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Calvin, Jean - Psalm 137.

Calvin, Jean - Psalm 137.

Inhaltsangabe: Da in der babylonischen Gefangenschaft der ordentliche Gottesdienst aufhörte, so führt der Prophet als Vertreter der ganzen Gemeinde Klage über die auf den heiligen Namen Gottes gemünzten Spöttereien der Feinde. Dabei legt er den Verbannten zürnende Worte in den Mund und ermutigt sie zu neuer Hoffnung auf eine Erlösung.

V. 1. An den Wassern zu Babel usw. Es wäre, wie wir schon an anderer Stelle sagten, ein grober Irrtum, zu meinen, dass hier David seinem Volke im Blick auf eine künftige, also prophetisch geschaute Gefangenschaft zugesprochen habe. Von künftigen Dingen pflegen die Propheten anders zu reden. Hier wird vielmehr eine bekannte, weil bereits erlebte Tatsache besprochen. Welches die Absicht des Propheten sei, möge kurz dargelegt werden. Jene schmerzliche Verbannung konnte zur Folge haben, dass unter den Juden Glaube und Religion ihre Kraft verloren. Wenn wir unter gottlosen Leuten wohnen müssen, geschieht leicht ein Abfall zu abergläubischen und verderblichen Meinungen; und so standen auch die Juden in Gefahr, von den Babyloniern heidnisches Wesen anzunehmen. Zudem konnten der Aufenthalt in der Fremde, die harte Knechtschaft und was es sonst an erniedrigenden Behandlungen zu ertragen gab, die Gemüter der Gläubigen mürbe machen. Ihnen also legt der – übrigens unbekannte – Psalmist Worte der Wehklage in den Mund, damit sie in ihrer verzweifelten Lage unter Seufzen und Beten die Hoffnung auf Rettung im Herzen nähren. Doch ist dabei auch eine andere Absicht zu bemerken. Er ermuntert sie, im gottfremden Lande von der Pflege der Gottesfurcht nicht abzustehen und sich mit heidnischem Unrat nicht zu beschmutzen. Deshalb fleht er auf die Edomiter die verdiente Vergeltung herab; und über Babylon, das ein – wenn auch hinfälliges – Glück auf Kosten des ganzen Erdkreises genoss, ruft er sein Wehe aus und kündigt ihm ein nahes Ende an. Wie heilsam übrigens, ja wie notwendig es war, die frommen Herzen zu stärken und vor dem Abfall zu bewahren, leuchtet schon genug ein, wenn man bedenkt, wie lange jene Trübsal währte. Die Gefahr hätte nahe gelegen, dass die Frommen sich an die unsauberen Sitten der Heiden gewöhnten, wenn sie nicht während all der siebzig Jahre mit wunderbarer Gemütsstärke ausgerüstet gewesen wären. Dass die Juden in Babel „saßen“, deutet auf die lange Dauer der Gefangenschaft. Es ist, als wollte der Prophet sagen, dass dem Volk nicht nur der Anblick des Vaterlandes genommen, sondern dass es wie begraben war. Die Ortsbezeichnung „da“ soll die Schilderung noch eindrücklicher machen und dem Leser die Lage der Gefangenen vergegenwärtigen. Wohl konnte die wasserreiche Gegend mit ihrer Lieblichkeit die Trauer lindern. Dennoch – so wird erinnert – mussten die Frommen beständig weinen, solange sie dort wohnten. So hat auch das Wörtlein „und“ im Grundtext hier den volleren Sinn von „auch“: auch weinten wir. Die Gläubigen, in denen die reine Gottesfurcht lebendig war, berauschten sich nicht an den babylonischen Ergötzlichkeiten, dass sie ihr Erbland verschmäht hätten. Zugleich zeigt der Prophet, dass sie einerseits durch ihr Elend nicht stumpf geworden sind und die Empfindung für die gerechte, göttliche Züchtigung nicht verloren habe, dass sie aber anderseits sich auch nicht trotzig gegen Gott auflehnten. Ihr Weinen bekundete sowohl ihre Demut und Reue als auch ihre Trauer. Noch deutlicher geht das aus dem Gedenken an Zion hervor. Denn das bedeutet, dass sie sich nicht den irdischen Bequemlichkeiten hingaben, sondern vielmehr sich nach dem Dienste Gottes sehnten. Hatte doch Gott auf dem Berge Zion das Heiligtum aufgerichtet wie ein Feldzeichen, damit sie durch dessen Betrachtung bei der gewissen Hoffnung des Heils erhalten würden. Also auch bei ihrem langen Wohnen im lieblichen, fruchtbaren Lande mit seinen verführerischen Reizen ging es mit ihren Tränen nicht, wie es sonst etwa heißt: „Tränen trocknen bald“, sondern die Augen flossen immer davon über, da man am gewohnten Gottesdienst verhindert wurde und das verheißene Erbteil verdientermaßen entbehren musste.

