Draconites, Johannes - Von dem Knecht Gottes David aller einigen Koenig Hirtten und Ewigen Fuersten: JESU CHRISTO.

Draconites, Johannes - Von dem Knecht Gottes David aller einigen Koenig Hirtten und Ewigen Fuersten: JESU CHRISTO.

DOCTOR IOANNES DRACONITES.

Hesek. XXXVII.
Mein Knecht David sol ir Koenig und ir aller einiger Hirt und Ewiger Fuerst sein.

M.D.L.

Hesek. 37.
Ich wil inen eraus helffen aus allen ortten da sie gesuendiget haben / und wil sie reinigen: Und sie sollen mein volck sein / und ich wil ir Gott sein.

Hesek. 37.
Ir solt erfaren das ich der Herr bin / wenn ich ewre Greber geoeffnet / und euch mein volck aus denselben bracht habe.

Dem Gestrengen und Ehren-Vesten Conrat Pfenning Ritter und Obersten: Frid durch CHRISTUM.

Es ist kein groesser noch mechtiger Trost und Trotz aller Prediger und Christen in not und tod / denn Gottes lebendige und Allmechtige Verheissunge das Evangelion CHRISTI / so den leidenden und sterbenden zusaget / das sie von Todten aufferstehen sollen CHRISTI leib ehnlich / und bei Gott im Himel Reich ewigleben durch CHRISTUM. Welcher in disem Capitel selbs durch Hesekiel (Gottes kraft verdolmedscht) so troestlich und treffenlich beide von der Aufferstehung und dem Reich CHRISTI weissaget / das ein iglicher Prediger und Christen dis Capitel wol halten mag fur einen Goettlichen Spiegel darinnen er teglich sehe / wie er nicht allein elendiglich dahin mus aber herlich wideraufferstehen / sondern auch wie CHRISTUS seine Christenheit auff erden regirte / und sie durch CHRISTUM von todten aufferweckt bei Gott im Himel Reich ewigleben werden.

Wenn die Deudschen Epicurer glewbeten / das ein Aufferstehung von Todten und ein ewigesleben were / und wuesten das das Evangelion inen solang geprediget / nichts anders were / denn eine lebendige und allmechtige Verheissunge Gottes von CHRISTO / in welchem allen glewbigen ewige gerechtickeit und selickeit on zuthun des Gesetzs versprochen wird / dazu kein ander mittel ist dem ewigen verdamnis zuentlauffen / und das ewigeleben zuerlangen / denn der blosse glawbe der Verheissunge Gottes und CHRISTI: so wuerden sie nicht also leichtlich umb des Bauchs willen vom Evangelio fallen: Wie Esaw den Segen umb die Rote Suppen dahin gabe: Sondern wie der Evangelsiche Kauffman Matth. 13. alle sein gut umb das kostliche Perle gabe / viel lieber mit Sacheo Lu. 19. ir gut halb den armen geben und unrecht gut vierfaltig widergeben / denn das heilig Evangelion verleugnen und seine Prediger verlassen umb des leidigen Mammons willen.

Aber las immer hinfaren was nicht bleiben wil: ich sehe gar wol in CHRISTO das Gott uns armen Suendern umb des willen am meisten solch ein kurtzes und elendes leben auff erden verleihet / das wir den groesten ernst und hoehisten vleis darauff legen sollen / das wir mit allen heiligen von todten aufferstehen und bei Gott ewigleben muegen. Dis leben ist zumal nichts: wie Mose spricht Psal. 90. Siebenzig Jar ist unser leben / wenns hoch kompt so sinds Achtzig / und wenns kostlich gewesen ist so ists muehe und erbeit gewest / denn es feret schnelle dahin / als floegen wir ddavon. Das ewigeleben aber / darein wir komen in der Aufferstehung mit leib und seel / ist so volle Gottlicher freuden und ewiger selickeit / das Mose spricht / Tauset Jahre sind fur dir wie ein Tag der gestern vergangen ist. Daraus wolzuvernemen / das eben dis leben Psal. 84. ein WeineTal genennet / gar nicht wird seie der teglichen sorge und muehe so man drauff leget: Wie Psal. 39. und 49. auch zeugen. Die Aufferstehung von todten aber und das ewigeleben sind wird / das ein sterblicher Mensch darumb Gottes Verheissunge das Evangelion CHRISTI fur seines hertzen einigen Schatz halte / das kein Mensch auff erden gerecht fur Gott werden und das Ewigeleben erlangen kan / on den glawben auff Gottliche Verheissunge gegruendet: Wie die Schrifft auch zeuget Heb. 11. Es ist unmueglich on den glawben Gott zu gefallen. Drumb wust ich auch fur meine persone (vor des Hern tage) der gantzen Christenheit keinen bessern dienst zuthun / denn das ich mit allen Verheissungen Figuren Gesichten von CHRISTO und der Christenheit aus Mose und allen Propheten / aller rechten Prediger lere bezeuget / aller schwachen Christen glawben stercket / alle trawrigen troestet mit CHRISTO aller heiligen einigen Trost in ewickeit.

