Goßner, Johannes - Evangelische Hauskanzel - Am 3. Fasten-Sonntage, Oculi

Goßner, Johannes - Evangelische Hauskanzel - Am 3. Fasten-Sonntage, Oculi

Evang. Luc. 11, 14-28.

Von des Teufels Reich und dem Stärkern, der ihn überwindet.

Die Welt, die im Argen liegt, glaubt nicht an den Argen, läugnet ihn, damit sie desto ruhiger dem Argen sich ergeben kann. Wer aber an Christum und Sein Wort glaubt, kann nicht zweifeln, sondern weiß es gewiß, daß die Welt voll Teufel ist, die die Menschen verfuhren und im Bösen gefangen halten. Nur Christus kann ihn überwinden, und nur durch Christum können auch wir über ihn Meister werden. Das heutige Evangelium macht uns dieß Alles klar.

Und Er trieb einen Teufel aus, der war stumm; und es geschah, da der Teufel ausfuhr, da redete der Stumme, und das Volk verwunderte sich. Der Teufel macht stumm; Christus macht reden. Der Teufel nimmt, zerstört; Christus giebt und stellt wieder her, was der Verderber verderbt. Wie Vielen sitzt der Satan im Munde und Herzen, daß sie nicht reden, was sie reden sollen, und dagegen sprechen, was ärgerlich und anstößig ist. Die Sprache, die Zunge ist uns gegeben, Gott zu loben, und den Nächsten zu erbauen; der Satan aber bindet die Zunge, um Beides zu verhindern; und dagegen entzündet er die Zunge, um zu lästern, zu lügen und zu schaden. Wenn aber der Heiland kommt, und den Satan austreibt, so ist Mund und Herz voll Lob Gottes, und voll Liebe zum Nächsten, die sich durch Wort und That kund thut.

Etliche aber unter ihnen sprachen: Er treibt die Teufel aus durch Beelzebub, den Obersten der Teufel. Diese Lästerer waren viel teuflischer, als der besessene Stumme. Bei dem Stummen hatte der Teufel nur die Zunge in der Gewalt; bei diesen Lästerern aber besaß er das Herz. Darum sind böse, teuflische Menschen viel schlechter daran, als wirklich Besessene, bei denen er nur über den Leib Gewalt hat, die aber mit ihrem Herzen oft Gott loben und das Gute lieben.

Das ist die Sünde, die weder in dieser noch in jener Welt vergeben werden kann - die offenbaren Wirkungen des Geistes und des göttlichen Fingers dem Teufel zuschreiben. Das ist eine Bosheit, die teuflisch ist, und darum einen Grad der Versunkenheit und Verstockung voraussetzt, von dem man sich nicht mehr bekehren kann, keine Gnade mehr will und annimmt, weswegen sie auch nicht vergeben werden kann. So lange aber ein Mensch noch Reue fühlt, und Gnade sucht, sich Buße und Vergebung schenken läßt, so wird Gott auch gern vergeben. Die Unmöglichkeit der Vergebung liegt nicht bei Gott, sondern in den durchteufelten, verstockten Menschen, die nicht mehr wollen.

Andere aber versuchten Ihn, und begehrten von Ihm ein Zeichen vom Himmel. Die waren nicht viel besser; denn Gott versuchen, Zeichen fordern, wo man schon Zeichen der göttlichen Macht genug vor Augen hat, ist schon auch ein Grad von teuflischer Verkehrtheit und Bosheit. Sie wollten nicht glauben; und wenn Er auch ein Zeichen vom Himmel gegeben hatte, sie würden doch nicht geglaubt, sondern wieder etwas Anderes gefordert, und zuletzt doch gesagt haben: Wir glauben nicht an Ihn, Er ist vom Teufel.

Darum, da Er ihre Gedanken vernahm, sprach Er zu ihnen: Ein jegliches Reich, so es mit ihm selbst uneins wird, das wird wüste; und ein Haus fällt über das andere. Er sieht die Gedanken der Bösen, wie der Guten, der Feinde und Widersacher, wie der Freunde und Gläubigen. Darum ist es gut, mit Ihm gut seyn, Ihm vertrauen und zu Ihm beten; aber böse ist es, mit Ihm böse seyn, Ihm widerstehen. Darum, liebe Seele, die du Tag und Nacht zu Ihm seufzest und stöhnst, und das Verlangen nach Gnade in dir herumträgst: Er sieht, was in deinem Herzen ist, und vernimmt's - fühlt es, es geht Ihm zu Herzen, und Er wird helfen. Aber du verstockter Sünder und gottloser Spötter, auch deine bösen Anschläge und verkehrten Gedanken sieht Sein Auge, das Herz und Nieren prüft; und du wirst Seinem Gerichte nicht entgehen. Doch die Geduld des Herrn ist groß. So unverzeihlich die Sünde Seiner Feinde war, so zerschmettert Er sie nicht gleich, sondern antwortet auf ihre bösen Gedanken mit vieler Liebe, sucht sie zu überzeugen, daß sie verkehrte Gedanken hätten, die sich selbst widersprachen, indem es unmöglich sey, daß ein Reich bestehen könnte, wenn es mit sich selbst uneins wäre.

