Bonifatius an die Äbtissin Eadburg.

Bonifatius an die Äbtissin Eadburg.

Ob dieser Brief wirklich von unserm Bonifatius herrührt, ist zweifelhaft, da er in dem Münchener, ehemals Ingolstädter, Codex nicht steht, sondern erst in Baronii Annal, eccl. T. IX, p. 11 vorkommt.

Der glückseligsten Jungfrau, der vielgeliebten Frau Eadburg, welche die Bahn des Klosterlebens vollendet hat, sagt der geringe Winfried den Gruß innigster Liebe in Christo Jesu.

Du batest mich, vielgeliebte Schwester, Dir die wunderbaren Visionen von jenem Wiederbelebten, welcher jüngst in dem Kloster der Äbtissin Milburg verstorben und wieder aufgewacht ist, wie sie ihm vorgekommen, zu beschreiben und zu überschicken, wie ich sie aus der Erzählung der verehrten Äbtissin Hebelid kennen gelernt habe. Ich danke dem allmächtigen Gott, dass ich hierbei mit seiner Hilfe dem Wunsche Deiner Liebe um so vollständiger und treuer nachkommen kann, weil ich selbst mit jenem wiedererwachten Bruder, da er aus den überseeischen Landen hierher gekommen, gesprochen habe, und er mir die erstaunenswerten Visionen, welche er außer dem Leibe im Geiste gehabt, mit seinen eigenen Worten mitteilen kann.