V. 2. Unsere Harfen usw. Der Prophet klagt, dass die Freude, die sonst nach Gottes Willen im Tempel gepflegt wurde, unterbrochen war. Bekanntlich gehörte der Gesang zu den Amtsobliegenheiten der Leviten, die das ganze Volk in dieser frommen Übung unterwiesen und leiten mussten. Fragt jemand, wozu sie die Harfen so weit vom Vaterlande mit fortgetragen hätten, so antworten wir: der Prophet erwähnt eben auch dies als hervorragenden Beweis ihres Glaubens und frommen Eifers. Von allen Glücksgütern entblößt, behielten die Leviten mit aller Sorgfalt ihre Harfen wie kostbare Hausgeräte, um sie seinerzeit wieder ihrer ursprünglichen Bestimmung zuzuführen. Es lässt sich in der Tat wohl denken, dass die wahren Anbeter Gottes solche Erinnerungsstücke aus dem Gottesdienst überaus hoch schätzten und sich es eifrig angelegen sein ließen, dieselben zu hüten, bis einmal die Zeit der Wiederherstellung käme. Auch der erfrischende Schatten der freundlich mit Weiden bestandenen Ufer vermochte nicht, die Trauer zu zerstreuen, von der die Gemüter der Frommen zu tief durchdrungen waren, als dass sie für eitlen Trost und Ergötzlichkeiten zugänglich gewesen wären. Die Annehmlichkeit des Ortes mit dem Schattendach der Bäume hätte sie ja wohl verlocken können, die Harfen zu ergreifen und mit Gesang ihren Schmerz zu lindern. Aber um ihr Herz mit leeren Tröstungen zu täuschen, dazu waren sie zu sehr eingenommen von der Empfindung des Zornes Gottes. Der Prophet geht jedoch noch weiter und sagt, sie hätten damals auch eine wahre und heilige Freude entbehren müssen; das wäre weder fromm gewesen, noch hätte es ihnen geholfen. Aber dass sie ihre öffentlichen Gesänge bis auf die Rückkehr verschoben, das ist nicht zu verwundern. Konnten sie doch unter den Rutenstreichen Gottes nichts anderes als klagen und trauern.

V. 3. Denn daselbst hießen uns singen. Ohne Zweifel wurden die Israeliten unter jener barbarischen Tyrannei hart und roh behandelt. Den Gipfel des Elends aber finden sie darin, dass ihre Besieger sie beschimpften und verspotteten; denn damit wollten jene vor allem Gott lästern und erst in zweiter Linie die armen Verbannten kränken. Es war ja nicht der Wunsch der Babylonier, heilige Gesänge zu hören, noch hätten sie es etwa geduldet, dass bei ihnen der Name Gottes öffentlich gefeiert worden wäre. Ihre Reden waren vielmehr spöttisch gemeint: Ist euer Gott tot, dem ihr bisher gesungen habt? Wenn ihm eure Musik Freude macht, warum seid ihr stumm? – Statt der Worte: „Da wir in Pein schwebten“ übersetzen andere: „In unserm Heulen“. Noch andere: „Die gegen uns wüteten“, hießen uns fröhlich sein. Im Grundtext steht derselbe Wortstamm, wie im vorangehenden Verse: Unsere Harfen „hingen“ wir an die Weiden. Darnach wird an ein Hangen oder Schweben in Pein zu denken sein.

