Tholuck, August - Glaubens-, Gewissens- und Gelegenheitspredigten - Apg. 17,24-28

Tholuck, August - Glaubens-, Gewissens- und Gelegenheitspredigten - Apg. 17,24-28

Von dem Glauben habt ihr in unserer letzten Andacht gehört, der der Grund ist aller Religion, d. i. von dem Glauben, daß Gott sei, und daß er der Vergelter sei denen, die ihn suchen. Höret heut von dem Glauben, der der Grund ist unserer Seligkeit, d. i. von dem Glauben an Jesum Christum. Der Glaube nämlich, der der Grund ist unserer Seligkeit, das ist der Glaube an den Christus vor uns, wie er unser Prophet und Vorbild ist, an den Christus für uns, wie er unser Priester und Versöhner, und an den Christus in uns, wie er unser König und Heilsvollender ist. - „Wer zu Gott kommen will. sing unser letzter Text an: „wer zu Gott kommen will,“ davon kann ich auch heut anfangen, denn - selig werden, das ist nichts anders als zu Gott kommen. Zu seiner Seligkeit kommen, das ist zu seiner Ruhe kommen und - spricht St. Augustin: „du Gott hast uns gemacht für dich, darum kann auch das menschliche Herz nicht zur Ruhe kommen, als bis es ruhet in dir. Daß nun der Mensch etlichermaßen zu Gott kommen mag durch jede Religion, das haben wir gesehen: auch die Gebete eines Heiden Cornelius sind ja in's Gedächtniß Gottes hinaufgekommen und - Religion überhaupt ist ja nichts anderes als das Band mit Gott. Wir haben aber auch nur sagen können, daß in jeder Religion der Mensch etlichermaßen zu Gott kommen mag, denn wiederum stehet geschrieben: „niemand kann zum Vater kommen als durch mich. Wahrhaftig und vollkommen zu Gott kommen, das heißt also wahrhaftig selig werden kann der Mensch nur durch den Glauben an den, der der einzige Mittler heißt zwischen Gott und den Menschen, Jesum Christum. Dies aber ist's, worum es sich jetzt unter uns handelt, ob das die Wahrheit sei, daß wo der geschaffene Geist wahrhaft zu seinem Schöpfer kommen, d. i. selig werden soll, der Herr Christus mit dabei seyn muß, ob, wie die Schrift sagt, nur Ein Name gegeben ist, darin der Mensch selig werden kann, oder - ob ihr Recht habt, die ihr der Namen so viele habt, durch die man selig werden kann.

Soll ich nun davon zu euch sprechen, so muß ich heut mich darauf beschränken, davon zu euch reden, was der Glaube voraussetzt, welcher Grund unserer Seligkeit ist. Hierüber belehrt uns, was wir Apostelgesch. 17, 24-28. lesen.

Gott, der die Welt gemacht hat, und alles was darinnen ist, sintemal er ein Herr ist Himmels und der Erde, wohnet er nicht in Tempeln mit Händen gemacht. Seiner wird auch nicht von Menschenhänden gepfleget, als der jemandes bedürfte; so Er selbst jedermann Leben und Odem allenthalben giebt; und hat gemacht, daß von Einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt, zuvor versehen, wie lange und weit sie wohnen sollen; daß sie den Herrn suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten. Und zwar er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir; als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts.

Gott suchen und finden, das ist das letzte Ziel des Daseyns aller Menschen, die auf Erden sind - das ist's, was unser Text ausspricht. Und dieses rechte Suchen Gottes, das, sage ich, ist die nothwendige Bedingung, wenn ein Mensch durch Christum zu Gott kommen soll. Lasset uns sehn

  1. daß Gott suchen und finden das Ziel aller Menschen ist;
  2. warum es das Ziel aller Menschen ist;
  3. warum es so leicht zu erreichen seyn müßte;
  4. warum es aber dennoch Viele nicht erlangen und finden; endlich, daß dieses rechte Suchen Gottes die unumgängliche Bedingung ist zu dem Glauben, der. der Grund unserer Seligkeit.

