Spurgeon, Charles Haddon - Levitikus - 3. Buch Mose (Andachten)

Spurgeon, Charles Haddon - Levitikus - 3. Buch Mose (Andachten)

3. Mose 1,4

„Und er lege seine Hand auf des Brandopfers Haupt, so wird es angenehm sein und ihn versöhnen.“

Dass unser Herr „für uns zur Sünde gemacht“ ist, wird in unserer Schriftstelle sehr bezeichnend dargestellt durch die Übertragung der Sünde auf den Farren des Sündopfers, welche von den Ältesten des Volkes vollzogen wurde. Das Auflegen der Hand bezeichnete nicht bloß ein einfaches Berühren, denn in einigen andern Schriftstellen schließt das ursprüngliche Wort den Sinn eines schwer lastenden Anlehnens in sich, wie es etwa der Ausdruck bezeichnet: „Dein Grimm drücket mich“ (Psalm 88,7). Und dies ist gewiss auch das eigentliche Wesen und die wahre Natur des Glaubens, welcher uns mit dem großen Stellvertreter nicht bloß in Berührung bringt, sondern uns lehrt, uns mit der ganzen Last unserer Schuld auf Ihn zu lehnen. Jehovah ließ auf das Haupt des Stellvertreters alle Sünden Seines Bundesvolkes übertragen, aber jeder einzelne Auserwählte wird besonders herzugebracht, um diese feierliche Bundeshandlung persönlich anzuerkennen, wenn er von der Gnade gewürdiget wird, dass er durch den Glauben seine Hand darf legen auf das Haupt „des Lammes, das erwürget ist, von Anfang der Welt.“ Gläubige Seele, gedenkst du des entzückenden Tages, da du zuerst Vergebung empfangen hast durch Jesum, den Sündenträger? Darfst du nicht freudig bekennen und sagen: Meine Seele denkt mit Wonne an den Tag ihrer Erlösung zurück. Mit schwerer Schuld beladen und von Furcht gequält erblickte ich meinen Heiland als meinen Bürgen und Stellvertreter, und ich legte meine Hand auf Ihn; ach, wie furchtsam im Anfang! aber der Mut wuchs und mein Vertrauen befestigte sich, bis dass ich endlich meine Seele ganz auf Ihn lehnen konnte, und nun ists meine unaufhörliche und unnennbare Freude, dass ich weiß, meine Sünden werden mir nicht länger zugerechnet, sondern sind auf Ihn gelegt. Und wie der barmherzige Samariter von den Schulden seines verwundeten Pfleglings sagte, so spricht auch der Herr Jesus von meiner künftigen Sündenschuld: „Und so du was mehr wirst dartun, will Ichs bezahlen.“ O, selige Entdeckung eines dankerfüllten Herzens!

„Du hast mein Elend überdacht
Und Dich für mich zur Sünde
Aus Liebesgluth gemacht!“

(Goldstrahlen April 13)

3. Mose 1,4

Und lege seine Hand auf des Brandopfers Haupt, so wird es angenehm sein und ihn versöhnen.

Wenn das Rind durch dies Auflegen der Hand des Darbringenden Opfer ward, wieviel mehr wird Jesus unser werden durch das Auflegen der Glaubenshand?

„Mein Glaube legt die Hand,
O Jesu, auf Dein Haupt,
Wenn ich die Sünd bekannt
Und reuig vor Dir steh.“

Wenn ein Rind statt Seiner angenommen werden konnte, um ihn zu versöhnen, wie viel mehr wird der Herr Jesus unsre volle und allgenügende Sühne sein? Einige streiten wider die große Wahrheit der Stellvertretung; aber was uns betrifft, so ist sie unsre Hoffnung, unsre Freude, unser Ruhm, unser alles. Jesus ist angenommen an unserer Statt, uns zu versöhnen, und wir sind „angenommen in dem Geliebten.“

Möge der Leser Sorge tragen, sogleich seine Hand auf des Herrn vollendetes Opfer zu legen, damit es durch diese Annahme ihm zu gute kommen möge! Wenn er dies einmal getan hat, tue er es wiederum. Wenn er es niemals getan, so strecke er ohne einen Augenblick Verzug seine Hand aus. Jesus ist jetzt dein, wenn du Ihn haben willst. Lehne dich auf Ihn; lehne dich mit all deinem Gewicht auf Ihn, so ist Er dein über allen Zweifel hinaus; du bist mit Gott versöhnt, deine Sünden sind ausgetilgt, und du bist des Herrn.