Gewislich ist auch dises Capitels Summa dahin gerichtet / das Hesekiel den Israeliten die Aufferstehung von todten und das ewigeleben tieff ins hertz bilde. Denn weil die gefangene Juden in dem grossen Kriege von den Assyrern und Babyloniern erlidden fur trawrickeit lebendigtod waren / und voller zveivels als wuerden Gottes verheissunge von der heimfart und der zukunfft Messiah nimermehr erfuellet werden: so troestet sie Hesekiel darumb mit der Aufferstehung von todten und dem ewigenleben in CHRISTO versprochen / das sie alles gegenwertig unglueck umb der herlichen Aufferstehung willen verachten lernen / und viel mehr auff das kunfftige und ewige Reich CHRISTI denn auffs gegenwertige und vergengliche Welt Reich soviel unnuetze sorge legen.

Ich aber wolt dise Vorrede Gestrenger Ritter nicht darumb stlelen / als wueste solchs E.G. nicht alles vorhin / sondern das Ich anzeige wie ich von einem guten Freunde vermanet were zuschreiben E.G. ein Buchlin von CHRISTO. Denn er mir viel manlicher thatten erzelet dadurch E.G. dise Ritterlich Ehre und Namen eures Obersten uberkomen hette. Lobet auch hoch das E.G. das Evangelion CHRISTI liebet / und keine Kriege wider den Hern fueret. Welches zuglewben mich beweget der Christlich Brieff an den Hochgelerten Doctor Joannem Rudelium geschrieben: aus welchem solch ein Ritterlich hertz in CHRISTO scheinet / das ich selbs nu der KriegerStand lieber gewinne: dieweil in auch Joannes der Teuffer Lu. 4. bekrefftiget und spricht / Thut niemand gewalt / und last euch an ewer besoldung genuegen. Denn weil mir auch uber disem werck CHRISTI mehr freundschafft begegent ist von Kriegern denn von iren verechtern / so mus ich bekennen mit S. Peter / das Gott kein ansehen der Person ist / und wil es dafur halten / das alle Gottfuerchtige Krieger so von der Aufferstehung und CHRISTI Reich halten wie dis Capitel klinget / mit allen Heiligen aufferstehen und bei Gott ewigleben werden. Und verdreust mich auff ire verechter / das sie nicht wissen das in der Heiligen Schrifft nicht alleine die Prediger des Evangelii den Kriegern vergliechen und das Evangelische Predigampt mit kriegswortten beschrieben wird / sondern auchd as die groesten Heiligen im Alten Testament Abraham Mose Josua David andere Kriege gefueret haben: und im Newen Testament die Gottfuerchtige Krieger groesser zeugnis haben des Christlichen glawbens denn andere. Wie der Herr JESUS selbs vom Heuptman zu Capernaum zeuget und spricht / Matth. 8. Er hab in gantz Israel nicht einen solchen glawben funden. Und Ac. 10. wird nicht alleine der Christglewbig Heuptman Cornelius seines gebettes und Allmosen halben gepreiset / sondern auch sein diener ein Gottfuerchtiger Kriegsknecht genennet. Was gehen uns die Pharaones und Sanheriben an sampt allen die widder Gott streitten: was sie zulohn entpfahen werden / muegen sie selbs lesen im Buch der Weisheit / und ein schrecklihces Exempel Esa. 14. Drumb wolt ich E.G. umb der hoffnung willen der Aufferstehung von todten und des ewigen lebens so in E.G. ist / dis Buchlin zuschreiben und durch den Druck unsere unbekandte freundschafft iderman in CHRISTO bekand machen / so mit uns glewben kan nach disem Capitel / das er von todten aufferstehen und bei Gott ewigleben werde / durch den Auffwecker der Todten und Geber des ewigen lebens JESUM CHRISTUM: Welchem ich E.G. mit ewer lieben Anna sampt allen Hamburgern befolhen wil haben / Gott in CHRISTO mit allen Heiligen und mir lob und danck zusagen fur sein heiliges Wortt immer und ewiglich. AMEN.

Geschrieben zu Luebeck in der Webe S. Jacobs
7. August. M.D.L.

Von Gottes knecht David Aller einigen Koenig Hirtten und Ewigen Fuersten: Das XXXVII. Capitel Hesekiel.

