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Psalm 92

Psalm 92

92:1 Ein Psalmlied auf den Sabbattag. Das ist ein köstlich Ding, dem HERRN danken, und lobsingen deinem Namen, du Höchster,
Es werden etliche Dinge, die sich bei einem wahren Christen finden sollen, in der heiligen Schrift köstlich genannt. Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hülfe des HErrn hoffen, Klagl. Jer. 3,26. Der verborgene Mensch des Herzens unverrückt mit sanftem und stillem Geist ist köstlich vor Gott, 1 Petr. 3,4. Es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, Hebr. 3,9. Der Weg der Liebe ist köstlicher, als alle besonderen Gaben, welche mit einem Unterschied von Gott ausgetheilt werden, oder hat einen Vorzug vor denselben. Es ist aber auch ein köstlich Ding, dem HErrn danken, und lobsingen Deinem Namen, Du Höchster, des Morgens Deiner Gnade, und des Abends Deiner Wahrheit verkündigen. Dieses Danken und Lobsingen ist köstlich, weil dadurch Gott recht deutlich und ausdrücklich Ehre gegeben wird, und weil das Ziel, worauf alle gottesdienstlichen Uebungen und alle Werke der Geschöpfe hinausgeführt werden, dieses ist, dass in allen Dingen Gott gepreiset werde durch Jesum Christ, 1 Petr. 4,11. Es ist köstlich, weil es dasjenige, worauf Gottes Augen mit Wohlgefallen sehen, bei den Menschen voraussetzt, nämlich den Glauben, und es ist auch darum köstlich, weil das Herz des Menschen dadurch aufgeheitert und über den düstern Nebel der Bekümmernisse erhoben wird. Endlich ist es auch deßwegen köstlich, weil es die eigentliche Vorübung auf den Himmel ist, als in welchem, wie die Offenbarung Johannis lehrt, in dem höchsten und völligsten Verstand erfüllt werden wird, was Ps. 84,5. gesagt ist: wohl denen, die in einem Hause wohnen, die loben dich immerdar! Man hat nicht nöthig, zu fragen, für was man dem HErrn danken, und weßwegen man Seinem Namen lobsingen solle. Man darf nur an Seine Gnade denken, welche alle Morgen neu ist, sich durch den Schutz, den man in der Nacht genossen, deutlich erwiesen hat, und etwa auch durch die evangelischen Zeugnisse, an welche der Heilige Geist die Glaubigen oft Morgens früh bei dem Erwachen mahnt, der Seele klar und kräftig worden ist. Am Abend soll man daran denken, wie Gott die Wahrheit Seines Worts durch allerhand Erweisungen bestätigt, und sich in Seinen Werken so erzeigt habe, wie Er sich in Seinem Wort geoffenbart hat, wie denn V. 5.6. gesagt wird: Herr, Du lässest mich fröhlich singen von Deinen Werken, und ich rühme die Geschäfte Deiner Hände. HErr, wie sind Deine Werke so groß! Deine Gedanken sind sehr tief. Wenn man bei dieser Betrachtung der göttlichen Gnade und Wahrheit auch erkennt, was man selber sei, nämlich ein schwaches Geschöpf, ein elender, unwürdiger Sünder, ein Mensch, der nichts thut, woran nicht ein Fehler klebt, und dessen Gedanken, Worte und Werke oft ganz böse sind, bei dem also aller Ruhm, wie Paulus Röm. 3,27. sagt, aus ist – wenn man dieses bedenkt, so kann man desto lauterer dem HErrn danken und Seinem Namen lobsingen, des Morgens Seine Gnade und des Nachts Seine Wahrheit verkündigen.
So will ich denn auch jetzt dem HErrn danken, der ist, und der war, und der sein wird, und Deinem Namen, Du Höchster, der Du allein weise, allein mächtig und allein gut bist, in meinem Herzen lobsingen. Ich will glauben und verkündigen, daß der HErr fromm ist, und ist kein Unrecht an Ihm (V. 16.). Ich will Dich erhöhen mein Gott, Du König, und Deinen Namen loben immer und ewiglich. Ich will Dich täglich loben, und Deinen Namen rühmen immer und ewiglich.(Magnus Friedrich Roos)

92:2 des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkündigen

92:3 auf den zehn Saiten und Psalter, mit Spielen auf der Harfe.

