Harms, Ludwig - Betstunden vor Weihnachten 1863 (Gal. 4, 4-5).

Harms, Ludwig - Betstunden vor Weihnachten 1863 (Gal. 4, 4-5).

Die Gnade unseres HErrn Jesu Christi, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heil. Geistes sei mit uns allen. Amen.

Laßt uns beten: Lieber HErr Jesu Christe, wir sind nun schon so nahe vor Weihnachten, daß wir morgen mit Deiner Hülfe den heiligen Abend feiern wollen; darum kommen wir nun noch einmal zu Dir, das innige Begehren unsers Herzens vor Dir auszusprechen, daß Du uns geben wollest, wonach unsere Seele verlangt, ein gesegnetes, ja ein seliges Weihnachten. Du hast gesagt: Schmecket und sehet, wie freundlich der HErr ist, wohl dem, der auf Ihn trauet; Du hast uns die Verheißung gegeben: Ich will Mich mit dir verloben in Ewigkeit; Ich will Mich mit dir vertrauen in Gerechtigkeit und Gericht, in Gnade und Barmherzigkeit; ja im Glauben will Ich Mich mit dir verloben, und du wirst den HErrn erkennen. Du hast uns selbst gesagt, wie wir gestern noch gehört haben, daß die ganze hochheilige Dreieinigkeit zu uns kommen und Wohnung bei uns machen will. Darin besteht das rechte, gesegnete Weihnachten, daß Du zu uns kommst und Wohnung bei uns machst, auf daß wir hier schon auf dieser sündigen Erde den Himmel im Herzen haben. Denn wo ist der Himmel anders, als wo Du, HErr Jesu bist. Müßte doch die Hölle uns zum Himmel werden, wenn Du mit uns in die Hölle gingest; müßte doch die Einöde uns ein Paradies werden, wenn Du bei uns wärest; muß doch das kränkste Herz genesen, wenn Du darin wohnst. Und indem Du bei uns einkehrst, so mache in uns die Hölle zum Himmel, die dürre Einöde zum seligen Paradies und das von Sünden kranke Herz gesund und fröhlich. Dann laß uns nicht mehr fragen, wie lange wir uns noch auf dieser Erde plagen sollen? denn es ist ja keine Plage mehr, wenn Du, HErr Jesu, im Herzen wohnst. Amen.

Text: Gal. 4, 4-5.

Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott Seinen Sohn, geboren von einem Weibe, und unter das Gesetz gethan, auf daß Er die, so unter dem Gesetz waren, erlösete, daß wir die Kindschaft empfingen.

Was wir gestern und vorgestern gehört haben in unsern Betstunden, davon hoffe ich, daß es euch allen das Herz recht schwer gemacht hat; wenigstens habe ich den HErrn recht darum gebeten. Ihr habt gehört, Jesus wohnt in dem Herzen der Menschen nur durch den Glauben, Er ist darin eingewurzelt und gegründet nur durch die Liebe, und diese beiden Stücke, Glaube und Liebe, erweisen sich nur durch den treuen unbedingten Gehorsam gegen Jesum. Nun sagt mir, habt ihr euch ernstlich geprüft nach eurem Glauben? Müßt ihr da nicht in das Wort ausbrechen: Lieber HErr, hilf meinem Unglauben? Habt ihr euch geprüft nach eurer Liebe? Müßt ihr nicht sagen: Die Liebe ist beinahe erkaltet? Habt ihr euch geprüft nach eurem Gehorsam? Müßt ihr nicht bekennen, daß derselbe sehr mangelhaft und selbstsüchtig ist, müßt ihr nicht sagen: Ungehorsam findet sich wohl bei mir, aber nicht der kindliche Gehorsam? Wenn euch der HErr das Herz schwer gemacht hat über euren Unglauben, über eure Lieblosigkeit und über euren Ungehorsam, so laßt uns nun, damit die Traurigkeit nicht allzugroß werde, nicht sehen auf unsern Unglauben, Lieblosigkeit und Ungehorsam, sondern auf Gottes Glauben, auf Gottes Liebe und auf Gottes Gehorsam.

