Beck, Johann Tobias - Confirmationsrede am Sonntag Cantate 1836.

Beck, Johann Tobias - Confirmationsrede am Sonntag Cantate 1836.

Matth. 10, 24-33.
Der Jünger ist nicht über seinen Meister, noch der Knecht über den Herrn. Es ist dem Jünger genug, daß er sey wie sein Meister, und der Knecht, wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheißen, wie vielmehr werden sie seine Hausgenossen also heißen? Darum fürchtet euch nicht vor ihnen, Es ist nichts verborgen, das nicht offenbar werde, und ist nichts heimlich, das man nicht wissen werde. Was ich euch sage in der Finsterniß, das redet im Licht; und was ihr höret in das Ohr, das prediget auf den Dächern. Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib tödten, und die Seele nicht mögen tödten. Fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben mag in die Hölle. Kauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Doch fallt derselben keiner auf die Erde, ohne euren Vater. Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählet. Darum fürchtet euch nicht; ihr seyd besser denn viele Sperlinge. Darum, wer mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verläugnet vor den Menschen, den will ich auch verläugnen vor meinem himmlischen Vater.

Es ist nun das siebtemal, meine Freunde, daß ich in dieser Kirche die Confirmation halte, und wenn gleich im Ganzen nur 36 Kinder bisher von mir eingesegnet wurden, so würden sie doch zusammen schon einen herrlichen Anblick gewähren, wenn sie Alle als brennende Lichter Gottes in achtem Christenwandel leuchteten. Unsre Gemeinde hätte an ihnen eine heranwachsende Pflanzung Gottes, die immer mehr Früchte würde tragen; und wer hätte eine größere Freude davon, Geliebte, als ich, der ich als Mitarbeiter Gottes sie pflanzen und begießen durfte? Wenn sich nun freilich von allen 36 nicht rühmen läßt, daß sie sich bewahrt hätten vor dem Uebel der Welt, und zugenommen am inwendigen Menschen, so dürfen wir doch so viel von Allen, die noch in unsrer Mitte sind, sagen: der feste Grund Gottes besteht noch in ihnen; sie wissen und glauben, daß, wer den Namen Christi anruft, abtreten muß von der Ungerechtigkeit, und daß nur dieser Name ihnen zum Heil gemacht ist. Aber mit dieser Grundlage ist das Gebäude der Gottseligkeit noch nicht fertig - ein neuer Mensch muß sich darauf erbauen, der vom ungerechten Wesen dieser Welt mit den Jahren immer mehr sich los macht, und seinem HErrn und Heiland als wahrhaftes Eigenthum zur Ehre lebt, leidet und stirbt. Ihr theure Confirmanden, die ihr hier zugegen seyd und dieses Gelübde, wie es in der letzten Antwort eures Confirmationsbuchs ausgesprochen ist, jedesmal mit tiefgerührtem Herzen ablegtet: ist seit eurem Confirmationstag wirklich aus euch ein völligeres Eigenthum des HErrn Jesu Christi geworden, oder hat die Welt euch mehr zu eigen bekommen? Wenn ihr zurückdenket an die Stunden eures Confirmations-Unterrichtes und Confirmations-Tages, müßt ihr sagen: damals waren wir seliger in unsrem Herzen, frömmer und christlicher in unsrem Reden und Thun, andächtiger und fleißiger in dieser Kirche, ernster und herzlicher im täglichen Gebet und Bibellesen, oder, Geliebte, habt ihr wie an Jahren, so auch an diesen Gnadenfrüchten zugenommen? Das Wort vom göttlichen Reich, das während der Confirmations-Zeit in weiche Herzen fällt, und mit Freuden aufgenommen wird, hat es bei Allen auch Wurzel gefaßt, daß es Herz und Leben immer mehr einnimmt? oder sind Wetterwendische unter euch, die manchmal gerührt sind von der Heilslehre des himmlischen Hirten, aber wenn sich eine Trübsal erhebt und Verfolgung, wenn sie als Fromme einen Spott, eine Verläumdung, die Entbehrung eines Vergnügens u. dergl. sich sollen gefallen lassen, ärgern sie sich, daß man auf dem Weg der Gottseligkeit ein so schweres Joch sich soll aufladen, und in diesem Aerger fallen sie wieder ab von dem, was ihr eigenes Herz schon als Seligkeit kostete, was ihr eigener Mund so theuer bis in die letzte Todesstunde zu halten gelobt hatte; Lust- und Noth-Sorgen dieser Welt und ihr bezüglicher Reichthum treten dann noch hinzu, und ersticken von Sonntag zu Sonntag, von Jahr zu Jahr das Wort von der Gottseligkeit, daß es keine Frucht bringt.

