Luther, Martin - Eyn Schrecklich geschicht und gericht Gotes uber Thomas Müntzer / darynn Gott offentlich desseligen geyst lügen strafft und verdamnet.

Luther, Martin - Eyn Schrecklich geschicht und gericht Gotes uber Thomas Müntzer / darynn Gott offentlich desseligen geyst lügen strafft und verdamnet.

Allen lieben Deutschen

Martinus Luther

Gnad und fride / Dißs offenberglich gericht des ewigen Gottes / und schrecklich geschicht / so er hatt lassen geben uber und widder die lere und schrifft und rotten Thomas Müntzer / des mördischen und blut gyrigen propheten / hab ich lassen ausgehen / zu warnen / zu schrecken / zu vermanen alle die jenigen / so itzt auffrur und unfrid treiben / und zu trost und stercke / aller der / so solchen jamer sehen und leyden müssen / auff das sie greyffen und fülen / wie Gott die rottengeyster und auffrürer verdampt / und willens ist / mit zorn zu straffen / Denn hie sihestu / wie disser mordgeyst sich rhumet / Gott rede und wircke durch sie / und sey seyn Göttlicher wille / und thut / als sey es alles gewonnen mit yhm / Und ehe sich umbsiehet ligt er mit ettlich tausent ym drecke. Hette Gott aber durch yhn geredt / solchs were nicht geschehen / Denn Gott leuget nicht / sondern hellt fest uber seym wort / Nu aber Thomas Müntzer feylet / ists am tage / das er under Gottes namen / durch den teuffel geredt und gefaren hat. Aber auff das man deste bas sehe / wie er zum lügner sey worden durch Gottes gericht / will ich ettliche seyner brieff vorher lassen gehen / darynnen er also auff Gott trotzet / und seynen namen lestert / das man greyffen mus / wie es Gott nicht hat lenger mügen dulden / Gotts gnade sey mit uns. Amen.

Die reyne furcht Gottes zuvor / Lieben brüder / wie lang schlafft yhr? wie lange seit yhr Gotte seynes willens nicht gestendig / darumb das er euch nach ewrem ansehen verlassen hat? Ach wie viel hab ich euch das gesagt / wie es muss seyn / Gott kan sich nicht lenger offenbaren / yhr müst stehen / thut yhrs nicht / so ist das opffer eyn hertz betrübts hertzeleid umb sonst / yhr müst darnach von newem auff widder ynn leyden komen / das sage ich euch / Wolt yhr nicht umb Gottes willen leyden / so müst yhr des teuffels merterer seyn / Darumb huetet euch / seyt nicht verzagt / nachlessig / schmeychelt nicht lenger den verkarten fantasten / den gottlosen bösswichten / fanget an und streyttet den streyt des HERRN / es ist hohe zeyt / haltet ewre brüder all darzu / das sie Göttlichs gezeugnis nicht verspotten / sonst müssen sie all verterben / Das gantz Deutsch Frantzösisch und Welsch land ist wag / der meyster will eyn spiel machen / die bösswichter müssen dran. Zu Fulda sind ynn der Osterwochen vier Stifftkirchen verwüstet / die bawrn zu Klegen ym Hegaw und Schwartz wald sind auff / als drey mal hundert tausent starck / und wird der hauff yhe lenger yhe grösser / alleyn ist das meyn sorge / das die nerrischen menschen sich verwilligen ynn eynen falschen vertrag / darumb das sie den schaden noch nicht erkennen / Wo ewer nur drey ist / die ynn Gott gelassen / alleyne seynen Namen und erhe suchen / werdet yhr hundert tausent nicht furchten. Nhu dran / dran / dran / es ist zeit / die bösswichter sind frey verzagt wie die hunde / Reget die brüdere an / das sie zufrid komen / und yhr bewogen gezeugnis holen / Es ist uber die masse hoch / hoch von nötten / dran / dran / dran / Last euch nicht erbarmen / ob euch der Esau gute wort fur schlecht / Genesis .33. sehet nicht an den iamer der gottlosen / sie werden euch also freundlich bitten / greynen / flehen / wie die kinder / lasts euch nicht erbarmen / wie Gott durch Mosen befohlen hat / Deutero .7 / Und uns hat er auch offenbart dasselbige / Regt an ynn dörffern und stedten / und sonderlich die berg gesellen mit anderer guter burssen / wilche gut darzu wird seyn / wyr müssen nicht lenger schlaffen. Sihe / da ich die wort schreib / kam myr Botschafft von Saltza / wie das volck den Amptman Hertzog Jörgen / vom Schloss langen wöllen umb des willen / das er drey hab wöllen heymlich umb bringen. Die bawrn vom Eysfeld sind uber yhr Junckerrn frölich worden / kurtz sie wöllen yhr keyne gnade haben/ Es ist des wesens viel / euch zum eben bilde / yhr müst dran / dran / es ist zeit / Baltzar und Barthel krump / Valten und Bischoff gehet seyne an. Diesen brieff lasset den berg gesellen werden / meyn drucker wird komen ynn kurtzen tagen / Ich hab die Botschafft kriegen / ich kann es itzund nicht anders machen / selbs wollte ich den brüdern underricht gantz geben / das yhn das hertz viel grösser sollt werden / denn alle Schlösser und Rüstung der gottlosen bösewichter auff erden / dran / dran / dieweyl das feur heis ist / Lasst ewr schwerd nicht kalt werden von blut / Schmidet pinckepanck auff den Ambos Nymrod / werfft yhn den Torm zu boden / Es ist nicht müglich / weil sie leben / das yhr der menschlichen furcht solt los werden / Man kann euch von Gott nicht sagen / die weyl sie uber euch regieren / dran / dran / dran / dieweyl yhr tag habt / Gott gehet euch fur / folgt / Die geschicht stehen beschrieben / Mat. 24. erkleert / Darumb last euch nicht abschrecken / Gott ist mit euch / wie geschrieben .2 Paralipo .2. Dis sagt Gott / yhr sollt euch nicht furchten / yhr sollt disse grosse menge nicht schewen. Es ist nicht ewer / sonder des HERRN streyt / yhr seyts nicht die yhr streyttet / Stellet euch furwar menlich / yhr werdet sehen die hülffe des HERRN uber euch / Da Josophat disse wort horte / da fiele er nidder / Also thut auch durch Gott / der euch stercke on forcht der Menschen ym rechten glauben. Amen.

