Spurgeon, Charles Haddon - Das Evangelium des Reiches - Kapitel 3

Spurgeon, Charles Haddon - Das Evangelium des Reiches - Kapitel 3

(Der Herold des Königs. V. 1-12.)

Der König ist lange genug in der Verborgenheit gewesen, und es ist Zeit für seinen Herold, zu erscheinen und sein Kommen zu verkünden. Dies Kapitel erzählt uns von dem Kämpen, der dem König vorausging.

1. 2. Zu der Zeit kam Johannes der Täufer, und predigte in der Wüste des jüdischen Landes, und sprach: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.

Während Jesus noch in Nazareth weilte, erschien sein Anverwandter, der Täufer: der Morgenstern wird vor der Sonne sichtbar. Johannes kam nicht an den Hof, sondern in die einsame Wüste, zu Plätzen, die den Schafen und einer Handvoll Landvolks überlassen waren. Die Sendung Jesu Christi ist für die sittlichen Wüsteneien und die verödeten Plätze der Erde. In diese nimmt der Vorläufer seinen Weg, und hier predigt er passend das Gebot: „Tut Buße.“ Gebt her eure Dornen und Disteln, o ihr Wüsten, denn euer Herr kommt zu euch! Seht, wie Johannes das kommende Königreich verkündet, wie er die Menschen heißt, sich dafür bereit zu machen, und wie er sie drängt, rasch in ihrer Vorbereitung zu sein. „Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.“ Lasst mich bereit sein für meines Herrn Kommen und alles abtun, was seinen Heiligen Geist betrüben würde!

3. Und Er ist der, von dem der Prophet Jesaias gesagt hat und gesprochen: Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg, und macht richtig seine Steige.

Matthäus bleibt seiner Gewohnheit treu, das Alte Testament zu zitieren. Die Propheten beschrieben nicht nur den König, sondern auch seinen Vorläufer. Sie schildern diesen Vorboten als eine „Stimme“ (Jesus ist „das Wort“); sein Ton war „rufend“, sein Platz „in der Wüste“, und seine Botschaft, eine Ankündigung, in welcher er Vorbereitung für den kommenden König verlangte, lautete: „Bereitet dem Herrn den Weg.“ Die Herzen der Menschen gleichen der Wüste, in der kein Weg ist; aber wie treue Untertanen Wege machen für die Ankunft geliebter Fürsten, so sollten die Menschen den Herrn willkommen heißen, und ihre Herzen sollten recht gestimmt und bereit zu seinem Empfang sein.

O Herr, ich wollte Dich bewillkommnen, wenn Du zu mir kommen wolltest. Ich habe Deine königliche Gegenwart sehr nötig, und darum möchte ich einen Weg für Dich bereiten. Zu meinem Herzen haben meine Wünsche Dir einen kurzen und ebenen Pfad bereitet. Komm, Herr, und zögere nicht! Komm in die Wüste meiner Natur und verwandle sie in einen Garten des Herrn.

4. Er aber, Johannes, hatte ein Kleid von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.

Er war rau und strenge wie Elias. Seine Kleidung zeigte seine Einfachheit, seine Strenge, seine Selbstverleugnung. Seine Speise, das Erzeugnis der Wüste, wo er weilte, bewies, dass er nichts um Luxusartikel gab. Seine ganze Erscheinung war sinnbildlich, aber sie war auch seinem Amte angemessen. Die einfachste Nahrung ist am besten für Leib, Seele und Geist, und überdies kräftigt sie die Männlichkeit. Herr, lass nicht mein Essen, Trinken oder meine Kleider mich an Deinem Werke hindern!

5. 6. Da ging zu ihm hinaus die Stadt Jerusalem und das ganze jüdische Land und alle Länder an dem Jordan; und ließen sich taufen von ihm im Jordan, und bekannten ihre Sünden.

Das Volk erwartete einen Messias, und so ging es massenweise zu Johannes, sobald seine schrille Stimme die Einsamkeit aufgeschreckt hatte. Die Taufe oder das Waschen des Körpers im Wasser begleitete sehr passend den Ruf: „Tut Buße!“ Das Bekennen der Sünden, was mit der Taufe im Jordan verbunden war, gab ihr ihre Bedeutung. Ohne die Anerkennung der Schuld wäre sie ein bloßes Baden ohne geistliche Bedeutung gewesen; aber das mit ihr verbundene Bekenntnis machte sie zu einem lehrreichen Zeichen. Johannes muss sich im stillen gewundert haben, die Menge kommen zu sehen, aber sein Hauptgedanke richtete sich vorwärts auf seinen kommenden Herrn. Der galt ihm mehr als „das ganze jüdische Land.“

7. Als er nun viele Pharisäer und Sadduzäer sah zu seiner Taufe kommen, sprach er zu ihnen: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch gewiesen, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?

