Lobstein, Friedrich - Die christlichen Festtage in zwanzig Betrachtungen - Erstes Fest. Advent. - I. Das Land der Finsternis und das große Licht.

Lobstein, Friedrich - Die christlichen Festtage in zwanzig Betrachtungen - Erstes Fest. Advent. - I. Das Land der Finsternis und das große Licht.

Jes. 9,1.

Das Volk, so im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über die da wohnen im finstern Lande, scheint es helle.

Stelle dir einen Berg vor, dessen Gipfel eine ganze Gegend beherrscht. Du besteigst diesen Gipfel, ehe der Tag anbricht: um den Sonnenaufgang zu sehen. Noch bedeckt die Nacht das Tal, und du hast Zeit, deine Augen in der Runde umherschweifen zu lassen. Allerlei Gedanken kommen dir auf der Höhe, wo du dich befindest. Was birgt nicht die Nacht Alles in ihren Schatten! Was würdest du sehen, wenn du in diese fernen Wohnungen eindringen könntest, und alle diese Wesen, die jetzt ruhen, enthüllt vor dir wären? Wie viel Elend, das zu schlafen scheint und nicht schläft! Wie viele glückliche Träume, welche verschwinden werden mit der anbrechenden Wirklichkeit! Oder wenn diese Sonne, welche uns jeden Tag leuchtet, plötzlich erlöschen würde! Wenn kein Lichtstrahl mehr in diese Finsternis dränge! Wenn man in der Nacht leben müsste und in der Nacht sterben würde, ohne Rückkehr zum Licht, ohne Rückkehr zur Hoffnung! Doch nein, so lange die Erde steht, soll nicht aufhören Sonne und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht! Schon bleicht der Horizont, der Tag bricht an. Das wilde Tier geht in die Höhle und bleibt an seinem Ort. Die Sänger der Lüfte erwachen und stimmen ihre Lieder an. Mit der Morgenröte geht der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Ackerwerk. Die ganze Schöpfung ermuntert sich und erzählt die Ehre Gottes. Mit Gold und Purpur geschmückt geht endlich aus ihrer Hütte das Gestirn des Tages hervor, wie ein Bräutigam aus seiner Kammer, und freut sich wie ein Held, zu laufen den Weg. Und das Volk, das im Finstern saß, hat ein großes Licht gesehen, und, die da saßen am Ort und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen.

Dieses, in dem Reich der Natur so schöne Schauspiel gewährt uns Gott noch schöner in dem Reich der Gnade. Jesajas sieht ein anderes Volk im Finstern wandeln, und auf die Einwohner im Lande der Schatten und des Todes scheint eine siebenfach hellere Sonne als die erste. Auf dieses zweite Bild wollen wir unsere Blicke richten. Die Wochen, in welche wir nun eintreten, nennt die Kirche die Adventszeit. Es ist die Zeit, in welcher wir erkennen können, was in der geistigen Welt Finsternis und was Licht ist. Die Schrift wird uns anleiten. Ist sie denn nicht selbst unseres Fußes Leuchte und ein Licht auf unserem Wege? Welches ist das Volk, welches der Prophet im Finstern wandeln sieht, und woher strömt das Licht, welches denen aufgeht, die am Ort und Schatten des Todes saßen? Wir wollen auf diese Fragen antworten.

1) Unter Finsternis versteht die Schrift eine geistige Verkommenheit. Unser normaler Zustand ist Licht, denn Gott ist Licht, und der Mensch wurde nach Gottes Bild geschaffen. Aber dieser Urzustand besteht nicht mehr. Ein unerhörter Vorfall hat die göttliche Ordnung umgekehrt, die Sünde hat Alles verwandelt.

Die durch die Sünde hervorgebrachte Verkehrung ist zuerst eine Verkehrung der Wahrheit. Unser gegenwärtiger Verstand ist verfinstert durch die Unwissenheit, so in uns ist, durch die Blindheit unseres Herzens. Die Erkenntnis Gottes und unserer selbst, welche am Anfang rein war, ist durch einen Geist des Irrtums verfälscht und mit dichter Finsternis überdeckt worden. Der gegenwärtige Mensch kennt Gott nicht mehr, noch sich selbst. Für Wahrheit hält er seine persönlichen Meinungen und seine fleischlichen Neigungen, oder die Lüste, welche widerstreiten in seinen Gliedern. Nach solcher Verfälschung richtet sich sein Verhalten zu Gott wie zu sich selbst. In solchem Zustand werden wir geboren, wachsen wir auf und sterben die meisten.

Was für ein Licht nun wollt ihr anzünden, um diese Schatten des Todes zu vertreiben? Der Versuch dem natürlichen Menschen seine falsche Ansicht von Gott oder die eitlen Ansichten über sich selbst zu nehmen, wäre ein übermenschliches Unternehmen.