92:4 Denn, HERR, du lässest mich fröhlich singen von deinen Werken, und ich rühme die Geschäfte deiner Hände.
Groß sind die Werke des HErrn, wer ihrer achtet, hat eitel Lust daran, Ps. 111,2. Wer kann die großen Thaten des HErrn ausreden, und alle Seine löblichen Werke preisen? Ps. 106,2. Er hat sie alle weislich geordnet, Ps. 104,24. Sie sind groß und wundersam, Off. Joh. 15,3. Die Werke Seiner Hände sind Wahrheit und Recht, Ps. 111,7. Seine Gedanken sind dabei sehr tief: aber ein Thörichter glaubt das nicht, und ein Narr achtet solches nicht, Ps. 92,6.7. Aber einen Gerechten, der erleuchtet ist, und das Ende vieler Werke Gottes geduldig auswartet, lässet Gott fröhlich singen von Seinen Werken, und rühmen die Geschäfte Seiner Hände, Ps. 92,5. Ein Thor rühmt seine eigenen Werke, aber ein Gerechter singt fröhlich von den Werken Gottes. Werke Gottes heißen die Geschöpfe, Ps. 8,4.7. 103,22., und die Veränderungen, welche Er durch Seine Vorsehung in der Welt macht, Ps. 66,5. Das Werk der Erlösung war ein großes und wundersames Werk, das aus vielen einzelnen Thaten und Leiden Christi bestand. Was Gott in den Seelen der Menschen zu ihrer Zurechtbringung thut, ist auch ein gutes Werk Gottes, Phil. 1,6., welches aus unzählig vielen einzelnen Werken besteht. Endlich wird’s ein sehr großes Werk sein, wenn Gott den ersten Himmel und die Erde vergehen lassen, und das Meer zernichten, dagegen aber einen neuen Himmel und eine neue Erde machen wird. Alsdann wird Er sagen: es ist geschehen, siehe, Ich mache Alles neu, Off. Joh. 21,1.5.6. Alle diese Werke Gottes sind ein Gegenstand der Bewunderung, eine Ursache des Lobes Gottes, und eine würdige Materie zu einem fröhlichen Gesang, wenn man dazu erweckt und geschickt ist.
Nun HErr, lasse mich auch fröhlich singen von den Werken Deiner weisen und gnädigen Vorsehung. Lasse mich dieselben an mir und den Meinigen, und an vielen Andern, die ich lieb habe, sehen. Mache mich verständig, darauf zu merken, und geduldig, sie auszuwarten; denn das Ende Deiner Werke ist besser als ihr Anfang. Lehre mich aber auch fröhlich singen von Deinem großen Schöpfungswerk, und von dem heilsamen Erlösungswerk, welches Dein lieber Sohn ausgeführt hat, und öffne mein Verständniß, damit ich diese Deine Werke hochschätze und Deine daraus hervorleuchtende Macht, Weisheit und Güte fröhlich erkenne. Laß mich aber auch Dein gutes Werk der Heiligung und den Fortgang derselben in mir und den Meinigen und in vielen Andern fröhlich wahrnehmen, weil dasselbe zu Deiner Ehre gereicht, und zu unserm Heil höchst nöthig ist. Endlich gib mir auch fröhliche Aussichten in der Hoffnung auf die Vollendung der Heiligung, auf den Tag Jesu Christi, auf mein ewiges Vaterland, auf das herrliche Erbe, daß Du Deinen Kindern geben wirst, damit ich also fröhlich auch in der Hoffnung und geduldig in Trübsalen sei. Verwandle meine Traurigkeit in Freude, sobald es mir nützlich ist, und bewahre mich, daß ich mich in jener nicht im Unglauben wider Deinen Willen fest setze. In jener Welt will ich mit einer völligen Freude von Deinen Werken singen; wenn Du mich von allem Uebel wirst erlöset, und Alles neu gemacht haben.(Magnus Friedrich Roos)