Ja, liebe Freunde, prüfet euch Alle, wie es mit jener ersten Liebe bei euch steht, von welcher eure Herzen brannten in jenen ersten Stunden, da der Gnaden-HErr vom Himmel anklopfend vor der Thüre stand, und ihr seine Stimme hörtet mit Lust, und Er ging ein zu euch und hielt das Abendmahl mit euch und ihr mit Ihm - erneuert diese erste Liebe wieder um eurer Seligkeit willen, wenn sie sollte kalt geworden sein in der Weltliebe. Es ist gewißlich wahr, Manche, die bei ihrer Confirmation oder ersten Communion ihre Häupter emporheben zu Jesu Christo als ihrem HErrn und Heiland, lassen später nach und nach das Haupt wieder niedersinken in dieses vergängliche Weltwesen hinein, und zwar meist nur darum, weil ihnen bei Christus des lästigen und trübseligen Wesens zu viel zu sein scheint, dagegen sie auf dem breiten Weltweg alle möglichen Annehmlichkeiten, Vortheile und Ehren sich versprechen. O ihr Thoren und trägen Herzen, zu glauben alle dem, was Propheten, Apostel, Jesus Christus, die erfahrensten und wahrhaftigsten Männer aller Zeiten euch versichern von der zunehmenden, unvergänglichen Herrlichkeit des Christenwesens und von der verdorrenden Nichtigkeit und endlichen Trostlosigkeit des Weltwesens - sehet ihr denn nicht den unnützen Schwätzern, welche das Letztere euch anpreisen, sehet ihr es ihnen nicht selbst an, daß sie Apostel der Lüge sind? Da nehmen sie den Mund so voll von Ehre und Rechtschaffenheit, und wer ihrem Lebenswandel genau nachforscht, kann erfahren, daß sie geheime Schande und Laster an sich tragen! Da girren und wiehern sie von lustigem Leben und fröhlichem Sterben, und wer in den Gebährden die heimliche Schrift der Seele zu lesen versteht, sieht ihnen den Streit und Krieg der inwendigen Lüste an, das Kämpfen von verklagenden und entschuldigenden Gedanken in ihrem Herzen; Geschäftslast, Krankheitshitze, ein paar Donnerworte der Wahrheit können sie außer sich bringen, und weht sie die Todesluft an, wo das Geld und der Kleiderschmuck und die lustigen Tage, Alles, womit sie indeß ihre schwachen Seelen steiften, nun abfällt von ihnen wie dürre Blätter von einem ersterbenden Baum - was sind sie da vollends mehr als ein moderndes Gerippe? Da bricht kein ewiges Lebenslicht heraus, da ringt keine betende Seele gen Himmel hinauf, da geht kein triumphirender Geist in die Sabbathsruhe des Vaters ein, da klopft kein unsterblicher Pilger Gottes am Paradies an; da (2 Petr. 2, 12 ff.) wird nur ein Gerippe in die Erde gescharrt, das einst prangte in Hoffart, lustig war in Wohlleben, mit Augen voll Ehebruchs die Sünde sich nicht wehren ließ, leichtfertige Seelen an sich lockte, und meynte, Gericht, Hölle und Ewigkeit mit seinem stolzen Munde wegblasen zu können wie Seifenblasen; nun aber von dem Majestätsruf Gottes hingerichtet, hat ein solches Wesen Nichts als den Leichentext über sich: „es ist dem Menschen gesetzt, einmal zu sterben, darnach das Gericht!“ und die Grabschrift: „der reiche Lebemensch starb und ward begraben!“ und den Höllenruf: „ich leide Pein in dieser Flamme!“

Denn auch ihr, die ihr mit der Stimme des Sohnes Gottes hier glaubt anfangen zu können, was ihr wollt, auch ihr, sagt die Schrift (Jer. 5, 28 f.), werdet in den Gräbern sie hören als Donnerschlag des Weltgerichts, und werdet hervorgehen, die ihr Uebels gethan habt, zur Auferstehung des Gerichts. Ihr und eure prahlerischen Lügenworte werden keine hundert Jahre alt; aber diese Worte sind schon achtzehnhundert Jahre alt, und schallen über den Menschen dieser Zeit noch so stark und lebendig in die Gewissen hinein, als zu Christi Zeit über dem längst begrabenen Judengeschlecht.

