heißen eine Epistel an die Brügger.

Wie redet er die Christen an? Er nennt sie Heilige „den Heiligen zu Ephesus.“ Ach, schämt euch dieses Namens nicht. Ich weiß wohl, dass es in der Welt ein Spottname ist, der den Frommen gegeben wird; aber, was geht uns das an? Wohl hundertmal werden die Christen in der Schrift Heilige genannt. Es ist ein Ehrenname, und wer mit Wahrheit diesen Namen führen kann, den schmückt er tausendmal mehr, als ein fürstliches Kreuz an seiner Brust oder ein hoher Titel vor seinem Namen. Willst du kein Heiliger sein, sagt Luther, so wird dich der Teufel holen. Was bedeutet denn dieser Name? Dies, dass wir durch einen heiligen Ruf ausgesondert sind von der Welt und Gott geweiht, der mit seinem heiligen Geiste in uns wohnen und sein Werk treiben will. Heilig nennen wir den Friedhof, heilig dies Gotteshaus, heilig die Kanzel, den Altar und die Gefäße auf dem Altar. Warum? Das Alles ist dem gemeinen Gebrauch entnommen; auf den Friedhof darf nicht kommen Pflug und Egge; die Kanzel ist kein Stuhl für weltliche Kunst und Wissenschaft, der Altar kein Tisch, woran die Kinder der Welt sich sehen, um Wein zu trinken, der ihr Herz erfreut. Alle diese Örter und Sachen sind Gott geweiht und seinem Dienst. Wir nun sind lebendige Gotteshäuser und lebendige Gefäße. Wir sind wohl in der Welt, aber nicht mehr von der Welt; der heilige Gnadenruf Gottes hat uns von ihr ausgesondert. Ihr Sinn ist nicht mehr unser Sinn, ihre Rede nicht mehr unsere Rede, ihr Wandel nicht mehr unser Wandel. Die Welt ist uns gekreuzigt und wir der Welt. Dagegen sind wir nun mit Gut, Blut, Leib, Leben, mit Allem, was in und an uns ist, Gottes Eigentum, so dass wir von Herzen sprechen ein Jeglicher: du bist mein und ich bin dein, keines Andern will ich sein. Weder des Fleisches, noch der Welt, noch des Teufels Wille soll in mir herrschen, sondern du sollst es, heiliger Geist, der du mich nicht berufen hast zur Unreinigkeit, sondern zur Heiligung (1. Thess. 4). Und so will ich denn nachjagen der Heiligung, ohne welche Niemand wird den Herrn sehen (Hebr. 12,14). Wer in den Himmel will, muss ein Heiliger sein.

- Aber wodurch werden wir Heilige? Durch Gottes Gnade, die uns beruft, von unserer Seite aber durch den Glauben. Darum fügt der Apostel zu dem ersten Christen - Titel noch einen zweiten, er nennt die Christen Gläubige in Christo Jesu. Reicht Gott uns die Hand, um uns herauszuführen aus dem Diensthause der Sünden und des Verderbens, so müssen wir sie ihm wieder reichen, und das tun wir, wenn wir glauben. Gott kann unser Herz nur reinigen durch den Glauben (Apg. 15, 9). Welcher Glaube ist gemeint? Der Glaube, durch den wir in Gemeinschaft treten mit Christo und durch Christum mit Gott. Glauben wir, so sind wir nicht mehr von Gott und Christo fern, sondern sind in ihm, wie ein Fisch in seinem Element, sind an ihm, wie eine Rebe an ihrem Weinstock. An Christum glauben ist nicht so viel als in Christo glauben; jenes drückt nur aus eine Richtung hin auf den Herrn, dieses aber ein Verbundensein mit ihm, wovon Er selber redet (Joh. 15): Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnet ihr nichts tun. - Sind wir denn in Christo? sind wir Gläubige in ihm? Sind wir heilig, so sind wir auch gläubig, sind wir gläubig, so sind wir auch heilig; diese beiden, Heiligung und Glaube, sind zwei schöne Lilien, die neben einander stehn.

3. Und nun hört die Botschaft, womit der Apostel uns als Heilige und Gläubige begrüßt.

Gnade sei mit euch! so lautet das erste, Friede sei mit euch! so lautet das andere Wort. Also vor Allem auf die Gnade verweist uns der Apostel. Woher sollte auch der Friede kommen, wenn er nicht von der Gnade käme? Gnade bedeutet ja jene Liebe Gottes zu den Sündern, dass er ihnen den eingebornen Sohn gegeben hat, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Meinst du, dass du könnest zum wahren Frieden mit Gott kommen ohne diese Gnade? Es sind zwar Viele, welche sprechen: Friede! Friede! ohne dass sie sich an die Gnade Gottes kehren; aber was ist ihr Friede? Ein Haus, das auf Sand gebaut ist, eine Blume, die heute blüht und morgen verwelkt. Kommt die Trübsal mit ihrer Angst, kommt der Tod mit seinen Schrecken, kommt die Ewigkeit mit ihrem Gericht, so weicht von ihnen die falsche Ruhe, und das Gewissen und der Zorn Gottes jagt sie, wie der Jäger das Wild. Aber wenn dich die Gnade annimmt, wie jenen Zöllner, wenn sie dir die Sünde vergibt, dir die Gerechtigkeit schenkt, dann lass Trübsal, Tod, Teufel, Welt und jüngstes Gericht kommen, so bleibst du dennoch ruhig und sprichst: Christus ist hier! Wo Gnade ist, da ist auch Friede. Es können wohl Stunden der Angst und Unruhe kommen für die Gläubigen, wie auch der Herr selber sagt: In der Welt habt ihr Angst; aber das ist nur eine Wolke, die vor die Sonne des Friedens tritt; führt die Welt solche Wolken herbei, so treibt die Gnade sie bald wieder weg, und die Sonne scheinet dann desto lieblicher. Flicht zur Gnade, so habt ihr Frieden.

