Baxter, Richard – Selbstverleugnung - Das IV. Capitel.

Baxter, Richard – Selbstverleugnung - Das IV. Capitel.

Wie die Selbheit so maechtig sey in allen Staenden.

Ueber dieses nun / was ietzo insgemein gemeldet ist / waere es nicht unnuetzlich einige sonderliche Exempel zu geben / daraus erhellen mag / wie eine grosse Krafft diese Selbheit habe in der Welt / und wie die Selbst-Verlaeugnung so rare sey / und wie grosse Ursache wir dannenhero zu klagen haben.

1. Wie geschwind und fertig / wie fleißig / bestaendig und unverdrossen sind die meisten in der Welt / in dem Dienst / den sie Selbst anthun; Hingegen aber wie nachlaeßig / faul / unbestaendig und verdrossen in denen Dingen / da Selbst nichtes von zu hoffen hat / sondern die allein GOtt und ihre Seligkeit angehen? Und ist es noethig / daß ich dieses weitlaeufftig beweise? Es moechte einer eben so wol Beweißthum fordern / ob Menschen in der Welt sind; Doch will ich etliche Exempel einfuehren / und zwar von Hause anfangen. Viel Prediger des Evangelii achten es eine Schlaverey / und ihnen viel zu geringe / oder auch zu muehesame Arbeit / die GOtt von ihnen erfordert / Act. 20/ 28. Col. 1/ 28. Marc. 4/ 34. Hebr. 5/ 12. Cor. 15/ 1. Und durch die Exempel Christi und der Apostel ihnen vorstellen laesset / daß sie in ihrem Kirchspiel ein jedes Hausgesind mit dem Haus-Vater vornehmen / im Catechismo / und Gruenden der Seligkeit sie unterrichten solten; O was stehet da nicht alles im Wege solches Werck zu thun! Siehe aber was Selbst thun kan: Wenn eben dieselbigen Prediger nur ihren Zehenden einzufordern haben / sie achten es denn kein unnoethig Ding / hinzugehen oder hin zu senden von Haus zu Haus / und einem jeden insonderheit seiner schuldigen Pflicht gegen dem Prediger zu erinnern: Zum wenigsten wo sie eine ziemliche Summa allenthalben zu heben haetten / sie wuerden sich Zeit dazu machen / und selbige nicht aus Mangel der Anforderung verlieren. Viele auch unserer Zuhoerer meynen / dieses sey zu viel / daß man von einem jeden in Person Grund und Rechenschafft seines Glaubens aus dem Catechismo fordere / dafuer wir und Er Rechnung geben sollen dem gestrengen Richter / sie wollen nicht zu uns kommen an den Rot / da dieses geschehen solte. Wozu / sagen sie / nutzet all dieses Wesen? Hoeren wir nicht gnug in den Predigten? Der Catechismus ist fuer die Kinder / wir haben die Kinder-Schuhe vertreten / daraus man mercken mag / wie wenig GOTT und Prediger / ja ihre eigene Seligkeit bey ihnen vemroegen: Aber was koente selbst nicht thun? Haette ich nur Geld gnug / ich wolte nichts unternehmen / sie solten zu mir kommen / und mir folgen / wie ein Pferd sein Futter / oder ein Hund seinem Stuecke Brod folget: Haette ich nur zehen / ja nur einen Reichsthaler einem jedem zu geben / ich halte davor / es wuerden wenig ausbleiben denselbigen zu holen / es moechten denn diejenigen seyn / die ietzo am eiferigsten sind ihre Seligkeit zu befoerdern: Haette ich dieser Leute Gueter in Haenden / wie gemachlich wolte ich sie regieren / wie wuerden sie so fleißig zu hoeren und Achtung haben auf alles / die nun / da Gottes Ehre und ihre Seligkeit darauf gutes Theils beruhet / alle Vermahnungen in den Wind schlagen: Und dennoch wuerden diese Leute auch kaum glauben / daß Selbst und die Welt ihr Gott ist / und daß GOtt von ihnen verlaeugnet und verworffen wird.