3. Mose 4,7

„Und der Priester soll desselben Bluts tun auf die Hörner des Rauchaltars vor dem Herrn.“

Der Rauchaltar ist der Ort, wo die Heiligen ihre Gebete und ihr Lob darbringen; und es ist eine Freude, daran zu denken, dass er mit dem Blut des großen Opfers besprengt ist. Dies ist es, weshalb vor Jahwe all unsre Verehrung annehmbar ist: Er sieht das Blut seines eignen Sohnes und nimmt darum unsre Huldigung an.

Es ist gut für uns, unsre Augen auf das Blut des einen Opfers für die Sünden zu heften. Die Sünde mischt sich sogar in unsre heiligen Dinge, und unsre Beste Buße, unser Glaube, Gebet und Dank könnte nicht von Gott angenommen werden, wäre nicht das Verdienst des Versöhnungsopfers da. Viele höhnen „das Blut“; aber für uns ist es die Quelle des Trostes und der Hoffnung. Das, was auf den Hörnern des Altars ist, soll besonders deutlich vor unsren Augen sein, wenn wir uns Gott nahen. Das Blut gibt dem Gebete Kraft, und daher ist es auf den Hörnern des Altars. Es ist „vor dem Herrn“, und deshalb sollte es vor uns sein. Es ist auf dem Altar, ehe wir den Weihrauch bringen; es ist da, was unsre Gabe heiligt.

Kommt, lasst uns mit Zuversicht beten, da das Opfer dargebracht worden, das Verdienst geltend gemacht, das Blut innerhalb des Vorhangs ist, und die Gebete der Gläubigen ein süßer Geruch vor dem Herrn sein müssen.

3. Mose 6,13

„Ewig soll das Feuer auf dem Altar brennen, und nimmer verlöschen.“

Erhaltet den Altar des Gebets im Kämmerlein in der Glut; das ist das wahre Leben aller Gottseligkeit. Hier entlehnt das Heiligtum und der Altar der Familienandacht seine feurigen Kohlen, darumsoll jene Glut allezeit wohl geschürt und in Flammen erhalten werden. Das Gebet im Verborgenen ist das Wesen, das Wahrzeichen und der Wärmemesser des lebendigen und tätigen Christentums. Hier verbrennt das Fett eurer Opfer. Euer Gebet im Kämmerlein sei so viel als möglich regelmäßig, häufig, und fern von aller Zerstreuung. Ernstliches Gebet vermag viel. Hast du um nichts zu bitten? Sieh, die Gemeinde, ihre Hirten, deine Seele, deine Kinder, deine Verwandten, deine Nachbarn, dein Vaterland und die Sache Gottes und die Verbreitung seiner Wahrheit in der Welt fordern dich zum Gebet auf. Sind wir in unserm Gebetskämmerlein vielleicht weder warm noch kalt? Brennt das Feuer der Andacht in unsern Herzen nur matt? Drehen sich die Räder des feurigen Wagens nur mühsam? Wenn das ist, dann schrecke uns dies Zeichen des Verfalls auf aus dem Schlummer. Gehen wir weinend hin und flehen um den Geist der Gnade und des Gebets. Denn wenn dies Feuer unter der Asche der Verweltlichung einschlummern und ersticken sollte, so dämpft dies auch das Feuer auf dem Altar des Familiengottesdienstes, und beeinträchtigt unsre Wirksamkeit in der Gemeinde und in der Welt.

Unsre Schriftstelle findet auch ihre Anwendung auf den Altar des Herzens. Das ist der rechte goldene Räucheraltar. Gott sieht es gern, wenn die Herzen seiner Kinder Ihm entgegenlodern. Wir wollen Gott unsre Herzen schenken, die vor Liebe glühen, und seine Gnade suchen, damit das Feuer nimmermehr verlösche; denn es brennt nicht, wenn der Herr es nicht in der Glut erhält. Viele Feinde suchen es zu dämpfen und auszulöschen; wenn aber die unsichtbare Hand im Verborgenen das heilige Öl der Salbung darauf gießt, dann flammt es höher und höher auf. Wir wollen die Worte der Heiligen Schrift als Brennstoff auf das Feuer unseres Herzens legen, denn sie sind lebendige Kohlen; wir wollen die Verkündigung des Evangeliums uns zur Aufmunterung geschenkt sein lassen, vor allem aber wollen wir recht oft mit unserm Jesus in der Stille bleiben.

