Bonifatius an den König Ethelbald von Mercia.

Dem teuersten und in der Liebe zu Christo andere Könige übertreffenden und das glorreiche Zepter über das englische Königreich führenden König Ethelbald wünscht der Erzbischof Bonifatius, Legat der römischen Kirche in Deutschland, samt den Mitbischöfen Buera, Burkardt, Warbeth, Abel und Willibald ewiges Heil in Christo.

Wir bekennen vor Gott und den heiligen Engeln, dass wir auf die Nachricht zuverlässiger Boten von Eurer Wohlfahrt und Euern guten Werken vor Gott und den Menschen unter denen sind, die sich dessen freuen und für Euch beten, Gott freudigen Dank sagen und von dem Heilande der Welt bitten und verlangen, Euch glücklich und standhaft im Glauben und bei gottgefälligen Werken auf dem Throne eines christlichen Volkes lange Zeit zu erhalten. Wenn aber eine Beeinträchtigung Eurer Liebden in Absicht auf den Zustand Eures Reichs oder den Erfolg der Kriege oder, was noch mehr, ist, ein gefahrvoller Schaden in Absicht auf das Heil der Seelen uns zu Ohren kommt, so empfinden wir Trauer und Betrübnis, weil wir uns über Eure Freude nach. Gottes Willen zugleich mit freuen und über Eure Widerwärtigkeit betrüben. Wir hören aber, dass Du1) viele Almosen gibst und wünschen Dir Glück, weil diejenigen, welche auch den geringsten armen Brüdern Almosen geben nach der Lehre des Evangeliums am Tage des Gerichts einen milden Spruch von dem Herrn empfangen werden, der da erklärt was ihr getan habt einem dieser meiner geringsten Brüder, das habt ihr mir getan; kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt2). Wir vernehmen auch, dass Du Diebstahl und Ungerechtigkeit, Meineid und Raub kräftig hinderst, ein Beschützer der Witwen und der Armen bist und den festgestellten Frieden in Deinem Reiche hältst. Auch in dieser Beziehung freuen wir uns und preisen Gott, weil Christus, welcher ist die Wahrheit selbst und unser Friede, spricht: selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Aber es ist indessen die Sage von einem bösen Leumund, über den Wandel Eurer Liebden uns zu Ohren gekommen, worüber wir uns betrübt haben und wünschen, dass dieselbe grundlos sein möge. Viele behaupten, Du habest nie eine gesetzliche Gemahlin zur Ehe genommen, was doch von Gott dem Herrn von Anbeginn der Welt bestimmt und durch Paulus, den Apostel des Herrn, geboten und eingeschärft wird, indem er spricht: um der Hurerei willen habe ein Jeglicher sein eigen Weib, und eine Jegliche habe ihren eigenen Mann3). Denn wenn Du um der Keuschheit und Enthaltsamkeit willen Dich des Umganges einer Gemahlin aus Gottesfurcht und Gottesliebe zu enthalten beschlossen und Solches in Wahrheit vor Gott erfüllt hättest, so würden wir uns dessen freuen, weil es nicht zu tadeln und sogar zu billigen ist. Wenn Du aber,- möge es nicht so sein, wie Viele sagen - weder eine gesetzliche Gemahlin genommen, noch Enthaltsamkeit vor Gott bewahrt hast, sondern nach den Antrieben der Wollust durch das Laster der Ausschweifung und der Unzucht den Namen Deiner Ehre vor Gott und Menschen. befleckt hast: so betrüben wir uns sehr, weil vor Gottes Angesicht eine Missetat und vor den Menschen eine Befleckung Deiner Ehre entstanden ist. Und was noch schlimmer ist, die uns Solches erzählen, fügen hinzu, dass diese Untat am meisten mit geheiligten und gottgeweihten Jungfrauen in den Klöstern begangen worden. Denn dass sich dann die Sünde verdoppelt, ist nicht zweifelhaft. Wie z B. der Knecht größere Strafe verdient, welcher mit der Ehegattin seines Herrn sündigt, so noch vielmehr der, welcher eine Braut Christi, des Schöpfers Himmels und der Erde, mit der Fäulnis seiner Ausschweifung und Wollust befleckt, da der verklärte Paulus spricht4): Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? So aber Jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig; und der seid ihr. Eben so rechnet er die Ehebrecher, und die Hurer in der Aufzählung von den Sünden zu den Abgöttischen, indem er spricht: Wisst ihr nicht, dass die Ungerechten werden das Reich Gottes nicht ererben? Lasst euch nicht verführen, weder die Hurer, noch die Abgöttischen, noch