Ferner: Ich habe eine gute weile her ermahnet in meinen Predigten / daß man soll in den Haeusern in Beywesen des Gesindes die Bibel lesen / und taeglich GOtt mit einander anruffen; Ich habe erwiesen / daß das eines jedern Haus-Vatern Schuldigkeit sey / aus der Schrifft / und dieses mag nicht helffen: Allein sihe was Selbst thun kan: Wuesten nur diese Leute / daß sie allemahl so offt sie dieses thaeten / 10. oder 20. Reichsthaler dabey zugewarten haetten / ich duerffte einen versichern / wie es auch umbs Hertz beschaffen waere / die Lippen wuerden gewiß dazu gebracht werden koennen / diese Gebuehr zu verrichten. O wie wuerde denn ein jeder so fleißig beten lernen / der sich nun wenig darum bekuemmert! Ich halte davor / es wuerde fast kein Haus seyn / darinnen man nicht taeglich mit Kindern und Gesinde fleißig beten wuerde / wenn es taeglich so viel dem Geitzigen selbst eintruege. Richte nun / ob GOtt oder selbst von solchen Leuten verehret wird / ob die Seel oder der Leib mehr geachtet werde?

Ferner: Wir haben so viel Trunckenbolden unter uns / die durch keinerley Art von ihrem verfluchten Sauffen koennen abgehalten werden: Sie muessen sauffen und koennens nicht lassen / man mag ihnen sagen was man wolle. Kuendige ihnen heute die Verdamnus an aus Gottes Wort / Morgen ist es eben so viel / so gehen sie wieder fort in ihrem vorigen Wesen: Wenn nun ein jeder dieser versoffenen Brueder alle Wochen moechte ein gewiß Geld haben / wo er sein Sauffen nachließ: Ich meyne / ob er schon saget / er koenne es nicht lassen / es moechte ihn viel zu ruecke halten; Ja / wuerde er gezwungen seyn / nach einer jeden Kanne Bier oder Wein / so viel Urin oder Galle nachzutrincken / ich solte hoffen / er wuerde taeglich etwas ablassen.

Wir haben unter uns viele in Suenden ersoffene / unwissende Menschen / die aus Liebe zu ihren Suenden / die Kirchen-Zucht verachten / sich mit Macht gegen dieselbe setzen / und derselben sich nicht untergeben wollen: Allein wuerde nur die Obrigkeit ein Gesetze machen / daß ein jeder Mensch ein Glied einer sonderlichen Gemeine seyn solte / und sich der Kirchen-Zucht in selbiger Gemein ueblich untergeben / bey so und so viel straffe / wir wuerden endlich wenig haben / die sich dagegen setzen wuerden / und solche wuerde endlich Gott finden und richten.

Wir haben unter uns viele / die selten bey den oeffentlichen Versammlungen sich finden lassen: Allein laß nur die Obrigkeit ein Gesetze machen / daß die nicht kommen / in solche oder solche straffe verfallen seyn sollen / es wuerden wenig ausbleiben / (sie moechten denn die Hoffnung haben / daß ueber dem gegebenen Gesetze nicht gehalten wuerde) und richte nun lieber Mensch aus diesen allen / ob GOtt oder Selbst in der meisten Hertzen vermoege.

