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Psalm 113

Psalm 113

113:1 Halleluja! Lobet, ihr Knechte des HERRN, lobet den Namen des HERRN!
Obwohl der Inhalt des Psalms alle Sterblichen insgemein angeht, werden insbesondere die Gläubigen angeredet: denn sie allein haben geistliche Augen, Gottes Hand zu sehen. Wenn wir bedenken, wie kalt und träge die Menschen in dieser Übung der Frömmigkeit sind, werden wir auch die verdoppelte Aufforderung nicht für überflüssig erachten. Wir gestehen zwar alle, dass wir geschaffen wurden, Gottes Namen zu preisen, - doch liegt sein Ruhm bei uns danieder. Darum will der Prophet diese sündhafte Trägheit bessern und uns zu unermüdlichem Lobe des Herrn treiben. Die Wiederholung soll unserem Eifer Dauer sowie Glut verleihen. Will jemand unter den „Knechten des Herrn“ die Leviten verstehen, die unter dem Gesetze mit dem Lobpreis Gottes beauftragt waren, so habe ich nichts dagegen: nur soll man die übrigen Gläubigen nicht ausschließen, denen ja Gott einst die Leviten zu Führern und Lehrern eben darum gegeben hatte, damit sein Volk ohne Ausnahme ihn preise. Vollends jetzt, da wir ein königliches Priestertum sind (1. Petr. 2, 9) und Sacharja (14, 21) bezeugt, dass im Reich Christi auch der geringste aus dem Volk ein Levit werden soll, ist kein Zweifel, dass lediglich mit Ausnahme der Ungläubigen, die stumm sind, wir alle eingeladen werden, dem Herrn diesen Dienst zu leisten. (Jean Calvin)

113:2 Gelobet sei des HERRN Name von nun an bis in Ewigkeit!
Der Prophet bestätigt, was wir kürzlich sagten, dass Gottes Lob sich über unsern ganzen Lebenslauf ausdehnen soll. Denn wenn des Herrn Name von nun an bis in Ewigkeit preiswürdig ist, so müssen wir wenigstens in dem kurzen Zeitraum, während dessen wir auf Erden wallen, eifrig darauf bedacht sein, dass sein Gedächtnis noch über unsern Tod hinaus währe. Der nächste Vers lässt den Ruhm des Namens Gottes sich nach allen Richtungen der Erde erstrecken: so folgt, dass es eine unentschuldbare Trägheit wäre, wollten wir nicht sein Lob wechselseitig unter uns erschallen lassen. Konnte nun unter dem Gesetz Gott nirgend anders als im jüdischen Lande gepriesen werden, weil er sich nur dem auserwählten Volk bekannt gegeben hatte, so waren seine allen Heiden geoffenbarten Werke doch wert, dass man sie in der ganzen Welt verkündete. In derselben Absicht heißt es weiter (V. 4): Der Herr ist hoch über alle Heiden. Wenn er aller Sinne zu seiner Bewunderung fortreißt, so wäre es doch mehr als unwürdig, wenn wir spärlich und träg seinen Ruhm singen wollten. Hier ist kein Raum für Trägheit, und Schweigen wäre ein Verbrechen: wir sollen uns über unsere Kräfte anstrengen, so dass unsre Stimmung gleichsam über den Himmel fliegt. In dem Hinweis auf die Heiden birgt sich ein Tadel über die Gleichgültigkeit des auserwählten Volks. Wäre es doch ungereimt, dass die Augenzeugen der Herrlichkeit Gottes sein Lob unterlassen sollten, welche auch unter den Blinden erstrahlt. Denn obwohl damals Gott allein die Juden des Lichts der himmlischen Lehre gewürdigt hatte, wollte er doch auch unter den Heiden immer sein Zeugnis haben, wie Paulus dies ausführt (Apg. 14, 17; Röm. 1, 20). Allerdings ließ sich diese Erhabenheit noch besser erkennen, als durch Ausbreitung des Evangeliums der ganze Erdkreis unter seine Herrschaft gesammelt wurde. (Jean Calvin)

113:3 Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HERRN!

113:4 Der HERR ist hoch über alle Heiden; seine Ehre geht, soweit der Himmel ist.