Diese Verkehrung der Wahrheit ist auch eine Verkehrung des Lebens. Ein Wahnleben ist in die Seele eingedrungen und hat das Licht des Lebens verdrängt. Die Quelle des Lebens ist bei Gott, aber Gott herrscht nicht mehr in der Seele sondern das Ich, die Welt, die Sünde. Was suchst du vor Allem in deinem gegenwärtigen Zustand? Nicht das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit; du bist der Eitelkeit unterworfen. Anstatt der Liebe im Geist, welche mit Gott einigt, beherbergst du eine entgegengesetzte Liebe, welche dem Gesetz Gottes nicht untertan ist und Feindschaft ist wider Gott. Sobald das Herz von Gott entfremdet ist, ist es das Leben auch; folge deinem natürlichen Hang, er wird dir's sagen. Und wohin führt diese Gottentfremdung? Ach, an den Ort und Schatten des Todes. Mit einem durch ein fremdartiges Leben verkommenen Herzen verderben wir uns selbst, und der Tod ist der Sünden Sold.

Diese Verkehrung der Wahrheit und des Lebens ist auch eine Verkehrung der Freude. Zwischen Licht und Freude macht die Bibel keinen Unterschied; man sieht es in folgender Zusammenstellung: dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen. und Freude den frommen Herzen. Aber was wird aus der Freude, so sie die Wahrheit und das Leben verliert? Sie wird zu Traurigkeit. Unsere irdischen Freuden sind nur verkappte Traurigkeiten; nimm die Hülle weg, was äußerlich glänzte, ist innen Finsternis, und du befindest dich wieder am Ort und Schatten des Todes. Die Seele will Wahrheit und dürstet nach der lebendigen Wasserquelle; nimmst du die Seele heraus aus ihrer richtigen Atmosphäre, so bleibt ihr eine Atmosphäre der Traurigkeit. Unser Herz ist voll davon, in all unsern goldenen Bechern ist bittere Hefe. Die Freuden der Welt erwecken den Durst, anstatt ihn zu stillen. Geh aus dir selbst, wirf dich in den Strudel, bald wirst du dich verlassen und in Betrübnis fühlen. Du wirst sein wie der Hungrige, welcher träumt, dass er esse; wenn er aber aufwacht, so ist seine Seele noch leer; und wie einem Durstigen träumt, dass er trinke, wenn er aber aufwacht, ist er matt und durstig. Ein ganzes Volk, sagt Jesajas, wandelt also. Die ganze Menschheit seufzt in diesem Schatten des Todes.

Ja, durchschreite die Erde von einem Ende zum andern, tritt in die Paläste der Könige oder in die Hütte der Armen, nimm den Wilden oder den zivilisierten Europäer, das Kind in der Wiege oder den Greis am Rande des Grabes, du wirst viele Mannigfaltigkeiten und viele verschiedene Gattungen antreffen, aber nimm die äußere Rinde hinweg, und überall wird derselbe Mensch zum Vorschein kommen. Der wahre Mensch aber ist der innere Mensch, und der innere Mensch, so wie die Sünde ihn gemacht hat, ist Finsternis. Denn es ist hier ein Unterschied, sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhms, den sie an Gott haben sollten. Und so das Licht in uns selber Finsternis ist, was für Werke werden wir tun? Die Schrift antwortet: Unfruchtbare Werke, Werke der Finsternis. Unter welcher Macht werden wir leben? Dieselbe Antwort erfolgt: Unter der Macht der Finsternis. Es gibt einen Fürsten der Finsternis, wie es einen Gott des Lichts gibt; es gibt Waffen der Finsternis, Stunden der Finsternis wie auch einen Harnisch Gottes und Stunden für Gott. In diesem Land der Unordnung gleicht sich Alles. Es ist ein ganzer Organismus, der die Wahrheit, die Freude und das Leben zerstört. Wer wird zu diesem Volk, das im Finstern wandelt, sagen: Stehe auf, werde Licht? Ein Mensch? nein; ein Engel? nein; aber wird Gott aus großer Barmherzigkeit nicht dieses Todestal besuchen? Alsdann wird sein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte und deine Besserung wird schnell wachsen; der Aufgang aus der Höhe muss von Oben kommen. Dies ist das große Licht, welches der Prophet uns ankündigt.

