Lobstein, Johann Friedrich - Klippen auf dem Heilsweg - V. - Der Bann.

Lobstein, Johann Friedrich - Klippen auf dem Heilsweg - V. - Der Bann.

Apgsch. 5, 1-11.

Ein Mann aber, mit Namen Ananias, samt seinem Weibe Sapphira, verkaufte seine Güter. Und entwendete etwas vom Gelde, mit Wissen seines Weibes, und brachte einen Teil, und legte es zu der Apostel Füßen. Petrus aber sprach: Anania! warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du dem heiligen Geist belügst, und entwendetest Etwas vom Gelde des Ackers? Hättest du ihn doch wohl mögen behalten, da du ihn hattest; und da er verkauft war, war es auch in deiner Gewalt. Warum hast du denn solches in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen. Da aber Ananias diese Worte hörten, fiel er nieder und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten. Es standen aber die Jünglinge auf, und taten ihn beiseite, und trugen ihn hinaus, und begruben ihn. Und es begab sich über eine Weile, bei dreien Stunden, kam sein Weib hinein, und wusste nicht, was geschehen war. Aber Petrus antwortete ihr: Sage mir, habt ihr den Acker so teuer verkauft? Sie sprach: Ja, so teuer. Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr denn eins geworden, zu versuchen den Geist des Herrn? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür, und werden dich hinaus tragen. Und alsobald fiel sie zu seinen Füßen, und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus, und begruben sie bei ihrem Manne. Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeine, und über Alle, die solches hörten.

Wie schrecklich ist der Tod dieses Ehepaars, das, wie man glaubte, schon für das Evangelium gewonnen war! Hätte dieses Gottesgericht einen Gottlosen, einen Gotteslästerer getroffen, so würden wir weniger staunen. Aber wie wächst das Erstaunen, wo es sich um zwei Gatten handelt, die mit den Aposteln in Beziehung standen und Teil hatten an der ersten Christengemeinschaft! Was musste nicht Alles in dem Herzen des Ananias, in dem der Sapphira vor dem Augenblick des jähen Todes vorgegangen sein! Gott hat nicht Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern vielmehr, dass er sich bekehre und lebe; Gott ist reich an Güte, Geduld und Langmut, und er plagt und betrübt nicht die Menschen von Herzen.

Aber es heißt auch: Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten; denn was der Mensch sät, das wird er ernten. Wir wissen nichts von dem früheren Leben des Ananias und der Sapphira, aber gewiss ist dieses Gericht Gottes nicht unvorbereitet gekommen. Man wird nicht von einem Tag zum andern ein Gefäß des Zornes Gottes. Bevor die Sünde im Leben ausbricht, arbeitet sie in dem Herzen. Dann bereitet sie sich zu und entwickelt sich, bis der Mund des übergeht, wes das Herz voll ist. Es mussten schon Brandmale in dem Gewissen des Ananias und der Sapphira da sein: es war ein Bann in diesen zwei Seelen, und daher kam ihnen ihr Untergang. Ein solcher Zustand ist nicht selten, und die heilige Schrift weist uns mehr denn ein Beispiel dieser Art. Wenn aber Gott das Verborgene der Menschen richten wird, werden Alle, die verdammt werden, sehen, dass ihre Verdammnis ihren Anfang genommen hat bei irgend einem Bann, den sie in ihrer Seele geduldet. Was ist hierunter zu verstehen? Wir wollen nach der Antwort forschen und diesem Gegenstand einige Entwicklungen geben.

Was ist ein Bann? Welches sind die Folgen, welches ist das Ende eines solchen Zustandes? Ein Blick auf unsere Geschichte wird uns darüber unterrichten.