3. Mose 13,13

„Wenn der Priester besieht und findet, dass der Aussatz das ganze Fleisch bedeckt hat, so soll er denselben rein urteilen.“

Auffallend muss uns diese Verordnung vorkommen, und dennoch lag eine große Weisheit darin, denn das Herauftreten der Krankheit bewies, dass die Leibes- und Lebenskräfte gesund waren. Wir wollen diesen Abend betrachten, was für eine vorbildliche Bedeutung eine so seltsame Vorschrift in sich schließt. Auch wir sind Aussätzige, und können mit Recht die Verordnungen über den Aussatz auf unsern eigenen Zustand anwenden. Wenn ein Mensch einsieht, dass er ganz und gar verloren und elend ist, dass er über und über bedeckt ist mit der Schande der Sünde, und nicht im geringsten sich frei weiß von solcher Befleckung; wenn er sich aller eigenen Gerechtigkeit bar bekennen muss und sich vor dem Herrn schuldig weiß, dann ist er rein durch das Blut Jesu Christi und durch die Gnade Gottes. Verborgene, unempfundene, unbekannte Missetat ist ein wahrer Aussatz; wenn aber die Sünde eingesehen und gefühlt wird, so hat sie ihren Todesstreich empfangen, und der Herr sieht mit Augen der Gnade auf die darunter leidende Seele. Nichts ist tötlicher als Selbstgerechtigkeit, nichts gewährt mehr Hoffnung als die Zerknirschung. Wir müssen bekennen, dass wir „nichts als lauter Sünde“ sind, denn kein milderes Bekenntnis ist volle Wahrheit, und wenn der Heilige Geist an uns arbeitet und uns unsere Sünden zum Bewusstsein bringt, so kann es uns nicht schwer fallen, dies Bekenntnis auszusprechen; es entströmt sogleich unsern Lippen. Und welchen Trost gewährt nun unser Schriftwort wahrhaft erweckten Sündern: gerade der Umstand, der sie so schmerzlich beunruhigt, wird hier zum Zeichen und Merkmal eines hoffnungsvollen Zustandes! Das Ausziehen kommt vor dem Ankleiden; das Ausgraben der Fundamente ist die erste Arbeit beim Bau eines Hauses, und ein vollständiges Gefühl der Sündhaftigkeit ist eine der ersten Gnadenwirkungen des Heiligen Geistes im Herzen. O du armer aussätziger Sünder, der du dich so gar ungesund in deinem ganzen Wesen fühlst, fasse dir ein Herz aus unserm Schriftwort und komme zum Herrn Jesu, gerade wie du gehst und stehst.

Ja, mache mich gerecht und rein,
Lass keinen Flecken an mir sein.„

(Goldstrahlen Februar 26)

3. Mose 19,16.17

„Du sollst kein Verleumder sein unter deinem Volk; - sondern du sollst deinen Nächsten strafen, auf dass du nicht seinethalben Schuld tragen musst.“

Verleumderisches Wesen wirft ein dreifaches Gift aus; denn es brandmarkt den Verleumder, den, der der Verleumdung ein Ohr leiht, und den, welcher verleumdet wird. Ob der Verleumdung Wahres oder Falsches zu Grunde liege, so wird uns in dieser Vorschrift des Wortes Gottes alle Verleumdung und deren Verbreitung untersagt. Der gute Name der Kinder Gottes sollte in unsern Augen teuer und wert gehalten sein, und wir sollten es für eine Schmach halten, dem Satan zu helfen, den Namen des Herrn und seiner Gemeinde zu verunglimpfen. Manche Zunge bedarf viel eher eines Zaumes statt eines Sporns. Viele meinen sich zu rühmen und zu verherrlichen, wenn sie ihre Brüder unterdrücken, gleich als ob sie sich damit erhöhen könnten. Die beiden weisen Söhne Noahs warfen einen Mantel über ihren Vater, und der ihn der Schande preisgegeben hatte, erntete einen schrecklichen Fluch. Wir mögen einen dieser Tage vielleicht Vergebung und Stillschweigen von unsern Brüdern nötig haben, darumsollen wir liebevoll Gleiches tun denen, die es heute bedürfen. Das sei unsre Hausregel und unsre persönliche Pflicht: Sage keinem Menschen Böses nach.

Dennoch gestattet uns der Heilige Geist, die Sünde zu tadeln, und gibt uns an, in welcher Weise dies zu geschehen habe. Wir sollen so tun, dass wir es unserm Bruder unter Augen vorhalten, und sollen ihn nicht hinter seinem Rücken verleumden. Solches Strafen ist männlich, brüderlich, christlich, und so der Herr mit seiner Gnade dabei ist, nützlich zur Besserung. Scheut das Fleisch davor zurück? Dann müssen wir unserm Gewissen umso mehr Gehör geben und uns Gewalt antun, und uns ans Werk machen, auf dass wir nicht selber teilhaftig an der Sünde erfunden werden, die wir an unserm Freunde durch unser Schweigen geduldet haben. Hunderte sind vor großen Sünden bewahrt worden durch rechtzeitiges, weises, liebevolles Warnen treuer Seelsorger und Brüder. Unser Herr Jesus hat uns ein großes Beispiel vor Augen gestellt, wie man mit irrenden Freunden umgehen müsse, in der Warnung, die Er dem Petrus gab, in dem Gebet, das Er für ihn darbrachte, und in der Zartheit, mit welcher Er seine prahlerische Versicherung, als ob solche Vorsicht und Warnung bei ihm unnötig wäre, beantwortete.

