Wunderlich, Oskar Maximilian - Verlass die löchrigen Brunnen!

Wunderlich, Oskar Maximilian - Verlass die löchrigen Brunnen!

Bußtagspredigt am allgemeinen norddeutschen Bußtage über Jerem. 2, 4-14

von M. Wunderlich, Pastor in Radis.

Das Reformationsfest liegt nicht allzu weit hinter uns. Die erste jener geistesmächtigen Thesen, die Dr. Martin Luther an die Wittenberger Schlosskirchentür heftete, lautete: „Unser Herr und Meister Jesus Christus, da er spricht: Tut Buße, will, dass das ganze Leben der Gläubigen Buße sei.“ Der alte Adam in uns soll durch tägliche Reue und Buße ersäuft werden, und sterben mit allen Sünden und bösen Lüsten. An jedem stillen Abend soll der Mensch vor dem heiligen Gott in den Staub sinken: „Was ich unrecht heut getan, siehe, lieber Gott, nicht an, deine Gnad' und Jesu Blut mache allen Schaden gut.“ Und an jedem neuen Morgen soll herauskommen und auferstehen ein neuer Mensch, der in Gerechtigkeit und Reinigkeit vor Gott ewiglich lebe.

Heute ist Landesbuß- und -Bettag, heute zum ersten Male wirklich Landesbußtag, der fast das ganze norddeutsche Vaterland zur Buße ruft und jeden deutschen Christen auffordert, sich ob der Sünde des ganzen Volkes vor Gott demütig in den Staub zu beugen. Der verordnete Bußtext ist ein Stück von der Bußpredigt, die der Prophet Jeremia seinem Volke hält. Welches ist ihr Inhalt? Er entrollt auf dem lichten Hintergrund der göttlichen Gnadentaten ein finsteres Nachtgemälde der Sünden Israels. „Ich brachte euch in ein gutes Land, dass ihr esst seine Früchte und Güter. Und da ihr hineinkamt, verunreinigt ihr mein Land und machtet mir mein Erbe zum Gräuel.“ „Mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie, und machen ihnen hier und da ausgehauene Brunnen, die doch löchrig sind und kein Wasser geben.“ Wir wollen uns in demütiger Buße heute vor Gott in den Staub beugen. Ich soll die Bußpredigt halten. Welches ihr Inhalt? - Lass mich dir, liebe Gemeinde, auf dem lichten Hintergrund der göttlichen Gnadentaten an uns und unserm Volk auch ein Nachtgemälde unsrer schweren Sünden zeichnen.

Die Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts ist eine goldene Kette der Wohltaten Gottes an unserm deutschen Volk. Auf diesem lichten Hintergrunde heben sich tief beschämend und verklagend unsere Missetaten ab, die im Schwange gehen. Israels zwiefache Sünde auch unsers deutschen Volkes Sünde: Es verlässt die lebendige Quelle und macht sich hier und da ausgehauene Brunnen, die doch löchrig sind. Darum ist heute unser Bußruf an das deutsche Volk:

Verlass die löchrigen Brunnen und suche wieder die lebendige Quelle!

1. Löchrig ist der Brunnen einer gottlosen Wissenschaft - Christum lieb haben ist besser, denn alles Wissen;
2. Löchrig ist der Brunnen einer gottlosen Presse - alle Schrift, von Gott eingegeben, macht zu allem guten Werk geschickt;
3. Löchrig ist der Brunnen eines gottlosen Haschens und Jagens nach Gewinn - schafft, dass ihr selig werdet mit Furcht und Zittern;
4. Löchrig ist der Brunnen einer gottlosen Vergnügungssucht - Christus ist das Eine, das alles ersetzt und wirklich ergötzt.

1.

