Luger, Friedrich - Der Brief des Jakobus - Zwölfte Betrachtung.

Luger, Friedrich - Der Brief des Jakobus - Zwölfte Betrachtung.

Abraham und Rahab die Exempel eines lebendigen Glaubens, welcher Werke hat, und gerecht macht.

Über Jak. 2,20-26.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo! Amen.

Jak. 2, 20-26:
Willst du aber wissen, du eitler Mensch! dass der Glaube ohne Werke tot sei? Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte? Da siehst du, dass der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden. Und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: „Abraham hat Gott geglaubt, und ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet, und ist ein Freund Gottes geheißen“. So seht ihr nun, dass der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein. Desselbigengleichen die Hure Rahab; ist sie nicht durch die Werke gerecht geworden, da sie die Boten aufnahm, und ließ sie einen anderen Weg hinaus? Denn gleich wie der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne Werke ist tot.

In dem Herrn Geliebte! „Dass ich euch immer einerlei schreibe“, sagt Paulus in seinem Briefe an die Philipper (Kap. 3,1.), „verdrießt mich nicht, und macht euch desto gewisser“. So lässt auch Jakobus es sich nicht verdrießen, immer wieder dasselbe zu schreiben, um in immer neuer Weise seine Leser dessen desto gewisser zu machen, dass der Glaube ohne Werke tot ist, und nur ein lebendiger Glaube, welcher Werke hat, gerecht und selig machen kann. „Willst du aber wissen, du eitler Mensch!“ redet er den auf seinen Glauben Stolzen noch einmal an, der sich reich träumt in seinem Glauben, und dem doch der rechte Lebensgehalt fehlt, weil sein Glaube keine Werke hat. „Willst du aber wissen“, fragt er ihn, „dass der Glaube ohne Werke tot sei?“ Er könnte es auch ohne einen weiteren Nachweis wissen; sein Gewissen kann es ihm bezeugen; Jakobus hat es ihm bereits nachgewiesen, und ihm gezeigt, dass ein Glaube, welcher nicht Werke hat, nur ein Schein des Glaubens ohne Wesen und Wahrheit, und darum unfähig zu einem Zeugnisse von der lebendigen Kraft des Glaubens sei, und, statt uns selig zu machen, in uns vielmehr die Angst des Gerichts wirke. Aber er will noch einen Versuch machen, ihn von der Nichtigkeit seines Glaubens und der Notwendigkeit der Glaubenswerke zu überführen, indem er ihn auf die Exempel der heiligen Geschichte hinweist. „Willst du wissen, dass der Glaube ohne Werke tot sei“, so siehe hin auf Abraham und Rahab, diese Exempel eines lebendigen Glaubens, welcher Werke hat! Da stehen wir denn vor dem Gegenstande unserer heutigen Betrachtung:

Abraham und Rahab die Exempel eines lebendigen Glaubens, welcher Werke hat, und gerecht macht.

1.

Abraham nennt Jakobus zuerst, den Stammvater Israels, und nicht nur des Israel nach dem Fleische, sondern auch des geistlichen Israel, aller Gläubigen. „Unseren Vater“ nennt er ihn, nicht bloß im Hinblick auf seine Brüder nach dem Fleische, sondern auch auf uns Alle, die wir im Glauben Abrahams Kinder und Erben der Verheißung sind, welche dem Abraham gegeben ward. Abraham nennt er, den um seines Glaubens willen Hochgeehrten, aber auch in einem langen Glaubensleben Erprobten und Bewährten, der als Fürst Gottes gepriesen ward, zum Zeugnisse dafür, dass der Mensch durch die Werke gerecht werde, nicht durch den Glauben allein. „Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte?“