Wer ist nun zu fürchten, meine Freunde? die unmächtigen Kinder des Staubs, die eine Weile sich blähen vor Menschenaugen in stolzen Reden und Gebährden, mit ihrem Trotzen und Pochen euch vom schmalen Weg Jesu Christi wollen abführen in ihre Irrwege hinein, und über Nacht kann der ihnen ihre Seele abfordern, der Leib und Seele verderben mag in die Hölle? und was sind sie dann? Wer ist zu fürchten, wenn der allein Gewaltige von dem ungeschlachten Geschlecht dieser Welt spricht: ihnen ist behalten eine dunkle Finsterniß in Ewigkeit, und wie die unvernünftigen Thiere werden sie umkommen in ihrem eigenen verderblichen Wesen (2 Petr. 17,12.)! Wessen Stimme wollt ihr folgen? der Stimme derer, die da sagen: lasset uns essen und trinken und fröhlich sein, denn morgen sind wir todt - als ob dann damit Alles gar wäre, kein Lebendiger mehr über den Todten - oder wollt ihr seiner Stimme folgen, die da ruft: folget meinem Licht, das nicht auslöscht, auf daß ihr des Lichtes Kinder werdet.

Befiehlt Er, der Bischof unsrer Seelen, Geliebte, befiehlt Er uns irgend Etwas, das Er nicht selbst zuerst gehalten? verlangt Er irgend Etwas von uns, das Er nicht selbst erprobt hat als wahrhafte Seligkeit des Menschen? Wenn Er mit uns spricht, so dürfen wir immer denken: das ist der Mann, der versucht ist in allen Leiden und Nöthen des Menschenlebens, und mit allen Wegen und Gerichten Gottes ist Er vertraut, mit den Plagen der Hölle und den Seligkeiten des Himmels ist Er bekannt - sollte der mich nicht besser weisen können als irgend ein Menschenkind von gestern her? Das ist der Mann, der, so sehr Er mit Recht es hätte fordern können, nicht sich bedienen ließ vom Schweiße der Menschen, sondern gab seine göttliche Gestalt für sie hin, und ließ sich die Knechtsgestalt gefallen, trug noch alle Mühe menschlicher Missethat, und diente den Undankbaren und Ungerechten mit seinem Blute noch, behielt auch den Lohn seiner göttlichen Tugend, den offenen Himmel, wieder nicht für sich, sondern: „wo ich bin, soll mein Diener auch hinkommen!“ Sollte der Freund mit seiner unermüdlichen, ewigen Liebe nicht ein Meisterrecht haben an jedes Menschenherz, meine Freunde? sollte nicht das uns Allen genug und übergenug sein, zu sein in dieser und jener Welt wie Er: hier in Arbeit um das Eine Nothwendige, dort in Sabbath-Ruhe, hier in Begnügsamkeit mit Wenigem, mit dem Nothdürftigen, dort in Fülle ewigen Gutes, hier im Kampf des Glaubens und der Liebe, dort im Siegesleben und im Schauen dessen, das Gott bereitet hat denen, die Ihn lieben. Erdenkind, das du dich abmühst in hungrigem Jagen nach Weltlust und Weltgewinn, und umhergeworfen wirst von Last in Lust, und von Freud wieder in Leid - willst du denn nicht verständig werden? „Erheb', o Seele, deinen Sinn, was hängst du an der Erden? hinauf, hinauf, zum Himmel hin, denn du sollst himmlisch werden. Dort oben ist des Vaters Haus, er theilt zum Gnadenlohne, den Ueberwindern Kronen aus - kämpf' auch um Ruh' und Krone.“

