Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 8.

Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 8.

Dieser Psalm ist eine schöne Weissagung von dem Reich des wahren Messias Jesu Christi, unseres HErrn, wie dasselbe durchs Evangelium soll ausgebreitet werden, und enthält zwei Stücke, nämlich die Beschreibung seines Gnadenreiches und des Mittels, wodurch dieses Reich gestiftet wurde, der tiefen Erniedrigung des Sohnes Gottes am Kreuz, seines Leidens und Sterbens, seiner Erhöhung und der Übergabe der Herrschaft im Himmel und auf Erden an ihn, dass er unser einiges Haupt sei und Alles unter seinen Füßen habe.

V. 2. HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, da man dir dankt im Himmel. Dies ist ein schönes Lob und Preis unseres Gottes im Himmel, welches alle vernünftigen Kreaturen billig Gott dem Vater in Christo und durch Christum ohne Unterlass geben sollen, auf dass der Vater geehrt werde durch den Sohn. Denn dazu sind Engel und Menschen von Gott erschaffen, mit Vernunft und Verstand begabt, dass sie Gott erkennen sollen und den erkannten Gott anbeten, ehren, loben und preisen. Damit soll der Mensch sein Leben vornehmlich zubringen; das soll seine Arbeit, seine Weisheit, seine Lust, Freude und Sorge sein, dass er aus dem ewigen Brunnen der Weisheit und Erkenntnis Gottes schöpfe seine Weisheit, Freude, Lust und Seligkeit; und ob wir auch diesen Brunnen in Ewigkeit nicht ausschöpfen, so müssen wir doch in diesem Leben einen Anfang machen des ewigen Lebens durch die Erkenntnis und das Lob Gottes, welches hier angefangen, aber dort vollendet wird.

Mit den Worten: HErr, unser Herrscher, reden wir aber JEsum Christum an, welchen uns Gott zu unserem HErrn gemacht hat, wie St. Petrus spricht (Apg. 2,36): so wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen JEsum, den ihr gekreuzigt habt, zu einem HErrn und Christ gemacht hat. Diesen unsern HErrn sollen wir von Herzen ehren, fürchten, lieben und anbeten. Und das ist unser Trost, dass wir einen solchen HErrn haben, der unser ist mit all seinen Gütern, mit all seiner Herrlichkeit und Gnade, der uns mit seinem Blut erkauft, uns aus dem Reiche der Sünde und des Teufels in das Reich seiner Gnade aufgenommen hat und uns auch in das Reich seiner Herrlichkeit aufnehmen wird. Unterdessen ist er ein rechter Herrscher, ein Herrscher über den ganzen Erdboden, ein Herrscher unter seinen Feinden.

Hier lernen wir, dass Gott, der Vater, seinem lieben Sohne einen herrlichen, wunderbaren Namen gemacht hat in der ganzen Welt, auf Erden vor der ganzen Christenheit und im Himmel vor allen heiligen Engeln. Das ist ja ein wunderbarer Name, dass er ist der Allerniedrigste, Ärmste, Elendeste und ist im Himmel der Allerherrlichste, zur rechten Hand Gottes erhoben.

V. 3. Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du dir eine Macht zugerichtet, um deiner Feinde willen, dass du vertilgst den Feind und den Rachgierigen. Zwei Dinge sind hier zu beachten, dass der HErr Christus sein ewiges, unüberwindliches Reich nicht mit großer, äußerlicher, sichtbarer Gewalt ausbreitet, sondern durchs Wort; und dass er nicht die allerweisesten, klügsten, gelehrtesten und beredtsten Leute in der Welt hierzu braucht, sondern einfältige, unberedte Leute, die den unmündigen Kindern nicht ungleich sind; das tut der HErr darum, dass Jedermann erkenne, sein Reich sei nicht Menschenwerk sondern Gottes Werk. Durch das Wort des einfältigen Evangeliums wird Christo ein starkes, mächtiges und unüberwindliches Reich erbaut; darum wird es hier „Macht“ genannt, und Zacharias nennt es ein Horn des Heils, Christus aber einen Felsen, darauf seine Gemeinde erbaut, den die Pforten der Hölle nicht sollen überwältigen. Und wenn Gottes Wort von der Welt verachtet wird, und ihr nicht gelehrt und geschickt genug ist, so heißt's: aus dem Munde der jungen Kinder. Da ist der heilige Geist Lehrer und Erleuchter; um den müssen wir bitten und seufzen, soll das Wort Frucht schaffen; sonst ist es verloren, auch wenn man alle seine menschlichen Kräfte daran wendet.