Wir wollen zuerst auf Gottes Glauben sehen. Der Apostel sagt in unserm Text: Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott Seinen Sohn. Da sehet ihr Gottes Glauben klar ausgesprochen. Dieser Glaube besteht darin, daß Er buchstäblich hält, was Er versprochen, daß dies Versprechen in einer solch buchstäblichen Weise erfüllt wird, daß auch kein Tüttel davon verloren gehen kann. Seht einmal die Zeit an, in welcher Jesus geboren wurde, und sagt mir: Worin war die Zeit besser geworden als die Zeit war, in welcher Gott Seine Verheißung gegeben hatte? Gott gab Seine Verheißung zu Abrahams, zu Davids, zu der Propheten Zeit; diese Zeit vergleicht einmal mit der Zeit, in welcher die Verheißung erfüllt wurde, und dann sagt mir, in welchen Stücken es besser geworden sei? Sehen wir genau zu, so können wir nicht finden, daß die Zeit besser geworden ist, wohl aber finden wir, daß sie schlechter geworden ist. Scheint es doch, als ob die Juden- und Heidenwelt viel verrotteter geworden sei, als sie es zu der Zeit war, wo die Verheißung gegeben wurde. Wenn wir das nun sehen, so müssen wir daraus Gottes Glauben erkennen, daß Er Sein Wort und Seine Verheißung erfüllte, obgleich es die Welt damals noch viel weniger verdiente, als zu der Zeit, wo sie gegeben wurden. Nicht besser, sondern schlichter war die Welt geworden, nicht im Guten, sondern im Bösen hatte sie zugenommen. Und zu dieser gottlosen Welt sendet Gott Seinen Sohn, weil es bei der Sendung Seines Sohnes nicht ankommt auf die Schlechtigkeit oder Gutheit der Menschen, sondern auf Gottes Wahrhaftigkeit und Glauben. Gott bleibt treu, wenn die Menschen auch untreu werden; Gott erfüllt Sein Wort, wenn es auch scheint, als ob die Erfüllung vor Säue und Hunde geworfen würde. Wer bedarf des Heilandes am meisten, die Schlechten oder die Guten? Darum sehet, die Zeit, in der Jesus kam, bedurfte am meisten eines Heilandes, denn schlechter, wie damals, war sie noch nicht gewesen; verrottet war das Juden- und Heidenvolk. Die Zeit der Erfüllung war da, denn Gott hatte schon zu dem Erzvater Jakob gesagt: Es wird das Scepter nicht von Juda entwandt werden, noch ein Meister von seinen Füßen, bis daß der Held komme; und demselben werden die Völker anhangen. Diese Zeit war nun da; das Scepter war von Juda entwandt, der Meister war nicht mehr da; der heidnische Kaiser Augustus herrschte über Juda und der hatte zu seinem Stellvertreter den Edomiter Herodes gemacht. Jesus kommt; ob Menschen Ihn annehmen, darnach fragt Gott nicht, Er hält Sein Wort und sendet den Helden, dem die Völker anhangen sollen. Weil die Welt damals so schlecht war, darum bedurfte sie am meisten eines Heilandes, der sie erlöste. Und nun siehe, o Christ, hast du gestern und vorgestern deine Schlechtigkeit erkannt, deinen schändlichen Unglauben, deine scheußliche Lieblosigkeit, deinen unvollkommenen Gehorsam, so merke: Jetzt ist die Zeit da, daß Jesus für dich kommt. Der gesagt hat durch Seinen Apostel: Das ist je gewißlich wahr und ein theuer werthes Wort, daß Jesus Christus kommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, der klopft jetzt bei dir an und will den Schaden gut machen. Gottes Glauben haben wir gesehen und ich denke, unser Glaube wacht nun auf und bekommt neue Kraft. Ist bei uns der Schade verzweifelt böse, so ist auch der Allmächtige da, der den Schaden heilen will; laß Jesum in dein Herz, dann wird Alles gut.

Wir wollen weiter betrachten Gottes Liebe. Es heißt in unserm Text: Geboren von einem Weibe, und unter das Gesetz gethan, auf daß Er die, so unter dem Gesetze waren, erlösete. Da strahlt dir Gottes Liebe in hellem Lichte entgegen. Dem Worte der Verheißung gemäß sandte Gott Seinen Sohn, geboren von einem Weibe. Das ist doch eine wunderbare Liebe! Der Sohn des Vaters, Gott von Art, ein Gast in dieser Welt hier ward. Und wie wird Er ein Mensch? Den aller Weltkreis nie beschloß, der liegt in Marien Schooß; Er ist ein Kindlein worden klein, der alle Ding' erhält allein. Kannst du dies Wunder ausdenken? Da ist die Jungfrau Maria schwanger mit einem Sohne, sie trägt ein Kind in ihrem Leibe, das Kind ist vom Mutterleibe umschlossen und dieses Kind ist der wahre Gott; deßhalb heißt seine Mutter, die es geboren, Gottesmutter. Gott, von einem Weibe geboren, liegt in der Krippe; der ist ein Kindlein worden klein, der alle Ding' erhält allein. Den Himmel und Erde nicht umschließen können, den umschließt die Krippe. Aus den Augen dieses Kindes schauet Gottes Auge, mit den Händen dieses Kindes trägt Gott die Welt. Gott wird ein Menschenkind, das ist das Wunder der Liebe, und doch nicht das größte; denn diesen Seinen Sohn stellt Gott unter das Gesetz und dessen Fluch, auf daß Er die, die unter dem Fluche des Gesetzes sind, erlösete. Gott hat das Gesetz gegeben, Gott muß es erfüllen. Gott hat die Strafe über die Uebertreter des Gesetzes ausgesprochen, Gott muß die Strafe der Uebertreter tragen.