Er sagte nämlich, er sei im Schmerze eines heftigen Grams plötzlich von der Last des Körpers befreit worden, und ganz, wie wenn die Augen eines sehenden und wachenden Menschen mit einer dichten Decke verhüllt würden, und die Decke plötzlich weggenommen und dann Alles klar würde, was vorher unsichtbar und verhüllt und unbekannt war, so sei nach Entfernung der Hülle des irdischen Leibes die ganze Welt vor seinem Anblick versammelt gewesen, dass er alle Teile der Erde und alle Völker und Meere mit einem Blicke übersehen, und ihn dann die Engel in solcher Klarheit, und solchem Glanze nach seinem Ausgang aus dem Körper aufgenommen, dass er vor zu großem Glanz sie nicht habe anschauen können. Sie sangen aber mit schönen und harmonischen Stimmen: ach, Herr, strafe mich nicht in Deinem Zorn und züchtige mich nicht in Deinem Grimm, und erhoben mich, sagte er, auf in die Luft, und ich sah im Umfang der ganzen Welt ein brennend Feuer und eine keuchende Flamme von unermesslicher Größe, die schrecklich in die Höhe stieg, fast ebenso, als ob sie in einer Umgebung den Bau der ganzen Welt umfassen würde, wenn sie nicht ein heiliger Engel dämpfte, indem er das Zeichen des heiligen Kreuzes hineindrückte. Wenn er nämlich das Zeichen des heiligen Kreuzes Christi in der dräuenden Flamme ausgedrückt hatte, dann nahm sie zum großen Teile ab und setzte sich. Von der schrecklichen Hitze dieser Flamme wurde ich unausstehlich gepeinigt, indem meine Augen glühten und der Glanz schimmernder Geister zurückfiel, bis der Engel der glänzenden Erscheinung durch Vorhaltung seiner Hand mein Haupt gleichsam schirmend bedeckte und mich von der Verletzung der Flamme sicher stellte. Außerdem erzählte er, zu jener Zeit, da er außer dem Leib war, wäre eine so große Menge aus dem Körper wandernder Seelen da, wo er selbst war, zusammengekommen, als seiner Überzeugung nach vom ganzen Menschengeschlecht nie auf Erden gelebt. Auch, erzählte er, wäre eine unzählbare Schar böser Geister und ein leuchtender Chor himmlischer Engel da gewesen, sowie die unseligen Geister, und die heiligen Engel hätten einen großen Streit über die Seelen, welche aus den Körpern wanderten, gehabt, indem die Teufel sie angeklagt und die Schwere der Sünde gewogen, die Engel aber dieselben entlastet und entschuldigt hätten. Er selbst habe seine eigenen Sünden und Untaten, die er von Jugend auf begangen, vernommen, solche, die er entweder bei dem Bekenntnis übersehen oder vergessen, oder nicht gewusst, dass sie Sünde wären; sie hätten aber mit ihrer eigenen Stimme gegen ihn geschrien und ihn schrecklich angeklagt, und ganz besonders habe jeder Fehler, gleichsam persönlich in die Mitte gestellt, gesprochen: ich bin deine Begierde, aus welcher du auf unerlaubte Art so oft das, den Geboten Gottes zuwider Laufende, begehrt hast. Ein anderer: ich bin der eitle Ruhm, mit welchem du dich unter den Menschen prahlend erhoben. Wiederum: ich bin die Lüge, durch welche du durch Unwahrheit gesündigt. Dann: ich bin das unnütze Wort, das du aus Eitelkeit gesprochen. Dann: ich bin der Blick, mit welchem du Verbotenes angeschaut. Dann: ich bin die Widerspenstigkeit und der Ungehorsam, durch welche du den geistlichen Oberen nicht gehorcht hast. Dann: ich bin die Gefühllosigkeit und Trägheit in der Vernachlässigung der heiligen Arbeiten. Dann ich bin der zerstreute Gedanke, die unnütze Sorge, mit welchen du dich in oder außer der Kirche beschäftigtest. Dann: ich bin die Schläfrigkeit, von welcher überwältigt du träge aufgestanden bist, um zu Gott zu beten. Dann: ich bin der müßige Gang. Dann: ich bin die Nachlässigkeit und Sorglosigkeit, von weichen abgehalten du im Studium der Bibel-Lektion träge gewesen, und anderes dem Ähnliches, was er in den Tagen seines Lebens auf Erden begangen und zu beichten unterlassen. Vieles auch, was er aus Unwissenheit gar nicht zur Sünde gerechnet, schrie Alles schrecklich gegen ihn. Auf gleiche Weise bewiesen die bösen Geister in Allem, indem sie in den Anklagen mit den Fehlern einstimmten und unerbittlich zeugten und Zeit und Ort der schändlichen Taten angaben, und riefen dasselbe, was die Fehler sagten. Auch sah er daselbst einen gewissen Menschen, dem er noch im weltlichen Gewand eine Wunde beigebracht und der, wie er sagte, noch lebe, und, zum Zeugnis über seine bösen Taten herbeigeführt, seine blutige, offene Wunde zeigte; und das Blut eilte mit eigner Stimme herzu und überführte ihn des Verbrechens seiner Vergießung, und so bestätigten sie durch Anhäufung und Zusammenrechnung seiner Verbrechen, dass er ein alter Feind und ein schuldiger Untertreter ihres Rechts und ihres Glücks gewesen sei. Von der andern Seite aber, sagte er, riefen und verteidigten mich die geringen Tugenden, welche ich armer unwürdig und unvollkommen geübt.

