Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 18, Vers 1-16.

Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 18, Vers 1-16.

Dieser Psalm ist eine Danksagung für die wunderbare göttliche Hilfe und Errettung Davids von seinen Feinden und aus so mancherlei großer Not und Gefahr, ja für die herrlichen Siege über alle seine Feinde, was alles David unserem lieben Gott zuschreibt.

V. 2. 3. Herzlich lieb habe ich dich, HErr meine Stärke, HErr mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz. D. i. ach HErr, mein Gott, ich erkenne die große Gnade, Liebe, Treue und Errettung, die du an mir bewiesen hast; was soll ich dir dafür tun? Mein Bestes und Höchstes, das ich dir geben kann, ist eine rechte, gründliche und kindliche Liebe. Hier sehen wir, warum unser lieber, getreuer Gott uns mit so vielen und großen Wohltaten begnadet und überschüttet; allein darum, dass er seine Liebe und Güte reichlich an uns beweise, und dass wir ihm sollen vertrauen und ihn herzlich lieb haben.

Nun nennt David neun Ursachen, warum wir Gott herzlich lieb haben sollen. HErr, spricht er, meine Stärke. Denn in allen großen Nöten ist der erste Trost Gottes Allmacht. Von uns selbst aus sind wir nichts und weniger als nichts: der HErr aber ist meine Stärke und mein Leben, mein Licht und Heil und meines Lebens Kraft (Ps. 27,1). Darum spricht auch Paulus (2 Kor. 11,30): ich will mich am Allerliebsten meiner Schwachheit rühmen, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.

HErr mein Fels; Gott ist ein Fels, ein unbeweglicher Grund unseres Glaubens und unserer Hoffnung und wird entgegengesetzt der Hoffnung und dem Vertrauen derer, so am Zeitlichen hangen. Das Haus, das ein Christ auf dem Felsen bauen soll, ist unser Glaube, Vertrauen, Hoffnung, Trost, Friede und Ruhe des Herzens.

HErr meine Burg; gleich wie man in Kriegsnot Zuflucht hat zu einer Festung, so ist Gott, der HErr, die sicherste Zuflucht in großen Nöten. Der HErr ist eine Feste in der Not und kennt die, so ihm vertrauen; wenn eine Flut herläuft, so macht er's mit derselben ein Ende, aber seine Feinde verfolgt er mit Finsternis (Nah. 1,7.8).

Soll der HErr unser Erretter sein, so muss er stärker sein denn alle unsere Feinde, Sünde, Tod, Teufel, Hölle und Welt. Er ist auch stark genug, denn er ist ein allmächtiger Gott, und errettet uns von unseren Feinden und von der Hand Aller, die uns hassen (Luk. 1,71).

HErr mein Gott; das ist ein rechtes Glaubenswort, als wollte David sagen: wenn mich gleich alle Menschen, ja alle Kreaturen verlassen haben, ja Leib und Seele mir verschmachten, so glaube ich doch, du bist mein Gott, der mir gnädig ist, der mich erhalten, der mich nimmermehr verlassen wird, in dem ich lebe, webe und bin.

HErr mein Hort; ein Hort ist nicht allein ein unbeweglicher Felsen, sondern ein solcher Felsen, darauf eine Festung gebaut ist, welche zu gewinnen nicht möglich ist. Ein solcher Hort ist unser Gott, wider welchen keine Macht noch Gewalt helfen kann, keine Weisheit, Rat oder Verstand. Alle, die wider ihn streiten, müssen zu Schanden werden und zu Grunde gehen wie Pharao mit aller seiner Macht.

St. Paulus nennt (Eph. 6, 16) unseren Glauben einen Schild, das mit wir können auslöschen alle feurigen Pfeile des Bösewichte. Unser Glaube ist aber darum ein Schild, weil er Christum und Gottes Gnade in Christo ergreift. Ach wie manchen giftigen Pfeil des bösen Feindes und böser Leute treibt der liebe Gott zurück, dass sie uns nicht schaden; wie viele Pfeile treibt er zurück, dass sie den Feinden in ihr eigen Herz gehen!

Ist aber das Vorige alles zu wenig, so kommt David mit dem ganzen Reich Gottes und spricht: Gott, du Horn meines Heils. Gott hat aufgerichtet ein Horn des Heils (Luk. 1,69) d. i. ein starkes, festes Reich des ewigen Heils, der Gnaden, Vergebung der Sünden, der Gerechtigkeit, der Seligkeit, des ewigen Lebens in Christo Jesu.