Glaubst du, daß dir deine Sünden vergeben sind, und daß Christus eine völlige Versöhnung für dieselben dargebracht hat? Was für ein fröhlicher Christ mußt du also sein! Wie mußt du dich erhoben fühlen über alle Traurigkeit und Trübsal dieser Welt! Was kann dir alles andre schaden, was noch kommen mag, da dir nun deine Sünden vergeben sind? Luther hat gesagt: „Schlag' zu, denn mir sind meine Sünden vergeben; wenn Du mir nur vergeben hast, so schlag' nur zu, so heftig Du willst;“ und in ganz gleichem Sinne kannst du sagen: Sende Krankheit, Armut, Verlust, Kreuz, Verfolgung, oder was Du nur immer willst. Du hast mir vergeben, und meine Seele ist fröhlich. Lieber Christ, dieweil du nun errettet und selig geworden bist, so sei dankbar und voller Liebe. Klammere dich an das Kreuz, an dem deine Sünden sind gekreuzigt worden; diene Dem, der dir gedient hat. „Ich ermahne euch, lieben Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber begebet zum Opfer, das da lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei, welches sei euer vernünftiger Gottesdienst.“ Gib nicht zu, daß dein Eifer sich verflüchtige und verzehre in einer bloß vorübergehenden Wallung des Dankens und Lobpreisens; sondern beweise deine Liebe mit herzlichen, tiefempfundenen Zeichen deiner Hingabe an Ihn, liebe die Brüder Dessen, der dich geliebet hat. Ist irgend wo ein Mephi-Boseth, der lahm oder ein Krüppel ist, so stehe ihm bei um Jonathans willen. Ist irgend ein armer, schwergeprüfter, gläubiger Bruder, so weine mit ihm und trage sein Kreuz um Des willen, der über dich geweint und deine Sünden getragen hat. Weil dir um Christi willen solche freie Vergebung zuteil geworden ist, so gehe hin und verkündige andern die frohe Botschaft von der vergebenden Gnade. Gib dich nicht zufrieden mit dieser unaussprechlichen Gnade für dich allein, sondern verkündige weit umher das Wort vom Kreuz. Heilige Freude und selige Freiheit machen dich zu einem guten Prediger, und die ganze Welt kann dir ein Ort zur Verkündigung der göttlichen Gnade sein. Ein fröhliches, heiliges Wesen ist die eindringlichste Predigt, aber das muß dir der Herr schenken. Bitte heute darum, ehe du in das geschäftige Weltleben hinausgehst. Wenn wir uns freuen über des Herrn Werk in uns, so können wir nicht zu fröhlich sein. (Charles Haddon Spurgeon)

92:5 HERR, wie sind deine Werke so groß! Deine Gedanken sind so sehr tief.

92:6 Ein Törichter glaubt das nicht, und ein Narr achtet solches nicht.

92:7 Die Gottlosen grünen wie das Gras, und die Übeltäter blühen alle, bis sie vertilgt werden immer und ewiglich.

92:8 Aber du, HERR, bist der Höchste und bleibst ewiglich.

92:9 Denn siehe, deine Feinde, HERR, deine Feinde werden umkommen; und alle Übeltäter müssen zerstreut werden.

92:10 Aber mein Horn wird erhöht werden wie eines Einhorns, und ich werde gesalbt mit frischem Öl.

92:11 Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaften, die sich wider mich setzen.

92:12 Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum; er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon.
Diese Bäume werden nicht von Menschen gezogen und beschnitten; Palmen und Zedern sind „Bäume des Herrn,“ und seine Sorgfalt ist´s, durch die sie grünen; ebenso ist es mit den Heiligen des Herrn, Er selbst trägt Sorge für sie. Diese Bäume sind immer grün und schön in allen Jahreszeiten. Gläubige sind nicht zuweilen heilig und zuweilen ungöttlich: sie stehen in allen Wettern in der Schönheit des Herrn da. Überall sind diese Bäume bemerkenswert; niemand kann eine Landschaft betrachten, in der Palmen oder Zedern sind, ohne daß seine Aufmerksamkeit sich auf diese königlichen Gewächse richtet. Die Nachfolger Christi werden von allen Beobachtern beobachtet: gleich einer Stadt, die auf einem Berge liegt, können sie nicht verborgen bleiben.
Das Kind Gottes grünt wie ein Palmbaum, der mit all seiner Kraft nach oben strebt in einer aufrechten Säule ohne einen einzigen Zweig. Er ist ein Pfeiler mit einem herrlichen Knauf. Er hat keinen Auswuchs zur Rechten oder zur Linken, sondern sendet seine ganze Kraft himmelwärts und trägt seine Frucht so nahe dem Himmel wie möglich. Herr, erfülle dieses Vorbild in mir!
Die Zeder trotzt allen Stürmen und wächst nahe beim ewigen Schnee, der Herr selbst füllt sie mit einem Saft, der ihr Herz warm und ihre Zweige stark erhält. Herr, laß es so mit mir sein, ich bitte Dich. Amen. (Charles Haddon Spurgeon)

92:13 Die gepflanzt sind in dem Hause des HERRN, werden in den Vorhöfen unsers Gottes grünen.