V. 4. Denn ich werde sehen die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitest. Dieser Vers ist leiblich und geistlich zu verstehen. Denn das große, wunderbare, herrliche Gebäude des Himmels mit all seinem Heer ist durch Christum geschaffen: der Himmel ist durchs Wort des HErrn gemacht, und all sein Heer durch den Geist seines Mundes (Ps. 33,6). Hat Gott an den natürlichen, vergänglichen Himmel so viel Weisheit gewendet, wie viel mehr göttliche, ewige Weisheit an den geistlichen Himmel! Es ist aber dieses schöne Gebäude um des Menschen willen gemacht, dass unter dem natürlichen Himmel der Mensch wohne und allerlei zeitlichen Segen und fruchtbare Zeiten von oben herab empfange.

Gibt uns Gott durch den natürlichen Himmel so viel Segen, dass er die Fenster des Himmels auftut und Segen herabschüttet die Fülle, wie viel mehr geistlichen und himmlischen, ewigen Segen haben wir in dem geistlichen Himmel der Kirche! Ja dieser irdische, vergängliche, sichtbare Himmel weiset hin auf den neuen Himmel, den der HErr an jenem Tage machen wird, welcher wird sein die Wohnung der Auserwählten.

Geistlicher Weise aber ist's zu verstehen, dass der HErr Christus durch sein Wort und Evangelium einen neuen geistlichen Himmel schaffen wolle, die heilige christliche Kirche, darin alle Gläubigen als geistliche Sterne leuchten sollen. Darum wird auch Christus, unser HErr, genannt die Sonne der Gerechtigkeit (Mal. 4,2); gleich wie der Mond und die Sterne ihr Licht von der Sonne haben, also haben alle Gläubigen ihr Licht und Leben von Christo.

V. 5. Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Dieses Sprüchlein hält uns vor aller Menschen Nichtigkeit: Jammer und Elend, Tod und Verdammnis, dass uns Gott nicht um unserer Würdigkeit und unseres Verdienstes geholfen und seinen Sohn geschenkt hat, sondern aus lauter Gnaden und Barmherzigkeit; damit will uns Gott all unsern Ruhm niederlegen, auf dass er allein den Ruhm, Ehre und Preis unserer Seligkeit behalte. Das ist nun das rechte Fundament unserer Bekehrung, ja das Ziel der ganzen heiligen Schrift, dass wir von unseren Kräften und unserm Verdienst weggeführt werden zur Erkenntnis unseres Elends und unserer Not und der göttlichen Gnade. Es ist aber sehr schwer, einen Menschen dahin zu bringen, dass er sich lerne für nichts halten und die rechte gründliche Demut annehme. Denn es ist Fleisch und Blut angeboren, immer hoch und herrlich zu sein, und die böse Wurzel der Erbsünde trägt täglich böse Früchte, dass ihr schwer zu steuern ist, ja es ist dies das Reich des Satans im Menschen, das allein durch Gottes Wort, durch Gottes Kraft und Geist zerstört wird. Darum müssen wir Gottes Wort täglich vor Augen haben, welches unser Elend, uns vorhält: es ist nichts Gutes an allen Menschenkindern (Ps. 14); ach wie gar nichts sind doch alle Menschen, die so sicher leben (Ps. 39,6).

Ja wenn man den großen unendlichen Jammer der Erbsünde betrachtet, damit unser Fleisch und Blut, Leib und Seele vergiftet und verunreinigt ist, die Gewalt des Teufels und den ewigen Fluch, welchem der Mensch von Natur unterworfen ist, wie könnte eine elendere Kreatur sein? Darum mögen wir wohl von Herzen mit diesem Psalm sagen: was ist der Mensch, dass du sein gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Was hat doch so ein heiliger Gott für Gemeinschaft mit den Sündern, so ein gerechter Gott mit den Verdammten? Da mag es wohl heißen: seiner Barmherzigkeit ist keine Zahl.

Das ist nun erstlich offenbar worden in der Menschwerdung Christi, da sich der Sohn Gottes in die Tiefe unseres Elends versenkt hat. Da hat er unser Fleisch und Blut, wiewohl ohne Sünde an sich genommen, aber gleichwohl mit demselben alles menschliche Elend, Trübsal, Jammer und Not; und nicht allein dem leiblichen Jammer hat er sich unterworfen, sondern auch dem geistlichen, den Anfechtungen des Teufels und der Angst der Hölle; darum heißt es (Heb. 2,17), er sei in allen Dingen seinen Brüdern gleich worden, doch ohne Sünde. Zum andern hat sich die Tiefe der göttlichen Liebe kund getan in dem Leiden und Sterben Christi, dass Gott auch seines Sohnes nicht verschonte. Denkt dem Wörtlein nach: „nicht verschont!“ sondern hat alle Marter, Schmerzen, Angst und Bein über ihn ergehen lassen und ihn gleichsam dahin geworfen in Fluch und Tod um unseretwillen!