Datum Mülhausen Im .XXV. Jar.

Thomas Müntzer eyn knecht Gottes widder die gottlosen.

Die gestreckte krafft feste forcht Gottes / und der bestendige grund seynes gerechten willens sey mit dyr bruder Ernst. Ich Thomas Müntzer etwan pfarherr zu Alstet / vermane dich zum uberflüssigsten anregen / das du umb des lebendigen Gottes namen willen deynes Tyrannischen wütens wöllest müssig seyn / und nicht lenger den gram Gottes uber dich erbittern / Du hast die Christen angefangen zu martern / Du hast den heyligen Christlichen glauben eyn buberey gescholden / Du hast die Christen understanden zuvertilgen / Sihe an du elender dürfftiger maden sack / wer hat dich zum Fürsten des volks gemacht / wilchs Gott mit seynem thewren blut erworben hat? Du must und solt beweisen / ob du eyn Christen bist / Du solt und must deynen glauben berechen / wie .1. Pe .3. befohlen / Du sollt ynn warhafftiger warheyt gut sicher geleit haben / deynen glauben an den tag zu bringen / das hat dyr eyne gantze gemeyne ym ringe zugesagt / Und sollt dich auch entschuldigen deyner offenbarlichen Tyranney / Auch ansagen / wer dich so thurstiglich gemacht / das du allen Christen zu nachteyl unter eym Christlichen namen / willt eyn solcher heydenischer bösswicht seyn / Wirdestu aussen bleyben und dich auffgelegter sache nicht entledigen / so will ich aus schreyen fur aller wellt / das alle brüder yhr blut getrost sollen wagen / wie etwan widder die Turcken / Da solltu verfolget und ausgereut werden / Denn es wird eyn yeder viel emsiger seyn / da an dyr ablas verdienen / denn vorzeiten der Bapst gegeben / Wyr wissen nichts anders an dyr zubekomen / Es will keyne scham ynn dich / Gott hat dich verstockt wie den König Pharaonem / auch wie die Könige / wilche Gott wollte vertilgen / Jo- sue .5. und .11. Seys Gott ymmer mehr geklaget / das die wellt deyne grobe püffel / wütende Tyranney nicht ehr erkand / wie hastu doch solchen mergklichen unerstatlichen schaden than / wie mag man sich anders denn Gott selber uber dich erbarmen? kurtz umb / du bist durch Gottes krefftige gewalt / der verterbunge uberantwortet / Wirstu dich nicht demutigen / fur den kleynen / so wird dyr eyn ewige schande fur der gantzen Christenheyt auff den hals fallen / du wirst des teuffels merterer werden. Das du auch wissest / das wyrs gestrackten befelh haben / Sage ich / der ewige lebendige Gott hat es geheyssen / dich von dem stuel mit gewalt uns gegeben / zu stossen / Denn du bist der Christenheyt nichts nütz / du bist eyn schedlicher steubbesem der freunde Gottes / Gott hats von dyr und von deynes gleichen gesaget / Ezechielis am .34. und .39. Danielis .7. Matth .3. Abdias der prophet sagt / deyn nest aus zureyssen / und zerschmettert werden / Wyr wöllen deyne antwort nach heynet haben / odder dich ym namen Gottes der scharen heym suchen / da wisse dich nach zu richten / Wyr werden unverzogklichen thun / was uns Gott befohlen hat / thu duch auch deyn bests / ich fare daher / Gegeben zu Franckenhausen Freytags nach Jubilate. Anno .XXV.