Es war seltsam, die stolzen, selbstgerechten Pharisäer und die ungläubigen Sadduzäer kommen zu sehen, um sich taufen zu lassen, und deshalb redet Johannes sie mit vernichtenden Worten an, um sie zu prüfen. Er sah, sie waren schlangenartig in ihren Beweggründen und vipernartig in ihrer Gemütsart, und darum nennt er sie „Brut der Vipern.“ So wollte er sehen, ob sie aufrichtig wären oder nicht. Er fragt, wer sie gewarnt hätte, dem zukünftigen Zorn zu entrinnen, dessen Vorläufer er nach den Schlussworten des Alten Testamentes war. Diese Frage war nicht schmeichelhaft; aber es ist nicht Sache der Diener des Herrn, sich angenehm zu machen, sondern sie müssen treu sein, und das besonders gegen die Großen und Gelehrten. So treu war Johannes der Täufer, und er ward dafür geehrt von Dem, der ihn gesendet hatte.

8. Sehet zu, tut rechtschaffene Frucht der Buße.

Handelt so, wie eine Sinnesänderung es bewirken würde; vor allem gebt den Stolz auf, in den ihr euch hüllt, und die schlangenartigen Gründe, die euch jetzt antreiben. Herr, bewahre uns vor unfruchtbarer Buße, die nur eine Vergrößerung unserer Sünden sein würde.

9. Denket nur nicht, dass ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.

Bildet euch nicht ein, dass Gott eurer bedarf, um seinem Knechte Abraham seine Verheißung zu erfüllen, denn Er kann jeden Stein im Jordan in einen Erben der Gnade verwandeln. Verlasst euch nicht auf eure Vorfahren und denkt nicht, dass alle Segnungen des kommenden Reiches euer sein müssen, weil ihr von dem Samen des Vaters der Gläubigen seid. Gott kann ebenso leicht Söhne aus Steinen machen, wie aus einem Otterngezücht. Es wird Ihm nie an Mitteln zur Erfüllung seines Bundes fehlen, ohne dass Er sein Evangelium vor dem Eigensinn prahlerischer Menschen zu beugen braucht. Er wird ein Volk in den Hintergassen finden, wenn sein Evangelium von den achtbaren Leuten verworfen wird. Lasst uns nicht wähnen, dass wir, weil wir orthodox sind oder außerordentlich schriftgemäß in unseren religiösen Gebräuchen, deshalb bei Gott in Gnaden sein müssen und nicht nötig haben, Buße zu tun. Gott kann uns entbehren, aber wir können nicht die Buße entbehren und die Werke, welche sie als echt beweisen. Welch ein Segen, dass Er Herzen von Stein in kindliche Gemüter umwandeln kann! Wunder der Gnade gehören Gott zu.

10. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.

Er meint damit, dass der König gekommen sei; der, welcher jeden unfruchtbaren Baum abhaut. Der große Förster hat seine Axt „an die Wurzel der Bäume“ gelegt. Er hebt die Axt auf, Er schlägt nieder: der unfruchtbare Baum ist gefällt und wird ins Feuer geworfen. Das Bild ist voll Leben. Der Täufer sieht Wälder unter der Axt fallen, denn Derjenige, den er ankündigt, wird der Richter der Menschen sein und der Vollstrecker der Gerechtigkeit. Welche Ankündigung hatte er zu machen! Was sah sein gläubiges Auge! Wir sehen so ziemlich dasselbe. Herr, haue mich nicht ab für das Feuer. Ich weiß, das Fehlen der guten Frucht ist ebenso verhängnisvoll wie das Dasein schlechter Frucht. Herr, lass mich nicht ohne Frucht sein, damit ich nicht „abgehauen und ins Feuer geworfen werde.“

11. Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker denn ich, dem ich auch nicht genugsam bin, seine Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.

