Harms, Ludwig - Der Psalter - Der 145. Psalm.

Harms, Ludwig - Der Psalter - Der 145. Psalm.

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Dieser Psalm gehört zu den Lobepsalmen, wie gleich aus den ersten Worten zu ersehen ist. Denn wenn es da heißt: Ich will Dich erhöhen, mein Gott, Du König, und Deinen Namen loben immer und ewiglich. Ich will Dich täglich loben, und Deinen Namen rühmen immer und ewiglich; wer hört es nicht schon diesen Worten an, daß der Psalm durch und durch ein Lobepsalm ist. Der Psalm zerfällt in zwei Hälften, von welchen die erste uns sagt, wozu man Gott preisen soll, und die zweite uns dann erklärt, was man preisen soll. Auf die erste Frage: Wozu man Gott preisen soll? gibt der Psalm die merkwürdige Antwort: Damit die ganze Erde wieder ein Eigenthum Gottes werde. Also das Loben und Preisen, welches ein frommer Christ vor Gott darzubringen hat, hat den Zweck, die ganze Erde wieder Gott zum Eigenthum zu machen. Ihr wißt, daß die Erde Gott gehört, sammt Allen, die darauf wohnen; ihr wißt aber auch, daß der Teufel die ganze Erde dem lieben Gott gestohlen, und daß Gott Seinen lieben Sohn gesandt hat, um die Erde dem Teufel wieder abzugewinnen, so daß der Kampf zwischen Christo und dem Teufel, zwischen Christi Reich und Satans Reich so lange fortgesetzt werden muß, bis der Teufel völlig unter Christi Füße getreten und die ganze Erde wieder ein Eigenthum Gottes geworden ist. Und dazu soll das tägliche Loben, Preisen und Singen der Kinder Gottes helfen. Aber habe ich denn nicht noch einen andern Grund, Gott zu loben und zu preisen? Versteht sich, das Herz drängt mich dazu, ich muß Ihn loben und preisen für alle Seine Wohlthaten; thäte ich das nicht, ich wäre ärger, als ein Vieh, denn ein Vieh leckt die Hand dessen, der ihm etwas gibt. Schon die Wohlthaten Gottes erfordern meinen Dank. Bin ich ein Christ, so kann ich nichts von Gott empfangen ohne Ihn dafür zu loben und zu preisen, und ich sage es noch einmal: Die Menschen sind ärger als ein Vieh, die das nicht thun. Darum habe ich solch einen Abscheu vor dem Pöbel, der bei Tisch nicht betet; die Leute sind mir so grauenhaft zuwider, die keine Morgen- und Abendandacht halten, sie ekelt mich an, diese schwarze Bande der Undankbaren, die schwärzer sind in ihrem Herzen, als die Kaffern in Afrika. Wer Gott nicht für Seine Wohlthaten dankt, der hat gar kein Herz mehr im Leibe. Darf nun auch das Loben und Danken für die Wohlthaten Gottes nicht fehlen, so ist doch der eigentliche Zweck dieses seligen Geschäfts, daß der ganze Erdkreis zu Jesu Eigenthum gemacht werden soll. Alles Loben ist zugleich ein Bekennen, und durch das Bekenntniß von Jesu bekehren sich die Leute und werden neue Menschen; die sich aber nicht dadurch bekehren, die soll dieses Bekenntniß am jüngsten Tage verklagen, daß sie dann ausrufen müssen: Wir haben nicht gewollt. Die ganze erste Hälfte des Psalms ist ein Zeugniß für diese Wahrheit. David sagt nicht bloß: Ich will Dich erhöhen, mein Gott, Du König, und Deinen Namen loben immer und ewiglich, sondern er sagt weiter: Ich will Dich täglich loben, und Deinen Namen rühmen immer und ewiglich. Da sehet ihr ihn gleich übergehen auf das tägliche Loben und Danken, welches hinweist auf den täglichen Hausgottesdienst der Kinder Gottes, von welchem Keiner im Hause ausgeschlossen werden soll, weder die Kinder, noch die Dienstboten. Denn, sagt er, der HErr ist groß und sehr löblich, und Seine Größe ist unaussprechlich. Und da heißt es gleich hinterher: Kindeskinder werden Deine Werke preisen, und von Deiner Gewalt sagen; und wiederum: Ich will reden von Deiner herrlichen, schönen Pracht, und von Deinen Wundern, daß man solle reden von Deinen herrlichen Thaten, und daß man erzähle Deine Herrlichkeit; daß man preise Deine große Güte, und Deine Gerechtigkeit rühme. Und wenn es weiter heißt: Gnädig und barmherzig ist der HErr, geduldig und von großer Güte. Der HErr ist Allen gütig, und erbarmt sich aller Seiner