Beides that Gott nicht um Seinetwillen, denn das Gesetz ist nicht um Seinetwillen gegeben, Er hat es auch nicht übertreten; um unsertwillen ist Er unter das Gesetz gethan, um unsertwillen hat Er den Fluch des Gesetzes getragen. Alle Menschen sind unter das Gesetz gethan, denn nicht allein den Juden ist das Gesetz gegeben auf steinernen Tafeln, sondern auch den Heiden ist es mit dem Finger Gottes in das Gewissen geschrieben. Wir Alle müssen das Gesetz halten, und wenn wir es übertreten, so müssen wir dafür Strafe leiden. Nun kommt Jesus und hält das Gesetz, nicht um Seinetwillen, sondern um unsertwillen; Er leidet die Strafe für die Uebertretung des Gesetzes, wiederum nicht um Seinetwillen, sondern um unsertwillen. Vollkommen hat Jesus das Gesetz gehalten, nicht an Einem Stück hat Er es fehlen lassen; mit vollkommener Furcht, Liebe und Vertrauen zu Seinem Vater hat Er jedes einzelne Gebot gehalten, so daß Er nicht allein zu den Menschen, sondern auch zu Gott sagen konnte: Wer kann Mich einer Sünde zeihen? Gott selbst muß bekennen: Du bist Mein lieber Sohn, an dem Ich Wohlgefallen habe. Ist denn das so wichtig, daß Jesus das Gesetz gehalten hat? Ja, denn Jesu Gesetzeserfüllung ist deine Gesetzeserfüllung; dir fehlt es an Glauben, Liebe und Gehorsam, Jesus hat vollkommenen Glauben, vollkommene Liebe, vollkommenen Gehorsam. Was hast du nun zu thun? Deinen mangelhaften Glauben, Liebe und Gehorsam wegzuwerfen und Jesu vollkommenen Glauben, Liebe und Gehorsam anzunehmen und dich zu freuen, daß Jesu vollkommenes Werk für dein unvollkommenes Werk gilt. Nun kannst du sagen: An mir und meinem Leben ist nichts auf dieser Erd'; was Christus mir gegeben, das ist der Liebe werth. Was Gott mir gegeben, das ist Jesu Werk und das gehört nun mir. Nun kann ich zu Gott sprechen: Konntest Du an meinem Glauben, Liebe und Gehorsam nichts als Flecken finden, so stehe jetzt einmal her, nun habe ich Jesu Glauben, Jesu Liebe, Jesu Gehorsam. Aber das nicht allein, du hast das Gesetz übertreten und müßtest deßhalb den Fluch des Gesetzes tragen. Soll das geschehen, so. mußt du auf ewig in den Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt, dessen Wurm nicht stirbt und dessen Feuer nicht verlischt, du mußt ein Gesell und Knecht des Satans sein. Nun siehe, Jesus hat den Fluch des Gesetzes getragen, Sein Tod gilt für deinen Tod, Sein Verdienst gilt für deine Sünde, Sein Blutvergießen gilt für dein Blutvergießen und du bist frei. Das ist Liebe; diese Liebe sollst du annehmen, in dieser Liebe sollst du rühmen und preisen den HErrn, und sagen: Nun ist Alles wieder gut, der HErr hat Alles gut gemacht. Wir wollen noch zuletzt unser Augenmerk richten auf Gottes Gehorsam; denn es heißt: Das ist geschehen, daß wir die Kindschaft empfingen. Nun bist du wieder ein Kind Gottes, wie Adam und Eva es im Paradiese waren, und als solches Kind Gottes hast du den ganzen Kindesgehorsam Jesu empfangen. Gott siebt dich nun als Sein liebes Kind in Jesu an; statt deiner Mangelhaften Gesetzeserfüllung gilt nun die vollkommene Gesetzeserfüllung Jesu. Das Alles ist dein, du bist bekleidet mit dem fleckenlosen Kleide der Gerechtigkeit Christi. Jesu Reichthum deckt deine Armuth, Jesu Gerechtigkeitskleid deckt deine Blöße; kommt es zum Sterben, so läßt du fahren all deine Treue, all deine Liebe, all deinen Gehorsam und nimmst ganz an die Gesetzeserfüllung und Bezahlung Christi. Da stehst du dann vor Gott mit Christi Gerechtigkeit bekleidet, dich sieht Gott an wie Sein Kind Jesum; muß Er da nicht Gefallen an dir haben? Damit lebst und stirbst du fröhlich und selig und hast den Schatz empfangen, der im Leben und Sterben ausreicht. Jesus ist dein mit Seiner vollkommenen Genugthuung, mit Seiner vollkommenen Gesetzeserfüllung, mit Seiner vollkommenen Gotteskindschaft. Und das Alles ist dein, so gewiß wie du getauft bist und an Jesum glaubst. Sehet, darin besteht das Geheimniß des Friedens mit Gott, einen andern Frieden giebt es nicht. Nun heißt es: Ich lebe; aber doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich noch lebe im Fleische, das lebe ich im Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben. Sehet, das ist Jesus, der Weihnachten zu euch kommt; diesen Jesus nehmet auf in wahrer Buße und rechtem Glauben. Werft weg all euer eigen Werk, Er deckt eure Blöße, Er tilgt eure Sünde, Er stillt euren Mangel, Er will bei euch einkehren, Sein Gang ist zu euch gerichtet; nehmt Ihn auf, dann wird euer Her; selig sein um deßwillen, daß ihr Jesum aufgenommen habt.