Daher das andere Wort des Apostels: Friede sei mit euch! Es ist das ein alter Gruß. David lässt den Nabal grüßen: Glück zu! Friede sei mit dir und deinem Hause und Allem, was du hast (1. Sam. 25). Aber im Neuen Testamente hat dieser Gruß einen bessern Klang und einen höhern Rang. Wenn der Auferstandene zu seinen Jüngern eintrat mit dem Gruße: Friede sei mit euch! das war, wie wenn der Himmel sich auftat und Kräfte des ewigen Lebens in ihr Herz strömten. Das Neue Testament weiß nur von jenem Frieden, wodurch der Sünder, wenn er zur Gnade gelangt, selige Ruhe findet in Gott. Wie wohl ist mir, o Freund der Seelen, wenn ich in deiner Gnade ruh! Da hört die alte Feindschaft auf zwischen Gott und uns; da droht und flucht das Gesetz nicht mehr, wie sonst; da wird das Herz stille wie das Meer nach einem Sturm; da hat die Klage des Gewissens und die Furcht des Todes und das Schrecken der Ewigkeit ein Ende; wir sind mit Gott versöhnt, und haben die Bürgschaft dieser Versöhnung in dem kindlichen Geiste, der aus uns rufet: Abba, lieber Vater. Was kann denn wohl Paulus uns Besseres wünschen, als dass die Gnade und durch die Gnade der Friede mit uns sei, und wir darin wachsen und zunehmen mögen bis an unser Ende? Wir haben ja beide noch nicht, wie wir sie haben könnten und sollten; vielmehr ist uns oft, als ob die Gnade und der Friede von uns gewichen wäre. Da sind wir denn so traurig und mutlos und verzagt, und fühlen uns fast unglücklicher, als wenn wir gar keine Christen wären. Aber seid getrost, ihr Heiligen und Gläubigen, Gnade und Friede sind dennoch da. Wachet nur und betet, so werdet ihr erfahren, dass sie euch nicht verlassen haben.

Lauft nur immer mit dem Eimer eures Glaubens zur Quelle hin, woraus Gnade und Friede kommen. Woher kommen sie? Paulus spricht: Von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesu Christo. Er sagt nicht bloß: Von Gott; das wäre genug, wenn von Regen und Sonnenschein und fruchtbaren Zeiten die Rede wäre. Von einem Gott redet Jeder in der Welt. Aber wenn von der Gnade die Rede ist, deren wir uns rühmen, und von dem Frieden, der eine Gabe von oben ist, da muss Gott genannt werden, wie er unser Vater ist. Wer Gott nicht von Herzen seinen Vater nennen kann, der rühme sich des Friedens nicht. Der Friede ist so eine liebliche Bewegung im Herzen, dass, wer sie in sich spürt, nicht anders kann als Gott seinen lieben himmlischen Vater nennen. Da ist er dir nicht mehr ein ferner Gott, sondern noch näher dir, als du dir selber bist; da ist er auch nicht mehr ein zürnender Gott, sondern so freundlich und mild, dass dir vor Freude über ihn wohl manchmal eine Träne in die Augen tritt. So fühlst du dich denn recht selig, und kannst nicht müde werden, deines Gottes zu gedenken und mit ihm zu reden. - Wie aber wird Gott dieser unser Vater? Das wird er nicht ohne Christum, daher Paulus hinzusetzt: und dem Herrn Jesu Christo. Warum heißt Christus der Herr? Nicht nur, weil durch ihn Alles geschaffen ist, das im Himmel und auf Erden ist (Kol. 1,16), sondern vornehmlich auch darum, weil er das Haupt der Gemeinde ist, die er sich erworben hat durch sein eigenes Blut (Apg. 20), und weil ihn Gott erhöht hat in den Himmel, von wo aus er die Seinigen regiert. Gilt's nun, der Gnade Gottes teilhaftig zu werden, so kann's nur geschehen durch den, in welchem sie erschienen ist. Gilt's, zum Frieden zu kommen, so muss man ihn suchen bei dem, welcher spricht: Den Frieden lass' ich euch, meinen Frieden geb' ich euch, ich gebe euch nicht wie die Welt gibt. So gehe denn zu diesem Herrn, wenn du Frieden haben willst.

Liebe und übe, was Jesus dich lehrt; Was Jesus dir saget, dasselbige tu'. Hasse und lasse, was er dir verwehret, So findest du Frieden und ewige Ruh. Ja, selig, die also sich Jesu ergeben, Und gläubig und heilig nach seinem Wort leben!

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autoren/k/kaehler_c/kaehler_epheserbrief_1_predigt.txt · Zuletzt geändert: von aj
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