Ist denn der Satan mit ihm selbst uneins, wie will sein Reich bestehen? Dieweil ihr saget, ich treibe die Teufel aus durch Beelzebub. Da würde ja der Teufel mir selbst helfen sein Reich zerstören; so dumm ist er nicht, daß er dem helfen sollte, der gekommen ist in die Welt, die Werke des Teufels zu zerstören. Solchen Unsinn bringen die Lästerer gegen Gott und Sein Reich, gegen Glaube und Frömmigkeit, gewöhnlich vor; der Satan, der Lügner von Anfang ist es selbst, der ihnen diese unsinnigen Lügen und Lästerungen eingiebt; und sie werden auch von den Leichtsinnigen und der Welt, die im Argen liegt, sehr gern geglaubt und verbreitet. Das ist aber von Jesu geschrieben, auf daß wir, wenn uns Aehnliches begegnet, daran denken, und uns damit trösten, daß der Knecht nicht besser ist als der Herr: Haben sie, wie Er selbst sagte, den Hausvater Beelzebub geheißen; wie vielmehr weiden sie seine Hausgenossen also heißen. Matth. 10, 25. Es kann uns also kein ärgerer Schimpfname gegeben, keine wehthuendere Lästerung über uns gesagt werden, als Er es erfahren mußte. Wohl uns, wenn wir auch so geehrt, und gewürdiget werden, dasselbe zu leiden, was unser lieber Heiland für uns litt! Der Heiland fährt fort:

So aber ich durch Beelzebub die Teufel austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter seyn; und werden bezeugen, daß man die Teufel nicht durch Teufel austreiben kann, sondern nur durch Gottes Finger und Macht. Es müssen also doch noch solche Gläubige unter den Juden gewesen seyn, die die Macht hatten von Gott, Teufel auszutreiben. Wenn auch der größte Theil einer Nation abgefallen ist von Gott, so hat der Herr doch immer noch einige darunter, zu denen er sich bekennt, und die in seinem Namen Satan. Welt und ihre Rotten überwinden können. So ist der Sektengeist. Alles verdammt er, und schreibt es dem Teufel zu, was Andere, die nicht von der Partei sind, thun; Alles muß teuflisch seyn, auch das, was man an den Seinigen lobt und als göttlich rühmt. Solche Lästerungen hören wir noch heut zu Tage von Parteigängern, die Alles also brandmarken, und als Teufelswerk verwerfen, sogar das heilige Abendmahl, die evangelische Predigt und Gottesdienst, wenn und weil es nicht nach der selbsterwählten Form, oder bloß, weil es außer ihrer Verbindung und den engen Grenzen ihrer Sekte gehalten wird. Leute, die früher, wo sie unbefangen waren, selbst den Segen des Worts und Sakraments in der Kirche erfahren und Leben und Seligkeit genossen haben, lästern, sobald sie von einer solchen Sekte eingenommen werden, eben so gräulich in diesen Tagen, daß Alles teuflisch sey, was sie früher geglaubt und empfangen hätten, und daß evangelische Prediger, durch die sie erweckt wurden, Teufelsknechte seyen, weil sie nicht der Sekte anhängen. Das habe ich mit meinen Ohren gehört, öfter, in diesen unsern Tagen; doch Gott sey Dank, daß wir Christo auch diese Schmach nachtragen dürfen.

So ich aber durch Gottes Finger (nach dem eignen Zeugniß eurer Teufelsbeschwörer) die Teufel austreibe, so kommt ja das Reich Gottes zu euch. Wie unwidersprechlich beweist der Heiland Seinen Lästerern, daß sie durch ihre Lästerungen nur sich selbst im Wege stehen, und das zu ihnen kommende Reich Gottes von sich stoßen; daß sie Ihn, der ihnen Leben und Seligkeit, Freiheit von des Satans Gewalt bringen, und sie von der Finsterniß in's Reich des Lichtes und der Wahrheit versetzen will, verwerfen. Mit welcher Geduld und Liebe sucht Er auch diese bösen Feinde, die Ihn wegstoßen, als einen Teufel, freundlich zu gewinnen, zu überzeugen, und in das Reich Gottes zu bringen. Seele! und du zweifelst noch, ob Er auch dich annehmen, dich begnadigen und segnen werde, da du immer nach Ihm verlangst, und Sein Angesicht suchst: da du dich stets anklagst, und deine Sünden beweinst, und Sein Kreuz umschlingst? Glaube doch! du siehst, wie wehe es Ihm thut, wenn auch solche boshafte Menschen nicht glauben; wie würde es Ihn freuen, wenn du es Ihm zutrautest, daß Er dich geliebt, und sich selbst für dich hingegeben hat! Ist nicht das Reich Gottes auch zu dir gekommen, da Er den Teufel, die teuflische Lust und Laster, die Sünde aus deinem Herzen getrieben hat; dir Reue, Hunger, Durst nach Gerechtigkeit, Verlangen nach Ihm und Seinem Heil geschenket hat? Ist das nicht der Finger Gottes?