Eine sagte: ich bin der Gehorsam, welchen er den geistlichen Obern bewiesen. Eine andere: ich bin das Fasten, wodurch er seinen Leib, gegen die Lust des Fleisches kämpfend, gebändigt hat. Eine andere: ich bin die Teilnahme gegen die Schwachen, welche er den Kranken gütig erwiesen. Eine andere: ich bin der Psalm, welchen er statt unnützer Reden Gott zu Ehren gesungen hat. Und so rief und entschuldigte mich eine jede Tugend gegen die, ihr widerstrebende, Sünde, und die himmlischen Geister voll unermesslicher Klarheit erhoben meine Tugenden zu meiner Verteidigung und alle diese Tugenden schienen mir sehr gepriesen und viel größer und herrlicher, als sie jemals meinen Kräften entsprechend vollbracht worden. Indessen führte er an, er habe, wie in einer Tiefe, in dieser Welt viele feurige Abgründe gesehen, welche entsetzliche Flammen ausgestoßen, und aus der geöffneten Erde waren Feuer mit schrecklichen Flammen hervorgebrochen und die Geister der unseligen Menschen, wie schwarze Vögel, in den Flammen heulend und weinend und mit menschlichen Worten und Stimmen schluchzend und bejammernd, ihr eigenes Verdienst und die bevorstehende Strafe; dann wären sie ein wenig sitzen und an den Rändern der Untiefen hängen geblieben und endlich wehklagend wieder in die Untiefen hinabgefallen. Darauf sagte einer der Engel: diese kurze Ruhe zeigt an, dass der allmächtige Gott am Lage des künftigen Gerichtes diesen Seelen eine Erleichterung der Strafe und eine ewige Ruhe gewähren wird. Aber unten in jenen Tiefen und in dem tiefsten Abgrund hörte ich, wie in einer noch tieferen Tiefe, ein schreckliches und entsetzliches und unbeschreibliches Stöhnen und ein Wehklagen der jammernden Seelen. Und ein Engel sagte ihm das Heulen und Weinen, welches du in den Abgründen vernimmst, ist von jenen Seelen, zu welchen niemals die liebevolle Erbarmung Gottes gelangen, sondern die eine immerwährende Flamme ohne Ende quälen wird. Er sah auch eine Stätte von wunderbarem Reize, an welcher eine verherrlichte Menge der schönsten Menschen außerordentliche Freuden genoss, - welche ihn einluden, zu ihren Freuden, wenn es ihm gestattet wäre, zu kommen, um sie mit ihnen zu genießen. Von daher kam ein Duft von unaussprechlicher Lieblichkeit, welches war der Hauch der seligen Geister, die sich daselbst zusammen freuten. Die heiligen Engel sagten, es sei das herrliche Paradies Gottes. Auch sah er einen feurigen Pechstrom schäumend und brennend von schrecklichem und furchtbarem Ansehen, über welchen ein Holz wie eine Brücke gelegt war, zu welcher heilige und verherrlichte Seelen eilten, nachdem sie sich von jener Menge getrennt. Einige, die nicht strauchelten, gingen festen Schrittes hinüber, an dere fielen wankend von dem Holz in den höllischen Strom, und noch andere wurden benetzt mit dem ganzen Körper eingetaucht, andere aber zum Teil bis an die Knie, einige bis auf das Knie, andere bis unter die Achseln, und doch stieg eine jede der fallenden viel reiner und schöner aus dem Fluss an das andere Ufer empor, als sie erst in den siedenden Pechstrom gefallen war. Einer von den seligen Engeln sagte von jenen fallenden Seelen: das sind die Seelen, welche nach dem Ausgange aus dem sterblichen Leben, da einige geringe Flecken nicht rein abgewaschen waren, einer liebevollen Züchtigung des barmherzigen Gottes bedurften, um würdig vor Gott zu treten. Während er diesseit des Stromes schimmernde Mauern von hellem Glanz, von erstaunlicher Länge und unermesslicher Höhe erblickte, hätten die heiligen Engel gesagt: das ist die heilige und verherrlichte Himmelsstadt Jerusalem, in welcher diese heiligen Seelen sich in Ewigkeit freuen werden. Jene Seelen, sagte er, und diese Mauern der herrlichen Stadt, zu welcher sie nach dem Übergange über den Strom eilten, schimmerte von so hellem Glanze unendlichen Lichtes, dass er von dem zu hellen Glanze nirgends zu ihnen aufblicken konnte, indem die Augen geblendet wurden.