Nachdeme ich nun so viele betruebte Exempel gegeben / und noch mehr geben koente / wie Selbst so maechtig / und die Selbst-Verlaeugnung so seltzam ist fast bey allen; Hoffe ich die Obrigkeit werde es nicht vor uebel auffnehmen / wenn ich diesen Feind ihnen in ihnen zeigen werde / noch auch daß ich sie zuletzt erinnere / welches ich nicht wolte gethan haben / wenn die Sache an sich selbst ruehmlich waere. Ich hoere die besten und weisesten leute / da ich mit umgehe / klagen / daß in den meisten Oertern / Hurerey / Fluchen / und Schweren / Entheiligung des Sabbath-Tages wenig von der Obrigkeit gestraffet wird / es sey dann / daß sie hart dazu angetrieben werden / und auch alsdann nicht einmahl / wo Unfreunde damit gemacht werden moechten / sonderlich wo es ein Gestrenger / oder Wol-Ehrenvester Saufffer und Flucher ist: Die Frommen klagen und seufftzen / daß die Obrigkeit nicht allein nicht auffrichtet das Reich Christi / sondern laesset durch die Nachlaeßigkeit auch das Reich des Satans ungehindert zunehmen: Und woher kommt es / daß diejenigen die Macht und Gewalt haben / so wenig ausrichten gegen dieselben / die doch nicht Macht haben sich ihnen zu widersetzen? Leider! es ist offenbahr: Selbst ist dagegen. Es ist niemand als GOtt und etliche wenige Prediger / schlechte Leute / die sie dazu anmahnen / und es haben wollen / und sie koennen ihnen keine groessere Gruende und beweglichere Ursachen geben / als die genommen sind / von Himmel und Hoelle sie zu bewegen / und das ist ihnen ein geringes. (Ich rede von den Ungeheiligten und Gottlosen.) Es muß etwas seyn / das mehr bey ihnen vermag als GOtt; es muessen kraefftigere Gruende seyn / dann die Verheissungen des ewigen Lebens / oder die Draeuungen der ewigen Verdamniß / die solche sittsame / gelinde und sanfftmuethige Herren / als diese / bewegen moegen. Und was ist dann endlich dasselbe / das mehr bey ihnen ausrichten kan / als GOtt / und ihre ewige Seligkeit? Das ist Selbst / und zwar fleischlich selbst. Ist nur einer der einen Anschlag zu geben weiß / daß sie selbst auf eine oder andere Weise moegen mit interessiret seyn / und selbst etwas dabey zu erwarten haben / ich wills ihme versichern / es soll bald angehen / laß nur derjenige der es angeben soll / ein gewisses vor sein Ungemacht zu erwarten haben und der Richter auch so viel / daß er die Verbrecher straffet / wie wuerde es so bald fortgehen? Sie wuerden dann nicht sagen wie sie jetzund thun: Wir koennens nicht thun / oder es ist nicht unsere Schuldigkeit darnach zu sehen. Wir sehens ja an folgenden Exempeln: Laß nur eine Pestilentz in die Stadt kommen / und den vierdten Theil so viel Haeuser anstecken / als Bier- und Wein-Haeuser darinnen sind / die allezeit voll Saeuffer und Trunckenbolden sind / man wuerde sehen / wie die Obrigkeit sich darnach umthun wuerde / und nachforschen lassen / nach solchen angesteckten Oertern / und auf die Thuer lassen schreiben: HErr erbarme Dich unser; auf daß ein jeder sich dafuer hueten moege: Sie wuerden dorten nicht erst fragen / ob es ihre Schuldigkeit waere darnach zu sehen; und warum sind sie nicht so eifferig gegen die Suende / als gegen die Pest? Da haben sie grosse Ursach zu! Selbst heget gerne die Suende / und GOtt allein ist dagegen; Aber Selbst ist gegen die Pest / weil dieselbe gegen Selbst ist / und fast treffen moechte: Die Suende thut nur der Seelen Schaden / und stuertzet den Menschen nur in die ewige Hoellen-Pein; aber die Pest thut ihrem Leibe Schaden / und da ist ihnen am meisten an gelegen / denn sie haben Fleisch und Sinne / davon zu urtheilen / aber sie haben keinen Glauben das andere zu glauben.

