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Schmitz, Richard - Geistesgaben

Schmitz, Richard - Geistesgaben

(Wer sich hierüber näher unterrichten will, den verweisen wir empfehlend auf die trefflichen Ausführungen von Konrad Bussemer, „Die Gemeinde Jesu Christi“ (Nr. 51-53 der Schriftenfolge „Kelle und Schwert“). Nachstehend müssen wir uns auf allgemeine grundsätzliche Bemerkungen beschränken.)

Geistesgaben bedeuten in der Schrift eine besondere Ausrüstung zum Dienst; man kann sie daher auch Dienstgaben nennen. Der Mensch ist nicht nur Einzelpersönlichkeit für sich, sondern zugleich Glied menschlicher Vergesellschaftung, die ihn beansprucht. Daher erschöpft sich auch seine Aufgabe nicht darin, daß er für seine eigene Person sich zu einer gottgesetzten Bestimmung zurückfindet; sondern er ist gleichzeitig in eine Gemeinschaft gestellt, der er zu dienen hat. Dieser Dienst bestimmt erst den Eigenwert seiner Persönlichkeit innerhalb der Gemeinschaft, in der er sich befindet; soweit er in ihr befruchtend gewirkt, hat er nicht umsonst gelebt.

Alle Geistesmitteilung ist daher auch nicht für den einzelnen Menschen selbst allein da, sondern mit ihr hat Gott auch sein Absehen darauf, daß er ein Organ dieses selben Geistes werde für einen Dienst, den er andern schuldet. Schon die Rose kündet durch den Duft, den sie verbreitet, an, daß der Schöpfer sie dazu hingesetzt hat, um in ihrem kleinen Kreise seine Weisheit und Güte zu preisen; sollte aber Gott dem Menschen durch seinen Geist etwas von seiner selbsteigenen Wesenheit mitteilen, ohne ihn zugleich zum Segensträger für andere zu machen? Die Gabe wird zur Aufgabe. Durch Selbstgenügsamkeit würde sie gar verkümmern. Sie wird sich entfalten in dem Maße, als sie in Umlauf gesetzt wird. Es ist dies göttliche Ordnung, die sich gesetzmäßig auswirkt. Es gibt keine Geistesmitteilung ohne die Anwartschaft darauf, zunehmend Größeres zu empfangen. Der Heilige Geist will da, wo er in den Menschen einkehrt, ihn zu seinem „Mitarbeiter“ machen in einer Aufgabe, die ihm selber gestellt ist. Er überträgt gewissermaßen sein Mandat an den Menschen. Im eigentlichen Sinne will er wirken an Menschen durch Menschen. Er bildet Organe aus, die er zu gleichem Wirken, dem er selbst obliegt, in Dienst nimmt.

Israel war einst von Gott zugerichtet, „seinen Ruhm zu erzählen“ (Jesaja 43,21). Dann hatte er aus ihm einen Stamm besonders erwählt, „seine Lehre zu bewahren“ (Maleachi 2,7). Aber Israel hat sein Erstgeburtsrecht verscherzt, und es ist einstweilen als Zeugnisträger an die Welt zurückgestellt. Sein Beruf ist auf die Gemeinde übergegangen; jeder einzelne in ihr ist ein Priester Gottes geworden, zu verkündigen „das Evangelium durch den Heiligen Geist vom Himmel gesandt“ (1. Petrus 2,9; 1,12). - Gott hat ein Recht darauf, nachdem er seinen Gnadenrat in Christus durchgeführt, den verführenden Geistmächten der Finsternis, die auch ihre Hörigen in Dienst nehmen, die Truppe der Erlösten entgegenzustellen. Solange eine Gemeinde da ist, wird das Heilszeugnis auf Erden nicht verstummen. Immer neu wird Gott Menschen mit Vollmacht von oben ausrüsten, dem Evangelium als rettende Gotteskraft zu einem Siegeslauf zu verhelfen bis an die Enden der Erde, und der Endkampf wird Männer vorfinden, die „durch das Wort ihres Zeugnisses überwinden und die ihr Leben nicht lieben bis an den Tod“ (Offenbarung 12,11).

Das Wort „Geistesgabe“ weist auf die Herkunft der Gabe hin, nämlich daß sie überweltlich ist und durch den Geist Gottes verliehen wird. Sie gehört nicht zum natürlichen Wesensstand des Menschen. Es ist daher nicht so, daß sie durch Ausbildung der an sich wertvollen Naturgabe des Verstandes, nicht durch Studium in Hörsälen oder durch Aneignung wissenschaftlichen Rüstzeugs erworben werden kann. Alles dies ist nur Dressur menschlichen Geistes selber, die es nur zu einer Geisteskultur, aber nicht zu einer Erneuerung des Menschen bringt. Ohne den Heiligen Geist bleibt alles auf der Stufe der Natur.