Werke, so heißt es wieder: Es sollen Dir danken, HErr, alle Deine Werke, und Deine Heiligen Dich loben, und die Ehre Deines Königreichs rühmen, und von Deiner Gewalt reden, daß den Menschenkindern Deine Gewalt kund werde, und die ehrliche Pracht Deines Königreichs. So läuft Alles auf dieses Eine hinaus: Ich will den HErrn preisen, damit die Menschen Ihn auch preisen; Alles geht darauf hinaus: Der Erdkreis soll wieder erobert werden für den HErrn Jesum. Ich will den Fall setzen, du thust, was deine Pflicht ist, betest wo du beten sollst, dankest wo du danken sollst, so wird das gewiß nicht ohne Erfolg bleiben. Ich bin z. B. in meinem Hause und es kommt Jemand zu mir aus weiter Ferne, er bittet um Herberge und ich nehme ihn auf, merke aber bald, daß er von Gott und Gottes Wort nichts weiß. Es ist ein vornehmer Mann, er hat einen blanken Rock an und auf der Brust allerlei Bummeleien hängen. Nun kommt der Abend, die Tischgesellschaft versammelt sich um den Tisch und man sieht es gleich, daß der Gast das Tischgebet nicht kennt, denn statt die Hände zu falten zum Gebet, klunkert er mit seinen Schmucksachen herum. Soll da der Hausvater das Beten lassen vor dem vornehmen Mann? Nein, denn er steht vor dem HErrn aller HErrn, und vor dem König aller Könige. Er steht auf, und Alle mit ihm, auch der fremde Herr, sie falten die Hände, er kriegt sie auch ein tuschen über einander. Es wird gebetet, und der Gast wird weiß und roth im Gesichte, aber er hört in seinem Herzen eine Stimme, die spricht: Du bist doch ein rechter Bube, daß du täglich Gottes Gaben hingenommen und Ihm nicht einmal dafür gedankt hast. Nach dem Abendessen kommt die Abendandacht, die der vornehme. Gast ebenfalls nicht kennt. Alle Hausgenossen, auch die Dienstboten, kommen ins Wohnzimmer, denn der Hausvater, als ein frommer Mann, ist die Andacht seinem Gott, seinen Hausgenossen und sich selbst schuldig. Die Gesangbücher werden hergegeben, der reiche Mann nimmt auch ein Buch, aber geistliche Lieder kann er nicht singen.

Ja. wenn es eine Arie aus dem Freischütz wäre, die könnte er wohl. Einen eigenthümlichen Eindruck macht der Gesang auf sein Herz, es kommt ihm vor, als ob er in der Kirche wäre. Dann wird Gottes Wort vorgelesen, und das ist ein Hammer, der Felsen zerschmeißt, besonders wenn es der Hausvater mit frommem Herzen vorliest. Dann kommt aber etwas ganz Katholisches, denkt euch. Alle knieen nieder zum Gebet, auch der Fremde, was er noch wohl nie gethan hat, danken und loben für Gottes Wohlthaten und bitten um Gottes Schutz, in der Nacht. Darauf singen sie noch einen Vers und sagen sich dann Alle freundlich gute Nacht. Das alles erlebt der fremde Mann, denn der Hausvater ist kein Solcher, der mit dem lieben Gott Komödie spielt, der nur dann fromm ist, wenn es den Leuten paßt und angenehm ist. Was wird dem Gast das einbringen? Entweder wird es ihm ein Geruch des Lebens zum Leben, daß er sich bekehrt, oder es wird ihm ein Geruch des Todes zum Tode, daß er sich verstockt. Geschieht das letztere und der jüngste Tag kommt, so sagt Gott zu ihm: Ich brauche dich nicht zu richten, der Abend in jenem Hause richtet dich, gehe weg von Mir, du Verfluchter! - In einem Dorfe war das Christenthum ganz ausgestorben, selbst das Tischgebet war nicht mehr zu finden, und wo das aufgehört hat, da sind die Leute keine Christen mehr, sondern sie sind ein Vieh geworden, wie jener alte Vers sagt: Wer ohne Gebet zu Tische geht und ohne Gebet vom Tisch aufsteht, der ist dem Ochs' und Esel gleich und hat kein Theil am Himmelreich. Das ist auch wirklich wahr, und ob es der König ist, der nicht betet: Die Sitte des Tischgebets schwindet am letzten. In ein solches Dorf kam einst ein frommer junger Mann, denn sein Weg führte ihn dahin. Der Regen Nied ihn, in ein Haus ein zu kehren, dessen Bewohner recht freundliche Leute waren und die gerade bei Tisch saßen, ihr Abendbrot zu verzehren, denn es mochte wohl sieben Uhr Abends sein. Als er sich bescheiden in eine