Johannes konnte den Bußfertigen ins Wasser tauchen; aber ein Größerer als er muss die Menschen in den Heiligen Geist und in Feuer taufen. Buße ist passend mit dem Waschen im Wasser verbunden, aber die wahre Taufe des Gläubigen durch den Herrn Jesum selber bringt uns in geistliche Fluten heiligen Feuers. Johannes betrachtete sich nur als einen Knecht des Hauses, unwürdig des Amtes, die Sandalen seines Herrn abzulösen, und seine Taufe in Wasser stand ebenso tief unter der Geistestaufe, wie ein Knecht unter seinem Herrn. Jesus ist der göttliche Herr, der uns mit den feurigen Einflüssen des Heiligen Geistes bedeckt. Kennen wir diese Taufe? Was ist die Wassertaufe ohne sie? Was sind alle Täufer in der Welt mit ihrer Taufe in Wasser im Vergleich zu Jesu und seiner Taufe in Feuer!

12. Und Er hat seine Worfschaufel in der Hand; Er wird seine Tenne fegen, und den Weizen in seine Scheune sammeln, aber die Spreu wird Er verbrennen mit ewigen Feuer.

Er stellt seinen Herrn unter einem anderen Bilde dar, dem eines Ackermannes. Diesmal hält Er in seiner Hand nicht die Axt, sondern die Worfschaufel. Pharisäer, Sadduzäer und alle übrigen lieben auf einer Tenne; sie sind es, mit denen Er es zu tun hat: „Er wird seine Tenne fegen.“ Wenn sie nicht wünschen, von Ihm gereinigt zu werden, sollten sie nicht da sein: aber sie sind da, und Er nimmt sie in Behandlung. Seine Worfschaufel ist in seiner Hand; Er wirft den Haufen in die Höhe, um zu prüfen und zu scheiden. Seinen Weizen sammelt Er, diesen sucht Er. Die Spreu wird weiter weggeblasen auf den Platz, wo ein Feuer brennt, und wird verzehrt durch das, was Er ein „ewiges Feuer“ nennt. Unsres Herrn Lehre wirkt wie eine große Worfschaufel, lässt die Echten zurück und treibt die Falschen und Wertlosen ins Verderben. So war es während der Lebenszeit unseres Herrn; so ist es jeden Tag, wo Er gepredigt wird. Er ist der große Scheidende. Sein Wort ist es, das die Sünder von den Heiligen trennt und ein Volk für Ihn selber ausliest.

So bereitete der Herold das Volk für den König, welcher der Reinigende, der Abhauende, der Sichtende sein sollte. Meine Seele, schaue deinen Herrn unter diesen Bildern an, und verehre Ihn!

(Der König wird bezeichnet und gesalbt. V. 13-17.)

Es geziemte sich, dass eine öffentliche Anerkennung des Königs stattfände, eine Hinweisung auf Ihn durch ein wahrhaftes Zeugnis unter Menschen und ein Zeichen von dem Vater im Himmel, dass Er in der Tat sein lieber Sohn sei.

13. Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, dass Er sich taufen ließe.

Zu seiner Zeit, als alles vorbereitet war, trat der Fürst aus seiner Verborgenheit hervor. Er erniedrigte sich und befahl nicht dem Täufer, ans galiläische Meer zu kommen, sondern ging hinab, am Ufer des Jordans entlang, zu ihm und suchte um die Taufe nach. Sollten die Diener das versäumen, dem der Herr sich so freiwillig unterwarf? Sagt jemand: „Es ist nicht wesentlich?“ War es für unseren Herrn Jesum wesentlich? Er sprach: „also gebühret es uns“, und was für Ihn gebührend war, ist nicht ungebührend für seine Nachfolger. Wenn es uns auch eine Reise kosten sollte, so lasst uns doch dem Gebot folgen, das für alle Gläubigen verbindlich ist.

14. Aber Johannes wehrte Ihm, und sprach: Ich bedarf wohl, dass ich von Dir getauft werde; und Du kommst zu mir?

Dies war sehr natürlich. Johannes wusste, dass Jesus sehr viel heiliger war als er selbst, und deshalb protestierte er gegen den Anschein, als wäre er sein Reiniger. Johannes war stark in diesem Protest: „er wehrte Ihm“; es schien ihm ganz ungehörig, jemand zu taufen, der so erhaben war. Obwohl ihm noch nicht vom Himmel versichert war, dass Jesus der Messias sei (denn er hatte noch nicht den Geist herabfahren und auf Ihm bleiben sehen), so vermutete er doch, dass Jesus in der Tat der Christ sei. Er kannte Ihn als einen besonderen Günstling des Himmels und erwartete deshalb das Zeichen, an dem er, wie ihm gesagt war, den Messias erkennen sollte.