Die Geistesgaben aber stehen über der Natur. Sie allein bahnen sich den Weg zu Herz und Gewissen. Hier hat nur der Geist Gottes Zutritt, der allein den Schlüssel zu den Innenkammern des Menschen besitzt.

Das Wort „Geistesgabe“ findet sich 1. Korinther 12,1; 14,1; Römer 1,11 und 1. Korinther 12,7. In der letzteren Stelle ist es mit einem Wort verbunden, das „Kundgebung“ (Luther: erzeigen) bedeutet und besagt, daß in jeder Geistesgabe sich der Heilige Geist kundgibt, daß er sie hervorbringt und in ihr wirksam ist. Daher heißt es 1. Petrus 4,11: „So jemand redet, daß er es redet als Gottes Wort; so jemand einen Dienst hat, so tue er es als aus dem Vermögen, das Gott darreicht.“ Wir sollen uns bewußt sein, daß wir jedesmal Organ des Heiligen Geistes sind, aus dem wir schöpfen; er ist gewissermaßen der „Souffleur“ (Zuflüsterer), der uns lebendige Worte in den Mund legt, die ihre Wirkung nicht verfehlen. So sagt der Heiland: „Ihr seid es nicht, die da reden, sondern des Vaters Geist ist es, der durch euch redet“ (Matthäus 10,20). -

Meisthin wird aber in der Schrift (fünfzehnmal) für „Geistesgabe“ die Bezeichnung „Gnadengabe“ (charisma) gebraucht, hergeleitet von dem Wort charis = Gnade. Sie ist eine Umbildung dieses Wortes, die anscheinend von Paulus eigens vorgenommen ist und die außer ihm nur einmal von Petrus (1. Petrus 4,14) verwendet wird. Diese Bezeichnung stellt die Geistesgabe als ein Geschenk der göttlichen Gnade hin. Wir können uns auf sie nichts zugute halten; sie ist nicht dafür da, daß die Eitelkeit sich in ihr gefalle. Sie zieht sich dann vielmehr zurück; sie will nur im Kleide der Selbstbescheidung einhergehen. (Römer 12,3.)

Natur und Gnade stehen in der Schrift als unvereinbar einander gegenüber. Es ist daher ein Menschensündlein, die Gnadengabe als „verklärte Naturanlage“ hinzustellen. Immerhin sind die Naturbegabungen das „Transparent“, die die Gnadengaben in bestimmter Färbung durchleuchten lassen; jene sind aber nichts weiter, als die bunten Fensterscheiben, durch die das Licht hindurchflutet, aber dabei ihr Leuchten allein der Sonne verdanken, deren Strahlen sich in ihnen brechen. Die Gnade vernichtet also nicht die Natur, die ebenfalls von Gott stammt; sie läßt sie vielmehr in ihrer Eigentümlichkeit bestehen, wie sie anderseits überhaupt das menschliche Bewußtstein nicht - wie bei Somnambulen - auslöscht, sondern es geradezu erhöht. Diese Einrichtung hat Gott geschaffen, damit das Heilszeugnis geretteter Menschen als selbsteigenes bestehen bleibe; der Heilige Geist macht sie zu seinen Mitbeteiligten.

Weil jegliche Gnadengabe ein Geschenk ist, ist es auch alleinige Sache des erhöhten Herrn, darüber zu bestimmen, in welchem Ausmaß sie dem einzelnen zuteil wird. So heißt es Epheser 4,7: „Einem jeglichen ist die Gnade gegeben nach dem Maß der Gabe Christi.“ Er ist der Herr, der allein weiß und beschließt, was er zuteilen kann und will. Niemand kommt über seine Bestimmung hinaus. Das gerade soll uns bescheiden halten. Wir sind und bleiben Menschen mit aller geschöpflichen Enge. Hierauf nimmt auch der Heilige Geist alle Rücksicht. Er kennt das Aufnahmevermögen eines jeglichen und paßt sich ihm an. Weil er aber nur nach dem Sinn und Willen des erhöhten Herrn handelt und dessen Ausrichter ist, heißt es auch von ihm fast mit denselben Worten wie oben: „Er (der Geist) teilt einem jeglichen seines zu, wie er will“ (1. Korinther 12,11). Das Wort „zuteilen“ ist hier ein Wort, das der Apostel schon Vers 4-6 gebraucht hat, nur daß der eigentliche Sinn in der Übersetzung von Luther nicht zu erkennen ist. Es heißt dort: „Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist…“ Das Wort „mancherlei“ ist hier in der Grundsprache dasselbe Wort, wie vorhin in Vers 11, so daß man vorstehende Stelle umschreiben kann: Es sind zugeteilte, d.h. geteilte Gaben (eigentlich: Trennungen, Verteilungen unter Gaben), wobei dem einen dies, dem anderen das zugemessen und gewährt wird; aber bei aller mannigfaltigen Verteilung ist es doch ein und derselbe Geist, der die Gaben verleiht und durch sie wirkt.