113:5 Wer ist wie der HERR, unser Gott? der sich so hoch gesetzt hat
Hier stellt der Prophet Gottes erhabene Herrlichkeit und Macht seiner unermesslichen Güte gegenüber, um durch diesen Gegensatz sein Lob zu erhöhen. Gewiss lässt sich Gottes Güte nicht von seiner Herrlichkeit trennen: aber der Unterschied wird in Rücksicht auf die Menschen gemacht, welchen Gottes bloße Majestät erschreckend sein müsste, wenn er nicht freundlich sich herabließe und sie durch die süßen Erweise seiner Liebe zu sich lockte. Alles in allem: obgleich der Gott, der über den Himmeln wohnt, durch eine ungeheure Kluft von uns getrennt ist, hindert ihn doch diese Erhabenheit nicht, sich uns in der Nähe zu offenbaren und durch vertrauten Umgang für unser Heil zu sorgen. Dass Gott sich so hoch über alle Himmel gesetzt hat, bildet nicht nur den Hintergrund für sein Erbarmen gegen die Menschen in ihrer verächtlichen Niedrigkeit, sondern erinnert auch, dass er selbst die Engel im Himmel verachten dürfte, wenn nicht väterliche Liebe ihn herabzöge, sie mit seiner Fürsorge zu umfassen (V. 6): Er siehet auf das Niedrige im Himmel und auf Erden. Wenn nun schon sein Verkehr mit den Engeln Herablassung fordert, was vollends wollen wir von uns Menschen sagen, die wir auf der Erde kriechen und dazu in unübersehbaren Schmutz verstrickt sind! Fragt man aber, ob denn Gott nicht Himmel und Erde erfüllt, so ist die Antwort leicht. Denn die Worte des Propheten besagen nichts anderes, als dass er auch die edelsten Kreaturen mit Füßen treten, ja wegen des weiten Abstandes ganz übersehen könnte. Alles in allem sollen wir lernen, dass den Herrn nicht unsere Verwandtschaft mit ihm, sondern seine freiwillige Herablassung bewegt, für uns zu sorgen. (Jean Calvin)

113:6 und auf das Niedrige sieht im Himmel und auf Erden;
Wenn in der heiligen Schrift von Gott gesagt wird, daß Er der Allerhöchste sei, in der Höhe wohne, und sich hoch gesetzt habe, so dürfen wir an keinen Raum denken, der zwischen Gott und uns wäre; wie denn Gott in keinen Raum eingeschlossen, und durch keinen Raum von irgend einem Geschöpf geschieden ist. Er ist der Allerhöchste, und doch auch ein Gott, der nahe ist, und Himmel und Erde erfüllt. Er wohnet in der Höhe, und doch auch bei denen, so zerschlagenes und demüthiges Geistes sind (Jes. 57,15.). Er hat sich hoch gesetzt, und sieht doch auf eine wirksame Weise auf das Niedrige im Himmel und auf Erden. Seine Hoheit ist also die unbegreifliche Vortrefflichkeit Seines göttlichen Wesens, nach welcher nichts, was außer Ihm ist, mit Ihm verglichen werden kann, und alle Dinge von Ihm abhängen und Ihm unterworfen sind. Gott ist kein Theil der Welt, und die Welt ist kein Theil von Ihm, denn Er sieht als der Allerhöchste herab auf die Welt. Er ist nicht wie ein Geschöpf, sollte es auch unter den Geschöpfen das vortrefflichste sein, und kein Geschöpf ist wie Er. Wenn die Welt oder auch ein einzelnes Geschöpf noch viel tausendmal tausendmal vortrefflicher würde: so wäre doch der Unterschied zwischen Gott und diesem Geschöpf noch eben so unermeßlich groß als vorher. die Engel, von denen wir wissen, daß sie sehr starke und heilige, folglich hocherhabene Geschöpfe seien, haben Gott in ihren Reden mehrmals den Höchsten genannt, s. Dan. 4,29. 7,25.27. Luk. 1,32.35., weil sie wissen, daß Gott unvergleichlich vortrefflicher als sie sei, und sie unermeßlich geringer als Gott.
Weil nun Gott der Höchste ist; so gebühret Ihm auch von allen Geschöpfen Ehre und Anbetung: weßwegen auch das Lob Gottes Ps. 113. mit der Lehre von Seiner Hoheit verbunden wird: ihr Knechte des HErrn, lobet den Namen des HErrn. Gelobt sei des Herrn Name von nun an bis in Ewigkeit. Vom Aufgang bis zum Niedergang sei gelobt der Name des HErrn! V. 1.2.3. Damit aber die Menschen durch die Hoheit Gottes nicht von dem Vertrauen auf Ihn abgehalten werden, so verbindet die heilige Schrift mit derselben immer etwas, das dieses Vertrauen erwecken, erhalten und stärken kann. In dieser Absicht wird auch Ps. 113. gesagt, daß der HErr auf das Niedrige sehe, oder sich in der Liebe gleichsam herabbücke oder herablasse, um nach Allem zu sehen im Himmel und auf Erden. Dr. Luther schreibt aus Veranlassung dieses Spruchs (T. 1. Jen.) über den Lobgesang Mariä: „Weil Gott der Allerhöchste, und nichts über Ihn ist, mag Er nicht über Sich sehen, mag auch nicht neben Sich sehen. Dieweil Ihm Niemand gleich ist, muß Er nothwendig in Sich selbst und unter Sich sehen. Und je tiefer Jemand unter Ihm ist, je besser Er ihn siehet.“ Dieses göttliche Sehen ist aber freilich wirksam und kräftig, und davon werden Ps. 113. Jes. 66,1.2. und Jes. 57,15. Proben angeführt. Fragt man, was dasjenige sei, das den Allerhöchsten und das Niedrige in eine Verbindung setzt, so kann man nichts angeben als die Liebe. Weil der Allerhöchste die Liebe ist, so läßt Er sich herab, und sieht auf das Niedrige. So fließe denn in meinem Herzen durch die Wirkung des Heiligen Geistes die tiefste Ehrfurcht gegen Gott den Allerhöchsten und ein herzliches Vertrauen gegen Ihn, als die wesentliche Liebe, die sich zu den Niedrigen herunterläßt, zusammen. Ich darf Ihn ansehen und anlaufen als meinen Vater, und Er will mein Elend ansehen, und meine Seele erkennen in der Noth. Er will mich endlich selbst auch aus der Niedrigkeit erhöhen, und ich werde Ihn alsdann ewiglich als den Allerhöchsten anbeten und preisen.(Magnus Friedrich Roos)