die Ehebrecher, noch die Weichlinge, noch die Knabenschänder, noch die Diebe, noch die Geizigen, noch die Trunkenbolde, noch die Lästerer, noch die Räuber werden das Reich Gottes ererben5) Denn wenn bei den Griechen und Römern Jemand, wenn er Gott gelästert, über diese Sünde vor der Weihe befragt, schuldig befunden wird, mit einer verschleierten und gottgeweihten Nonne Umgang gehabt zu haben: so wird er von jedem Grade des Priestertums ausgeschlossen. Daher, vielgeliebter Sohn, ist wohl zu bedenken, von welcher Bedeutung diese Sünde vor den Augen des ewigen Richters ist, weil er die Schuldigen zu den Götzendienern rechnet und vor dem göttlichen Geheimnis des Altars verwirft, wenn er gleich noch Buße tut und mit Gott versöhnt ist. Denn die Leiber, welche durch die ausdrückliche Zusage des Gelübdes und die Worte des Priesters gottgeweiht sind, werden nach der heiligen Schrift als Tempel Gottes angesehen. Daher sind die Verletzer derselben nach dem Apostel Kinder des Verderbens; der Apostelfürst Petrus aber sagt, um die Ausschweifenden von der Wollust abzuhalten: es ist genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben - bis Töten6). Und: eine Hure bringt Einen ums Brot; aber ein Eheweib führt das edle Leben. Und anderswo: es ist einem Dieb nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert. Und ob er ergriffen wird, gibt er es siebenfältig wieder. Aber der mit einem Weib die Ehe bricht, der bringt sein Leben ins Verderben. Denn es ist zu weitläufig, anzuführen, wie sehr die Seelenärzte das Gift und das Verabscheuungswerte dieser Sünde tadelten und durch Drohungen hinderten, weil die Unzucht verderblicher und schlimmer ist, als beinahe alle andern Sünden, und in der Tat ein Stück des Todes und eine brennende Hölle und ein Schmuck des Verderbens. Deshalb bitten und beschwören wir, vielgeliebter Sohn, Deine Güte bei Christo, dem Sohn Gottes, und bei seiner Zukunft und seinem Reich, Du wollest, wenn es wahr ist und Du diesem Laster ergeben bist, Dein Leben durch Reue bessern und durch Herzensreinigung entsündigen. Bedenke, dass es unziemlich ist, das Ebenbild Gottes, welches Dir anerschaffen ist, durch Ausschweifung in das Bild und zur Ähnlichkeit mit dem bösen Geiste zu verwandeln. Und Du, welchen nicht eigene Verdienste, sondern die reiche Güte Gottes zum König und Fürsten über Viele erhoben hat, solltest Dich durch Ausschweifung dem bösen Geist zum Sklaven hingeben? - sintemal, nach dem Wort des Apostels: wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. Es wird nicht bloß von den Christen, sondern selbst von den Heiden zur Schmach und Schande gerechnet, indem selbst die Heiden, welche den wahren Gott nicht kennen, von Natur des Gesetzes Werk tun, und, was vom Anfang an Gott geboten hat, in dieser Beziehung gehalten, indem sie ihren eigenen Weibern den Bund der Ehe halten und die Ausschweifenden und Ehebrecher strafen. Denn wenn im alten Sachsenland eine Jungfrau das väterliche Haus durch Unzucht entehrt oder eine verheiratete Frau mit Verletzung des Ehebundes einen Ehebruch begeht, so zwingen sie dieselbe bisweilen, ihr Leben eigenhändig durch einen aufgehängten Strick zu endigen und hängen über dem Hügel der angezündeten und verbrannten Leiche den Schänder derselben auf. Bisweilen sammelt sich eine Schar von Weibern, welche sie peitschen und durch die Dörfer überall herumführen, indem sie dieselbe mit Ruten schlagen und ihr die Kleider bis an den Gürtel abreißen und mit ihren Messern den ganzen Leib derselben ritzen und stechen, sie mit kleinen Wunden bedecken und blutig von Gut zu Gut schicken, während immer neue Schlägerinnen entgegenkommen, welche, von Eifer für Ehre und Zucht durchdrungen, sie erst halb tot oder tot verlassen, damit sich die anderen vor Ehebruch und Unzucht hüten; und die Wenden, die sonst ein hässliches und bösartiges Geschlecht sind, bewähren so eifrig die gegenseitige eheliche Liebe, dass das Weib nach dem Tod des Mannes auch nicht mehr leben mag; und die Witwe wird gepriesen, welche sich selbst den Tod gibt, um auf demselben Scheiterhaufen zugleich mit ihrem Mann zu verbrennen.