Sintemal es gestern vor mittage nicht mueglich war in einer stunde / von der Aufferstehung wider die Sadduceer / und vom CX. Psalm wider die Phariseer / gnug zureden und das Evangelion Matth. 22 wirdiglich auszustreichen: so haben wir gestern nach mittage den CX. Psalmen uberlauffen / und wollen heutte dis Capitel auch fur uns nehmen / das Evangelion damit zubekrefftigen: weil es so klarlich von der Aufferstehung und dem Reich CHRISTI weissaget. Die ursache diser weissagunge war / das es die gefangen Juden zu Babel eben so fur unmueglich hielten / das sie wider gen Jerusalem komen sollten / und das CHRISTUS sein Reich daselbs anfahen wuerde nach der Propheten weissagunge / als es die vernunfft fur unmueglich hielt / das die todten wideraufferstehen werden. Drumb weissaget er in disem Capitel beide von der Aufferstehung und dem Reich CHRISTI auff dise weise: so war als die Todten aufferstehen werden / sollen die Juden aus Babel wider gen Jerusalem komen und daselbs wonen / bis das CHRISTUS kome und alles erfuelle das die Propheten von seiner zukunfft gen Jerusalem geweissaget haben. So last uns das Capitel in dreie Stuecke teilen und reden: Im Ersten / Warumb Gott dem Hesekiel im gesicht ein Feld voller Todtenbeine zeiget: Wie Gott durchs wortt die Todten aufferwecken wil: Wie leib und sele wider zusamen komen werden in der aufferstehung durch Gottes wortt: Von dem Juedischen unglawben und Gottes warhafftige verheissunge. Im Andern / Von den zwein holtzern drauff Juda und Israel geschrieben zum Zeichen der kunfftigen vereinigung diser beider geschlecht in CHRISTO. Im Dritten / Wie Gott durchs Evangelion CHRISTI aus Juda und Israel aus Juden und Heiden eine Christenheit versamlen wil: Von Gottes Knech David aller einigen Koenig und Hirtten: Vom ewigen Bund Gottes mit allen Christen auff erden gemacht.

[i]Des Hern hand kam uber mich und fueret mich hinaus im geist des Hern / und stellet mich auff ein weit Feld das voller beine lag / und er fueret mich allenthalben dadurch. Und sihe es lage voll auff dem feld / und sie waren seer duerre. Da sprich er zu mir: du Menschen kind / meinstu auch das dise Beine wider lebendig werden: und ich sprach / Herr Herr das weistu wol. Und er sprach zu mir / Weissage von disen Beinen und sprich zu inen. Ir verdorreten Beine hoeret des Hern wortt. So spricht der Herr von disen gebeinen / sihe ich wil einen Odem in euch bringen / das ir solt lebendig werden. Ich wil euch Odem geben / und fleisch uber euch wachsen lassen / und mit haut uberziehen / und wil euch odem geben / das ir widerlebendig werdet / und solt erfaren das ich der Herr bin. Und ich weissaget wie mir befolhen war / und sihe da rauschet es als ich weissagte / und sihe es regete sich / und die gebeine kamen wider zusamen / ein iglichs zu seinem gebeine. Und ich sahe und sihe / es wuchsen Adern und fleisch drauff / und er uberzoch sie mit haut / es war aber noch kein odem in inen. Und er sprach zu mir. Weissage zum winde / weissage du menschenkind / und sprich zum Wind. So spricht der Herr Herr / Wind / kom erzu aus den vier winden / und blose diese getoedten an / das sie wider lebendig werden. Und ich weissaget / wie er mir befolhen hatte / da kam odem in sie / und sie wurden widerlebendig / und richten sich auff ire fuesse: und ir war ein seer gros heer. Und er sprach zu mir / du Menschenkind / dise beine sind das gantz haus Israel. Sihe itzt sprechen sie unsere beine sind verdorret / und unser hoffnung ist verlorn / und ist aus mit uns. Darumb weissage und sprich zu inen. So spricht der Herr Herr / sihe / ich wil ewre greber auffthun / und wil euch / mein volck / aus denselben eraus holen / und euch ins land Israel bringen. Und solt erfaren / das ich der Herr bin / wenn ich ewer greber geoeffnet / und euch / mein volck / aus denselben bracht habe. Und ich wil meinen geist in euch geben / das ir widerleben sollet / und wil euch in ewer land setzen. Und solt erfaren / das ich der Herr bin / Ich rede es / und thue es auch / spricht der Herr.[/i]

Aus disem ersten teil von der Aufferstehung der Todten last uns Vier lere schepffen / und erzelen / Erstlich

Warumb Gott Hessekiel im gesicht ein Feld voller Todten Beine zeiget.