Diese Aussage wird sofort verständlich, wenn man an den Organismus des Leibes denkt, bei dem der Schöpfer eine ähnliche Verteilung, d.h. eine Mannigfaltigkeit in der Einheit vorgenommen und dargestellt hat. Der Apostel beeilt sich auch, zur Klarstellung alsobald Vers 12-16 in aller Ausführlichkeit den Leib als ein Gleichnis für das Gesagte zu verwenden. Wir mögen es nachlesen. Wie fein hat der Schöpfer die Organe und Glieder hier an ihren Platz gestellt und ihnen eine Aufgabe zugeteilt, zu deren Leistung sie alle Eignung haben! Wie sie diese ausrichten, macht ihnen alle Ehre. Kein Neid oder Streit ist zu merken; jeder ist bescheiden darauf bedacht, keinem seiner Kollegen in dessen Ressort überzugreifen; alle sind sie dabei, ein und dasselbe Ziel zu erreichen, nämlich: daß in dem Haushalt des Leibes kein Mangel entstehe - kurz: daß es zu allgemeinem Wohl an keinem Guten fehle. Fürwahr eine rechte, friedliche und eifrige Arbeitsgemeinschaft! Wir können hieraus viel lernen, und dieser Lehrmeister geht Tag um Tag mit uns.

Jeder prüfe genau, welche Gabe ihm für den Dienst in der Gemeinde Gottes zugeteilt ist, und diese nütze er treu und redlich aus! Falsch ist es, andere, reicher begabte Männer Gottes „kopieren“ zu wollen. Wir würden es nur zu Karikaturen bringen. Jeder einzelne ist ein Urstück für sich in seiner Einmaligkeit; kein Blatt eines Baumes ist genau so wie das andere. Freilich können wir viel von anderen lernen, insbesondere die Demut und Liebe, und ihr Glaube soll uns zur Nachfolge reizen. (Hebräer 13,7.) Der Heilige Geist hat aber nur ein einziges, jedoch vollkommenes Modell, nach dem er arbeitet, und das ist der Mensch Jesus Christus. Nicht macht die verliehene Gnadengabe den Personwert eines Menschen aus, sondern allein das, was er auf Christus hin geworden ist.

Dies führt uns zu einem Punkt, der oft zu wenig beachtet wird. Die Geistesgaben werden vielfach allzu sehr als für sich bestehend betrachtet, losgelöst vom Menschen, der sie besitzt. Es ist richtig, daß sie ein freies Geschenk des erhöhten Herrn sind. Aber er handelt nicht aus Willkür. Nicht verschwendet er seine Gnaden und Gaben, ebensowenig wie ein weiser Geschäftsinhaber einem Handlungsgehilfen die Kasse anvertrauen wird, wenn er weiß, daß dieser mit Geld nicht umgehen kann. Dem Heiligen Geist liegt zunächst daran, daß christliche Persönlichkeiten herangebildet werden. Die Gaben des Geistes sind immer unabtrennbar von den Früchten des Geistes. (Galater 5,22; Epheser 5,9.) Darum ist unter den Geistesgaben keine, die nicht aufs engste mit dem Leben aus Gott und mit einem Leben in Gott in Verbindung steht. (1. Korinther 12,9.28.30; Apostelgeschichte 4,22; 5,15.16; 8,6.13 usw.)

Auffallend ist schon, daß der Apostel im ersten Korintherbrief die Erörterung über die Geistesgaben Kapitel 12 abbricht und daß er, bevor er mit ihr in Kapitel 14 weitergeht, im Kapitel 13 ein Verhalten fordert, das Gottes eigenes Wesen hervortreten läßt: die Liebe. Mit den stärksten Worten sagt er, daß die Weissagung und alle Einsicht in die Geheimnisse Gottes nichts sind gegenüber einem Tun, das die Liebe ins Werk setzt. Und weiter sagt er, daß die Dienstgaben des Geistes, ja selbst der Glaube und die Hoffnung, mit der Vollendung aufhören werden, dagegen die Liebe als göttliche Wesenheit immer bleibe. - Nicht umsonst ist es auch, daß der Epheserbrief Kapitel 4 die Darlegungen über die Geistesgaben auslaufen läßt in der Ermahnung: „Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken auf ihn hin, der das Haupt ist, Christus“ (Vers 15). Christus gleichförmig werden ist mehr, als alle Geistesgaben; eine Blume wird blühen, solange sie in ihrem Nährboden bleibt, aber verwelken, sobald sie die Verbindung mit ihm verliert. - Daher finden wir auch, daß in den Pastoralbriefen weniger von den Geistesgaben die Rede ist, als vielmehr von sittlichen Tugenden, die auch vom schwächsten Kinde Gottes erwartet werden. - Auch die Sendschreiben in Offenbarung Kapitel 2 und 3 sind ein Beweis dafür, daß es sich bei einer Gemeinde in erster Linie darum handelt, daß ihre Glieder als Ueberwinder unsträflich im Wandel vor Gott und Menschen dastehen. - Alles in allem: Der Heilige Geist will Persönlichkeiten finden, die er in der Hand hat, um sie dann auch als Organe in seinen Dienst zu stellen. Wenn einer Gemeinde die Geistesgaben ermangeln, so liegt dies immer daran, daß in ihr die Linien einer sittlichen Lebenshaltung mehr oder weniger verwischt sind.