113:7 der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot,
Hier rühmt der Prophet an den mannigfachen Umwälzungen, die man auf Rechnung des Zufalls setzt, Gottes Vorsehungswalten. Es hängt von des einigen Gottes Willen ab, wenn unvermutete Veränderungen eintreten. Ginge alles seinen gewöhnlichen Lauf, so würde jedermann schreien: Natur! Natur! Nun aber weist der Wechsel darauf hin, dass Gottes verborgener Rat regiert. Stehen wir aber bestürzt vor unverhofften Dingen, so bilden wir uns dann ein, es mit Glücksfällen zu tun zu haben. Da wir uns so in jeder Hinsicht böswillig zeigen, heißt uns der Prophet in ungewohnten Ereignissen Gottes Vorsehung bewundern. Denn wenn Ochsenknechte oder andere ganz verachtete Menschen sich zu hohen Herrscherstellungen aufschwingen, so muss solche überraschende Neuheit unsere Sinne desto eher aufwecken. Jetzt verstehen wir die Absicht des Propheten. Er hätte, wie es sonst geschieht, den Bau des Himmels und der Erde uns vorstellen können. Weil aber gegenüber dem gewöhnlichen Naturlauf unsere Gedanken blind sind, erinnert er, dass sich in ungewöhnlichen Taten Gottes Hand noch besser sehen lässt. Das Wunder erscheint noch größer, indem unbekannte und verachtete Leute nicht bloß irgendwelche Ehren, sondern eine hervorragende Stellung im heiligen Volke gewinnen. Gott setzt sie (V. 8) neben die Fürsten seines Volks, was mehr ist, als wenn sie anderswo in der Welt Herrscher würden. Denn der Zustand der Gottesgemeinde bietet das hervorragendste und eindrücklichste Schauspiel: hier gibt und entfaltet Gott die Beweise seiner wunderbaren Macht, Weisheit und Gerechtigkeit. (Jean Calvin)

113:8 daß er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volkes;
Unsre geistlichen Vorrechte sind von ganz unvergleichlichem Werte; durch sie gehören wir den höchsten Kreisen der Gesellschaft an, „wir sitzen neben den Fürsten.“ „Unsre Gemeinschaft sei mit dem Vater, und mit dem Sohne, Jesu Christo.“ Redet von den vornehmsten Umgangskreisen; diesem kommt dennoch an hohem Adel keiner gleich! „Wir sind das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums.“ Wir sind „gekommen zu der Gemeinde der Erstgebornen, die im Himmel angeschrieben sind.“ Die Heiligen haben einen freien Zugang zum Gnadenthrone. Das Kind Gottes hat einen unverwehrten Zutritt zu den innersten himmlischen Heiligtümern. „Denn durch Ihn haben wir den Zugang alle beide in einem Geiste zum Vater.“ „Darum lasset uns hinzutreten,“ spricht der Apostel, „mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen.“ Bei Fürsten findet man überschwengliche Reichtümer, aber was sind alle Schätze weltlicher Fürsten im Vergleich mit den Gütern der Gläubigen? Denn „alles ist euer; ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.“ „Welcher auch seines eignen Sohnes nicht hat verschonet, sondern hat Ihn für uns alle dahingegeben, wie sollte Er uns mit Ihm nicht alles schenken?“ Fürsten haben besondere Macht und Gewalt. Ein Fürst des Himmelreichs besitzt großen Einfluß; Er schwingt den Herrscherstab in seiner Rechten; Er sitzt auf dem Throne des Herrn Jesu, denn „Er hat uns unserm Gott zu Königen und Priestern gemacht, und wir werden Könige sein auf Erden.“ Wir herrschen über die vereinigten Königreiche der Zeit und der Ewigkeit. Fürsten genießen auch ganz besondere Ehre. Wir können mit unnennbarer Befriedigung auf alle erdgeborene Würde hinunterschauen, von der erhabenen Stelle aus, auf welche die Gnade uns erhoben hat. Denn was ist alle menschliche Größe im Vergleich mit dem, was uns das Wort des Apostels vorhält: „Gott hat uns samt Ihm auferwecket, und samt Ihm in das himmlische Wesen versetzt, in Christo Jesu?“ Die Gemeinschaft mit Christo ist ein kostbareres Juwel, als je eines in einem kaiserlichen Diadem glänzte. Die Vereinigung mit dem Herrn ist eine Krone der Schönheit, welche allen Glanz königlicher Pracht bei weitem überstrahlt. (Charles Haddon Spurgeon)