Und wie Gott ist, so ist auch sein Schutz: Gott ist allmächtig, ewig, wunderbar, unüberwindlich, darum ist er auch unser allmächtiger, ewiger, wunderbarer, unüberwindlicher Schutz. Diesen Schutz Gottes sehen unsere Augen nicht; er besteht in dem wunderbaren Rat Gottes und seinen Mitteln, die über alle Vernunft gehen.

V. 4. Ich will den HErrn loben und anrufen, so werde ich von allen in einen Feinden erlöst. Ein jeder Christ hat leibliche und geistliche Feinde, zu welchen auch sein eigenes Fleisch und Blut gehört; gegen diese muss er einen geistlichen Streit führen und zwar mehr mit dem Glauben und Gebet als mit äußerlichen Waffen. Denn durch Glauben und Gebet empfangen die Gläubigen von dem HErrn Kraft, Stärke und Sieg. Das ist nicht eines Christen Leben, dass er nichts leide, sondern das ist sein Leben, dass er in vielem Leiden und Verfolgung einhergehe in der Kraft Gottes und im Sieg des Glaubens.

V. 5.6. Es umfingen mich des Todes Bande, und die Bäche Belials erschreckten mich, der Hölle Bande umfingen mich und des Todes Stricke überwältigten mich. Hier werden unsere drei größten Seelenfeinde genannt: Tod; Belial und Hölle, und werden erstlich dem Tod zugeeignet Stricke und Bande, das ist ein Gleichnis, genommen von einem Übeltäter, der zum Tode verurteilt gebunden und verwahrt wird. Weil wir aber alle von Natur Sünder sind vor Gott, so hat auch der Tod Macht über uns, nicht allein der zeitliche, sondern vielmehr der ewige Tod, welcher ist Gottes ewiger Zorn und Ungnade, ewige Unruhe und Angst der Seelen. Solchen Tod lässt unser lieber Gott in Anfechtungen manche fromme Seelen schmecken nicht zu ihrem Verderben, sondern zu ihrer Besserung.

Unser andrer Seelenfeind wird genannt Bäche Belials. Gleichwie ein angeschwollener Bach, wenn das Wasser wütet und tobt, Alles mit sich reißt, so bedeutet's hier den Grimm, das Wüten und Toben des Teufels, der seinen Grimm gegen eine arme Seele ausgießt als einen reißenden Bach, um sie in Verzweiflung zu stürzen. Merkt aber hier, dass der Psalm dem Teufel das Schrecken zuschreibt, dass er die Gewissen schreckt, mehr kann er nicht; er stellt sich grimmig und gräulich, dass man erschrickt, aber er hat keine Kraft und kann nichts tun.

Der dritte Feind unserer Seele ist die Hölle. Die Hölle ist nicht allein der Ort, da die Verdammten ewige Qual leiden, sondern es ist die Beraubung des göttlichen Trostes, des göttlichen Lichtes, des göttlichen Friedens, der seligen Ruhe in Gott. Manche betrübte Seele ist mit solcher Höllenpein geplagt, die einen Menschen nimmer lässt froh werden, ja oft keinen Trost will zulassen, wie David sagt (Ps. 77,3): meine Seele will sich nicht trösten lassen, und abermals (Ps. 88,16): ich leide deine Schrecken, dass ich schier verzage. Wider solche Anfechtungen haben wir den Trost:

V. 7. Wenn mir Angst ist, so rufe ich den HErrn an und schreie zu meinem Gott, so hört er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihm zu seinen Ohren. Das ist das rechte Mittel wider die Anfechtung, das uns der heilige Geist selbst lehrt, ja Christus mit seinem eigenen Beispiel am Ölberg. Denn da sehen wir, wie er sich gehalten in seinen höchsten Anfechtungen und seinem Todeskampf: er hat gebetet. Wer nun dieses bewährte Mittel nicht gebrauchen will, der darf nicht meinen, dass er von der Anfechtung erlöst werde. Denn was will David mit diesen Worten und der HErr Christus anders, als mit ihrem eigenen Beispiel beweisen, dass durch Beten die Anfechtung überwunden werde? Als wollte er sagen: ich war mit den Banden der Hölle und des Todes umfangen, ich bin aber durch das liebe Gebet errettet. Darum sollen alle Menschen dafür halten, dass kein anderes Mittel sei, von allen leiblichen und geistlichen Anfechtungen errettet zu werden, denn das liebe Gebet.