2) Jesajas sieht ein großes Licht, und dieses Licht leuchtet auf die, die am Ort und Schatten des Todes sitzen. Was für ein Licht ist dies? Schau zurück auf die vergangenen Jahrhunderte, bis zum ersten Sündenfall des ersten Paares in Eden. Dir leuchtet eine Verheißung entgegen. Diese Verheißung begleitet die Menschheit und steht über ihr von Jahrhundert zu Jahrhundert. Erst dunkel und fern, dann immer heller und näher scheint sie auf die Nachkommenschaft Adams; wie ein goldener Faden zieht sie sich durch die ganze Geschichte. Es ist die Verheißung einer Wiederherstellung. Sobald das erste Paar aus Eden verbannt wird, verspricht Gott der Eva einen Samen, welcher den Kopf der Schlange zertreten wird. Die Verheißung dieses Samens wird den Erzvätern bestätigt: einen Samen, in welchem gesegnet werden alle Geschlechter der Erde. Später zeigt Gott dem Volke Jakobs einen Stern, einen Propheten wie Moses wird der Herr dein Gott dir erwecken. Noch später, wenn David den Thron Israels besteigt, gibt ihm Gott die Zusicherung des zukünftigen Beherrschers der Welt aus seiner Familie und Nachkommenschaft. Und es wird eine Rute aufgehen von dem Stamm Isai und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen, derjenige, welchen Jesajas nachher nennt: Wunderbar, Rat, Kraft, Held. Ewig-Vater, Friedefürst. Trotz der Zerrissenheit Israels rückt die Erfüllung der göttlichen Verheißung näher, denn Gottes Gaben und Berufung mögen ihn nicht gereuen. Nach Jesajas geht Micha noch weiter und nennt den Ort, aus welchem der Völker Sehnsucht hervorgehen würde. Aus Bethlehem wird mir der kommen, der in Israel Herr sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Selbst zu der Zeit, wo das Volk Gottes in der babylonischen Gefangenschaft alle seine natürlichen Lichter erlöschen sieht, fährt das große Licht Gottes zu scheinen fort, und kommt immer näher. Daniel sieht, wie eines Menschen Sohn kommt in den Wolken, und Gott gibt ihm Gewalt und Ehre und Reich. Kurz, Alles ist vorhergesagt: der Stamm, die Familie, der Geburtsort; es bleibt nur noch das Jahr zu bestimmen. Auch das noch erfährt man. Siebzig Jahreswochen sind bestimmt, und Gott wird dem Übertreten wehren, die Sünde zusiegeln, die Missetat versöhnen, und die ewige Gerechtigkeit bringen. So geht die große Verheißung, welche sich durch 40 Jahrhunderte hindurchzieht, endlich im Stall zu Bethlehem in Erfüllung. Die Engel verkündigen die große Freude, welche allem Volke widerfahren wird, und Johannes der Täufer ruft aus, als er den Erlöser der Welt zu sich kommen sieht: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt. So ist denn wahr, dass das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über die da wohnen im finstern Lande, scheint es helle. Wende nun wieder deine Blicke auf jene Jahrhunderte der Erwartung. Was ist's, das diese Folge von Geschlechtern und alle jene frommen Menschen, welche bekannten, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind, aufrecht hielt? Auf was stützten sie sich im fremden Lande oder in der Wüste und der Verbannung? Auf was schauten sie in den Anfechtungen des Lebens und im Angesicht des Todes? Sie schauten auf jene Zukunft der Gnade und der Wiederherstellung. Sie begrüßten sie von ferne und sind gestorben.