Freilich nicht in diesem Werke allein hat sich der Glaube des Abraham als einen lebendigen erwiesen; aber es war das letzte und größte Zeugnis seines Glaubensgehorsams am Ziele einer langen Prüfung des Glaubens. Schon mit seinem Auszuge aus seinem Vaterlande und von seiner Freundschaft und aus seines Vaters Hause begann dieselbe, da der Herr zu ihm sprach: „Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will!“ (1 Mos. 12,1.) und sein ganzes Leben war fortan das Zeugnis eines lebendigen, werktätigen Glaubens. Wir sehen ihn, wie er als ein Fremdling in dem Lande umherzog, welches der Herr seinem Samen nach ihm verhieß, und im Glauben von demselben Besitz nahm, indem er dem Herrn, seinem Gotte, daselbst Altäre baute, und in Mitten eines abgöttischen Geschlechtes seinen Namen predigte. Auch von dem Letzten aus seiner Freundschaft, dem Lot, schied er sich um des brüderlichen Friedens willen, und eilte dann heldenmütig herbei, den Schwerbedrängten und Gefangenen aus der Feinde Hand zu erretten. Siegreich heimkehrend aus der Könige Schlacht, neigte er sich ehrerbietig und demütig vor dem Priester des allerhöchsten Gottes, und weigerte sich uneigennützig, sich auch nur um einen Faden oder Schuhriemen aus der den Feinden wieder abgenommenen Beute zu bereichern. Gastfrei bewirtete er die an seinem Zelte vorüberziehenden Fremdlinge, und nahm in ihnen den Engel Gottes bei sich auf, vor welchem er sein Herz in inbrünstiger Fürbitte für die dem Gericht verfallenen Städte Sodom und Gomorrha ausschüttete. Von Jahr zu Jahr auf die Erfüllung der Verheißung harrend, dass ihm von der Sarah ein Sohn geboren werden solle, hielt er über alle Wahrscheinlichkeit, ja menschliche Möglichkeit der Erfüllung hinaus an ihr im Glauben fest, bis endlich Isaak, der Sohn der Verheißung, geboren ward, und hoffnungsvoll unter den Augen seines Vaters heranwuchs. Aber als er nun am Ziel seiner Glaubensprüfung zu stehen, und die Zeit gekommen schien, da er als der bewährte Freund Gottes die göttlichen Segnungen in Frieden würde genießen dürfen; gerade da kam nach allen den vielen schweren Prüfungen seines Glaubens diese letzte und schwerste über ihn. „Nach diesen Geschichten“, so lesen wir 1 Mos. 22,1 ff., „versuchte Gott Abraham, und sprach zu ihm: Abraham! und er antwortete: Hier bin ich! und er sprach: „Nimm Isaak, deinen einigen Sohn, den du lieb hast, und gehe hin in das Land Morija, und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde!“ Mit tiefster Bewegung lesen wir, wie Abraham, der Weisung gehorsam, alsbald seine Vorbereitungen zu der Reise trifft, und dieselbe in Begleitung seines Sohnes Isaak antritt. Schweigend gehen sie, als sie am dritten Tage das Ziel der Reise erreicht haben, vom Fuße des Berges mit einander zur Opferstätte hinan. „Siehe, hier ist Feuer und Holz“; so unterbricht der Knabe das Schweigen; „wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?“ „Mein Sohn, Gott wird ihm ersehen ein Schaf zum Brandopfer.“ Man weiß nicht, was bewunderungswürdiger ist, diese Tat seines Glaubensgehorsams, oder der Glaube, der ihm zu solcher Tat des Gehorsams die Kraft gab. „Denn durch den Glauben“, heißt es darum im Hebräerbriefe, „opferte Abraham den Isaak, da er versucht ward, und gab dahin den Eingeborenen, da er schon die Verheißung empfangen. hatte, von welchem gesagt war: In Isaak wird dir dein Same geheißen werden, und dachte: Gott kann auch wohl von den Toten erwecken!“ (Hebr. 11,17-19.) „Da siehst du“, schreibt darum Jakobus, „dass der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken“ genauer: die wirkende Kraft seiner Werke gewesen ist, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden“. „Durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden“, nicht so, als ob ihm vorher etwas gefehlt hätte, das erst durch die Werke hinzugekommen wäre, sondern dass er nun, in den Werken, seine volle Lebenskraft offenbarte und entfaltete. Denn wie die Liebe, wenn sie rechter Art ist, zwar schon in sich vollkommen ist, aber durch die Übung der Liebeswerke in ihrer Kraft erstarkt, und sich immer voller und reicher entfaltet, so ist auch der rechte Glaube etwas in sich schon Vollkommenes, aber er erstarkt und entfaltet sich zu einem immer volleren und reiferen Glaubensleben in den Werken des Glaubens.