Denn weil Jerusalem verstoeret war davon Gott solche reiche verheissunge gethan hatte / meineten die Juden sie wuerden nimer mehr widerheim komen / ob gleich Jeremia davon weissagete: sihe derhalben zeiget Gott dem Propheten Hesekiel ein gesicht von der aufferstehung damit er sie leren wil / koenne Gott die todten aufferwecken das nach der vernunfft unmueglich ist / so koenne er auch die lebendigen aus dem gefengnis erloesen und widerheim bringen / das nach der vernunfft mueglich ist / ich geschweige das der allmechtig und warhafftig Gott solchs verheisset dem man ja billich glewben solt. Des Hern hand uber Hesekiel komen / heist den heiligen geist walden und ferttig sein zu weissagen. So wil er mit disen wortten (Des Hern hand kam uber mich und furet mich hinaus im geist des Hern / und stellet mich auff ein weit feld das voller beine lage / und er fueret mich allethalben dadurch / und sihe es lage voll auff dem feld / und sie waren seer duerre) anzeigen / weil die Juden seer verzaget waren und an irer heimfart verzveivelten / gerade wie die vernunfft es fur unmueglich helt das durre todtenbeine widerlebend werden sollen / so seie Gottes geist soviel ferttiger uber in komen / durch ein gesicht von der aufferstehung / sie zutroesten und im glawben Gottlicher verheissunge zustercken / ie trawriger sie waren und unmueglicher die heimfart ansahen. Wie Gott aber mit disen wortten (da sprach er zu mir / du menschenkind / Meinstu auch das dise beine widerlebendig werden:) anzeiget / das von art kein mensch glewben koenne das ein mensch der zu erden worden widerlebendig werden muege / und den glawben an ds wortt von der aufferstehung gered erwecken wil. Also zeiget Hesekiel an mit disen wortten (und ich sprach Herr Herr / das weistu wol) das der glawbe so zu Gott spreche und bei sich schliesse / Herr / was du redest und verheissest / das ist der vernunfft unbegreifflich und unmueglich / aber nach deinem wortt das allmechtig ist so ist dirs alleine mueglich die todten aufferwecken / und ich glewbe das die todten aufferstehen werden / weil du es redest und wie du verheissest. Lise I. Cor. 15. Wie Paulus wider die Epicurer disputiret so nichts von der aufferstehung halten / wie Plinius. Er wil aber gleichwol daneben soviel fragen / meinstu denn auch das ich die gefangen erloesen und widerheim bringen koenne: dazu Hesekial auch wol sprechen mocht / das weistu wol / nemlich zeit und weise / dieweil solchs bei den Juden fur unmueglich gehalten wird nach der vernunfft. Nu

Wie Gott durchs wortt die todten aufferwecken will

Denn was wil er anders mit disen wortten (und er sprach zu mir / weissage von disen Beinen und sprich zu inen / Ir verdorreten beine hoeret des Hern wortt: so spricht der Herr von disen beinen / sihe ich wil einen odem in euch bringen das ir solt lebendig werden) verheissen / denn das die todten aufferstehen werden durch Gottes wortt erweckt: als CHRISTUS denn mit dem wortt todten aufferweckt Matth. II. Und Paulus spricht I. Thess. 4. das die todten aufferstehen werden sobald sie die stim des Ertzengels und Posaun Gottes vom Himel schallen hoeren werden.

So wil er mit disen wortten (Ich wil in euch odem geben und fleisch uber euch wachsen lassen und mit haut uberziehen und wil euch odm geben das ir wider lebendig werdet / und solt erfaren das ich der Herr bin) anzeigen / wie Gott mit erst den menschen so schuffe das er ins irdische bild einen lebendigen odem blies / des gleichen werde er auch in der aufferstehung den leiben ire sele widergeben wunderbarlich: als Hiob 19. zeuget und spricht / Ich werde mit diser meiner haut umbgeben werden und werde in meinem fleisch Gott sehen. Das er spricht: und solt erfaren das ich der Herr bin: zeiget an / das auch die leibe durchgottet werden sollen und XCHRISTI leib ehnlich / also das wir den Hern erkennen werden in unsern leiben / als wir erkennet sind / wie Paulus auch von im zeuget I. Cor. 13. Nu

Wie leib und sele widerzusamen komen werden in der Aufferstehung durch Gotts wortt.