Daß es das Ziel ist aller Menschen, Gott suchen und ihn finden - dies das Ziel aller, die über die Erde hin wohnen, aller Geschlechter, die mit jeden dreißig Jahren auf die Erde geboren werden und von derselben wieder abtreten, das Lebensziel aller Könige, die auf Erden regieren, der Jünglinge und der Greise, der Bürger, der Bauern, aller Juristen, Mediciner, kurz aller Stände! Das ist die Wahrheit, und nun blicke ich hin ans die großen hellen Haufen, die da rennen und jagen und alle nach einer andern Seite hin, die es vielleicht selbst aussprechen und sagen: ja da ist das Ziel, und doch im blinden Lauf und blinder Hast immer nach einer andern Seite hin! - O, ehe ich fortfahre, ich möchte, daß hier Keiner wäre, der nicht in stillem Besinnen sich noch einmal vorspräche: Gott suchen und finden meines Lebens eigentliches Ziel! - Es ist aller Erdgeborenen Ziel, das spricht der Apostel mit Bedacht aus, wenn er hinzufügt: Gott hat ja aus Einem Blute alle Menschen gemacht“ - Neger, Hottentotten, Eskimo, müssen sie nicht also auch alle Ein Ziel haben? Kein Unterschied von Zonen, Klima und Zeiten kann darin etwas ändern, der Apostel spricht: „Gott hat zuvor versehen, wie lange und weit sie wohnen sollen. Nicht das Eis des Nordpols, nicht die Sonne des Aequators, nicht die Stufen menschlicher Bildung können hierin etwas ändern: Gott zu suchen und zu finden ist das letzte Ziel alles menschlichen Daseyns!

Warum dies aber das Ziel aller Menschen seyn muß? warum? etwa darum, weil Er dessen bedürfte und nicht anders als durch die Anbetung und die Liebe seiner Creatur selig werden könnte? Ja wenn die Quelle der Durstenden bedürfte um frischer zu sprudeln und der Sonnenschein derer, die sich daran wärmen, um heller zu leuchten. Vielmehr höret, was der Apostel spricht: sein wird nicht durch Menschenhände gepflegt, als ob er. Jemandes bedürfte, so er selbst Jedermann Leben und Odem giebt. Darum, weil er der Quell ist aller Güter und der Mensch nicht anders in sich selbst zufrieden und selig werden kann als durch ihn. Weil nämlich Gott den Menschen geschaffen hat zu seinem Bilde, so kann auch der Mensch durch nichts Geringeres selig werden als durch ihn. Du freilich magst oft anders meinen, als könntest du selig werden, wodurch d u willst. Du kannst aber nur selig werden, wodurch Gott will, denn also hat Gott dich angelegt und geschaffen, daß du gar nicht anders selig werden kannst als in Gott. Die Blume des Feldes ist so angelegt, daß sie Farbe, Duft und Gestalt, daß sie Schönheit und Fülle nur erhalten kann, wenn sie den Strahl der Sonne in sich saugt. Mensch, auch du bist eine Blume, die so angelegt ist, daß sie ihre Schönheit und Vollendung nach Farbe, Duft und Gestalt nur erhalten kann, wenn das Licht der Geistersonne auf sie fällt: wie könnte also etwas Anderes das nächste und eigentliche Ziel des Menschen seyn, als - Gott zu finden. Das ist jene Gerechtigkeit des Reiches Gottes, von der Christus spricht, daß damit dem Menschen alles Andre zufällt. Wollt ihr's nicht mißverstehn: die Erlösung in Christo selbst ist kein letzter Zweck, nur das Mittel ist sie, zu diesem Ziel zu verhelfen - Mittler ist der Sohn und der Weg zum Vater. Was schreibt daher Paulus von der Zeit, wo die Welt an ihrem letzten Ziel wird angelangt seyn? Daß dann auch der Sohn selbst wird unterthan werden seinem Vater, daß er das Scepter seiner Mutterherrschaft niederlegen werde, damit - Gott alles in Allem sei. (1 Kor. 15,28. ) So spreche ich daher: o nur mehr Durst nach dem Vater unter den Menschen und sie werden's fühlen und erkennen, daß Niemand zum Vater kommen kann als durch den Sohn. Wären wir, was wir seyn sollten, wären wir keine gefallenen Wesen, es müßte uns ja so leicht seyn, dieses Ziel zu erreichen. „Und zwar ist er nicht ferne von einem Jeglichen unter uns, denn in ihm leben, weben und sind wir,“ setzt Paulus hinzu und giebt hiemit zu erkennen, wie es ja eigentlich keines langen Suchens nach Gott bedürfen sollte. Er spricht von einem uns Allen nahen Gott, er spricht von einem Gott, in dem wir Alle leben, weben und sind und doch - unter euch selbst, die ihr Christen seid, wie Mancher wird seyn, für den dieser Gott dennoch bis jetzt nur ein blasser Name und ein unnahbares Wesen ist. Wie lange Umwege, wie manche ernste Lebensführung gehört dazu, ehe unter uns Einer das mitfühlen und mitsprechen kann: denn in ihm leben, weben und sind wir. Welt, Welt und immer wieder nur Welt, tritt vor unsere Augen, Gedanken und Herzen, und der allgegenwärtige Geist, der unter aller Erscheinung der Sichtbarkeit waltet, entzieht sich unsern Blicken und Gefühlen. Und ordentlich angelegt ist unsere Zeit darauf, ihn noch mehr als sonst unseren Blicken zu entziehen, denn je mannichfaltiger und vielgestaltiger das Weltleben wird mit seinen Verkehrsmitteln, mit seinen Genüssen, mit seinen Aufgaben und Interessen, je lauter das Rauschen seines Räderwerks umher, desto mehr stumpft jener innere zarte Sinn sich ab, durch welchen der leise hohe Geist vernehmlich wird, der hinter der Sichtbarkeit waltet. Wie viel lebendiger hat er sich in einer einfacheren Zeit selbst dem heidnischen Alterthum zu fühlen gegeben, wie dieses Wort des heidnischen Dichters selbst, auf das sich Paulus hier beruft, davon Zeugniß giebt. Auch haben sie ihn gesucht - o mit welcher unsere kalt gewordene Christenheit beschämenden Inbrunst gesucht: sind davon nicht Zeugnisse ihre Opfer zu Tausenden, ihre Altäre und Tempel, ausgestattet mit aller Herrlichkeit, die Reichthum und Kunst daran verschwendet haben - ihr solltet sie nur sehen, jene aus ihrem Schutte wieder aufgegrabenen Städte des Alterthums, wie alle Wohnungen der Menschen darin so klein, so eng und ärmlich und alle Wohnungen ihrer Götter, wie sie so weit darüber hinausragen in solcher Herrlichkeit und in solcher Zahl, wie ja auch Paulus erstaunt, als er durch die Straßen Athens hindurchgeht über die Menge ihrer Gottesdienste, Tempel und Altäre. - Desto stärker drängt sich nun freilich die Frage auf:

Und bei so viel Suchen, warum haben sie ihn doch nicht gefunden? und warum giebt es auch unter uns ein Suchen Gottes, das des Gegenstandes seines Suchens doch nicht theilhaftig wird? Weil es ein Suchen Gottes giebt, das ihn nicht um seinetselbst willen sucht - nur um der Güter willen, die unter seiner Hand sind und nicht um der Güter willen, deren Quell und Ursprung er selber ist, und weil nur dieses Suchen Gottes der Weg ist zu dem Glauben, der der Grund ist unserer Seligkeit. - Sieht man auf die Kuppeln der Tempel, auf die Thürme der Kirchen und Kapellen überall über die Erde hin, auf die rauchenden Altäre und die läutenden Glocken: wie viel Suchen Gottes, möchte man glauben, ist von jeher unter den Menschen gewesen und jetzt noch! Aber unter den Gebeten, die an diesen Altären und unter diesen Domen die Gottheit suchen, wie viele sind denn darunter, die Gott suchen um seinetselbst willen, um der Güter willen, deren eigenster Quell und Ursprung er ist, die bei ihm suchen ein gutes Gewissen, Erkenntniß der Wahrheit, ein heiliges Herz und einen Wandel im Licht? Was die Heiden am hitzigsten bei ihren Gottheiten gesucht, was das fleischliche Israel am hitzigsten bei seinem Gotte gesucht und was die meisten unsrer Gebete am hitzigsten bei Gott suchen, sind es nicht doch bloß die Güter dieser Welt, die er unter seiner Hand hat? Wie der Heiland selbst spricht: „Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: was werden wir essen? was werden wir trinken? womit werden wir uns kleiden? Nach solchem Allen trachten die Heiden. Mit allen seinen vielen Gottesdiensten, Altären und Opfern - das Herz Gottes, aus dem seine ewigen Güter quellen, hat der große Haufe unter den Heiden doch nicht gesucht, sondern nur seine größere allmächtige Hand, welche der Erde Güter vertheilt. Daher auch Paulus, wo er ihnen die Bezeugungen Gottes an sie in's Gedächtniß ruft, keine ewigen Güter nennt. Und zwar hat er sich an euch nicht unbezeugt gelassen, spricht er, sondern hat uns viel Gutes gethan und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben und unsere Herzen erfüllt mit Speise und Freude. Ein Band mit Gott mögen wir nun ja freilich auch das schon nennen, wo auch nur das Erdenkind erkennt, daß alle Güter der Erde an eine allmächtige Hand im Himmel geknüpft sind. Handelt es sich indeß darum, welches Suchen Gottes der Weg zu dem Glauben sei, der der Grund ist unserer Seligkeit, dann freilich kann nur von dem Suchen die Rede seyn, das ihn sucht, weil er der Quell und Ursprung der ewigen Güter ist, weil von Ihm allein zu erlangen steht ein gutes Gewissen, Erkenntniß der Wahrheit, ein heiliges Herz und ein Wandel im Lichte.