V. 4. Wie sollten wir des Herrn Lied singen? Auf die hochmütige Verhöhnung gibt der Prophet den Gläubigen die erhabene und stolze Antwort an die Hand, dass sie in einem unreinen Lande sich der Gesänge ebenso enthalten wie der gesetzlichen Opfer. Denn mochten auch die Chaldäer der Meinung sein, als wären die Juden auf immer an den Ort ihrer Verbannung gefesselt, so redet der Prophet von „fremden Landen“ und sagt damit, dass der Aufenthalt dort nur der eines vorübergehend eingekehrten Gastes war. Vor allem aber gibt er zu verstehen, dass Chaldäa nicht wert sei der hohen Ehre, dass dort Gesänge zu Gottes Lobe erschallen. Kinder Gottes sind zwar noch immer und überall in ihrem Leben Pilgrime in der Welt gewesen; da aber Kanaan das geweihte Land der heimatlichen Ruhe war, so sagt der Prophet mit gutem Grund, dass Gottes Kinder in anderen Gegenden nur Fremdlinge und Beisassen sind. Und so heißt er sie immer zur Rückkehr bereit und gegürtet sein und des Vaterlandes nie vergessen. Dabei ist zwischen den Zeilen eine Bekräftigung jener Weissagung (Jer. 25, 11; 29, 10) zu lesen, wo die Zeitdauer der Verbannung voraus bestimmt ist. Der Prophet ermutigt die Gläubigen, standhaft zu sein und sich nicht aus Furcht vor irgendwelchen Drohungen mit den Babyloniern gemein zu machen, wie noch heutzutage der heilige Geist die Gläubigen von aller gottlosen Heuchelei scheidet trotz der schweren Gefahren, die sie unter dem Papsttum zu bestehen haben, wenn sie sich nicht den überlieferten Bräuchen anbequemen wollen. So ist es bei den Franzosen, Italienern und Engländern, die von Herzen nach der aufrichtigen Gottesfurcht trachten. Solange sie unter jener Tyrannei leben, ist ihr Vaterland ihnen in Wahrheit ein fremdes Gebiet. Immerhin besteht ein gewisser Unterschied zwischen uns und dem Volk der alten Zeit. Damals durfte nämlich von Gesetzes wegen nur an einem Orte Gottesdienst stattfinden, während jetzt überall Gottes Tempel ist, wo zwei oder drei in Christi Namen beisammen sind, wenn sie nur alles götzendienerische Bekenntnis meiden und sich zum reinen Gottesdienst halten. Im Übrigen wollte der Prophet mit diesen Worten nicht den Eifer zum Lobe Gottes dämpfen, vielmehr die niedergeschlagenen Gemüter ermahnen, dass sie sich gedulden, bis alles Volk die Freiheit, seinem Gott zu dienen, wiedererlangt hätte. Er will etwa sagen: Wir sind des Tempels und der Opfer beraubt, vom Vaterland vertrieben, irren umher in einem unreinen Lande; - was anders bleibt uns also noch übrig als zu seufzen, an unsere Verbannung zu denken und uns nach der verheißenen Erlösung zu sehnen?

V. 5 u. 6. Vergesse ich dein, Jerusalem usw. Das im Vorhergehenden Gesagte wird hier bestätigt. Daraus können wir dann auch entnehmen, was der Prophet dort gewollt hat. Die Gottesfürchtigen bezeugen nämlich, und zwar in Form der Anrufung, dass das Gedächtnis der heiligen Stadt ihren Herzen immer eingeprägt sein wird und nie wird daraus getilgt werden können; mag sonst geschehen, was da will. Da nun aber hier von Gesang und Musikinstrumenten die Rede ist, so nimmt der Prophet von daher die Weise seiner Anrufung, indem er sagt: so werde meiner Rechten (der im Spiel geübten) vergessen, meine Zunge soll an meinem Gaumen kleben. Der Hauptgedanke läuft darauf hinaus, dass die Gläubigen ob eigenen Beschwerden nicht so trauern sollen, dass ihnen das Darniederliegen der Gesamtgemeinde nicht noch tiefer zu Herzen ginge. Denn dem Eifer um das Haus des Herrn gebührt in unserem Herzen der oberste Platz, der Vorrang vor allen persönlichen Gefühlen. Das zweite Versglied wird von einigen so ausgelegt: „wenn nicht dies meine höchste Freude ist, Jerusalem wieder in blühendem Stande zu sehen“. Andere finden folgenden Sinn: „nie wird Freude in mein Herz dringen, bis nicht die Wiederherstellung der Gemeinde wieder fröhlich macht“. Nach meiner Ansicht hat aber der Prophet beides zugleich gemeint. Eins kann ja vom anderen nicht getrennt werden. Wenn wir Jerusalem zum Hauptgegenstand unserer Freude erheben, so kann das nicht anders geschehen, als indem die Trauer über das Unglück der Stadt unsere Seele gegen alle weltlichen Freuden verschließt.