V. 8. 9. Die Erde bebte und ward bewegt, und die Grundfeste der Berge regten sich und bebten, da er zornig war. Dampf ging auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer von seinem Munde, dass es davon blitzte. In diesen und den folgenden Versen beschreibt der Psalmist im Ungewitter mit solchen denkwürdigen und besonderen Worten, dass man wohl sehen kann, es sei kein natürliches, sondern ein übernatürliches Wetter gewesen, wie sie Gott der HErr durch seine Gewalt und Allmacht erweckt, wenn er seine Kreaturen gebraucht zur Rache über die Gottlosen. Weil aber dieser Psalm zugleich eine Weissagung von Christo ist, von seinem Leiden, Sterben und Auferstehen, so ist diese Beschreibung des Ungewitters zugleich eine Beschreibung des großen Zornes Gottes wider die Sünde, welchen Christus in seinem Leiden ausgestanden hat. Gleichwie die Erde zittert und bebt vor dem Zorn Gottes, also hat unser HErr JEsus Christus den Zorn Gottes gefühlt, dass er davor gebebt, gezittert und gezagt und ihn wahrhaftig getragen hat für unsere Sünde.

Durch diese Beschreibung des Ungewitters wird aber auch Amt und Kraft des Gesetzes gezeigt; denn wie Erdbeben und Feuer, Donner und Blitz äußerlich vor Augen gestellt die Menschen erschrecken, so soll auch die Gesetzespredigt die Herzen und Gewissen erschrecken mit dem Zorn Gottes. Die hohen Berge bedeuten in der Schrift unter Anderem Hochmut, Stolz, Sicherheit und Frechheit des natürlichen, fleischlichen Menschen, welche durch den Donner und Blitz des Gesetzes müssen erschreckt werden, dass sie zittern und beben. Woher kommt nun solch Feuer und Blitz des Gesetzes? Aus Gottes Mund, wenn er zornig ist. Gleichwie Gott, der HErr, schrecklich redete auf dem Berge Sinai, und seine Stimme war wie eine starke Posaune und großer Donner, und sein Wort wie Feuer, dass die Kinder Israel flohen, also sollen noch heutigen Tages die Gesetz- und Bußpredigten, so aus dem heiligen Geist gehen, einen so großen Nachdruck haben. Denn was damals sichtbar, leiblich, äußerlich geschah, soll jetzt durchs Predigtamt geistlicher, verborgener Weise geschehen, also dass noch heutigen Tages verzehrendes Feuer aus dem Mund Gottes gehen soll durch sein Wort und Geist.

V. 10. Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen, d. i. gleichwie man in starkem Ungewitter sieht, wie sich der Himmel auftut, oder die Wolken zerreißen und die Gewalt Gottes sich erschrecklich sehen lässt, und wie dort auf dem Berge Sinai der HErr herniederkam majestätisch, herrlich und schrecklich, also neigt er noch heutigen Tages den Himmel als seinen Thron zu uns herab, beide mit Zorn und Gnade, und fährt also herab, dass er offenbar mache seinen Zorn an den Gottlosen und seine Gnade an den Gläubigen. Es ist aber Dunkel zu seinen Füßen, seine Wege und Gerichte sind uns unbegreiflich und unerforschlich.

V. 11. Und er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Fittichen des Windes. Gleichwie man an der Geschwindigkeit des Wetters, des Windes und der Wolken in großen Ungewittern, z. B. auf dem Berg Sinai die gewaltige Majestät und Gegenwart Gottes sah, so will Gott zu uns kommen im neuen Testament und schnell in unseren Herzen wirken als ein Blitz durchs Wort und seinen Geist. Wenn du nun im Wort Gottes Christum suchst und findest, und dadurch erleuchtet und bekehrt wirst, so fährt Gott auf dem Cherub zu dir; und wenn du die Bewegungen des heiligen Geistes empfindest, so schwebt Gott auf den Fittichen des Windes. Denn so legt's der HErr aus (Joh. 3,8): der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Brausen wohl; du weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er fährt; also ist ein Jeder, der aus Gott geboren ist.

Wenn nun Gott zu uns kommt und uns bekehren will, wie macht er's denn?

V. 12. Sein Gezelt um ihn her war finster, und schwarze dicke Wolken, darin er verborgen war. Gott kommt zuerst zu uns in einer finsteren Wolke, zeigt uns seinen Zorn, erfüllt unser Herz mit Traurigkeit, Schrecken und Angst. Du darfst aber nicht verzagen, Gott ist in dieser Finsternis verborgen, es ist sein Gezelt. Er muss dich zuerst erschrecken, gar zunichte machen, töten, ja in die Hölle führen, ehe er dich lebendig macht und gen Himmel bringt. Und wenn dir's im Kreuz also geht, oder wenn du eine scharfe Bußpredigt hörst, die dich erschreckt, betrübt und traurig macht, gedenke: der HErr ist darin, sein Gezelt um ihn her ist finster, und schwarze, dicke Wolken, darin er verborgen ist.