„Und ist die Schrift erfüllt“, sagt daher Jakobus, „die da spricht: Abraham hat Gott geglaubt, und ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet, und ist ein Freund Gottes geheißen!“ Jakobus kennt also das Wort der alttestamentlichen Schrift sehr wohl: „Abram glaubte dem Herrn, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit“, (1 Mos. 15,6.) und er ist weit entfernt davon, dem widersprechen zu wollen. Gott sah, meint er vielmehr, und kannte den Glauben Abrahams, mit welchem er die Verheißung ergriff, dass er ein lebendiger Glaube war; darum ward ihm derselbe zur Gerechtigkeit gerechnet. Nun aber am Ziel seiner Glaubensprüfungen ist dieser Glaube in dem Werke des Glaubensgehorsams als ein lebendiger Glaube bewährt; und nicht als ein Gläubiger ohne Werke, sondern als ein im Glauben Bewährter, und in Gehorsam und Liebe Gott Verbundener, ist er Gottes Freund genannt worden, und hat die feierliche Bestätigung der Verheißung empfangen: „Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der Herr: Dieweil du Solches getan hast, und hast deines einigen Sohnes nicht verschont, dass ich deinen Samen segnen, und mehren will, wie die Sterne am Himmel, und wie der Sand am Ufer des Meeres, und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden; darum dass du meiner Stimme gehorcht hast!'„ (1 Mos. 22,16-18.)

„So seht ihr nun“ - aus diesem Exempel des Abraham, schließt darum Jakobus, „dass der Mensch durch die Werke gerecht werde, nicht durch den Glauben allein“. Darum wie steht es um euch, in dem Herrn Geliebte, um euren Glauben? Ist er ein solcher lebendiger Glaube, der sich gleich Abrahams Glauben auch unter den schwersten Prüfungen als solchen erwies und bewährte? In ernster, schwerer Zeit, auf dem eigenen Krankenlager, am Krankenlager, am Sterbebette deiner Lieben, als es galt, sich von dem zu scheiden, woran dein Herz hing, als der Herr, dein Gott, von dir forderte: „Nun zeige mir deinen Glauben aus deinen Werken!“ sprich, wie bestandest du die Prüfung desselben? Wir können ja nichts gegen Gott; aber wir sollen auch nichts gegen ihn wollen. Und doch wie schwer wird es uns oft, auch geringere Opfer willig zu bringen, sei es an irdischen Gütern, oder an äußerer Ehre, oder wenn es auch nur gilt, auf die gewohnte Bequemlichkeit, auf liebgewordene Genüsse des Lebens zu verzichten! Wie widerstrebend fügen wir uns oft in das Unvermeidliche; wir gehorchen, aber mit Unmut und mit Verbitterung im Herzen. Oder wir entziehen uns unter nichtigen Vorwänden dem Gehorsam gegen Gottes Willen, und beschönigen unser Widerstreben mit eitlen Entschuldigungen. Sind das nicht Zeichen, wenn nicht eines toten, doch eines siechen und hinsterbenden Glaubens? Was will erst werden, wenn noch ernstere und schwerere Prüfungen, als die bisherigen, an dich herantreten? Und doch was wissen wir, was die Zukunft einem Jeden von uns bringen mag, und welchen letzten und schwersten Prüfungen deines Glaubens du entgegengehst? Darum „sei wacker und stärke das Andere, das sterben will“, auf dass deine Werke völliger erfunden werden vor Gott! (Offb. 3,2.)

2.

Aber Jakobus lässt noch nicht ab, in den Glaubensstolzen zu dringen, um ihn zu überführen, dass ein Glaube ohne Werke nicht gerecht mache. Neben Abraham, den Vater der Gläubigen, den Stammvater Israels, den durch ein langes Glaubensleben in Werken der Gerechtigkeit Erprobten und Bewährten, stellt er Rahab, ein heidnisches Weib aus dem verworfenen, dem Gerichte Gottes verfallenen Volke der Kanaaniter, ein tiefgesunkenes Weib, das wie ein Brand aus dem Feuer errettet, und zum Glauben. erweckt ward. „Desselbigengleichen“, sagt er, „die Hure Rahab, ist sie nicht durch die Werke gerecht geworden, da sie die Boten aufnahm, und ließ sie einen anderen Weg hinaus?“

Als Israel den Grenzen Kanaans nahte, fiel ein Schrecken über alle Bewohner des Landes; denn sie hatten gehört, was der Herr, der Gott Israels, an den Ägyptern und Ammonitern getan hatte. Aber während die Anderen dabei in ihrem Unglauben und Götzenglauben verharrten, erwachte in der Rahab der Glaube, dass der Gott, der Solches getan, der allein wahre Gott sei. Denn der Herr, euer Gott“, so bekennt sie, „ist ein Gott Beides oben im Himmel und unten auf Erden.“ (Jos. 2,11.)