Abraham freut sich, den Tag des Herrn zu sehen; Hiob weiß, dass sein Erlöser lebt, und er ihn hernach aus der Erde auferwecken wird; Jesajas begrüßt zum Voraus die Boten jener glücklichen Nachricht, und Maleachi betrachtet die Sonne der Gerechtigkeit und das Heil in ihren Flügeln. Wenn dieses Heil einen solchen Einfluss auf die Menschen des alten Bundes ausübt, was wird es für uns sein, die wir mit unsern Augen gesehen und unsern Händen getastet haben. Jener Messias, von dem Moses geschrieben und die Propheten gezeugt haben, ist erschienen. Er wohnte unter uns voll Gnade und Wahrheit; er sagt uns selbst: Ich bin das Licht der Welt. Denn alle Gottesverheißungen sind in ihm Ja und Amen, Gott zu Lobe durch uns. Der, welcher uns seinen eingebornen Sohn gegeben hat, wird Er uns mit Ihm nicht Alles schenken? Und seitdem ist dieser Erlöser nicht mehr von der Erde verschwunden: Er ist bei uns alle Tage bis an der Welt Ende. Wir können mit ihm wallen, er eröffnet uns seine Fülle, welche Gnade um Gnade in sich schließt. Aber wo ist unsre Freude, wo unsre Dankbarkeit? Zeigt euch, ihr Kinder des Lichts, sammelt euch und sprecht: Ach, welches Schweigen, welche tote Freudigkeit, welche blasierte Herzen, für welche die Fleischwerdung des Sohnes Gottes nur ein abgedroschener Lehrsatz ist. Hätte das große Licht wohl an Glanz verloren? Hat es keine Wirkung mehr auf dieses Volk, nachdem es dasselbe aus der Finsternis herausgeführt hat? Lasst uns sehen. Das Gestirn, das dir leuchtet und das den Blumen ihren Schmelz, den Wiesen ihr Grün gibt, du bemerkst es kaum, so sehr bist du daran gewöhnt. Aber gesetzt, du befändest dich in der Gefahr, die ich jetzt dir vorstellen möchte: Du trittst in eine finstere Höhle mit einer Fackel in der Hand und gehst festen Schrittes voran in dem nächtlichen Labyrinth. Plötzlich verlöscht dein Licht und grauenvolle Finsternis umgibt dich. Du kannst weder vorwärts noch rückwärts. Deine Stimme verhallt in diesem Aufenthalt der Schatten und des Todes. Tage und Nächte vergehen, deine Kräfte verlassen dich. Du sinkst auf den feuchten Boden wie ein Sterbender, dem keine Hoffnung mehr bleibt. Du schleppst dich weiter, wie um dein Grab zu finden; da erblickst du in der Ferne einen schwachen Schimmer. Dieser Anblick facht deinen letzten Lebensfunken wieder an. Du wendest dich nach jener Seite, welche dir Befreiung verkündet, und du begrüßt mit Entzücken jenen fernen Schimmer! Bald ist es nicht ein bloßer Schein mehr, es ist eine neue Welt, welche du gewonnen hast. Bleich und abgemattet kommst du zum Eingang des Gewölbes und küsst die Erde, welche dich wie ihr Kind empfängt. Die Sonne hat neuen Glanz, die Natur neuen Schmuck für dich, du bist von Wundern umgeben, deine Befreiung ist es, welche Alles so herrlich verklärt: An wen ist diese Schilderung gerichtet? An den Sohn der Finsternis, der sich in seinem Zustand erkennt. Lass den Augenblick herankommen, wo die falschen Lichter erlöschen, und wo seine Seele ohne Wahrheit, Leben und Freude ist; wo seine eigenen Stützen zusammenbrechen, seine Zukunftsträume verschwinden; vergegenwärtige ihm seinen Tod und sein verlorenes Leben; lass ihn sein verfehltes Dasein ergründen und seine dunkeln Tiefen erforschen! Lass aber hierauf vor seinen matten Blicken den Namen Jesu erglänzen; lass ihn in diese verschmachtende Seele erschallen; lass den Fürsten des Lichts mit seiner Lebens- und Liebeskraft dieses Kind des Todes an den Ausgang der Höhle ziehen; lass die Stimme, welche in die Gräber dringt, gehört und verstanden werden. Wird in den Armen seines Erlösers dieser Tote, der wieder zum Leben gekommen ist, dieses verlorene, aber wiedergefundene Kind noch blasiert sein? Wird solch ein Mensch noch toll und voll sein, dass er wohl Honigseim zerträte, oder aber wird ihm nicht jetzt alles Bittere süß schmecken? Wie ändert sich doch Alles, wenn man einsieht, was man selbst ist und was Jesus ist! Man muss im Finstern wandeln, wenn man das große Licht segnen lernen will, das auf die scheint, die da sitzen am Ort und Schatten des Todes. Dieses Wunder der Befreiung aber ist nicht die Sache eines Augenblicks. In jedem Kind des Lichts bleibt noch Finsternis übrig, und was Finsternis ist, ist Leiden und Tod. Diese dunkeln Seiten werfen uns immer wieder in die Arme Jesu. Die Erstlinge des Geistes genügen nicht. Die Seele seufzt noch mit der seufzenden Kreatur, harrend auf die Kindschaft, welche sie von ferne leuchten sieht. Eine Klarheit erweckt den Wunsch nach einer anderen. Ein erster Fortschritt im Leben macht einen zweiten wünschenswert, und wir werden erst am Ziele sein, wenn wir die Herrlichkeit des Herrn mit aufgedecktem Angesicht schauen werden, und wenn wir verwandelt werden in dasselbe Bild durch den Geist des Herrn. Bis dahin sind wir in der Adventszeit; wir verstehen die Verheißung der 40 Jahrhunderte nur, wenn wir, mit Christo offenbar gemacht, Miterben seines Lichts, seiner Heiligkeit und Freude sein werden.

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autoren/l/lobstein/lobstein-christliche_festtage_-_erstes_fest_-_1.txt · Zuletzt geändert: von aj
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