92:14 Und wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein,
Es ist schwer, ältere Christen zu ermahnen. Wir bedenken uns, ergrauten Häuptern das zu sagen, was wir jüngeren Christen ans Herz zu legen uns getrieben fühlen. Und doch zeigt uns die Heilige Schrift und auch die tägliche Erfahrung, dass leider auch ältere Christen auf Abwege geraten, in Lauheit versinken, lass werden im Gebet. Weltliebe kann zwischen uns und Gott treten, dann ermatten die Gebetsflügel, die Hände sinken nieder, die Knie werden steif. Mit Wehmut hören wir, dass gerade im Alter nicht wenige mit argen Zweifeln zu kämpfen haben. Bei anderen setzt sich der Sorgengeist fest. Warum denn? Ach, das Gebet ist nicht mehr so frisch, so zuversichtlich, so kindlich wie in früheren Jahren! jede Lebenslage bietet ihre eigenen Gefahren. Sie können nur in ernstem Flehen überwunden werden. Wir dürfen auch im Alter nicht misstrauisch werden gegen Gott und Menschen. Hier gilt das Wort: Werdet wie die Kinder! Auch dürfen wir angesichts der Einfahrt in den Hafen ewiger Ruhe nicht zerschellen an den gefährlichen Klippen der Furchtsamkeit, der Verzagtheit, der Üppigkeit, des Wohllebens. Die Liebe erkaltet leider in vielen, sie werden breit, weltförmig, gleichgültig. Satan ist listig, die Welt gefährlich, das eigene Fleisch sehr entzündbar und bis ans Ende zu allem Bösen geneigt. Wer nicht verharret im Gebet, wird mit dem Alter steif im Geistesleben, hat den Namen, dass er lebe, ist aber längst tot! Lass werden ist nie erlaubt, weder in der Jugend noch im Alter. Du wirst eine köstliche Geistesfrische bis zum Eintritt in die himmlische Welt bewahren, wenn du treu ausharrst im Gebet. (Markus Hauser)

92:15 daß sie verkündigen, daß der HERR so fromm ist, mein Hort, und ist kein Unrecht an ihm.1)
Dieser Psalm war zum gottesdienstlichen Gebrauch am Sabbath bestimmt, wie Ps. 81 zum Gebrauch beim Pascha. Es erklärt die Gemeinde V. 2-5 ihre Bereitwilligkeit zum Lobe Gottes, und preist dann zuerst im Allgemeinen, darauf im Besonderen Gottes Größe in der Vernichtung des Bösen; denn nicht minder groß, wie die Erschaffung von Himmel und Erde, ist die Erhaltung der Kirche inmitten der bösen Welt. Zum Schluß schildert der Psalm dem gegenüber das Heil der Gerechten. Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum,, der das ganze Jahr hindurch, in der Kälte des Winters wie in der Sonnengluth, sein grünes Laubdach behält! er wird wachsen wir eine Ceder auf Libanon, die ihr Alter nicht nach Jahren, sondern nach Jahrhunderten zählt. Die gepflanzt sind in dem Hause des Herrn, werden in den Vorhöfen unseres Gottes grünen, d.h. in seiner beseligenden Gemeinschaft und aus derselben ihren Lebenssaft ziehen. Selbst im hohen Alter, und wenn alle andern geistigen Vermögen schwinden, werden sie dazu frisch und kräftig sein, die Rechtschaffenheit und Treue des Herrn zu verkündigen, bis sie endlich versetzt werden in das Paradies des Himmels, wo sie erst recht erkennen, wie Gott ihr Hort mit ihnen Alles wohl gemacht hat. Ist das nicht große Seligkeit? Und diese ist unser eigen, wenn wir im Glauben stehen; dem Glauben wird die Gerechtigkeit Christi zugerechnet; wer diese hat, der ist gerecht. Während der Gottlosen Flor und beste Glückseligkeit nur wie das Grünen und Blühen des Grases ist, das frühe blühet, aber allzubald abgehauen und welk wird, ist die des Gerechten wie das Blühen und Grünen des Palm- und Cedernbaumes. Wünsche jenes Glück dir also nicht: es ist von kurzer Dauer, das deine ist besser. Vermehre es durch heilige Sabbathfeier, durch tägliche Betrachtungen der großen Thaten Gottes und durch Lobgesang; laß dich aber auch durch den bösen Tag nicht verstimmen und lerne, dem Herrn allezeit und für Alles Dank zu sagen. Genießest du doch täglich leiblich und geistlich das Gnadenbrod. Wohn Gott doch unter dem Lobe Israels, und alle, die in seinem Hause wohnen, loben Ihn immerdar. Es ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken und lobsingen Deinem Namen, Du Höchster. Amen. (Johann Friedrich Wilhelm Arndt)

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