So tun denn nach dem Wort des Apostels (Paulus) die Heiden, welche von Gott nichts wissen und sein Gesetz nicht haben, von Natur des Gesetzes Werk und zeigen, des Gesetzes Werk sei geschrieben in ihrem Herzen. Da Du außerdem, vielgeliebter Sohn, ein christlicher und wahrer Gottesverehrer genannt wirst, wenn Du in der Blüte Deiner Jugend von der Fäulnis Deiner Ausschweifung verunreinigt in die Schändlichkeit des Ehebruchs hineingezogen und in den Schmutz der Wollust, wie in die Tiefe der Hölle, versenkt bist, so ist jetzt Zeit, im Andenken an Deinen Herrn aus den Stricken des Teufels Dich los zu machen und die Seele, von der Schande der Unzucht verunreinigt, abzuwaschen. Es ist nun Zeit, aus Furcht vor Deinem Schöpfer ein solches Sühnopfer zu wiederholen und Dich vor weiterer Befleckung zu bewahren. Es ist Zeit, der Menge des untergehenden Volkes zu schonen, welches in der Nachfolge ihres sündigen Fürsten in die Tiefe des Todes fiel, weil wir ohne Zweifel in dem Grade Lohn oder Strafe von dem ewigen Richter zu erwarten haben, in welchem wir entweder, durch gute Beispiele den Weg zum himmlischen Vaterlande vorangehen, oder durch böse Beispiele die Nachfolgenden zum Verderben führen. Denn wenn das englische Volk, wie in diesen Provinzen das Gerücht geht und uns im Frankenreich und in Italien vorgeworfen wird, mit Verachtung gesetzmäßiger Ehen in Ausschweifung und Unzucht nach Art der Sodomiten ein schändliches Leben führt; so ist zu erwarten, dass von solcher Vermischung mit unzüchtigen Weibern ein entartetes, unedles und wolllustiges Volk erzeugt wird, welches zuletzt weder im weltlichen Kriege tapfer, noch im Glauben beharrlich, noch bei Menschen geehrt, noch bei Gott geliebt ist, wie es sich mit andern Völkerschaften von Spanien, von der Provence und von Burgund zugetragen hat, welche sich durch Unzucht so weit von Gott entfernt haben, bis der allmächtige Richter zugelassen hat, dass solche Vergehungen rächende Strafen durch Unbekanntschaft mit dem Gesetz Gottes und durch die Sarazenen gekommen sind und wüten. Es ist zu bemerken, dass mit jenem Laster ein anderes verderbliches Laster im Finstern schleicht, nämlich der Mord. Wenn nämlich jene unzüchtigen Weiber in den Klöstern oder im gewöhnlichen Leben in Unpflichten erzeugte Kinder gebären: so bringen sie dieselben größtenteils um und bevölkern nicht die Kirche Christi mit angenommenen Kindern, sondern erfüllen die Gräber mit Körpern und die Hölle mit unglücklichen Seelen.

Außerdem wird uns gemeldet, dass Du viele Vorrechte der Kirchen und der Klöster aufgehoben und Teile ihres Vermögens weggenommen. Auch das ist eine große Sünde nach der Schrift, welche sagt: wer Vater oder Mutter Etwas nimmt und sagt: das ist keine Sünde, der ist des Totschlags schuldig. Unser Vater ist ohne Zweifel Gott, der uns geschaffen, unsere Mutter die Kirche, welche uns in der Taufe geistlicher Weise geboren. Wer also das Eigentum Christi und der Kirche betrüglicher oder gewaltsamer Weise an sich bringt, ist ein Totschläger in den Augen des gerechten Richters. Davon sagt ein Weiser: wer das Eigentum seines Nächsten an sich reißt, tut Unrecht; wer aber der Kirche ihr Eigentum wegnimmt, begeht einen Heiligenraub.