Diese Güter durch ihn finden, das und nichts anders heißt Gott finden, denn anders sind sie nicht zu finden als in ihm, sintemal bei ihm ist . die Quelle des Lebens und in seinem Lichte sehen wir Licht. “ O, nur mehr durstende Herzen nach diesen Gütern, nur mehr solche Sehnsucht nach Gott, die nach ihm dürstet, weil er der Quell des Lichts ist und des Lebens, und der Weg ist offen, der zu dem Glauben führt, welcher der Grund unserer Seligkeit ist. Denn was ist dann auch klarer als daß „Niemand zum Vater kommt als durch den Sohn?“ Denn ihr, die ihr so viele Namen kennt, dadurch den Menschen gegeben seyn soll, selig zu werden, kennt ihr denn den Namen eines Anderen neben ihm, der hat sprechen können: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben?- . Ich lebe und ihr sollt auch leben. Kennt ihr noch einen Anderen neben Ihm, von dem die Seinigen gezeugt haben: Und das Leben ist erschienen und wir haben gesehen und zeugen und verkündigen euch das Leben das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen. “ Kennt ihr noch eine Gemeinschaft auf Erden, deren Glieder frohlockend haben bezeugen können wie die Seinigen: Wir wissen, daß wir aus dem Tode zum Leben gekommen sind.

Menschen, die Gott gesucht haben als den Gott des Lebens und des Lichtes und die an Christum geglaubt haben als an das Leben, das ewig war beim Vater und erschienen ist, solche Menschen, sage ich, sind aber alle, die zum seligmachenden Glauben gekommen sind. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen . Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht , schaue!“ Aus mehr als Einem Herzen ist diese Stimme der Sehnsucht in Israel erschallt. Wonach muß ein Johannes schon vorher verlangt haben, als er auf das Wort des Täufers: „Dieses ist das Lamm, das da träget die Sünde der Welt“ dem Heilande nachging? Nach dem lebendigen Gotte und dem Leben aus ihm. Wonach muß Petrus schon vorher gesucht haben, als er auf Jesu Frage: „wollt ihr auch hinweggehn?“ antwortete: „Wohin sollen wir gehen, Herr, du hast Worte des ewigen Lebens?“ Nach Worten, in denen man das ewige Leben schmeckt. Was muß Paulus schon vorher gesucht haben, ehe er zu Christi Füßen niedersank, als er „um das Gesetz schon als Jüngling geeifert über die Maaßen?“ Des Gesetzes Verheißung: „thue dieses, so wirst du leben.“ Und auch jene Schaaren der Heiden, die an den Namen Jesu gläubig geworden und in diesem Glauben Leben und Seligkeit gefunden haben, müssen es nicht solche gewesen seyn, die noch etwas anderes in ihren Gebeten von Gott gesucht haben, als bloß die zeitlichen Güter, die unter seiner allmächtigen Hand sind, die ihn selbst gesucht haben als den Urquell der Güter, dadurch ein Mensch selig werden kann? Jene Heiden, welche die Schrift, wie den Cornelius, die Gottesfürchtigen nennt, sind es nicht solche gewesen, welche ehe sie noch die Kunde, „das Leben, das ewig war bei dem Vater, ist erschienen“ empfangen, sich von den todten Götzen zum lebendigen Gotte Israels gewandt, also auch gedürstet hatten nach Gemeinschaft mit dem lebendigen Gotte? Und so zu allen Zeiten: nur wo sich suchende Hände und Herzen ausgestreckt haben nach dem lebendigen Gotte und seinen Gütern, hat Christus als der Fürst des Lebens dem Gläubigen sich geoffenbart.

Wohlan denn, wenn ich euch nun predigen werde von Christo dem Grunde unserer Seligkeit, werde ich auch hoffen dürfen, keine andere als solche vor mir zu sehen, denen es fortwährend vor dem Ohre ihrer Seele klingt: Gott suchen und Gott finden ist meines Lebens eigentliches Ziel?“ - keine andere als solche, welche mit der ganzen Inbrunst ihrer Seele bei ihm suchen - ein gutes Gewissen, die Erkenntniß der Wahrheit, ein heiliges Herz und den Wandel im Licht. O, wo der Prediger des Glaubens solcher Zuhörer gewiß ist, wie findet da das Wort von Christo eine gute Stätte!

Wen da dürstet, der komme und wer da will, der nehme die Wasser des Lebens umsonst!„ Amen.

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