Thomas Müntzer mit dem schwert Gedeonis.

Sendbrive zu bekerunge bruder Ernsts zu Heldrungen.

Forcht und zittern sey eym yedern der ubel thut / Ro .2. Das du die Epistel Pauli also ubel misbrauchst / erbarmt mich / Du wilt die bösswichtischen oberkeit dardurch bestettigen / ynn aller masse / wie der Bapst Petrum und Paulum zu stockmeystern gemacht / Meynstu das Gott der HERR seyn unverstendlich volck nicht erregen konne / die Tyrannen abzusetzen ynn seynem grym? Osee am .13. und .8. Hat nicht die mutter Christi aus dem heyligen geyst gered / von dyr und deynes gleichen weyssagende / Luc .1. Die gewaltigen hat er vom stuel gestossen / und die niddrigen (die du verachst) erhaben? Hastu ynn deyner lutherischen grütz und ynn deyner Wittembergischen suppen nicht mügen finden / was Ezechiel an seynem .37. capitel weyssagt? Auch hastu ynn deynem Martinischen bawrendreck nicht mügen schmecken / wie der selbige prophet weyter sagt / am .39. underschied / wie Gott alle vogel des hymels fordert / das sie sollen fressen das fleysch der fursten / und die unvernunfftige thier sollen sauffen das blut der grossen hansen / wie ynn der heymlichen offenbarunge am .18. und .19. beschrieben. Meynstu das Gotte nicht mehr an seynem volck denn an euch tyrannen gelegen? Du willt unter dem namen Christi eyn heyde seyn / und dich mit Paulo zu decken. Man wird dyr aber die pane verlauffen / da wisse dich nach zu halten / Wiltu erkennen Danielis .7. wie Gott die gewalt der gemeyne gegeben hat / und fur uns erscheynen und deynen glauben berechen / wollen wyr das gerne gestendig seyn / und fur eynen gemeynen bruder haben 7 Wo aber nicht / werden wyr uns an deyne lame / schale fratzen nichts keren / und widder dich fechten / wie widder eynen ertz feynd des Christen glaubens / Da wisse dich nach zu hallten / Geben zu Franckenhausen Freytags nach Jubilate. Anno. 1525.

Thomas Müntzer mit dem schwert Gedeonis.

Bruder Albrechten von Manssfeldt zur bekerunge geschrieben.

Gnad und fried ynn Christo unserm heylande. Edler graff und herre / Ewer schreyben haben wyr erlesen / und bedancken uns Christlicher versamlungen und trewlichs erbieten / so yhr gegen uns gethan / Wievol ynd solchem ubersenden / den armen leuten zu Odersleuben und Pfiffel das yhre entfrembdet. etc. Jedoch ernennen wyr euch und den ewren eynen Christlichen tag / mit dreyssig pferden / ungeverlich zu haben / morgen freytags umb zwelff horen / zu Mertens Rita fur der brucken zerscheynen / Darzu geben wyr euch bey Christlichen trewen mit unserm angehafften Sigill unser sicher ungeverlich geleite / und sicherunge zu und abe / bis widder ynn ewer gewarsamkeyt / one alle geverde / Auch ynn solcher mass / das yhr euch auch mit ewrem anhange / mitler zeyt / kegen das armut und Christliche versamelunge friedlich haltet / und uns widderumb geleit / ynn massen wyr euch thun / zuschickt / darnach wyr uns zu richten / Euch Christliche trew zu erzeigen sind wyr geliebt / Bitten schriflich antwort / Datum donnerstags nach Jubilate. Anno .25.

Christliche versamlunge zu Franckenhawsen.

Dem Edlen graffen und herren Albrecht / zu Manssfeldt Christlichem fursteher .etc. unserm herren und freundlichen bruder ynn Christo.

Bij v)

Martinus Luther

Disse zween briffe an Graffen Albrecht herren zu Manssfelt / kommen daher / das der selbige graffe aus Christlicher guter meynung sich schriftlich gegen die bauren zu Franckenhausen erbotten hatte / eynen freundlichen vertrag mit yhren oberherrn zu suchen / und dahyn helffen handeln / das blutvergiessen vermidden würde / Darauff sie yhm / wie yhr brieff laut / den freytag nenneten / auff yhr geleite / Aber weyl am selbigen freytage geschefft fur fielen / empot der selbige Graffe und herr widerumb schrifftlich / und stymmet den nehisten Sontag hernach / Unn des schickts Gott / das Thomas Müntzer aus Molhusen gen Franckenhausen komet / Der selbige meynet villeicht / Graff Albrecht thet solchs aus furcht und verzagunge. Und schafft so viel / das die bauren dem graffen keyn antwort gaben / und also der vertrag nachblieben ist / Sondern Müntzer selbs / schreib diesen briff / wie du siehest.