Er erzählte auch, zu jener Versammlung wäre unter andern die Seele eines Menschen gekommen, welcher als Abt verstorben, die zu schön und herrlich erschienen, welche die bösen Geister weggerissen und behauptet, dass sie ihres Standes und Lebens gewesen ware. Es antwortete daher einer aus dem Chor der Engel: ich will euch bald zeigen, ihr unseligen Geister, dass diese Seele erweislich nicht euer Eigentum ist. Nach diesen Worten kam plötzlich eine große Schar reiner Seelen, welche sagten: dieser war unser Ältester und Lehrer, und er hat uns durch seine Unterweisung alle Gott geweiht und für diesen Preis erkauft. Er ist gestorben, dass ihr kein Recht auf ihn habt und, als ob sie mit den Engeln gegen die Teufel einen Kampf begännen, entrissen sie mit Hilfe der Engel jene Seele aus der Gewalt der bösen Geister und stritten gegen sie. Hierauf fuhr der Engel die Teufel an und sprach: Wisst nun und erkennt, dass ihr diese Seele mit Unrecht geraubt habt und geht, ihr unseligen Geister, in das ewige Feuer. Als aber Solches der Engel gesagt hatte, erhoben die bösen Geister alsbald ein Jammergeschrei und warfen sich in einem Augenblick in schneller Flucht in die obgedachten Untiefen brennenden Feuers, und, nach einer kleinen Weile wieder emporgetaucht, stritten sie wiederum in jener Versammlung über die Verdienste der Seelen. Und er sagte, er habe damals das Verdienst der verschiedenen Menschen, welche in diesem Leben weilten, sehen können; jene, welche dem Laster nicht unterworfen waren, und welche im Vertrauen auf ihre heiligen Tugenden den allmächtigen Gott zum Freunde hatten, wären von den Engeln immer geschützt und verteidigt worden und mit ihnen in Liebe und Einigkeit verbunden gewesen. Jenen aber, welche durch verabscheuungswürdige Verbrechen und den Schmutz eines befleckten Lebens verunreinigt gewesen, wären stets einem feindlichen Geiste zugesellt gewesen, der sie zum Laster reizte. Und wenn sie durch Wort oder Tat sündigten, so offenbarte er Solches zur Freude und Wonne den bösen Geistern. Und wenn ein Mensch sündigte, so hielt der böse Geist nicht inne und wartete, bis er wiederum sündigte, sondern einen jeden Fehler brachte er zur Kenntnis der andern Geister, er trieb den Menschen zur Sünde und zeigte das Begangene sofort den Teufeln an.

Außerdem erzählte er, er habe ein Mädchen in diesem Erdenleben in einer Mühle mahlend gesehen, welches einen Spinnrocken einer Andern neben sich erblickt mit eingegrabener Arbeit rc., und er erschien ihr schön und sie stahl ihn.

