Mackay, Alexander - Warum kam Jesus?

Mackay, Alexander - Warum kam Jesus?

Der Sohn Gottes ist erschienen, daß er die Werke des Teufels zerstöre, nicht daß er sie in vollem Schwang weitergehen lasse. Wenn wir seinen gesegneten Fußtapfen folgen möchten, müssen wir unserer natürlichen Neigung, den Dingen ihren Lauf zu lassen, absagen und uns opfern für das Wohl unseres Nächsten - für unseren undankbaren, nichts versprechenden, mißtrauischen Nächsten. Die Liebe des Sohnes Gottes gehörte den Lieblosen und Unliebenswürdigen. So soll die unsere auch sein. Was immer für uns dabei herauskommen mag, wir müssen unerschrocken vorwärts gehen, um die Menschen vor dem Teufel und vor sich selbst zu retten. Wir liefern uns dem Willen Gottes aus, um seinen Willen zu tun und mit Geduld auf uns zu nehmen, was er uns schickt, wenn wir ihn erfüllen.

Aber wir wissen, daß sein Wille Heil und nicht Zerstörung bedeutet; Leben, nicht Tod; Friede, nicht Krieg; Freude, nicht Sorge. Doch ich fürchte, wir müssen noch durch viel Sorge waten, ehe wir zu der Freude kommen, daß wir sehen, wie die Herrschaft der Sünde und Satans ein Ende nimmt.

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