Aber freilich, der Leute sind Viele, die nur kämpfen um Geld, Gut und Lust dieser Welt, und weil sie von einer bessern Welt nichts wissen und fühlen, heißen sie euch Narren, Heuchler u. dergl., wenn ihr das beste Theil erwählt, das von Noth und Tod euch nicht genommen wird. Aber mögen solcher Art Leute euch heißen, wie sie wollen: auch Christum, der als Hausherr die Gaben des Himmelreichs in seiner Hand hielt und täglich sie austheilte unter die Elenden dieser Erde, selbst den haben die Weltleute Beelzebub geheißen - deßhalb aber blieb Er doch Meister über die Welt, und hält heute noch Haus über den mannigfaltigen Segen Gottes, und es kann heute noch Keiner selig werden, außer der durch Christum zu Gott kommt. Darum fürchtet euch nicht vor jenen Erdenkindern, die von einem göttlichen Licht Nichts wissen, und sich dagegen verstecken in die Finsterniß dieser Welt. Statt frei an den Tag zu geben, was sie im Herzen wünschen, glauben und lieben, wollen sie immer hinter schönen Worten es verbergen, weil ihr Gewissen ihnen sagt, daß es böse ist; und so kriechen sie von einem Tag zum andern durch lauter Heimlichkeiten, durch heimliche Lüste und Lasten, heimliches Lieben und Hassen, heimliches Schwätzen und Beschönigen, durch saure und süße Heuchelei. Aber ihr Thoren, es gibt Einen, der erforscht und erkennt euch; Er weiß es, wann und wo ihr sitzet, lieget und aufstehet, Er merkt eure Gedanken schon von ferne, weiß eure Worte, ehe sie auf eure Zunge kommen, und durchschauet alle eure krummen und geraden Wege, und der kündigt euch an: es ist nichts verborgen, das nicht offenbar werde, und ist nichts heimlich, das man nicht wissen werde. Es kommt ein Tag der Offenbarung, wenn er schon in keinem Kalender angeschrieben steht, im Worte Gottes steht viel von ihm geschrieben. Bis dahin freilich ist das Leben der Jünger Christi, wie das des Meisters selbst, vor der Welt Augen verborgen und verkannt - sie müssen außen gar oft als finstere und harte Menschen sich verrufen lassen, aber inwendig in ihnen leuchtet Klarheit und Liebe des HErrn, eine Liebe freilich, die ewig nie gut Freund wird mit dem, was arg und böse ist; sie müssen Schimpf und Verwünschung über sich ergehen lassen aus manchem Mund, aber bei Gott sind sie in Segen und Ehren; sie müssen als arme, gedrückte Menschen sich ansehen lassen bei der weichlichen Welt, aber in ihren inwendigen Menschen legt das Evangelium Schätze und Tröstungen Gottes reichlich nieder, und für ihren äußern Lebenslauf ruft der Regent desselben ihnen zu: „kein Sperling fällt zur Erde ohne euren Vater, kein Haar von eurem Haupte, das bei Ihm nicht gezählt ist; ihr seyd besser, denn viele Sperlinge; darum fürchtet euch nur nicht.“

Sagt es doch selbst, Geliebte, ob bei unserem HErrn und Heiland Jesus Christus nicht schon zum voraus gesorgt ist für Alles, was in Zeit und Ewigkeit uns begegnen kann! Bedenket doch das, ihr Anfänger in Christo, und ihr, die ihr schon bei Jahren seyd - keine Sorge wegen hier oder dort kann in eurem Herzen aufsteigen, kein Anliegen und Trieb, worüber ihr nicht Lehre, Trost, Rath und Licht findet, wenn ihr wollt nach eurem Evangelium euch richten. Ja, es bleibt ewig wahr, meine Freunde, nur Ein Name ist den Menschen gegeben, darinnen sie können selig werden, worin alle Bedürfnisse ihrer Natur Genüge und Fülle finden, das ist der theuer werthe, unvergängliche Name Jesus Christus - warum, ihr Alten und Jungen, wollt ihr denn lieber eure Hoffnungen und Plane bauen auf vergängliche Namen dieser Welt, auf Menschen und Dinge von unten, als könnten die euch Helfer und Bürgen sein eures guten Fortkommens auf ewig? Erkennet doch, was allein zu eurem Frieden dient, und erbauet euer Glück für hier und dort auf Ihn, der so freundlich sagt: lasset die Kinder zu mir kommen, ich gebe ihnen das Himmelreich! und wiederum zu den Alten sagt: werdet lernbegierig, lenksam und gläubig wie die Kinder, so steht auch euch noch nach allen euren Irrfahrten ein Himmelreich offen. Geliebte, ihr. die ihr heute eingesegnet werden sollt zum treuen Christenwandel, und ihr, die ihr schon längst berufen seyd vom heiligen Ruf Gottes - Ihn, der sich nicht schämt euren Bruder sich zu nennen, und an euren Herzen schon anklopft von Kindheit an, und alles Gute, das eurer Seele widerfuhr, euch erzeiget hat, der euch völlig erlösen will von Schuld und Fluch eurer Sünden und aushelfen zu seinem himmlischen Reich - Ihn, der alle Tage als Heiland sich bekennt zu denen, die Ihn lieben, Ihn lasset nicht fahren um dieser elenden Welt willen, sondern bekennet Ihn dadurch, daß ihr als Christen wandelt. „Wer mich vor den Menschen bekennet, den will auch ich bekennen vor meinem himmlischen Vater; wer mich aber verläugnet vor den Menschen, den will ich auch verläugnen vor meinem himmlischen Vater.“ Also wie du Ihm, so Er dir; darin steht die Vergeltung, wenn Er kommt zu vergelten.

Sey getreu und weiche nicht,
weil du mußt auf Erden wallen;
wer da weicht, an dem hat nicht
Christi Seele Wohlgefallen.
Hör' es, hör' es, Christus spricht:
sey getreu und weiche nicht.

Sey getreu, wenn du im HErrn
Ruh' und Seelentrost gefunden:
sey dem besten Freund nicht fern,
lebe stets mit Ihm verbunden;
bleib' getreu; Beständigkeit
wird gekrönt in Ewigkeit.

Amen.

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