Laßt uns niederknieen und beten: Wir danken Dir, lieber HErr, daß Du uns all' unsere eigne Gerechtigkeit abgenommen hast, und wir bitten Dich, gieb uns nun recht Gnade, daß wir dies unfläthige Kleid der eigenen Gerechtigkeit ganz wegwerfen und Dir zu Füßen legen. Dagegen wollest Du, o Jesu, uns ganz bekleiden mit Deiner Gerechtigkeit. Und weil Du gekommen bist zur rechten Zeit und die ärgsten Sünder angenommen hast, so wissen wir, daß Du auch zu uns gekommen bist, denn ärmere Sünder, wie wir sind, giebt es nicht. Das ganze Haupt ist matt, das ganze Herz ist krank, von der Scheitel bis zur Fußsohle sind nichts als Wunden, Striemen und Eiterbeulen, die nicht verbunden, noch mit Oel gelindert sind. Weil wir denn Deiner Hülfe bedürfen und es keine ärmere Sünder giebt, als wir sind, so erbarme Dich über uns und kehre bei uns ein. Ach siehe nicht an unsere Unwürdigkeit, sondern unsere große Bedürftigkeit. Du hast's ja verheißen, daß Du die ärmsten Sünder besuchen willst, thue das auch bei uns, wir bitten Dich, es ist jetzt gerade die rechte Zeit, wir haben uns lange genug abgequält mit der eigenen Gerechtigkeit, nun wollest Du uns begnadigen mit Deiner Gerechtigkeit, mit Deiner Gesetzeserfüllung und Genugthuung. So wollen wir im Leben und Sterben nichts anders wissen als: Jesus Christus gestern und heute und derselbe in alle Ewigkeit. Wenn uns der Satan unsere Sünden vorhält, und wenn uns Dein allsehendes Auge unsere Sünden zeigt, dann wollen wir dieselben zu Dir bringen, daß Du sie uns vergiebst. Darum hast Du, o Gott Vater, Deinen Sohn gesandt, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz gethan, auf daß Er uns erlösete und wir die Kindschaft empfingen. Nun soll es heißen: Jesus, Jesus, nichts als Jesus, soll mein Ein und Alles sein. Das laß jetzt so recht geschehen, dann feiern wir Weihnachten im Geist und in der Wahrheit. Die Sünd ist uns vergeben, mit Ihm geschenkt das Leben. Im Himmel solln wir haben, o Gott, welch große Gaben.

Willkomm'n mein Heiland, Trost und Hort!
Sieh meines Herzens Ehrenpfort
ist Dir zu Diensten aufgericht,
ich hoff, HErr, Du verschmähst sie nicht.
Zumal, wenn du schaust dies Gebäu,
daß es ist ganz von Buß und Reu
zu Deinem Einzug ausgeziert
und durch den Glauben aufgeführt.
Ei, nun wohlan, so zieh herein,
Du sollst mir herzlich Willkomm sein.
Du Friedensfürst erfüll doch ganz
mein Herz mit deinem Gnadenglanz.
Es ist hier Raum und Platz genug
für Dich und Deinen ganzen Zug.
Bleib Du bei mir und ich bei Dir,
daß ich Dich preise für und für.

Amen.

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