Wiederum / laß nur ein Haus in der Stadt in Feuer gesetzet seyn / da ist ein jeder auf / zu leschen / die Glocken werden geschlagen / und die Obrigkeit selbst achtet es ihre Schuldigkeit zu seyn / auf zu seyn / und sich darnach umzusehen: Wenn aber das hoellische Feuer brennet in einem Bier- oder Wein-Hause / das ist nichts / da muß man nichtes gegen sagen / oder thun: Da ist kein solcher Eyfer / oder Geschwindigkeit selbiges zu leschen. Und warum? Das eine koennen sie sehen und fuehlen / daß es Feuer ist / das andere glauben sie nur gleichsam im Schertz / und achten es nur vor ein gemahltes Feuer.

Wiederum / laß nur ein gottloser Mensch die Obrigkeit ausschelten / und ihr viel boese Namen geben / sonderlich wo er dem Buergermeister ein oder zwo Ohrfeigen geben / und siehe ob es ihme so wuerde hingehen: Hingegen laß denselben Menschen mißbrauchen und laestern / durch Fluchen und Sacramentiren den Namen GOttes / und seine heilige Gesetze brechen / da wird wenig oder nichts auffgesehen / oder von gesaget. Und wannenhero kommt dieser Unterscheid? Ey Selbst ist getroffen in dem einen / und es ist nur GOTT (nur GOTT? O du verfluchter Mensch!) der getroffen wird in den andern: Selbst kan mehr bey ihnen thun / als GOtt kan (merck aber eines vor allen / wenn ich sage / daß Selbst mehr bey ihnen zu thun vermag / daß ich nicht rede / was GOtt thun koente / durch seine Allmacht / wenn Er wolte / sondern daß ich meyne den geringen Theil / den GOtt hat in ihren Hertzen durch heiligen Glauben und Liebe) Wiederum laß nur ein Burgermeisters-oder Raths-Herren Knecht / seinem Herren Geld oder sonsten etwas stehlen / und es hin ins Schenck-Haus tragen / und versauffen; Siehe zu / ob es ihme so hingehen wuerde / und ob nicht so wol der Schencke als der Knecht wuerde zu Rede gestellet werden: Und warum geschicht dieses nicht so bald / und mit solchem Eyfer / wenn Wein- oder Bier-Schencken / der Leute Kinder und Diener verderben / ihren Verstand gleichsam ersaeuffen / und unvernuenfftige Bestien aus ihnen machen? Ey in dem einen Stueck wird nur GOtt erzuernet / und der Menschen Seelen zum Teuffel gefuehret (ein schlechtes Ding in ihren Augen) aber das andere gehet Selbst an / da muß vor allen Dingen auffgesehen werden.

Dieses aber muß nicht mißverstanden noch so auffgenommen werden / als ob ich redete von frommer und gottseliger Obrigkeit / und daß ich den Guten Unrecht thue / indeme ich / sie bey die Boesen setze: Nein / es sey ferne von mir / solches zu thun: Massen es offenbahr ist / daß es unmueglich ist / daß die Obrigkeit / bey welcher vorerwehnte Suenden herrschen / kan Gottselig seyn / und also GOtt hertzlich und ueber alle Ding lieben: Es ist nicht meine Meynung Gottselige Obrigkeit hie durchzuziehen / denn keine als gottlose Obrigkeit wird dasjenige thun / was ich erwehnet / und sich selbst in erwehnten Stuecken GOtt zuvorziehen / und mehr sehen auf der Menschen Leiber als ihre Seelen.