Ecke des Zimmers setzte und um Entschuldigung bat, da sagte der Hausvater, ein Mann von etwa vierzig Jahren, es wäre nichts zu entschuldigen, er sollte es sich nur erst gemächlich machen und dann an den Tisch kommen und einen Teller Suppe mit essen. Erst dankte der junge Mann, endlich aber ließ er sich doch bereden und kam an den Tisch. Weil er aber ein frommer junger Mann war, so konnte er es nicht fertig bringen, zu essen ohne vorher zu beten. Viele Leute können diese Kunst. Er verstand die Kunst nicht innerlich zu beten, mußte also wohl ein recht unbeholfener Mensch sein, auch kannte er die Sitte nicht, beim Beten zu sitzen, er war also ein bisschen recht dumm. Nun dieser unbeholfene, dumme Mann stand auf und betete laut: Aller Augen warten auf Dich, HErr, und Du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit; Du thust Deine milde Hand auf, und erfüllst Alles, was da lebet mit Wohlgefallen. Komm, HErr Jesu, sei mein Gast und segne mich und was Du aus Gnaden bescheert hast. Amen, - da lassen Alle den Löffel fallen, das junge Volk lacht, die Kinder sind ehrerbietig und der Hausvater ist wie vom Donner gerührt, er steht auf und sagt laut: Das Gebet habe ich schon von meiner Großmutter gelernt, als ich noch ein Kind war; Gottlob, daß ihr in mein Haus gekommen seid, von jetzt an soll wieder bei uns gebetet werden. Sie unterhielten sich nach dem Essen noch lange und den Schluß machte die Abendandacht. So wurde denn das Tischgebet und die Hausandacht eingeführt, es entstand eine Erweckung in dem Hause und dann in der ganzen Gemeinde, die kein Strohfeuer war. Diese Geschichte ist wahrhaftig geschehen, nicht in früherer Zeit, sondern vor wenigen Jahren, ich habe sie selbst erlebt. - Ich habe es öfters erlebt, daß junge Männer, die als Kaufleute nach Amerika gegangen waren, an ihre Lehrherren geschrieben haben aus Dankbarkeit, weil sie in deren Hause das Beten und die Hausgottesdienste kennen lernten. Leider gibt es nur wenig Kaufleute, die sich mit ihren Hausgenossen in der Gottseligkeit üben. Daß die Menschen sich noch nicht alle bekehrt haben, das hat bei den- meisten Fällen darin seinen Grund: Die Christen sind zu faul und zu feige in dem Bekenntniß von Christo, durch jede Gelegenheit lassen sie sich davon abhalten und vor jeden dummen Jungen halten sie das Maul. Wie ganz anders steht es doch mit dem Apostel Paulus, der sagt: Ich schäme mich des Evangeliums von Christo nicht, denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht Alle, die daran glauben Röm. 1, 16. Wie ganz anders steht es mit dem Könige David, denn er sagt: Ich glaube, darum rede ich Ps. 116, 10. Wer Mich bekennt vor den Menschen, den will Ich wieder bekennen vor Meinem himmlischen Vater; wer Mich aber verleugnet vor den Menschen, den will Ich wieder verleugnen vor Meinem himmlischen Vater, spricht der HErr Jesus Matth. 10, 32. 33. O, meine Lieben, alles Andere kann ich erdulden und habe schon viel erduldet, aber das kann ich nicht ertragen, von Jesu verleugnet zu werden. - Zum Zweiten sagt der Psalm: Was man preisen soll. Da ist aber so viel, was man preisen soll und ist Alles so lieblich und köstlich, daß ich es unmöglich Alles auseinander setzen kann. Nur Einiges will ich anführen, und das müßt ihr euch um so fester ins Herz schreiben. Das Erste ist, daß dieses Reich unsers Gottes ein ganz bewundernswerthes Reich des Erbarmens und der Liebe ist. Denn was thut der HErr in diesem Seinem Reiche? O man sollte es kaum glauben, wenn es nicht in Gottes Wort stände: Er erhält Alle, die da fallen, und richtet auf Alle, die niedergeschlagen sind. Was sind das für Dienste, die Gott den Menschen erweist? Ist es nicht ordentlich, als ob Gott ihr Bedienter, ihre Kindesmagd ist? Da gehen die Menschen ihren Weg und stolpern, Er hält sie; sie fallen, Er richtet sie auf. Da könnte Er doch auch andere Kreaturen zu gebrauchen, warum thut Er es denn selbst? Sehet, Er hat solche treue Liebe zu uns, daß Er uns Magdsdienste und