Wenn ein starker Gewaffneter seinen Palast bewahrt, so bleibt das Seine mit Frieden; wenn aber ein Stärkerer über ihn kommt, und überwindet ihn, so nimmt er ihm seinen Harnisch, darauf er sich verließ, und theilet den Raub von ihm aus. So lange der Teufel - der starke Geist - allein das Herz des Sünders inne hat, so kann er mit dem Herzen und allen Gliedern machen, was er will; der Mensch muß ihm wie ein abgerichteter Hund über den Stock springen, oder wie ein Sklave unterthan seyn, ihm allen seinen Willen thun; er treibt und stößt ihn in alle Laster und Gräuel hinein. Wenn aber Christus, der Stärkere und Allmächtige, kommt, und klopfet an, und der Sünder thut Ihm auf, und hört Seine Stimme, so geht Er ein in's Herz, und bindet ihn, und wirft ihn aus seiner alten Herberge hinaus, macht all seine höllische Macht und List zu Schanden, zerstört seinen Harnisch, sein Bollwerk, womit er sich verschanzet hat, und nimmt ihm die Seele, die er geraubt hat, und eignet sie sich zu. Ist also die Macht der Sünde gleich groß, ist der Satan gleich stark und mächtig, so ist doch Christus stärker und kann ihn überwinden, und kann von Sünde und Satans Gewalt erlösen. Es ist kein gottloser Sünder so tief gesunken, so sehr in Satans Netz verstrickt, mit Höllenketten so stark gebunden: Christus, Christi Gnade und Geist kann ihn befreien und selig machen. Die Gewohnheit deiner Sünde, in der dich der Teufel gefangen hält, mag noch so eisern und gewaltig, ja unüberwindlich scheinen, Christus ist mächtiger - denn wo die Sünde mächtig geworden, da ist die Gnade noch mächtiger. Wo die Sünde viel verdorben hat, da kann Christus viel mehr gut machen und Alles wiederherstellen.

Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreuet. Der Herr will wohl sagen: Der Teufel kann nicht mit mir seyn, und ich nicht mit ihm; er muß wider mich seyn, und ich gegen ihn. Er kann nicht mit mir sammeln, denn ich sammle für den Himmel, er aber die Hölle. Wir haben zu verschiedene Zwecke und Ziele - wir können nicht mit einander und für einander seyn - nicht mit einander sammeln, noch zerstreuen; denn ich zerstreue, was er sammelt; und er zerstreut, was ich sammle. So entgegengesetzt sind unsre Reiche und unsre Zwecke.

Das gilt aber auch uns: Wer nicht mit Christo ist, und Christus für ihn, der ist ein Widerchrist - ein Feind und Gegenchrist. Wenn wir aber Christum für uns haben, so haben wir Ihn auch mit uns und in uns. Wenn wir mit Christo sammeln; uns und Andere für sein Reich und für Ihn zu gewinnen suchen; unsre Herzens-Gedanken zu Ihm sammeln; uns mit Ihm immer inniger verbinden, so bauen wir Sein Reich. Im Gegentheil zerstreuen wir, und reißen Gottes Reich in uns und Andern nieder, und bauen des Satans Reich auf. Christus ist darum für uns gestorben, auf daß wir für Ihn leben und sterben, und ganz für Ihn seyn. Sollten wir für einen Andern seyn, als für Ihn, der von der Krippe bis in's Grab für uns war, und all Sein Blut für uns vergossen hat!