Zum gleichen Ergebnis kommen wir, wenn wir nach dem Zweck der Geistesgaben fragen. Es heißt 1. Korinther 12,7: „In einem jeglichen erzeigen sich die Gaben zum allgemeinen Nutzen.“ Das Wort „Nutzen“ ist hier abgeleitet von einem Wort, das „zusammentragen, beitragen“ bedeutet. Die verliehenen Geistesgaben sollen zusammenwirken zu einem Erfolg, der allen zugutekommt. Dieser Nutzen oder Vorteil kann nur der Art sein, wie der Heilige Geist. Er besteht darin, daß die Gemeinde auferbaut werde. (Apostelgesch. 20,32; Kolosser 2,7; Judas 20 usw.)

Die Gemeinde ist aber selbst ein Produkt des Heiligen Geistes. Daher können ihr die Geistesgaben wieder vor allem nur dazu gegeben werden, daß - wie es Epheser 4,12 heißt, „die Heiligen für das Werk des Dienstes zur Auferbauung des Leibes Christi zugerichtet (ausgerüstet) werden“. Diese Auferbauung wird hier näher dahin bestimmt: „daß wir alle hinankommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes, und zwar zu dem Vollwuchs der Mannheit in dem Maß eines Alters hin, das die Fülle des Christus in sich hat“ (Vers 15.16). Fürwahr, ein erhabenes Ziel, fast übergroß! Aller Dienst aber, der nicht dieser Aufgabe gewidmet ist, geht daneben und ist verfehlt. Sie kann nur gestellt werden, weil in den verliehenen Geistesgaben der Heilige Geist selbst auf den Plan tritt und er ein anderes Ziel seiner Wirksamkeit nicht kennt. Dieses Ziel ist auch das Arbeitsziel der Gemeinde, weil ihr der Heilige Geist gegeben ist.

Damit ist aber gesagt, daß die Gemeinde nur so weit ihre Aufgabe löst, als der Heilige Geist in ihr eine Stätte hat und zu Wort kommt. Eine Gefahr ist der „Intellektualismus“, der glaubt, mehr oder weniger ohne den Heiligen Geist fertig zu werden. Die Schulung des menschlichen Geistes kann einen glänzenden Schliff geben, und die Gabe der schönen Rede mag bestechen, aber erst der Heilige Geist schafft Kraftwirkungen neuen Lebens; - die schönste Orgelpfeife gibt keinen rechten Ton, wenn der Meister fehlt. Komm, Schöpfer Heiliger Geist!

Noch eins. Es ist gesagt, daß die Geistesgaben mannigfaltig sind. Obenan steht aber die Gabe der Weissagung. Weissagen heißt: Mund Gottes sein. Sprechkenner sagen, daß das Wort „weissagen“ in der alttestamentlichen Grundsprache seine Wurzel habe in einem Wort, das „sprudeln“ bedeutet. Daher sagt Jesus vom Heiligen Geist, daß er in den Glaubenden zu einem „Brunnquell“ werde; er kommt aus den verborgenen Tiefen der Gottheit selber. Er offenbart uns vor allem das Geheimnis des Christus, und wo er dies tut, wird es zum inneren Brand und Drang, es kundzumachen; denn es geht den Menschen an. Diese Gabe der Weissagung ist nicht ein Sondergut etlicher Bevorzugter unter Gotteskindern, sondern sei gehört allen denen, die erleuchtet und gesalbt sind mit Gottes Geist. Darum heißt es 1. Thessalonicher 5,19.20: „Den Geist dämpfet nicht, und die Weissagung verachtet nicht.“ Wir schließen mit den Worten Moses: „Wollte Gott, daß all das Volk des Herrn weissagte und der Herr seinen Geist über sie gebe!“ (4. Mose 11,29.)

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