Johannes scheute sich nie vor einer Pflicht, aber er lehnte eine Ehre ab. Er wollte nicht einmal im Vergleich mit seinem Herrn von irgend welchem Belang erscheinen. Teurer Jesu, lehre uns solche Demut!

15. Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt also sein; also gebühret es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er es Ihm zu.

Jesus antwortete dem Johannes deutlich und entschieden, dass er seinen Widerstand sofort aufgab. Es gebührte sich für Johannes sowohl wie für Jesum, dass Jesus von Johannes getauft wurde. Diese Versicherung genügte dem Täufer so weit, dass er es, wenn auch mit Protest, „Ihm zuließ“. Die Taufe war gebührend selbst für unseren Herrn, der keiner persönlichen Reinigung bedurfte, denn Er war das Haupt seiner Gemeinde, und es gebührte sich, dass Er sei, wie die Glieder sein sollten. Die Taufe stellt sehr schön die Eintauchung unseres Herrn in seine Leiden, sein Begräbnis und seine Auferstehung dar. so erfüllt sie vorbildlich „alle Gerechtigkeit“. Diese Anordnung ist sehr bedeutungsvoll, wenn sie richtig beobachtet wird. Und sie sollte mit Ehrfurcht betrachtet werden, da unser Herr selbst sich ihr unterwarf. Sollte ich mich weigern, meinem Herrn zu folgen? Sollte ich denken, dass nichts in einer Anordnung sei, von der Er sprach: „Also gebühret es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen.“

16. 17. Und da Jesus getauft war, stieg Er bald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf über Ihm. Und Johannes sah den Geist gleich als eine Taube herabfahren, und über Ihn kommen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.

Unser Herr ging in das Wasser hinab, denn Er „stieg herauf aus dem Wasser“. Er blieb nicht lange in dem Fluß, sondern sowie Er die eine Pflicht erfüllt hatte, ging Er bald seines Weges, um eine andere auszuführen. In der Taufe ward unser Herr offen bezeugt und versiegelt als der „liebe Sohn“, sowohl durch das Wort als durch den Geist Gottes. Was brauchen wir mehr Zeugnis? Es ist oft so mit den Seinen; ihre Kindschaft wird klar gemacht während einer Handlung des Gehorsams, und das Wort und der Geist geben ihrem Gewissen Zeugnis.

Unser Herr Jesus sollte nun sein öffentliches Lebenswerk antreten, und Er tat dies in der besten Weise. Die Welt tat sich vor Ihm und „der Himmel über Ihm auf.“ Sobald Er dessen bedurfte, ward die Quelle, aus der Er schöpfen konnte, Ihm geöffnet. Auch die göttliche Salbung kam auf Ihn herab. Wie eine schnell beschwingte, reine und stille Taube kam „der Geist Gottes“ und fand eine Ruhestätte in Ihm. Als Er in das Element des Wassers eingetaucht war, ward ER sofort umgeben von dem göttlichen Element des Geistes. Dann wurde auch sein Ohr entzückt durch des Vaters hörbare Anerkennung und den Ausdruck des Wohlgefallens, das der Herr immer an Ihm gehabt hatte. Es war ein herrlicher Augenblick. Unser König wurde jetzt proklamiert und gesalbt. Wird nicht sein nächster Schritt sein, das Königreich an sich zu nehmen? Wir werden sehen.

Unser Herr und König steht nun klar vor uns. Johannes der Täufer ist Ihm voraufgegangen, hat Ihn vorher verkündet und Ihn bezeichnet. Er ist in der Taufe seinem Werke gewidmet worden; Er ist von dem Geiste gesalbt und von dem Vater anerkannt worden, und darum kann Er jetzt sein königliches Werk beginnen. Möge niemand von uns im Dienste des Herrn vor der Zeit laufen oder vorwärts gehen, ohne ein Gefühl von des Vaters Beifall und ohne jene geistliche Salbung, die von oben ist!

O, mein Herr, lass mich gesalbt werden und Beifall empfangen in meinem Maße, wie Du in dem Deinen. Zu dem Ende möchte ich Deine Salbung des Geistes anschauen mit dem vollen Glauben, dass ich in Dir gesalbt bin, wie der Leib Salbung empfängt in der Salbung des Hauptes.

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