Freilich wäre dieser Glaube eine bloße Überzeugung von der Macht und Wahrheit des Gottes Israels geblieben, so würde er ihr nicht geholfen haben. Er war aber ein lebendiger, werktätiger Glaube. Als die Kundschafter bei ihr einkehrten, erkannte sie darin die rettende Hand Gottes, und ergriff sie. Mit Gefahr des eigenen Lebens verbarg sie die beiden Männer, und half ihnen zur sicheren Flucht. Diese Glaubenstat ward ihre Rettung. Als bei der Einnahme von Jericho die übrigen Bewohner der Stadt dem göttlichen Gerichte anheimfielen, blieb sie mit ihrem Hause verschont. Sie sagte sich los von ihrem unsittlichen Gewerbe, und ward das Weib eines israelitischen Mannes, und in den Geschlechtsregistern unseres Heilands lesen wir ihren Namen als Stammmutter eines Boas, Isai, David. „Durch den Glauben“, heißt es darum im Hebräerbriefe, (Kap. 11,31.) „ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Ungläubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm.“ „Durch den Glauben“, aber nur, weil er Werke hatte, und sich in solchen Glaubenswerken als einen lebendigen erwies.

Auch der Glaube der Neubekehrten, der, wie ein Brand aus dem Feuer, aus der Nacht des Unglaubens und des Lasterdienstes Erretteten, muss Werke haben; anders kann er zur Seligkeit nicht helfen. Heraus aus allen Banden des vorigen Sündendienstes in kräftigem Erfassen der rettenden Hand Gottes, in treuem Festhalten an seinem Wort und seiner Gnade, in einem neuen Wandel nicht mehr in den Werken der Finsternis, sondern mit den Waffen des Lichts Zeugnis zu geben von der Aufrichtigkeit der Bekehrung und der Kraft des Glaubens! Sonst sind alle Regungen des erwachten Gewissens, alle Einblicke in das eigene Elend und den Weg der Hilfe, alle Empfindungen der Reue, alle Tränen der Buße, alle Schuld- und Glaubensbekenntnisse eitel; unfruchtbare Regungen eines neuen Lebens, die wieder hinsterben; und das Letzte wird ärger, als das Erste gewesen ist.

„Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne Werke ist tot.“ Mit dem erschütternden Worte schließt Jakobus diese Betrachtung. Ein Leib, aus welchem der Geist entflohen ist, ist ein Leichnam. Ein Leichnam hat die Gestalt und die Züge des Menschen; eine Weile meinst du vielleicht, es sei noch Leben in ihm. Aber es ist doch nur ein Schein; er regt sich nicht mehr, er kann die Arznei, welche du an die Lippen bringst, nicht mehr nehmen; er ist entseelt, und über eine Weile, so wird er ein Raub der Verwesung. So täuscht der Glaube, welcher nicht Werke hat, dich vielleicht auch eine Weile durch die Gestalt, die Züge des Lebens; aber es ist doch nur ein täuschender Schein. Er hat keine Kraft des Widerstands gegen die Versuchungen, keinen Trieb zu guten Werken; er lässt dich ohne Trost in der Trübsal, ohne Hoffnung für die Ewigkeit. Die rettende Arznei, das Heil in Christo, ist da; aber die Lippen fassen sie nicht; der Mensch ist, einem Leichnam gleich, ohne Leben, und wird ein Raub der Verwesung.

Christ, kam es so weit mit dir noch nicht; aber die Gefahr ist da, dass es dahin komme; du hattest eine Zeit deines Lebens, da dein Glaube lebendiger war, als jetzt; vorige Sünden gewannen wieder Macht über dein Herz und dein Leben; du weigertest dich der Opfer, welche der Herr, dein Gott, von dir forderte; du wurdest träge zum Guten, und ließt die erste Liebe! O, so gedenke, wovon du gefallen bist, und tue Buße, und tue die ersten Werke!“ (Offb. 2,5.) „Denn das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft.“ (1 Kor. 4,20.) Er aber, der Gott des Lebens, lasse seinen Odem ausgehen über das Leichengefilde alles toten und ersterbenden Glaubens, das Todte lebendig zu machen, und das Sterbende zu erwecken und zu stärken zu dem Glauben, welcher Werke hat, und gerecht und selig macht! Amen.

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autoren/l/luger/luger_der_brief_des_jakobus_12._betrachtung.txt · Zuletzt geändert: von aj
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