113:9 der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, daß sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja!
Dieser Psalm enthält eine allgemeine Aufforderung zum Lobe Gottes, hergenommen theils von der Hoheit Gottes, theils von seiner Herablassung zu den Niedrigen und Geringen. Und in der That, denken wir an Gottes Größe, und himmelhohe Herrlichkeit, mit der Er das Größte und Erhabenste im Himmel und auf Erden, Engel, Könige und Kaiser unendlich übertrifft und nichts außer Ihm da ist, welches mit ihm verglichen werden könnte, und wir sagen müssen: Wenn die Welt oder auch ein einzelnes Geschöpf noch viel tausendmal vortrefflicher würde, so wäre doch der Unterschied zwischen Gott und diesem Geschöpf noch eben so unermesslich groß als vorher, - so können wir nicht anders, wir müssen den Allerhöchsten loben und anbeten und seinem Namen danken, dass Er so tröstlich ist. Ja, Herr, gelobet und gebenedeiet sei Dein herrlicher Name von nun an bis in Ewigkeit! Es ist Dir zwar Niemand gleich an Majestät und Herrlichkeit; dennoch übersiehst und verachtest Du uns nicht, sondern läßt Dich gnädig herab in unsere Tiefe und Dürftigkeit, und wohnest, wie in der Höhe und im Heiligthum, so bei denen, die demüthigen und zerschlagenen Herzens sind. Mit Recht schreibt Luther: „Weil Gott der Allerhöchste und nichts über Ihm ist, mag Er nicht über sich sehen, mag auch nicht neben sich sehen; dieweil ihm Niemand gleich ist, muß Er nothwendig in sich selbst und unter sich sehen. Und je tiefer Jemand unter Ihm ist, je besser Er ihn sieht.“ So verschmähe denn auch mich nicht in meinem Elende und meiner Sünde, bewahre mich vor Stolz und Ueberhebung, laß mich nicht stecken im Schmutz der Sünden, befreie mich vielmehr daraus und laß mich Dich mit aller Kindlichkeit ansehen und anlaufen als meinen Vater, der mein Elend ansieht und meine Seele erkennt in der Noth, ja der mich endlich selbst aus der Niedrigkeit erhöhen wird, dass ich Dich dann erst recht als den Allerhöchsten anbeten und preisen werde. Amen. (Johann Friedrich Wilhelm Arndt)


Der die Unfruchtbare im Hause, d. h. in einer Familie, wohnen macht. Dieses Werk Gottes ist zwar nicht ganz so denkwürdig, hält aber unsere Gedanken nicht weniger gefesselt. Denn wenn ein lange unfruchtbares Weib plötzlich zahlreiche Nachkommenschaft empfängt, sehen wir uns zur Verwunderung gezwungen, so stumpf wir uns auch bei Gottes alltäglichen Werken beweisen. Eine solche wird als eine fröhliche Kindermutter bezeichnet: denn ihr sind ihre Kinder das Allerliebste, wenn auch andere ihr Herz vor allem an Reichtum, Ehren, Vergnügungen und allerlei Bequemlichkeiten hängen. Wenn also Gott nicht bloß den gewohnten Lauf der Natur lenkt, sondern auch Wechselfälle eintreten lässt, indem er emporhebt, die verachtet daniederliegen, und unfruchtbaren Weibern Kinder schenkt, so wäre es ein doppelt verdammlicher Stumpfsinn, wollten wir darin nicht auf seine Hand merken. (Jean Calvin)

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