Denn wie er mit disen wortten (Und ich weissagete wie mir befolhen war / und sihe da rauschet es als ich weissagete und sihe es regete sich und die gebeine kamen widerzusamen ein iglichs zu seinem gebeine: und ich sahe und sihe es wuchsen Adern und fleisch drauff und er uberzoch sie mit haut / es war aber noch kein odem in inen) anzeiget die krafft Gottes allmechtigen wortts davon sich die greber auffthun und die gebeine aus der erden und ir fleisch widerkriegen werden: als Hiob sprach 19. Ich weis das mein erloeser lebet der mich aus der erden aufferwecken wird. Also wil er mit disen wortten (und er sprach zu mir / weissage zum winde / weissage du Menschenkind und sprich zum winde / so spricht der Herr Herr / Wind kom erzu aus den vier winden und blose dise getoedten an das sie widerlebendig werden: und ich weissagete wie er mir befolen hatte / da kam odem in sie und sie wurden widerlebendig und richten sich auff ire fuesse / und ir war ein seer gros heer) das die todten leichnam nicht allein ire selen widerkriegen werden durchs wortt / als Gott in den irdischen leib einen lebendigen odem bliese Ge. 2. Sondern auch das leib und sele verkleret und durchgottet unsterblickeit anziehen werden: als Paulus I. Cor. 15. auch zeuget und spricht / Dis sterbliche mus anziehen die unsterblickeit. Aus disem ort nimpt CHRISTUS das er spricht Matth. 24. Der Herr wird sein Engel senden mit hellen Posaunen und sie werden samlen sein auserweleten von den vier winden von einem ort des Himels zum andern. Die getodten / sind nicht alleine die gestorbene ob sie gleich nicht vom feind erwuerget / sondern auch die fur trawrickeit gleich erschlagen sind: weil sie gedachten es were gar aus mit inen. Ezechiel aber wil auch sagen: kann Gott auff erzelete weise die todten aufferwecken und ins ewigeleben bringen: solt er denn euch lebendigen nicht in ewer land bringen konnen? Wer dem wortt glewbet / der ist schon in einem bessern land denn sein vatterland ist / nemlich im HimelReich: freilich werden sie sich auffrichten und auff ire fuesse tretten: denn welchen Gott der heilig Geist aufferwecken wird / der wird CHRISTO ehnlich sich auffrichten und in bestendiger selickeit Gott ewiglich ansehen wie er ist: als I. Jo. 3. spricht / Wir sind nu kinder Gottes / aber es ist noch nicht erschienen das wir sein werden. Und O wieviel werden solcher Gottes heiligen sein die CHRISTO ehnlich sein werden / als hie der Prophet spricht(und ir war ein seer gros heer) wil anzeigen das der aufferstehenden so viel sein werden / als CHRISTUS anzeiget Matth. 25. da er spricht / Fur des menschen Sone werden versamlet werden alle menschen auff erden. Dis abere gehet die auserweleten an / wie folget.

Von dem Juedischen unglawben und Gottes warhafftige Verheissunge.

Mit disen wortten (und er sprach zu mir / du Menschenkind / dise beine sind das gantz haus Israel / Sihe itze sprechen sie / unsere beine sind verdorret und unser hoffnung ist verlorn und ist aus mit uns) zeiget er an / das die Israeliten umb des willen den todtenbeinen vergliechen werden / das sie gar verzagten an der heimfart und erloesung aus dem gefengnis: solltens denn geglewbet haben das sie Gott aus den grebern erwecken wuerde wenn sie gestorben weren: Mit disen wortten aber (darumb weissage und sprich zu inen / so spricht der Herr Herr / Sihe ich wil ewre greber auffthun und wil euch mein volck aus denselben eraus holen und euch ins land Israel bringen: Und solt erfaren das ich der Herr bin / wenn ich ewre greber eroffnet und euch mein volck aus denselben bracht habe) antworttet Gott den zveivelern und weissaget / das er die Israeliten nicht alleine durchs Evangelion und glawben aus grebern des unglawbens ins geistlich Israel die Christenheit bringen wolle / sondern auch wenn sie entschlaffen aus den todten grebern ins Himelreich mit leib und sele bringen wolle: alsdenn wird es gehen / wie man im Newen Testament durch den heiligen Geist erfaaren wird das man einen gnedigen Gott habe durch den glawben an CHRISTUM / also wird man am Juengstentage recht erfaren das Gott allmechtig ist und mit einem wortt nicht alleine aus nichts ettwas schaffen und die todten lebendigmachen / sondern auch dise Himel und Erden durchs wortt zubrechen und widernewe machen / nach der weissagung Esa. 65. Wie er nu mit disen wortten (Und ich wil meinen geist in euch geben / das ir widerleben sollet / und wil euch in ewer land setzen: Und solt erfaren das ich der Herr bin) nicht alleine soviel verheisset / das er sie durch des heiligen Geistes predigt geglewbet und bekand in ir land die Christenheit bringen wolle / sondern auch durch den heiligen geist regiren in disem Jamertal / und wenn sie entschlaffen von todten aufferwecken wolle / nach disem Spruch Pauli I. Co. 15. Man hat einen natuerlichen leib / und hat auch einen geistlichen leib: wie geschrieben / Der erste mensch in das natuerliche leben / der letzt Adam ist ins geistliche leben gemacht: als wir getragen haben das bild des irdischen / so werden wir auch tragen das bild des Himelschen. Also wil er mit disen wortten (Ich rede es und thue es auch spricht der Herr) leren / das beide die geistliche erloesung aus des Satans Reich in die Christenheit durchs Evangelion im glawben / und die endlich erloesung aus den grebern ins Himelreich gescheen werde durch das lebendig allmechtig ewig wortt: das CHRISTUS gar herlich erfuellet und bezeuget da er spricht / Jo. 5. Warlich warlich sag ich euch / es kompt die stund und ist schon itzt / das die todten werden die Stim des Sones Gottes hoeren / und die sie hoeren werden die werden leben. Summa / ich habe gesehen (spricht der Prophet) das Gott todten aufferweckt: solt er denn nicht gefangene erloesen und in ir land bringen koennen:

[i]Und des Hern wortt geschach zu mir und sprach: Du Menschenkind nim dir ein holtz und schreibe drauff / des Juda und der Kinder Israel sampt iren zugethanen. Und nim noch ein holtz und schreibe darauff / des Joseph / nemlich das holtz Ephraim und des gantzen Hauses Israel sampt iren zugethanen. Und thue eines mit dem andern zusamen das ein holtz werde in deiner hand. So nu dein volck zu dir wird sagen und sprechen: Wiltu uns nicht zeigen / was du damit meinest: So sprich zu inen / So spricht der Herr Herr / Sihe ich wil das holtz Joseph welcher ist in Ephraim hand nemen sampt iren zugethanen den Stemmen Israel / und wil sie zu dem holtz Juda thun und ein holtz draus machen / und sollen eines in meiner hand sein: Und solt also die holtzer auff welche du geschrieben hast in deiner hand halten / das sie zusehen.[/i]

In disem Andern teil last uns reden

Von den Zweien Holtzern darauff Juda und Israel geschrieben zum Zeichen der kunfftigen vereinigung diser beider geschlecht in CHRISTO.

Denn weil unter Roboam Salomons Sone die Zehen geschlecht Israel von Juda sich trenneten / als geschrieben I. Re. 12. Und solang zweie Koenigreiche waren bis das sie beide sich versuendigeten und die zehen geschlechte weggefueret wurden in Assyrien / Juda aber gen Babel / als geschrieben 2. Re. 17. und 27. So weissaget Hesekiel hie durch ein zeichen zweier holtzer / das dise beide Koenigreich widerauffgerichtet werden sollen in CHRISTO und im glawben an CHRISTUM ein Koenigreich werden durchs Evangelion CHRISTI. Sintemal aus holtz des Reichs Scepter gemacht / so deuttet das erst holtz auff welchem der Name Juda geschrieben aufs Koenigreich Juda: durch die zugethanen Juda / verstehe das geschlechte Ben Jamin / welches das kleinest war / als I. Sa. 9. zeuget / aber fest und alleine blieb hangen an Judda da sich die zehen geschlechte trenneten. Das holtz aber darauff Israel geschrieben / deuttet auffs Koenigreich Israel: Jerobeam filius Nebat war vom geschlechte Ephraim des Sones Josephs / daher die zehen geschlecht Ephraim genennet sind / welche auch Ephraim zugethanen heissen. So wil er mit disen wortten (und des Hern wortt geschach zu mir und sprach: Du Menschenkind nim dir ein holtz und schreibe drauff / des Juda und der Kinder Israel sampt iren zugethanen: und thue eines mit dem andern zusamen / das ein holtz werde in deiner hand) dem Propheten in der persone CHRISTI befelhen / das er aus Juda und Israel durchs Evangelion ein Reich in CHRISTO durch den glawben machen sol / als denn gescheen / wie Paulus Eph. 2. desgleichen von Juden und Heiden spricht / Er hat die mittelwand abgebrochen und aus zweien eines gemacht / also das wir biede in einem geist zugang haben zum Vatter. So wil er mit disen wortten (Wenn nu dein volck zu dir sagen wird uns sprechen: Wiltu uns nicht zeigen was du damit meinest: so sprich zu inen: So spricht der Herr Herr / Sihe ich wil das holtz Joseph welches in Ephraim hand ist nehmen sampt iren zugethanen den Stemmen Israel und wil sie zu dem holtz Juda thun und ein holtz draus machen / und sollen eines in meiner hand sein: und solt also die holtzer auff welche du geschrieben hast in deiner hand halten das sie es sehen) zu der verheissung das in CHRISTO beide Koenigreich eines werden sollen / nicht alleine darumb ein hueltzerne zeichen geben / das beide ohren und augen hertzen und munde versichert werden des das in CHRISTO solche vereinigung durchs Evangelion im glawben gescheen werde / sondern auch wenn jemand fragen wird / was diese zweie holtzer bedeutten / solle man antwortten / es bedeutte nichts anders denn das eine geistliche versamlung aller Juden in aller welt zustrewet gescheen werde durchs Evangelion / also / wer in aller welt CHRISTO glewben wird / er seie Jude oder Heide von Jerusalem oder Samaria / der werde ein glied CHRISTI und dises Koeniges unterthan sein / das ist / durch den glawben an CHRISTUM gerecht fur Gott und ewigleben bei Gott.