Und was sollen wir sagen / wenn nicht die groessesten Haeupter der meisten Nationen / und vornehmsten Regimentern allzukranck waeren / an dieser Plage und Laster / es wuerde gewiß die Gottseligkeit nicht ein Gewerbe seyn / oder der Gewinn Gottseligkeit heissen / sondern Gottseligkeit wuerde ihnen ein grosser Gewinn seyn; Es wuerde die fleischliche Policey der Gottesfurcht nicht vorgezogen werden / sondern wahre Gottesfurcht wuerde jene zuvor gehen: Es wuerde nicht so gemein seyn / in den meisten Regimentern die Warheit / und die Ehre Christi / bey Seit zu setzen / seine treumeynende Diener zu verachten / ja auch wol derer Leben und Blut dem fleischlichen Selbst auffzuopffern: Es wuerden nicht die Brueche der Kirchen so lange ungeheilet bleiben / und immer weiter und weiter werden / und so wenig sich daran kehren; aber ein jeder hat sein eigen Werck zu thun / und kan auf GOttes Ehre und der Seelen Wohlfahrt nicht Acht haben; Ja wie oft muß die Ehre Christi und das Evangelium / unter die Fuesse getretten werden / wo es Selbst im Wege stehet: Kirchen und Schulen muß durch ihren Krieg ins Feuer gesetzet werden: Und waere Selbst nicht so starck unter uns / man wuerde zu so vielen Greueln nicht durch die Finger sehen.

Daß man sein Gesinde recht unterweise und unterrichte in der Gottesfurcht / die Suende in Kindern und Dienstboten unterdruecke / ist ein von den hoechstnoethigen und fruchtbarlichsten Stuecken / beydes die Kirche GOttes auffzubauen / und auch das Regiment in gutem Wesen zu erhalten. O wenn Eltern und Herren ihre Haeuser nur wolten dem HErrn heiligen und lehren ihr Gesinde die Furcht GOttes und dessen Willen / und wenn Unterweißung nicht helffen wolte / die Straffe zur Hand nehmen / damit der Suenden gesteuret wuerde / wie wuerde man sobald ein ander Christenthum haben! Und was hindert sie? Ey fleyschlich Selbst / wenn es waere / einige weltliche Bequemlichkeiten dadurch zu erlangen / sie wuerden schon mehr thun. Soll ich es beweisen? Laß die Erfahrung zeugen. Es gehe ihr Kind oder Dienstbote ohne Gebet an seine Arbeit / wenig fragen darnach / oder achten es doch ein schlechtes Ding; aber sie wollen nicht ohne Essen und Trincken und Kleider etwas thun: Der Herr kan leiden / daß sie GOtt seines gebuehrlichen Dienstes berauben; aber solten sie seinen Dienst oder Arbeit versaumen / und ihme nicht bessere Dienste thun / als sie GOtt thun / sie wuerdens bald hoeren muessen / und ihnen die Thuer gewiesen werden / sie waeren keine Diener vor ihme: Sie wollen ihre Kinder lehren ihr eigen Werck zu thun / oder sie austhun etwas zu lernen; Aber GOttes Werck und ihre eigene Seligkeit zu befoerdern / ddarinnen werden sie wenig von ihnen unterwiesen werden / wie deutlich auch GOtt es ihnen befohlen hat / Deut. 11/18. 19. und Cap. 6/ 6. 7. 8. Ephes. 6/ 4.

Laß ein Kind oder Dienstbote seinen Eltern oder Herren lose Worte geben / sie dencken / sie muessen das so nicht auffstaercken / und stille dazu schweigen (wie es denn auch nicht billig ist) aber laß sie bey GOttes Namen schweren / oder sein Gesetze brechen / das koennen sie gedultig hoeren / oder wenn sie wie Eli obenhin straffen / meynen sie / es sey genug. Sie koennen sie zum Essen / oder zur Arbeit zusammen bringen / aber zum Gebet koennen sie nicht zusammen gebracht werden: Und wovon kommt dieses alles? Eins ist vor Selbst / und das andere vor GOtt: Eines ist vor den Leib / und das andere ist vor die Seele; Daß ihr also sehet was Selbst thun kan / und wie es insgemein Haußhaltung / ja Staedte und Laender regieret. Weil es in den Hertzen der Menschen regieret.

GOtt solte ueber alles und ueber uns selbst / und unser Naechster als wir selbst geliebet werden: Aber wenn wir nur GOtt so viel Liebe geben / als Naechster haben soll / es wuerde nicht so uebel stehen mit der selbstischen Welt / als es stehet.

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