Hierauf erzählten fünf abscheuliche Geister, wie von großer Freude erfüllt, diesen Diebstahl und bezeugten, dass dieselbe des Diebstahls schuldig und die Sünderin sei. Er führte auch an: ich sah daselbst die Seele eines Bruders, welcher kürzlich gestorben war, traurig, welchem ich vorher selbst in der Schwachheit seines Abschiedes zu Diensten stand und ihm die Leichenfeier bereitete. Er trug mir sterbend auf, seinem leiblichen Bruder anzubefehlen, dass er eine Dienerin, welche sie gemeinschaftlich hatten, für seine Seele losgäbe. Aber sein Bruder erfüllte aus Geiz den Auftrag nicht. Jene Seele klagte deshalb den treulosen Bruder mit tiefen Seufzern und häufigen Vorwürfen an. Auf gleiche Weise zeugte er von dem König Ceolred, der Mercionen, welcher doch zur Zeit jener Erscheinungen noch unzweifelhaft lebte. Wie ich gesagt, sah er ihn durch den Schutz der Engel gegen den Angriff der Teufel wie durch Vorhaltung eines großen Buchs verteidigt. Die Teufel baten keuchend die Engel, sie möchten, mit Aufgebung jener Verteidigung, ihnen gestatten, ihrem Wunsche gemäß Grausamkeit an ihm zu üben. Sie gaben ihm eine erschreckliche und abscheuliche Menge von Lastern Schuld und sagten drohend, dass er in den grässlichsten Kerker der Unterwelt eingeschlossen und daselbst nach dem Maße seiner Sünden mit ewigen Strafen gepeinigt werden müsse. Hierauf sagten die Engel finsterer, als gewöhnlich: Wehe, dass diesem sündigen Menschen nicht gestattet ist, sich selbst zu verteidigen und wir ihm wegen seines eigenen Verdienstes keine Hilfe leisten können. Und sie gaben die Verteidigung ihres Schützlings auf. Hierauf freuten sich die Teufel und frohlockten, aus allen Teilen der Welt in größerer Menge versammelt, als er in der Welt Lebende vorausgesetzt, und zerrissen ihn unter mancherlei Qualen auf eine unglaubliche Weise. Hierauf erst befahlen die seligen Engel ihm, welcher dieses Alles außerhalb des Leibes mit geistigen Augen gesehen, dass er ohne Verzug in seinen Körper zurückkehrte und Alles, was ihm gezeigt worden, den Gläubigen und aus frommen Absichten Fragenden ohne Bedenken offenbarte, aber den Spöttern die Erzählung versagte, und einer gewissen Frau, welche daselbst in einer fernen Gegend wohnte, ihre begangenen Sünden der Reihe nach erzählte und ihr zeigte, dass sie die Gnade des allmächtigen Gottes durch eine Sühne hätte wieder gewinnen können, wenn sie gewollt; und dass er einem Priester Buggam diese Geistererscheinungen alle auseinander setzte und, wie er zuvor von ihm unterwiesen worden, dieselben den Menschen mitteilte. Auch die eigenen Sünden, welche ihm von den unreinen Geistern Schuld gegeben, sollte er bekennen und nach dem Rat des gedachten Priesters gut machen und nach dem Inhalt der himmlischen Anweisung dem Priester sagen, dass er, ohne eines Menschen Wissen, auf Antrieb der Liebe Gottes, schon viele Jahre einen eisernen Gürtel um die Lenden getragen hätte. Den eigenen Körper aber, sagte er, so lange er außerhalb desselben war, habe er so sehr verabscheut, dass er unter allen Erscheinungen nichts so Verhasstes und so Verächtliches, und, mit Ausnahme der Teufel und des brennenden Feuers, nichts, einen so gräulichen Geruch Aushauchendes, gesehen, als seinen eigenen Körper; und seine Mitknechte, welche er die Bestattung seines Leibes vollbringen sah, - verabscheute er deshalb, weil sie sich mit seinem Körper abgaben!

Auf Befehl der Engel kehrte er in der Frühe des Morgens in den Leib zurück, nachdem er beim ersten Hahnenschrei aus dem Leib entrückt worden Nach der leiblichen Wiederbelebung aber konnte er eine volle Woche nicht mit leiblichen Augen sehen, sondern die Augen waren mit Schuppen bedeckt und und träufelten immer von Blut. Hernach erkannte er die Wahrheit der erhaltenen Auskunft über den Klostergeistlichen und das sündige Weib, sowie sie ihm von den Engeln gegeben worden, aus ihren eigenen Aussagen. Dass aber Alles, was er von dem lasterhaften König gesehen hatte, wahr sei, zeigte sich in der Folge. Vieles Andere und diesem Ähnliches war ihm nach seiner Erzählung gezeigt worden, aber seinem Gedächtnis zu sehr entfallen, um es in der Ordnung wieder zu geben. Er sagt, dass er nach jenen Visionen kein so treues Gedächtnis mehr gehabt habe, wie vorher.

Dieses habe ich hier auf Dein angelegentliches Verlangen geschrieben, weil er mir es in Gemeinschaft mit drei sehr verehrlichen Klosterbrüdern mitgeteilt hat. Sie sind Zeugen für die Echtheit meines Berichtes.

Lebe wohl, Jungfrau, und freue Dich des wahren Lebens, um einst wie Engel vor Gott zu leben und Dich der Liebe Christi ewig zu freuen.

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