Die Priester gedachten nicht: Wo ist der Herr? und die Gelehrten achteten meiner nicht, und die Hirten führten die Leute von mir; und die Propheten weissagten von Baal und und hingen an den unnützen Götzen. Die Vertreter der Religion und Wissenschaft, welche das Volk unterweisen und den rechten Weg zu Gott führen sollten, zeiht der Prophet der Gottlosigkeit. Klagt er mit dem Wort nicht Tausende von Vertretern der Religion und Wissenschaft unsrer Tage mit an? Die Wissenschaft, vor allem die Naturwissenschaft und Philosophie, nur das für wahr und bestehend haltend, was unter den allerdings kunstvoll ausgebildeten Beobachtungs- und Untersuchungsapparaten zu finden und unter Glas und Lupe zu sehen ist, und nur das anerkennend, was sich von der menschlichen Vernunft mit zwingender Folgerichtigkeit berechnen lässt, hat unserm Volk gelehrt, dass es einen Gott und eine Ewigkeit nicht gäbe. Vertreter der Wissenschaft waren es, welche die Diesseitigkeit und den sogenannten Materialismus als Lehren aufstellten und „der materialistischen Weltanschauung den Nimbus der Wissenschaftlichkeit verliehen“. Viele Hirten und Gelehrte, Vertreter der Religion und Wissenschaft, von der Wahrheit der christlichen Weltanschauung durchdrungen, traten den Lehren dieser gottlosen und diesseitigen Wissenschaft entgegen. Ohne den gewünschten Erfolg! Die materialistische Weltanschauung drang tiefer und tiefer in unser Volk hinein. Ihre Lehren sind ja dem fleischlich gesinnten alten Menschen tausendmal angenehmer als die ernsten Lehren des Christentums von Buße und Glaube, Gerechtigkeit und Gericht. Der ungläubige und gottlose Zug, welcher durch die Naturwissenschaft ging, steckte auch die andern Wissenschaften an und beeinflusste alle Lebensgebiete und alle Lebensanschauungen. Wenn wir heute am Bußtag die Klagen des Propheten hören: „Die Priester gedachten nicht: Wo ist der Herr?, die Hirten führten die Leute von mir; und die Propheten weissagten von Baal und hingen an den unnützen Götzen“, so wollen wir vor dem Herrn demütig bekennen, dass auch die Theologie, berufen das Heiligtum Gottes zu hüten, allzu viel von solchem Geist in sich aufgenommen hat. Der Unglaube drang ein in alle Berufskreise und in alle Stände, und die Gottlosigkeit sickerte zu allen Volksschichten hindurch. Zum „Unglauben im Philosophenmantel“ kam „der Unglaube in der Arbeiterbluse“, zur Gottlosigkeit in den Stuben der Gelehrten und Gebildeten kam die Gottlosigkeit in der Arbeiterkaserne. Je weiter nach unten, desto greller und gröber trat der Unglaube auf, desto derber und radikaler die Äußerungen des gottlosen Wesens.

Unser deutsches Volk in seinen weitesten Kreisen tut die große zwiefache Sünde: Gott, die lebendige Quelle, verlässt es und macht sich hier und da ausgehauene Brunnen, die doch löchrig sind und kein Wasser geben. O ja, Wasser genug, aber verdorbenes und schmutziges Wasser! Ströme der Sünde und des Verderbens! Meine Lieben, wenn auch ein Tröpflein dieser ungläubigen Lehre und dieses gottlosen Wesens bis zu euch und bis in eure Herzen gesickert ist, ich weiß etwas Besseres für euch, ich weiß etwas, was euren Herzen mehr Frieden und Segen bringt. Heute am Bußtag hört es doch und beherzigt es: Christum lieb haben ist besser, denn alles Wissen.

Wenige Kapitel nach unserm Textwort klagt Jeremia: Mich jammert herzlich, dass mein Volk so verdorben ist; ich gräme mich, und gehabe mich übel. Ist denn keine Salbe in Gilead? Oder ist kein Arzt nicht da? ja, Herr Jesu, dein Nahesein bringt großen Frieden ins Herz hinein. Geliebte in dem Herrn, lasst Tausende und Millionen die lebendige Quelle verlassen, lasst Gelehrte, und seien es Priester und Propheten, sich löchrige Brunnen graben und fragen: Wo ist der Herr?, wir wollen sprechen und es heute am Bußtag wieder neu ins Herz fassen:

Aller Weisheit höchste Fülle
In dir ja verborgen liegt,
Gib nur, dass sich auch mein Wille
Fein in solche Schranken fügt,
Worinnen die Demut und Einfalt regiert
Und mich zu der Weisheit, die himmlisch ist, führet.
Ach, wenn ich nur Jesum recht kenne und weiß,
So hab ich der Weisheit vollkommenen Preis. 1)

2.