Wenn aber der unsaubere Geist vom Menschen ausfahrt, so durchwandelt er dürre Stätten, sucht Ruhe, und findet sie nicht, und spricht: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin. Siehst du! der Teufel hat keine Ruhe außer dem Herzen des Menschen; überall ist für ihn eine dürre Wüste; nur das Herz der Menschen ist für ihn eine fette Weide, ein guter Bissen. Ist der Teufel aus deinem Herzen, so sey nicht sicher; er sucht die alte Herberge wieder. Er kann nicht ruhen; er muß verderben, verführen, verschlingen, würgen und stehlen. Sein Haus nennt er des Sünders Herz, auch das, welches sich bekehrt hat, und von ihm verlassen ist. Ich will wieder in mein Haus gehen, daraus ich gegangen bin. Hörst du, was der Satan sagt? Willst du den Gast oder Hausherrn wieder? Willst du ihn nicht, so wache und bete, denn er kommt wieder, er hat's gesagt, und daran lügt er nicht, so sehr er sonst der Lügen Freund und Vater ist. Er kommt wieder, und höre wie:

Und wenn er kommt, so findet er es mit Besen gekehrt, und geschmückt; dann geht er hin, und nimmt sieben andere Geister zu sich, die ärger sind, denn er selbst: und wenn sie hinein kommen, wohnen sie da; und wird hernach mit demselbigen Menschen ärger, denn vorhin. Dein Herz mag recht schön ausgekehrt seyn mit dem Besen der Buße; du magst recht schön geschmückt seyn mit Gaben und Gnaden in deinem Herzen - der Teufel kommt doch, und fürchtet das nicht; denn er nimmt sieben ärgere mit ihm, kommt mit siebenmal vermehrter, verstärkter Gewalt und Macht; wendet siebenfache List an; und wenn dein Herz nicht recht durch den heiligen Geist bewahrt und verstärkt ist; wenn nicht Christus durch den Glauben in deinem Herzen wohnt, und du nicht recht gewurzelt und gegründet bist in der Liebe; nicht mehr in der Liebe, als im Wissen stehst; nicht mit aller Fülle Gottes erfüllet bist - Eph. 3, so kommt der Satan mit sieben ärgeren in dein Herz; sie wohnen da, als in ihrem wiedereroberten Hause, und hausen da ärger als vorhin - und deine Sache wird siebenmal und tausendmal schlimmer, als sie je gewesen ist. Darum wer steht, der sehe zu, daß er nicht falle; wer bekehrt ist, sehe zu, daß er nicht wieder umkehre und verkehrt, ja verkehrter werde, als er vorhin war. Hätte es Christus nicht gesagt, und hätten wir nicht so viele Erfahrungen von allen Seiten, wir würden es nicht glauben, daß es so steht und so gehen kann; daß solche Gefahren den Frommen drohen. Da möchte man wohl auch fragen, wer mag so selig werden und bestehen? Antwort: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. Wache, bete, halte dich an den Stärkern, so hast du den Starken nicht zu fürchten. Verlaß die erste Liebe nicht; bleibe in Ihm, und Er in dir, so wirst du den Teufel, und wenn er mit sieben und siebzig tausend Ärgern kommt, leicht abtreiben und besiegen können; denn Christus wird sie alle binden und hinwegstoßen - wird sich deine mit Blut erworbene Seele nicht nehmen und rauben lassen.

Und es begab sich, da Er solches redete, erhob ein Weib im Volk die Stimme, und sprach zu Ihm: „Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast.“ Diesem Weibe ging es zu Herzen; sie fühlte die Wahrheit der Worte Jesu so tief, daß sie sich nicht halten konnte, herauszusprechen, was in ihrem Herzen war; sie dachte nämlich: Welch ein Sohn ist das, wie selig ist die Mutter dieses Sohnes! - Sie fiel doch mehr auf das Aeußere, auf die Blutsverwandtschaft mit Jesu Menschlichem, ja mehr auf die Ehre und Freude, ein solches Kind zu haben; darum belehrte sie Jesus, und wies sie auf das Wort: „Ja, selig,“ sprach Er, „sind, die das Wort Gottes hören und bewahren!“ Das ist mehr und besser, als mit mir in Blutsfreundschaft stehen. Wer Gottes Wort hört und thut, ist mir so lieb, als meine Mutter, ist mein Bruder, meine Schwester. So geht denn nichts über das Wort Gottes, und das Hören und Bewahren desselben; dadurch kommt man in die innigste Gemeinschaft und Verwandtschaft mit Jesu. Das ist und bleibt immer das beste Mittel, Ihm recht nahe zu kommen, in Ihm erfunden zu werden, Seiner theilhaftig zu werden. Denn Er sagt es ja deutlich genug, wie nahe Er uns durchs Wort Gottes kommen will: „Wer mein Wort hält, der ist's, der mich liebet, und mein Vater wird ihn lieben, und ich will mich ihm offenbaren, - ja, ich und der Vater werden kommen und Wohnung bei ihm machen.“ Joh. 14, 21. 23. Das ist doch mehr, als ihn leiblich geboren, und ihn gesäugt haben. So fehlt uns also gar nichts; wir wissen den Weg, das Mittel, wodurch wir die größte Ehre und Herrlichkeit, die innigste Gemeinschaft mit Gott und Christus erlangen können. Gelobt sey Gott! Amen.

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