Auff disse hochprechtige wort des Müntzers / haben sich die armen leute verlassen / und gemeynet der heylige geyst reddete durch Müntzer / sind also verfuret / und leyder mehr denn .5. tausent auff eyn mal umb leyb und seele komen / O des elenden jamers / Das wolt der teuffel haben / Das sucht er auch noch an allen andern auffrürigen baurn / Und were noch alles zuverklagen / wenn nur yhrer seelen geratten were / Aber weyl sie ynn offentlichem ungehorsam / untrew / meyneyde und Gottes lesterunge bis ans ende verharret und verharret und verstockt / ist zubesorgen / sie sind ewiglich verloren.

Herr Gott / yhr elenden rottengeyster / wo sind nu ewre wort / da mit yhr die armen leute erregt und gehetzet habt? Da yhr sagtet / sie weren Gottes volck / Gott stritte fur sie / eyner würde hundert erschlahen / ja mit eyn viltzhut würden sie funffe tod werffen / Und die büchssen steyne würden zu rücke keren ym schiessen und die feynde treffen? Wo ist nu Müntzers ermel / darynn er wollt alle büchsen steyn fahen / die widder seyn volck geschossen würden? Wer ist nu der Gott / der solche verheyssunge durch den mund Müntzers fast eyn jar lang geschrien hat?

Wer nu an dissem offentlichem urteyl Gottes / das er mit zorns that beweyset hat fur aller wellt / sich nicht keren nach lernen will / wie diesse rottengeyster widder Gott gewest / und eyttel lügen gefuret haben / der will yhe mutwilliglich und wissentlich verfuret und verdampt seyn / Was sollten da helffen / predigen und vermanen / wo nicht hilfft solche greyffliche that und erfarunge?

Solchs alles schreibe ich und lasses ausgehen / nicht das ich mich frewe / seyns und der seynen unglück / denn was ist myr damit beholffen? der ich nicht weys / was Got uber mich noch auch beschlossen hat / Sonder das ich gern wolte warnen alle andere auffrurer und verhüten / das sie nicht auch ynn gleich urteyl und zorn Gottes fallen / und sich der schedlichen falschen propheten / durch solch urteyl Gottes erkand / entschlahen / und sich zum fride und gehorsam geben / wie Got gebeut und haben will / Denn wiewol myrs trefflich leyd ist / das die armen leute so jemerlich verfuret / und umb leyb und seele komen sind / So mus ich mich doch des ja frewen / das Gott eyn urteyl gefellet / und die sache gerichtet hat / das wyr wissen und sicher bekennen mügen / wie die rotten geyster unrecht und felschlich geleret haben / das yhre lere und predigt Gotte widder und von yhm verdampt ist / Das dienet dazu / das man sich hynfurt heute / und leyb und seele durch das recht wort Gottes besser beware.

Am ende / bitte ich alle frome Christen / wollen doch helffen mit ernst Gott bitten / das seyne Göttliche gnade wollte dem teuffel weren / und seynen zorn von uns wenden / Denn die baurn sind so tieff und hart verstockt und unsinnig worden / das sie widder sehen nach hören und hilfft keyn predigen / keyn schreyben / Got alleyne mus helffen / sonst wird durch unser thun und rad / des jamers kein ende. Es ist nymer predigens / sondern bittens zeit / der zorn ist angangen / mit beten msusen wyr weren / wie Aaren mit dem reuchfas weret dem fewer. Die Herrn und oberkeit / bitte ich auch umb zwey stucke / Das erste / wo sie gewynnen und obligen / das sie sich des ja nich uberheben / sondern Gott furchten / fur wilchem sie auch fast strefflich sind / Denn das yhn Gott den sieg geibt / thut er nicht darumb / das sie so gerecht und frum sind / sondern wie Moses zun kindern Israel auch sagt von seynen gottlosen / darumb das got den bauren ungehorsam und Gotslesterung sampt aller yhrer missethat straffet. Das ander / das sie den gefangenen und die sich ergeben / wollten gnedig seyn / wie Gott yederman gnedig ist / der sich ergibt und fur yhn demütiget / Auff das nicht das wetter sich wende / und Gott den baurn widderumb den sieg gebe / Gott helfe uns bald zum seligen fride. Amen.

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