Wie auf den Fittichen des Windes flogen und fliegen die Lehren einer gottlosen Wissenschaft und die gottfeindlichen Ideen durch Land und Volk in den Zeitungen und Tagesblättern, in der sogenannten Presse. Je mehr unser Volk die lebendige Quelle verlässt, je mehr es die alte große Hausbibel, das von den Vätern ererbte Gebetbuch und das liebe Gesangbuch beiseite liegen lässt, desto mehr sucht es an den löchrigen ach, so löchrigen Brunnen der Zeitungen und Tagesblätter seine Geistesnahrung. Welche Wellen und Wogen von Unglauben und Gottlosigkeit, und im natürlichen Gefolge, von Königs- und Vaterlandslosigkeit seit Einführung der Pressefreiheit aus diesen löchrigen Brunnen in unser Volk geströmt sind und täglich strömen - das ist ebenso unglaublich wie bejammernswert. An jedem Tage erscheinen mehrere Tausend Zeitungen und Zeitschriften in ungezählten Auflagen. Wieviel Fleischessaat und Feindschaft wider Gott darinnen ausgestreut wird in die Paläste der Vornehmen, wie in die Hütten der Tagelöhner das mit anzusehen, möchte jedem Volksfreund das Herz brechen. Bald im prickelnden Roman, bald im gleisnerischen und gewissenlosen Artikel, hier den alten Menschen kitzelnd mit schönen Redensarten und betörend mit unausführbaren Stichworten, dort eine zügellose Freiheit des Fleisches verherrlichend, immer aber den gottlosen Materialismus und die Diesseitigkeit predigend. Als Volkshirten und Volksbeglücker spielen sich die Verfasser und Schreiber auf und führen die Leute von Gott und weissagen vom Baal und von einer Glückseligkeit hier auf Erden und hängen das Volk an unnütze Götzen. Dabei rauben sie dem Volk den Frieden des Herzens, seine Zufriedenheit und sein Glück. Die einzelnen Stände und Berufskreise werden durch die Giftkörner der Zwietracht und Feindschaft, welche die Presse täglich sät, gegen einander verbittert und einander so entfremdet, dass der eine Stand den andern gar nicht mehr kennt, für seine Lebensanschauungen kein Verständnis und für seine Lebensbedürfnisse kein Herz hat.

Als Gott, der Herr, Israel aus Ägyptenland führte und leitete in der Wüste, im wilden und ungebahnten Lande, da hatte das Volk in Naphidim kein Wasser zu trinken. Dem für das murrende Volk betenden Mose befahl der Herr: Siehe, ich will daselbst stehen vor dir auf einem Fels in Horeb; da sollst du den Fels schlagen, so wird Wasser herauslaufen, dass das Volk trinke. Meine Lieben, schlagt also auch den Felsen, schlagt euer teures Bibelbuch auf. Darinnen will der Herr vor euch stehen in seiner großen Gnade und Erbarmen, mit denen er jede Menschenseele zu sich ziehen und retten möchte, aber auch in seiner heiligen Gerechtigkeit, mit der er den trotzigen und verstockten Sünder verzehret und verdorben. An jedem stillen Abend schlagt euer Bibelbuch auf, dass kein Tag vergehe, ohne dass Ströme des Lebens aus der lebendigen Quelle in eure Herzen fließen. Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit, dass ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt. Alle Schrift, von Gott eingegeben, läutert das Auge, reinigt den Sinn, heiligt das Herz und macht aus einem Menschen der Diesseitigkeit einen Menschen Gottes, der seine Freude und Seligkeit findet an allem, was den Heiligen Geist atmet in Wort und Lied, in Werk und Tat. Darum hört des Herrn Wort, ihr vom Hause Jakob und alle Geschlechter vom Hause Israel!

3.

Ein dritter Grundschaden, an dem unser Volk schwer leidet, und der die Volksseele zu verderben droht, ist das rastlose Haschen und Jagen nach Gewinn. Der Goldbrunnen, aus dem Geld und Gewinn quellen, scheint unserm Geschlecht eine Quelle alles Heils und alles Glücks zu sein. Vor diesem Brunnen sehen Tausende und Millionen die lebendige Quelle nicht. Um aus diesem Brunnen möglichst viel zu schöpfen, verlässt ein großer Bruchteil unsers Volks den Quell des Heils, den lebendigen Gott. Geld und Gewinn ist der große Götze, um dessen willen viele von Gott weichen und vor dem sie tanzen. Unvergesslich bleibt mir die Erfahrung, welche ich hiervon auf einer Reise machte. Die Eisenbahn trug uns munter einer großen Stadt zu. Ich saß in der Ecke in die Lektüre eines Buches vertieft. Da weckte mich das widerliche Kreischen einer Dame, die unter lebhafter Gebärde mit ihrer Hand immer und immer auf ihren Geldbeutel schlug: das ist der liebe Gott, das ist der liebe Gott! arme, von dem unnützen Götzen geblendete und betrogene Seele!

Nicht als ob wir nicht des Geldes und Gutes bedürften, nicht als ob wir nicht Geld und Gut treu und redlich, fleißig und gewissenhaft sollten erwerben und erarbeiten; sie sind die Bedingungen und Unterlage unsrer Existenz und unsers Lebens. Aber mit Donnerstimme möchte man heute am Bußtag den in ihrem Geschäft ganz aufgehenden Christen, die für nichts anderes Sinn und Gedanken haben als für ihr Geschäft und immer wieder für ihr Geschäft, zurufen: Schaffet, dass ihr selig werdet mit Furcht und Zittern! Das sei doch euer vornehmstes Geschäft.