Daraus sollen wir nun lernen wahre, gründliche Demut, und Alles der Gnade und Barmherzigkeit Gottes zuschreiben, Gott allein die Ehre geben, und allein an der lauteren Gnade Gottes hängen. Denn sie allein ist der Ursprung, Anfang, Mitte und Ende unserer Seligkeit und hat Alles allein getan.

V. 6. Du wirst ihn lassen eine kleine Zeit von Gott verlassen sein. Dies ist eine Beschreibung der äußersten Erniedrigung Christi, unseres HErrn, da er am Kreuze rief: mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Denn dies Wort legt der Brief an die Hebräer (2,9) von Christo aus: den aber, der eine kleine Zeit der Engel gemangelt hat, (d. i. von Gott verlassen war; denn wenn Gott verlässt, dem kann kein Engel noch Kreatur helfen), sehen wir, dass es JEsus ist, durch Leiden des Todes gekrönt mit Preis und Ehren, auf dass er von Gottes Gnaden für Alle den Tod schmeckte. Weil wir nun wissen, dass dieser Spruch vom Tod Christi zu verstehen ist, so lasst uns diese tiefe Erniedrigung unseres Erlösers betrachten. In geringer, verachteter Gestalt ist er einher gegangen, arm, dass er nicht hatte, wo er sein Haupt hinlegte; bei aller treuen Arbeit lag die Strafe auf ihm, als ob er sie mit Ungehorsam verdient hätte, während doch wir sie verdient hatten; er war der Allerverachtetste unter den Menschen, so dass man auch das Angesicht vor ihm verbarg, ohne allen göttlichen und menschlichen Trost, ich wartete, ruft er, obs Jemand jammerte, aber da ist Niemand, und auf Tröster, aber ich finde keinen Ps. 69,21.) Ja er erniedrigte sich selbst und war dem Vater gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Dadurch hat er der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes genug getan: der Gerechtigkeit also, dass Gottes Urteil an ihm erfüllt wurde: du sollst des Todes sterben; denn diese erfordert, dass die Sünde gestraft werde, und weil keine Kreatur derselben genug tun konnte mit vollkommenem Gehorsam, darum musste es Gottes Sohn tun: er allein ist mit seinem Verdienst das vollkommene Lösegeld für die Sünde der ganzen Welt. Aber auch der Barmherzigkeit Gottes ist dadurch genug geschehen; weil Gott durch den Tod seines lieben Sohnes versöhnt ist mit dem ganzen menschlichen Geschlecht, so hat er uns unsere Sünde vergeben und die unendliche Strafe der ewigen Verdammnis aufgehoben und von uns genommen. Des sollen wir uns von Herzen trösten, dass wir durch Christum mit Gott versöhnt sind, so dass er uns in Ewigkeit nicht mehr zürnt, und dafür sollen wir Christo, unserem Versöhner und Mittler ohne Unterlass, ja in Ewigkeit danken.

Auf diese tiefe Erniedrigung folgt nun auch die Erhöhung; darum fährt unser Psalm fort: mit Ehren und Schmuck wirst du ihn krönen. Der erste Grad dieser Erhöhung ist, dass die menschliche Natur in Christo mit der ewigen, unendlichen, unermesslichen Gottheit persönlich vereinigt ist, also, dass diese beiden Naturen in Christo Eine Person ausmachen, die in Ewigkeit nicht kann getrennt werden, und also, dass die menschliche Natur in Christo aufgenommen ist in die Gemeinschaft göttlicher Ehre, Herrlichkeit, Majestät und Gewalt. Diese Herrlichkeit ist größer, denn dass man es ausreden kann, und darum wird auch Christus als Mensch von Engeln und Menschen angeredet. An ihm also haben wir einen solch hohen, heiligen und herrlichen Mittler, der Gott und Mensch ist, der unser Fleisch und Blut trägt, der Gott nahe verwandt ist, so dass wir uns seiner von Herzen zu erfreuen, auch aller Liebe und Treue von ihm zu versehen haben; er ist unser HErr, Freude, Ruhm, Stärke und Sieg über Alles.