V. 7. Herr, gedenke den Kindern Edom. Da auch den anderen Nachbarvölkern, die sich zum Untergang Jerusalems verschworen hatten, die Vergeltung bevorstand, so denkt der Prophet ohne Zweifel an sie alle, macht aber als ihre Vertreter die Edomiter besonders namhaft, sei es, dass sie es an grausamem Hass den übrigen zuvorgetan hatten, sei es, dass an ihnen als Blutsverwandten die feindseliger Härte umso unerträglicher war. War sie doch Nachkommen Esaus, und während Israel alle anderen Völkerschaften als Feinde betrachtet und vernichtet hatte, waren auf göttlichen Befehl die Edomiter verschont worden (5. Mo. 2, 1). Es war also eine ganz besondere Verblendung und Rohheit, dass sie zur Vernichtung ihrer Brüder die Babylonier kommen ließen oder doch deren Wut geflissentlich anfachten. Es ist aber zu beachten, dass der Prophet hier nicht in unüberlegte Verwünschungen ausbricht, sondern er redet als ein Herold Gottes so, dass er frühere Weissagungen bestätigt. Gott hatte nämlich durch Hesekiel (25, 13) und durch Jeremia (49, 7) angekündigt, er werde die Edomiter zur Strafe ziehen. Und Obadja (V. 11) gibt, übereinstimmend mit unserer Stelle, noch deutlicher den Grund an, nämlich dass sie sich mit den Babyloniern verschworen hatten. Gottes Absicht aber war, wie wir wissen, die Gemüter des Volkes in ihrer überaus traurigen Verfassung zu trösten und zu stärken. Es hätte ja sonst scheinen können, als sei die Erwählung Jakobs vergeblich gewesen, da seine Nachkommen von denen Esaus ungestraft so unmenschlich misshandelt wurden. Nun fleht der Prophet aus Eingebung des Geistes den Herrn an, er möge mit der Tat beweisen, dass seine Ankündigung nicht umsonst gewesen. Und wenn er sagt: „Herr, gedenke“, so frischt er damit in den Herzen der Frommen das Gedächtnis jener Verheißung auf, damit sie von der Vergeltung Gottes überzeugt seien und geduldig und gefasst den Ausgang abwarten. Es wäre ja nicht angegangen, eine Rache herbei zu wünschen außer derjenigen, die Gott verheißen hatte, und auch diese nur gegen verstockte und unverbesserliche Leute. Denn andern sollen wir, ob sie noch so feindselig sind, nur wünschen, dass sie an Gesinnung und Gemüt wieder gesund werden.

V. 8 u. 9. Du verstörte Tochter Babel. Mit den Augen des Glaubens schaut nun der Prophet das noch verborgene Gericht Gottes, wie ja auch der Apostel (Hebr. 11, 1) den Glauben treffend als ein Erschauen unsichtbarer Dinge bezeichnet. Niemand hätte geglaubt, dass einem so mächtigen Königreiche, wie es das babylonische damals war, irgendein Leid widerfahren könne. Aber während noch jedermann dasselbe für unüberwindlich hielt, erblickt der Prophet im Spiegel des Wortes die Niederlage und den Untergang Babels. Und ein Gleiches heißt er alle Frommen tun. Sie sollen im Vertrauen auf das, was vom Himmel her verkündigt worden, gleichsam von oben her auf das stolze Gebaren der verbrecherischen Stadt herabsehen. Denn wenn wir lernen, aus Gottes Verheißungen Vertrauen und Hoffnung schöpfen, so werden wir, ob noch so tief darnieder geworfen, doch unsere Häupter erheben und uns dessen rühmen können, dass wir auch im äußersten Elend glücklich, unsere Feinde aber dem Untergang geweiht sind. Nur muss dabei der Geist Gottes unsere Empfindungen mäßigen und in die richtigen Bahnen leiten.

Wenn nun der Prophet ausruft: Wohl dem, der usw., so meint er nicht, dass Gott an den Persern und Medern, weil sie seinen Willen vollzogen, Wohlgefallen habe; denn was sie in den Krieg trieb, war Ehrgeiz und unersättliche Geldgier, dann auch gemeine Eifersucht. Vielmehr: weil jener Krieg sozusagen unter Gottes Oberbefehl geführt wurde, so wünscht ihm der Prophet im Voraus guten Erfolg. Weil Gott beschlossen hatte, Babel zu strafen, segnete er Cyrus und Darius, wie wiederum Jeremia (48, 10) aus ähnlichem Grunde verkündigt, dass diejenigen verflucht seien, die es Herrn Werk lässig tun, mit anderen Worten, die im Werk des Verwüstens und Verderbens, wozu sie von Gott bestimmt sind, sich nicht ernstlich Mühe geben. Der Wunsch, dass die zarten und noch unschuldigen Kindlein am Stein zerschmettert werden sollen, mag uns wohl grausam dünken. Allein er stammt nicht aus des Propheten eigenem Antrieb, sondern aus dem Munde Gottes und ist also nichts weiter als eine Ankündigung des gerechten Gerichts nach dem Grundsatz, den der Herr ausspricht (Matth. 7, 2): „Mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch zugemessen werden.“ Und über Babylon hatte der Prophet Jesaja (13, 16) eine Weissagung ausgesprochen, die ohne Zweifel unserer Stelle zugrunde liegt: Siehe, Gott hat sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannt, hat die Meder und Perser gesendet, die nicht nach Silber und Gold fragen, sondern nur nach Blut dürsten. Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert werden usw.

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