Der Bußruf an die unglücklichen glaubenslosen Massen, die an der Kirche vorübergehen und meinen, sie hätten mehr davon, wenn sie am lieben Sonntag arbeiten, statt im Gotteshause anzubeten und zu feiern, kann nicht ernst genug sein: Noch ist es Zeit, kehrt um zur lebendigen Quelle! O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!

Dem Geld- und Weltmann, der in seinem Gelde drinnen sitzt wie die Spinne in ihrem Netze, dem das Geld das Herz glaubensleer und gottlos, hart und lieblos gemacht hat, kann des Jeremia Wort nicht eindringlich genug vorgehalten werden: es ist doch ein unnützer Götze, damit du nichts erlangst. Denn was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?

Grade als Gott dem Volke Israel so viel Wohltaten erwiesen, sagt der Prophet, tat es so viel Missetaten, gerade als Gott das Volk wie auf Adlers Fittichen in das gute und gelobte Land getragen hatte, verließ es die lebendige Quelle und verunreinigte das Land. Meine Lieben, ebenso als Gott unserm Volk viele Wohltaten erwiesen, antwortete es in grauenhaftem Undank mit viel Missetaten. As Gott unser Volk wie auf Adlers Fittichen zu Ansehen und Wohlstand getragen, als Handel und Wandel zu nie dagewesener Blüte erblühten, als Gewinn und Verdienst zu noch nie erreichter Höhe stiegen, verließ es die lebendige Quelle und hing sein Herz an den Götzen. Mein Volk, beuge dich tief beschämt vor deinem guten und gnädigen Gott, lerne wieder Buße tun. Lerne nach etwas andrem rastlos haschen und jagen: Schafft, dass ihr selig werdet mit Furcht und Zittern!

4.

Um von den vielen löchrigen Brunnen, aus denen unser Volk sein Verderben saugt, nur noch einen aufzudecken: die grenzenlose und darum gottlose Vergnügungssucht. Abermals als der Herr Israel in das gute Land gebracht hatte und es ihm wohl ging, da verunreinigten sie sein Land und machten sein Erbe zum Gräuel. Und als durch Gottes Gnade in unserm Lande ein großer materieller Ausschwung geschah, als Handel und Wandel, Gewinn und Verdienst stiegen, da erwachte in unserm Volk in beängstigender Weise eine leichtsinnige und maßlose Vergnügungs- und Genusssucht. Vergnügungs- und Genusssucht sind ein Krebsschaden, der an dem Volksleibe und an der Volksseele in gleicherweise furchtbar nagt. Vergnügungssucht vom feinsten, verbildeten Genuss bis zur gröbsten Lust, Vergnügungssucht in der Großstadt, Vergnügungssucht im kleinsten Dörflein; Vergnügungssucht bei Hohen, Vergnügungssucht bei Niederen. Und sie ist eigentlich die richtige Konsequenz einer Wissenschaft, welche Gott und Ewigkeit, Auferstehung und Gericht leugnet. Sie setzt die gottlosen Lehren in Taten um. Ihr Wahlspruch ist: Macht euch das Leben angenehm und schön, kein Jenseits gibt's, kein Wiedersehen. Was das schlimmste ist, in den Strudel der Vergnügungssucht werden Tausende gezogen, welche der Kirche und dem Christentum durchaus nicht feindlich gegenüber stehen, und durch dieselbe in einen geistlichen Schlaf gelullt, bei dem sie verlieren und verlernen das Vergnügen an Gott und in Gott. Breite Schichten unsers Volkes lassen ihre Kinder taufen und kirchlich beerdigen, kommen zum Traualtar und zum Tisch des Herrn, sehen auf eine äußere Ehrbarkeit, halten auf christliche Sitte und sind doch geistlich tot. Liebe Bußtagsgemeinde, wenn dein Herz und Sinn auch noch zu sehr an den Dingen dieser Erde hängt, wenn dich auch ein kalter Hauch dieser Todesluft durchweht, wache auf:

Eins ist not! Ach, Herr, dies Eine
Lehre mich erkennen doch;
Alles andre, wie's auch scheine,
Ist ja nur ein schweres Joch,
Darunter das Herze sich naget und plaget
Und dennoch kein wahres Vergnügen erjaget.
Erlang ich dies Eine, das alles ersetzt,
So werd' ich mit einem in allem ergötzt. 2)

Christus und sein Blut ist die lebendige Quelle, die Quelle der Erquickung und des Friedens, des Heils und des Lebens. Zu der kehre um, mein deutsches Volk, meine liebe Gemeinde, so wirst du genesen. Amen.

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autoren/w/wunderlich_oskar/wunderlich_max-verlass_die_loechrigen_brunnen.txt · Zuletzt geändert: von aj
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