Der zweite Grad der Erhöhung Christi ist seine fröhliche Himmelfahrt, da er durch eigene göttliche Gewalt und Kraft gen Himmel gefahren ist, dadurch hat er sich gezeigt als ein HErr des Himmels, welcher im Himmel und auf Erden alle Gewalt hat und auch sagen kann: der Himmel ist mein Stuhl, und die Erde meiner Füße Schemel (Jes. 66,1). Da sehen wir, was der HErr Christus für ein HErr ist, nämlich ein HErr Himmels und der Erden, dem alle himmlischen Kräfte unterworfen sind und alles, was im Himmel ist; denn zu dem Ende hat er den Himmel eingenommen als ein Erbherr über alles, weil ihn Gott gesetzt hat zum Erben über Alles (Heb. 1,2).

Der dritte Grad der Erhöhung Christi ist die rechte Hand Gottes, welche in sich begreift ewige Gewalt und Herrschaft über Alles, göttliche Herrlichkeit und Majestät, das Haupt und Regiment über die ganze christliche Kirche und das Priesteramt. In unserem Psalm wird die Erhöhung zur Gewalt und Herrschaft also beschrieben:

V. 7-9. Du wirst ihn zum HErrn machen über deiner Hände Werk: Alles hast du unter seine Füße getan, Schafe und Ochsen allzumal, dazu auch die wilden Tiere, die Vögel unter dein Himmel und die Fische im Meer, und was im Meere geht. Denn Gott hat nichts gelassen, das ihm nicht untertan sei (Heb. 2,8).

Die Herrlichkeit aber der Rechten Gottes legt der HErr also aus (Joh. 17,5): verkläre mich, Vater, mit der Herrlichkeit, die ich von Anfang bei dir gehabt, ehe die Welt war. Hier bittet der HErr Christus, Gott wolle ihn nach seiner menschlichen Natur verklären - denn nach seiner göttlichen Natur ist er der Abglanz der Herrlichkeit Gottes selbst von Ewigkeit her und das heißt: mit Ehren und Herrlichkeit wirst du ihn krönen, also dass ihn auch alle Engel im Himmel anbeten, und alle Zungen ihn für ihren HErrn erkennen.

Dass er zur rechten Hand Gottes das Haupt sei der ganzen Christenheit, bezeugt er selbst (Joh. 17,2): der Vater hat dem Sohn Macht gegeben über alles Fleisch, dass er das ewige Leben gebe Allen, die er ihm gegeben hat. Und weil er ist die Fülle des, der Alles in Allem erfüllt, Alles tut in seinen Gliedern, Alles wirkt und erfüllt, was zum geistlichen, seligen, himmlischen Leben gehört, so müssen wir auch Alles von seiner Fülle nehmen; denn ohne ihn können wir nichts tun.

Zum Vierten gehört noch zum Throne Christi das Richteramt über Tote und Lebendige. Gott hat ihm das Gericht gegeben darum, dass er des Menschen Sohn ist. Des Menschen Sohn wird sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, und dann werden alle Völker vor ihm versammelt werden, und wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf dass ein Jeglicher empfange, nachdem er gehandelt hat auf Erden, es sei gut oder böse.

Weil nun Christus uns zu gute erhöht ist, sollen wir allezeit dieser Herrlichkeit uns freuen und trösten; denn der erhöhte und herrliche Christus ist ebensowohl unser als der erniedrigte und gekreuzigte Christus. Darin besteht der Glaube, der die Welt überwindet. Wer ist, der die Welt überwindet, ohne der da glaubt, dass JEsus Gottes Sohn ist? Dieser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. HErr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen! Amen.

Gebet.

HErr Jesu, du Sohn Gottes, der du dich deiner Gottheit um unseretwillen entäußert und dich so tief herunter in unser armes Fleisch herabgelassen, den bitteren Tod am Stamm des heiligen Kreuzes für uns gelitten und dein Blut vergossen hast, und bist wiederum von den Toten auferstanden und gen Himmel gefahren, und hast dich gesetzt zur Rechten Gottes des allmächtigen Vaters und wirst wiederkommen, zu richten die Lebendigen und die Toten, wir danken dir für diese heilsame Erkenntnis und diesen lebendigen Trost, und bitten dich, du wollest uns dabei standhaft erhalten und Allen wehren, die deinen Namen lästern, deine Ehre schmälern und die armen Gewissen betrüben. Herr Jesu Christe, die Ehre ist dein, dein ist die Kraft und Macht und die Herrlichkeit; groß ist dein Name, in dem sich alle Knie beugen sollen im Himmel und auf Erden. Gib du treuer Immanuel, dass wir bei solcher seligen Erkenntnis bleiben und dich, wahrer Gott und Mensch, recht ehren und anrufen, und im rechten Glauben und wahrer Demut vor dir uns mit dir vereinigen, und in dir und durch dich wie die Sterne leuchten, in dir ewig leben und uns freuen. Amen.

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