[i]Und solt zu inen sagen: So spricht der Herr Herr. Sihe ich wil die Kinder Israel holen aus den Heiden dahin sie gezogen sind / und wil sie allethalben samlen / und wil sie wider in ir land bringen. Und wil ein wenig Volck aus inen machen im land auff dem gebirge Israel: und sie sollen allesampt einen EINIGEN KONIG haben. Und sollen nicht mehr zweie Voelcker noch in zweie Koenigreich zerteilet sein / sollen sich auch nicht mehr verunreinigen mit iren Goetzen und greweln und allerlei suenden. Ich wil inen eraus helffen an allen ortten da sie gesuendiget haben / und wil sie reinigen / und sollen mein volck sein / und ICH wil ir Gott sein.

und MEIN KNECHT DAVID sol ir KONIG / und ir ALLER EINIGER HIRT sein: und sollen wandeln in meinen rechten / und meine gebot halten / und darnach thun. Und sie sollen wider im Land wonen / das ich meinem Knecht Jacob gegeben habe / darinnen ewer Vetter gewonet haben / sie und ire Kinder und Kindeskinder sollen darinnen wonen ewiglich: Und MEIN KNECHT DAVID sol ewiglich ir FURST sein. Und ich wil mit inen einen Bund des frides machen / das sol ein weiger Bund sein mit inen / und wil sie erhalten und mehren / und mein HeiligThum sol unter inen sein ewiglich. Und ich wil unter inen wonen / und wil ir Gott sein / und sie sollen mein volck sein. Das auch die Heiden sollen erfaren / das Ich der Herr bin / der Israel heilig machet / wenn mein HeiligThum ewiglich unter inen sein wird. [/i]

Dise weissagung vom Reich CHRISTI welches ist die Chrsitenheit hat angefangen erfuellet zu werden da die Juden nach irem siebentzigjerigen gefengnis wider gen Jerusalem kamen und den Tempel widerbaweten auff die zukunfft CHRISTI so nach 490. Jaren folget / aber erst recht erfuellet worden in der letzten wochen Da. 9. durch CHRISTUM welcher durchs Evangelion alle Schafe in einen stalle versamlet. So last uns aus disem dritten teil dreie lere schepffen und erzelen erstlich

Wie Gott durchs Evangelion Christi aus Juda und Israel aus Juden und Heiden eine Christenheit versamlen wil.

Wie Gott mit disen wortten (Und solt zu inen sagen / So spricht der Herr / Sihe ich wil die kinder Israel holen aus den Heiden dahin sie gezogen sind / und wil sie allethalben samlen und wil sie wider in ir land bringen) verheisset / erstlich das er die Juden leiblich aus Babel gen Jerusalem wider versamlen wolle / darnach durch CHRISTUM und sein Apostel alle Juden in alle welt zustrewet mit dem Evangelio zum geistlichen Jerusalem beruffen und bawen lassen wolle. Also wil er mit disen wortten (und wil ein einig volck aus inen machen im land auff dem gebirg Israel: und sie sollen allesampt einen einigen KONIG haben / und sollen nicht mehr zwei voelcker sein noch in zwei Koenigreich geteilet ) verheissen / das er durch CHRISTI Evangelion und geist aus Juda und Israel aus Juden und Heiden eine Christenheit machen wolle / also / das Juda und Israel so vor Christo zween leibliche Koenige hatten / einen geistlichen Koenig CHRISTUM haben sollen / des gleichen Juden und Heiden so vor CHRISTI zukunfft uneines waren / sollen durch den glawben an CHRISTUM eines werden / nach der weissagung Hose. 2. und 3. So wil er mit disen wortten (Sollen sich auch nicht mehr verunreinigen mit iren Goetzen und greweln und allerlei suenden: Ich wil inen eraus helffen an allen ortten da sie gesuendiget haben / und wil sie reinigen und sollen mein volck sein so wil ich ir Gott sein) weissagen / wenn Juden und Heiden durch die Tauffe gewaschen seien von suenden und den heiligen Geist entpfangen haben / so werden sie nicht alleine wider das erste gebotte nicht mehr suendigen auch ir leben bessern nach den andern gebotten / sondern auch durch den glawben an Gottliche verheissunge von CHRISTO fuelen im gewissen / das Gott ir vatter in CHRISTO seie und das sie kinder Gottes und bruedere CHRISTI seien / wie Paulus auch vom heiligen Geist so die hertzen reiniget durch den glawben zeuget und spricht Ro. 8. Diser geist versichert unsern geist des das wir Gottes kinder seien erben und mitterben CHRISTI. Nu

Von Gottes Knecht David Aller Einigen Koenig und Hirtten.