Wir lesen, dass Ananias seine Güter verkaufte und einen Teil davon entwendete mit Wissen seines Weibes. Niemand hatte ihn gezwungen, diese Güter zu verkaufen, und auch nach dem Verkauf war er frei, nach Gutdünken damit zu handeln, und den Erlös zu verwenden. Aber Ananias verbirgt einen Teil des Erlöses und bringt das Übrige zu der Apostel Füßen, als ob es die ganze Summe wäre. Sapphira war in das Geheimnis mit eingeweiht; die Sünde des Gatten war auch die der Gattin. So war denn in den Herzen dieses Ehepaares etwas, das nicht gerade war und dessen sie sich wohl bewusst waren. Vom Augenblick an, da sie ihre Güter verkauften, bis zu dem, da sie die trügerische Summe zu der Apostel Füßen legen, hat gewiss der heilige Geist oft und auf mannigfache Weise sie gemahnt. Dieser Geist der Wahrheit duldet keinen Trug, und vor Allem zückt er sein Schwert gegen die Heuchler. Aber Ananias und Sapphira betrübten den heiligen Geist; sie erstickten die innere Stimme, welche laut wurde und beide auf die richtige Steige zurückführen wollte. Die Sonne geht auf, die Sonne geht unter und anstatt ihren Betrug zu richten, beharren die Gatten darin; dies ist, was wir einen Bann nennen. Es ist eine Sünde, welche wir wissentlich in uns bewahren, trotz der Mahnungen des Geistes und des Wortes Gottes. Ich sage, die Heilige Schrift weist uns mehr als ein Beispiel dieser Art auf. Sie spricht uns von Bileam, welchen der König der Moabiter damit beauftragt, dem Volk Israel zu fluchen. Gott hatte zu Bileam gesagt: Gehe nicht mit den Leuten Balaks; verfluche das Volk auch nicht, denn es ist gesegnet. Dessen ungeachtet zog Bileam mit, durch das Gold verführt, den Bann im Herzen, und handelte dem ausdrücklichen Befehl Gottes zuwider. Dasselbe war bei Saul der Fall, als Gott ihm befahl, die Amalekiter zu schlagen und weder Menschen noch Vieh von ihnen übrig zu Lassen. Saul widerstrebt wissentlich diesem Gebot Gottes. Er bewahrt die besten Schafe und die besten Stiere auf, um sie zu opfern. Ein anderes Beispiel haben wir an David. Beinahe ein Jahr war verflossen seit dem doppelten Verbrechen, das David an Urias und Bathseba begangen und noch lag der Bann auf ihm; noch hatte er nicht gesagt: „Ich will meine Sünden bekennen vor dem Herrn.“ Weiter sehen wir Jonas, der, anstatt nach Ninive zu gehen, nach Tarsis sich einschifft und vor dem Herrn flieht, wie die Schrift sagt. Im Neuen Testament führen wir nur den Judas an, dessen Verrat sich auch von einem lange vorher bestehenden Bann ableiten lässt. Wie viele Winke hatte nicht Judas von seinem Meister erhalten bis zum unheilvollen Augenblick, wo der Satan in ihn fuhr. Wir könnten die Beispiele vermehren, doch ist es besser, zu uns selbst uns zu wenden. Haben wir nie in uns irgend eine Sünde behalten, die wir ganz und gar kannten? Ist die Sonne nie untergegangen über einen Zustand, der unsere Verdammnis war, ohne dass wir uns richteten? Man kann Andern so manchen Trug verbergen, den man sich eingestehen muss. Es gibt eine solche fortgesetzte Heuchelei, da man sich gleichsam selbst eine Rolle vorspielt, die man nicht aufgeben will. Man ist dermaßen mit der Sünde verwachsen, dass uns weder das Gesetz, noch der Geist Gottes, noch die Plagen des Gewissens davon abbringen. Erforsche z. B. das häusliche Leben. Siehe die Beziehungen der Gatten näher an. Wie vielfacher Bann stört ihr Gebet! Oder blicke auf die Beziehungen der Welt: welch einen Bann bewahrt man oft in sich, wenn das Interesse angesprochen ist; wenn die Selbstgerechtigkeit im Spiel ist, oder wenn der Ehrgeiz sich einmischt! Es sind nicht einzelne Sünden, es sind sündhafte Gewohnheiten, in welchen man sich versteckt und welche man zuletzt nicht mehr merkt. Aber ein jedes Ding ist vergänglich. Gott kann auf dies Alles sehen und schweigen. Es gibt Menschen, die dann meinen, Gott würde sein gleich wie sie; aber er will sie strafen und will es ihnen unter Augen stellen.