Kann aber ein Mensch mit seinen bösen Herzen, Gedanken, Worten und Werken vor Gott und seinem Angesicht verborgen sein? O nein, denn der Psalmist fährt fort

V. 13. Vom Glanz vor ihm, oder vor seinem Angesicht, trennten sich die Wolken mit Hagel und Blitzen. Wie es am Sinai zuging, dass zwar Finsternis und Dunkel den Berg bedeckte, wie auch sonst die Finsternis der Wolken Alles bedeckt, dass Niemand den Andern sehen kann, und der Blitz erleuchtet im Augenblick Alles: also geht es auch zu bei des Menschen Bekehrung und in Gottes Gericht. Da setzt der Glanz des Angesichtes Gottes den Abgrund des menschlichen Herzens auf, dass sich daselbst nicht der geringste Gedanke, Wort oder Werk verbergen kann. Da trifft dann der Blitz- und Hagel Gottes alle Gedanken, Worte und Werke, und ist nichts vor ihm verborgen: unsere Missetat stellst du vor dich, unsere unerkannte Sünde in's Licht vor deinem Angesicht (Ps. 90,9).

Was tut denn unser lieber Gott, wenn er durch seinen Glanz den Grund des Herzens offenbar gemacht hat?

V. 14. Und der HErr donnerte im Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner aus mit Hagel und Blitzen. Wie Gott, der HErr, auf dem Berge Sinai redete durch einen starken Donner und Blitz, und Moses redete, und Gott antwortete ihm laut: also hört man den schrecklichen Donner des Gesetzes im Gewissen; wenn Moses redet und die Sünde straft, den Sünder verflucht und verdammt, so antwortet ihm Gott laut, d. i. er gibt seinem Gesetzes-Donner Kraft und lässt die Gewissen seinen Zorn fühlen, so dass man merkt, es sei nicht Mosis, sondern Gottes Stimme. Denn solches bezeugt

V. 15. Er schoss seine Strahlen und zerstreute sie, er ließ sehr blitzen und schreckte sie. Wie Gott, der HErr, in Ägypten und im roten Meer durch Strahlen und Blitze die Feinde zerstreute und niederschlug, so muss er die Sünde als Gottes rechte Feindin, und das widerspenstige Herz durch die Strahlen seines Zornes darniederschlagen, auf dass der alte Mensch getötet und der neue geboren werde.

Und was ist endlich der Nutzen, die Frucht des Donners, des Blitzens und Strahlens des Gesetzes?

V. 16. Da sah man Wassergüsse, und des Erdboden Grund ward aufgedeckt, HErr, von deinem Schelten, vom Odem und Schnauben deiner Nase. Dadurch werden die Tränenflüsse erregt; da kommt David und spricht (Ps. 6,7): ich bin so müde von Seufzen und schwemme mein Bett die ganze Nacht; da kommt Petrus und fängt an bitterlich zu weinen. Da wird des Erdbodens Grund aufgedeckt, d. i. des Herzens Grund und gibt Erkenntnis der Sünden. Das kommt her von deinem Schelten, O HErr, von deinem Drohen und Schrecken, von dem Odem und Schnauben deiner Nase. Denn er wird mit dem Stab seines Mundes die Erde, das irdische Herz schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten. Und wenn das durch des Gesetzes Amt geschehen ist, so steht's wohl mit dem Menschen, so folgt dann (V. 17): er schickte aus von der Höhe und holte mich.

So wirkt Gott selbst durch sein Wort, Geist und Kraft in unseren Herzen die Bekehrung, und zerbricht zuerst den äußern, fleischlichen Menschen mit allen seinen Kräften, auf dass er hernach den neuen Menschen erbaue und lebendig mache. Heile du mich, HErr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm (Jer. 17,14). Amen.

Gebet.

HErr, allmächtiger Gott, wir sehen und hören deine Allmacht und deinen Zorn, und erkennen und bekennen, dass wir arme, elende Sünder sind; wir bitten dich, du wollst uns unsere Missetat um deines Sohnes Jesu Christi, unseres HErrn willen gnädiglich verzeihen und ja nicht weder alte noch neue Schuld zurechnen; denn wo du ins Gericht gehst mit deinen Knechten, so sind wir nicht allein an Gesundheit, an irdischen Gütern und zeitlicher Wohlfahrt, sondern auch an Leib und Seele ganz und gar verloren.

Schone unser, o HErr Gott, um deines Namen willen, auf dass wir dich noch lange, auch in diesem Leben, Loben und Preisen mögen. Gib uns gutes Wetter und unser tägliches Brot zu Erhaltung deiner Kirchen in diesen Landen um deines Sohnes JEsu Christi, unseres HErrn, willen. Amen.

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