Wie JESUS CHRISTUS hie von Gott darumb genennet wird David / das er David verheissen 2. Sa. 7. und von Davids Stam geborn ist Lu. 2. Also wird er darumb ein Knecht genennet / das er Gott uns zuleren und erlosen gedienet hat: wie Paulus Phil. 2. spricht / Er name knechts gestalt an sich und ward gleich wie ein ander mensch und an geberden als ein mensch erfunden / nidriget sich selbs und ward gehorsam bis zum tod / darumb hat in auch Gott erhoehet. Mit disen wortten aber (Er sol ir Koenig und aller einiger Hirtte sein) weihet Gott Davids Sone JESUM CHRISTUM zu einem Koenig und Priester uber alle glewbige Juden und Heiden auff erden bis an Juengstentag / nach dem andern Psalm auch den Hundertundzehenden / also das die gantze Christenheit nichts anders seie denn ein volck Gottes das nach CHRISTI wortt und geist leret und lebet in hoffnung des ewigenlebens in CHRISTO versprochen. Daraus wolzuvernemen / das er mit disen wortten (und sollen wandeln in meinen rechten und meine gebott halten und darnach thun) ein Christliches leben beschreiben und eben soviel sagen wolle als Paulus Tit. 3. spricht / Das im CHRISTUS ein volck zubereittet habe das eiverig seie nach gutten wercken. Denn es heist wer glewbet / der beweise den glawben mit gutten wercken / als Paulus 1. Ti. 2. auch spricht / Wer den Namen CHRISTI anrufft / der weiche von aller ungerechtickeit. Wo sind nu die den Evangelischen Predigern schuld geben sie leren keine gute wercke: wird auch das Evangelion jemand geprediget / er buesse denn vor und nach / das ist lebe / wie David spricht Psal. 34. Las vom boesen und thue guttes: Wie er nu mit disen wortten (und sie sollen wider im lande wonen das ich meinem Knechte Jacob gegeben habe darinnen ewre vetter gewonet haben / sie und ire kinder und kindskinder sollen darinnen wonen ewiglich) weissaget / das die Juden darumb widerumb gen Jerusalem und ins land Canaan komen sollen / das CHRISTUS im Juedischenland erscheine / und durchs Evangelion ein geistliches ewiges Reich anrichte darinnen alle die so wonen durch den glawben als Abraham Isaac Jacob gewonet haben / nach disem Spruch CHRISTI Matth. 8. Sie werden komen vom morgen und abend und mit Abraham Isaac Jacob im Himelreich sitzen. Also wil er mit disen wortten (und mein Knecht David sol ewiglich ir Fuerst sein) CHRISTI geistlich und ewig Koenigreich beschreiben das er hat nach allen Gottes verheissungen gered vom Reich CHRISTI bis an JuengstenTag uber alle Christglewbigen auff erden. Nu

Vom Ewigen Bund Gottes mit allen Christen auff Erden gemacht.

Mit disen wortten (Und ich wil mit inen einen Bund des frides machen / das sol ein ewiger Bund sein mit inen) verheisset Gott allen die seinen ewigen bund dem Evangelio CHRISTI glewben / nicht alleine frid im gewissen in disem Jamertal / sondern auch nach disem elend das ewigeleben: Wie er aber mit disen wortten (und wil sie erhalten und mehren / und mein Heiligthum sol unter inen sein ewiglich) nicht alleine verheissen wil / das er durchs Evangelion CHRISTI alle glewbigen erhalten und der glewbigen viel machen wil / sondern auch das er sie mit seinem heiligen Geist seligmachen und das ewigeleben geben wil. Also verheisset er mit disen wortten (und ich wil unter inen wonen / und wil ir Gott sein / und sie sollen mein volck sein) das er mit seinem heiligen Geist in allen glewbigen und mit dem Evangelio sie versichern wolle des das Gott ir Vatter und sie Gottes kinder seien / aus lautter gnaden umb solcher verheissung willen. Levit. 26. Ich wil in inen wonen und wil ir Gott sein und sie sollen mein volck sein. So wil er mit disen wortten (das auch die Heiden erfaren sollen / das ich der Herr bin der Israel selig macht / wenn mein HeiligThum ewiglich unter inen sein wird) beschliessen und weissagen / wenn es mit dem Juedischen Tempel zu Jerusalem gar aus sein werde und aller Christen hertzen Gottes geistlicher Tempel werden durch den heiligen Geist im glawben / so werde man bis an Juengstentag unter allen Heiden CHRISTUM preisen als das einig Heiligthum Gottes das alle glewbigen in aller welt gerecht und seligmache / das also Juden und Heiden eine Christenheit seien die Gott im Himelreich loben sollen imer und ewiglich: Dafur seie Gott lob ehre danck in Ewickeit. Amen.

Geprediget zu Marpurg 1547.
Geschrieben zu Luebeck 1550.

Gedruckt durch Georg Richolff 1550.

Aus dem Original abgeschrieben

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