Auch wird erzählt, dass Deine Landvogte und Gaugrafen die Mönche und Priester gewaltsamer und herrischer behandeln, als die christlichen Könige früher getan. Nachdem der apostolische Oberstbischof, der heilige Gregor, durch Lehrer des christlichen Glaubens, welche vom apostolischen Stuhle gesandt wurden, das englische Volk zum wahren Gott bekehrt, sind die Vorrechte der Kirchen in dem englischen Reich unverletzt und ungekränkt geblieben bis auf die Zeit der Könige Ceolved von Mercia und Osved von Deira und Bernicia. Diese beiden Könige haben auf teuflischen Antrieb gegen die evangelischen und apostolischen Gebote unseres Heilandes durch ihre lasterhaften Beispiele gezeigt, dass man die größten Sünden in evangelischen Landen öffentlich begehen könne, und sind, in diesen Sünden verharrend, das heißt im Aberglauben und der Unzucht mit den Nonnen und der Verletzung der Klöster, durch ein gerechtes Gottesgericht verdammt, von dem königlichen Gipfel dieses Lebens verworfen und von einem vorfrühen und schrecklichen Tode überfallen, des ewigen Lichtes verlustig, in die Tiefe der Hölle und die Finsternis des Abgrunds versenkt worden. Denn Ceolved, der Vorgänger Deiner verehrungswürdigen Hoheit, hat der böse Geist, welcher ihn durch Überredung verführt, das göttliche Gesetz frech zu verleugnen, nach der Aussage der Augenzeugen, während eines glänzenden Mahles bei seinen Gaugrafen bei der Sünde plötzlich in Wahnsinn versetzt, dass er, ohne Reue und Beichte, toll und unsinnig mit dem Teufel redend und die Priester Gottes verwünschend, aus dieser Welt ohne Zweifel zu den Qualen der Hölle hingegangen ist. Auch Osved hat der Geist der Unzucht ausschweifend und in den Nonnenklöstern die geweihten Jungfrauen schwächend und wütend getrieben, bis dass er sein junges Leben zugleich mit dem glorreichen Königtume und das unzüchtige Leben selbst durch einen verächtlichen und schändlichen Tod verloren hat. Daher, teuerster Sohn, hüte Dich vor der Grube, in welche Du Andere vor Dir gefallen siehst. Hute Dich vor den Pfeilen des alten Feindes, durch welche Du Deine eigenen Verwandten, vor Deinen Augen verwundet hast fallen sehen. Hüte Dich vor dem Stricke des Jägers, an welchem Du Deine Bekannten und Freunde erwürgt, das gegenwärtige und das künftige Leben verlieren sahst. Wolle nicht den Beispielen Solcher zum Verderben folgen. Denn Solche sind nach der Weissagung der heiligen Schrift, welche die Gerechten geängstigt und so ihre Arbeit verworfen haben, und am Tage des Gerichtes sagen werden: wir haben des rechten Weges verfehlt, und das Licht der Gerechtigkeit hat uns nicht geschienen, und die Sonne ist uns nicht aufgegangen und des Herrn Weg haben wir nicht gewusst7). Was hilft uns nun die Pracht? Was bringt uns nun der Reichtum? Es ist Alles dahin gefahren, wie ein Schatten, und wie ein Geschrei, das vorüberfährt. Wie ein Schiff auf den Wasserwogen dahin läuft, von welchem man, so es vorüber ist, keine Spur finden kann, oder wie ein Vogel, der durch die Luft fliegt, da man seines Wegs keine Spur finden kann. Und etwas weiter unten: also auch wir, nachdem wir geboren gewesen sind, haben wir ein Ende genommen und haben kein Zeichen der Tugend des wiesen. Solches haben in der Hölle geredet, die gesündigt; weil die Hoffnung des Gottlosen ist, wie ein Staub, vom Wind zerstreut, und wie ein dünner Reif, von einem Sturm vertrieben, und wie ein Rauch, vom Winde verweht, und wie man eines vergisst, der nur einen Tag Gast gewesen. Und an einer anderen Stelle: wenn ein Mensch lange lebt, so lebt er hundert Jahre gleichwie ein Tröpflein Wassers gegen das Meer8). Denn alle diese Dinge sind nach der Lehre der heiligen Schrift ganz gleich. So sagt auch Jakobus, der Bruder und Apostel des Herrn, indem er von dem gottlosen Reichen spricht: wie eine Blume des Grases wird er vergehen9). Die Sonne geht auf mit der Hitze und das Gras verwelkt und die Blume fällt ab und ihre schöne Gestalt verdirbt; also wird der Reiche in seiner Habe verwelken. Und die Wahrheit selbst hat im Evangelium gesagt: was hilft es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele10)?

1)
Der Übergang von der Mehrzahl zur Einzahl und umgekehrt kehrt oft wieder.
2)
Mt. 25,34 u. 40.
3)
1. Kor. 7,2
4)
1 Kor. 6,19 u. 3,17.
5)
1 Kor. 6, 9.
6)
1 Petr. 4,3. Spr. 6,26.
7)
Weish, 5,1; u. 6 usw.
8)
Sir. 18,8
9)
Jak. 1,10 u. 12.
10)
Mt. 16, 26.
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