3. Mose 19,36

„Rechte Waagen, rechte Pfunde, rechte Scheffel, rechte Kannen sollen bei euch sein.“

Gewichte, Waagen und Maße mussten nach der Vorschrift des Heiligtums beschaffen sein. Gewiss hat kein Christ nötig, in seinem irdischen Beruf hieran erinnert zu werden, denn wenn die Rechtschaffenheit sonst auch überall auf dieser Erde verpönt wird, sie würde eine Heimat finden in den Herzen der Gläubigen. Es gibt aber auch Waagen andrer Art, in welchen die sittlichen und geistlichen Zustände gewogen werden, und diese erfordern häufige Prüfung.

Die Waagen, in welchen wir unsern eignen und andrer Menschen inneren Wert ermessen, sind wohl nicht immer richtig. Verwandeln wir nicht vielleicht die Lote unserer Tugend in Pfunde, und die Scheffel der Verdienste andrer in Becher? Achte hier wohl auf dein Gewicht und Maß, lieber Christ. Sind die Waagschalen, auf welchen wir unsre Leiden und Lasten abwiegen, richtig ausgeglichen? Der Apostel Paulus, der mehr zu leiden hatte als wir, nannte seine Trübsal leicht, und doch meinen wir oft, die unsern seien schwer; gewiss muss da etwas mit den Gewichten nicht ganz in Ordnung sein! Wir müssen ein aufmerksames Auge hierauf haben, damit wir nicht im oberen Heiligtum ob unseres ungerechten Handelns verklagt werden. Sind auch die Pfunde, mit welchen wir unsre Glaubensüberzeugungen wägen, von ganz richtigem Gewicht? Die Verheißungen der Gnade sollten für uns dasselbe Gewicht haben, wie die Gebote der Heiligen Schrift, nicht mehr und nicht weniger; aber es ist zu befürchten, dass bei manchen das eine oder andre Stück unrichtig abgewogen wird. Es ist etwas Wesentliches, dass in den Sachen der Wahrheit das richtige Maß eingehalten werde. Christ, sei hier vorsichtig; die Maße, nach welchen wir unsre Pflicht und Verantwortlichkeit abschätzen, scheinen zu klein. Wenn ein Reicher für das Reich Gottes nicht mehr beisteuert als der Arme, ist das wohl ein richtiges Epha und ein richtiges Hin? Wenn die, die ihre ganze Kraft dem Reiche Gottes widmen, fast verhungern müssen, ist das recht und billig? Wenn die Armen verachtet und die Reichen hoch geehrt werden, ist das eine rechte Wage? Lieber Christ, wir könnten noch an manches erinnern, aber es ist besser, heute Abend darüber nachzudenken, wie alle ungerechte Waagen, Maße und Gewichte können beseitigt werden.

3. Mose 22,11

Wenn aber der Priester eine Seele um sein Geld kaufet, der mag davon essen; und was ihm in seinem Hause geboren wird, das mag auch von seinem Brot essen.

Fremde, Gäste und Tagelöhner durften nicht von heiligen Dingen essen. Es ist noch immer so in geistlichen Sachen. Nur zwei Klassen wurden zum heiligen Tische zugelassen: Die, welche mit des Priesters Geld gekauft und die, welche in des Priesters Haus hinein geboren waren. Gekauft und geboren, dies waren die beiden unstreitbaren Beweise eines Rechtes auf heilige Dinge.

Gekauft. Unser großer Hohepriester hat teuer alle erkauft, die ihr Vertrauen auf Ihn setzen. Sie sind sein absolutes Eigentum - ganz und gar des Herrn. Nicht wegen dessen, was sie in sich selber sind, sondern um ihres Eigentümers willen werden ihnen dieselben Vorrechte gestattet, deren Er sich erfreut, und sie sollen „von seinem Brot essen.“ Er hat eine Speise zu essen, von der Weltlinge nichts wissen. „Weil ihr Christo angehört,“ deshalb sollt ihr mit eurem Herrn es teilen.

Geboren. Dies ist ein ebenso sicherer Weg zum Vorrecht; wenn in des Priesters Haus geboren, so nehmen wir bei den übrigen der Familie unsren Platz ein. Wiedergeburt macht uns zu Miterben und Gliedern desselben Leibes; und darum hat Christus uns den Frieden, die Freude, die Herrlichkeit gegeben, die der Vater Ihm verliehen hat. Erlösung und Wiedergeburt haben uns ein doppeltes Anrecht auf diese göttliche Verheißung gegeben.

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