Mutterliebe erweiset. Und dabei wird Er nicht müde, das thut Er immer wieder von Neuem, und wenn wir schon 999 Mal an einem Tage von Ihm aufgerichtet sind und kommen zum tausendsten Mal, so läßt Er uns doch nicht liegen. Ihr seht das in der heiligen Schrift, die frommen Männer Gottes, haben sie nicht alle gestrauchelt, und wer hat sie gehalten? sind sie nicht alle gefallen, und wer hat sie aufgerichtet? Nun wer anders, als Gott der HErr? Wie tief sind David und Petrus gefallen, und Gott hat sie wieder aufgerichtet. Ja, Er vergibt uns täglich und reichlich alle unsere Sünden. Weiter, Er speiset uns täglich und darum lehrt Er uns das Tischgebet: Aller Augen warten auf Dich, und Du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit. Du thust Deine milde Hand auf, und erfüllst Alles, was da lebt mit Wohlgefallen. Man sollte denken, das Irdische wäre dem lieben Gott viel zu gering, darum bekümmere Er sich nicht, Er habe genug mit dem Geistlichen zu thun. Aber nein, wie Er die Kindesmagd spielt, so ist Er auch der Erhalter aller Kreaturen. Er deckt Allen den Tisch, darum heißt es: Aller Augen warten auf Dich, und Du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit. Aber der Psalm sagt nicht bloß, daß Er das thue, sondern auch: Daß Er Alle sättigt mit Wohlgefallen. Es ist Ihm eine Freude, wenn es Seinen Kindern gut schmeckt, Er kann das Geizen und Knittern nicht leiden, mag es auch nicht haben, wenn die Leute Andern was abknappen. Dafür sorgt manche Hausmutter, daß genug auf den Tisch kommt, aber dafür sorgt sie nicht, daß es gut bereitet wird, besonders wenn sie nicht mit zu essen braucht. Eben so greulich wie diese Geizerei ist dem lieben Gott die Leckerei, denn das Eine ist so schändlich wie das Andere. Zwischen beiden steht, daß Gott dich sättigt mit Wohlgefallen. So will es Gott haben und daran hat Er Seine Freude, ist das nicht ein gnädiger Gott? Und wir wollten nicht die Hände falten, wollten nicht beten, loben und danken? wollten wie die Ochsen und Esel an den Tisch und von den Tisch laufen? Aber der Psalm preist noch mehr, denn es heißt weiter: Der HErr ist gerecht in allen Seinen Wegen, und heilig in allen Seinen Werken. Das merke dir, wo in einem Hause nicht mehr gebetet und kein Hausgottesdienst mehr gehalten wird, da weicht Gottes Segen und mit ihm Gott und Seine heiligen Engel, und der Teufel hält Einkehr. Mit dem Teufel aber ist der Fluch eingekehrt, und in einem solchen Hause sollte es noch gut gehn? Das ist unmöglich. Ein anderer Grund zum Loben und Danken ist der, daß wir einen Gott haben, der da hilft, und den HErrn HErrn, der vom Tode errettet. Darum heißt es weiter: Der HErr ist nahe Allen die Ihn anrufen, Allen, die Ihn mit Ernst anrufen, thut, was die Gottesfürchtigen begehren, und hört ihr Schreien und hilft ihnen. Der HErr behütet Alle, die Ihn lieben, und wird vertilgen alle Gottlosen. Bete nur, und der HErr ist dir immer nahe, bete im Hause, du Hausvater, Gott ist da, bete im Kuhstall, du Magd, Gott. ist da, bete im Pferdestall, du Knecht, Gott ist da, bete auf dem Acker, im Walde, auf der Wiese, Gott ist da, allenthalben, wo du gehst und stehst und betest, da ist Gott. Aber mit Ernst mußt du Ihn anrufen, dein Gebet darf keine Lüge, keine Heuchelei, kein Lippengeplapper sein, denn Er hat gesagt: Schütte dein Herz vor Mir aus; Ich will es stillen. Er hört und erhört dein Gebet. Oder meint ihr, daß der kein Ohr hat zum Hören, der das Ohr geschaffen hat? daß der kein Auge hat zum Sehen, der das Auge gegeben hat? daß der kein Herz hat zum Fühlen, der selbst die Liebe ist? Bete! bete! und du sollst erfahren, daß Er dir hilft und Allen, die Ibn lieben. Die Gottlosen aber vertilgt Er, und weil Er das thut, so soll mein Mund des HErrn Lob sagen, und alles Fleisch lobe Seinen heiligen Namen immer und ewiglich. Amen.

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Vorlesung zum Fest der Heimsuchung Mariä, 1865.
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