Wie gibt sich Gott kund? Betrachten wir die Folgen eines solchen Bannes, und zwar zuerst für den inneren Menschen.

Die Gerichte Gottes machen ihren Anfang im Grund der Seele. Unser ganzes inneres Leben wird unfruchtbar, sobald wir in uns das geringste Sündenelement herbergen. Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig. Ein Stäubchen ist hinreichend, um uns den Frieden und alle göttlichen Eindrücke zu rauben. Kannst du beten, wenn du etwas Unrechtes verbirgst? Kannst du da die Kraft des Wortes Gottes spüren? Bist du tüchtig zu irgend einem christlichen Werk? Bist du nicht gelähmt und wie durch eine Kluft von Gott getrennt? Versetze dich an die Stelle des Ananias und der Sapphira. Sie haben die Absicht, die Apostel zu täuschen. Was ist nun wohl ihr geistliches Leben? Wird einem unaufrichtigen Herzen nicht jede religiöse Handlung zur Qual? Sind die Werke, welche man in diesem Geiste tut, nicht immer tote Werke? Nadab und Abihu starben, da sie fremdes Feuer opferten vor dem Herrn. Ein Jeder, der unter dem Bann ist, ist nur ein Narr mit all seiner Kunst, alle Goldschmiede stehen mit Schanden mit ihren Bildern, denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben. Die Ketten werden nur fester, denn man ist der Knecht Dessen, der stärker ist denn wir. Man kann sich oft selbst täuschen und nicht eingestehen, dass man sein eigener Gefängnishüter ist. Man betet: Gott! befreie mich von diesen Ketten! und es ist nicht wahr, dass man davon frei werden will. Noch ehe man betet, ist man entschlossen. Man will sich nicht übergeben, und in diesem Vorsatz hat man sein Gebet angefangen. Man betet nur, um sagen zu können: Ich habe gebetet, und um den Fehler auf Gott zu schieben, wenn man nicht erhört wird. Mit beiden Händen hält man fest, was man Gott bittet, hinwegzunehmen. Heißt das beten? So stehen wir zu Gott, so lange wir einen Bann in unserer Seele haben. Wie aber stehen wir zu unserm Nächsten? Vielleicht haben wir, wie Ananias und Sapphira, den Ruf, Christen zu sein. Gut! dies eben wird uns zur Plage. Die gerechte Qual liegt nicht im Verkanntwerden, im Unrechtleiden, wohl aber darin, Huldigungen zu empfangen, wenn wir uns verachtungswürdig fühlen. Man lobt unsere Becher und Schüsseln, welche wir reinlich halten, aber inwendig sind sie voll Unflats und Schmutzes. Man schenkt uns volles Vertrauen, man hält uns für Engel des Lichts, aber unser Gewissen ruft uns zu: Du blinder Pharisäer, reinige zum Ersten das Inwendige, auf dass auch das Auswendige rein werde. Was mochten wohl Ananias und Sapphira empfinden im Augenblick, wo sie den erlogenen Preis ihrer Güter zu den Füßen der Apostel niederlegten? Alle Augen richteten sich auf sie; man bewunderte ihren hohen Sinn, ihre Selbstentäußerung; im Grund aber waren sie voll Geiz und Betrug!. Welch ein Leben, wenn man das Auge nicht mehr weder auf Gott noch auf den Nächsten wenden kann, ohne sich sagen zu müssen: Du bist nur ein reißender Wolf unter deinem Schafskleid! Vielleicht fühlt man dies Alles, und doch bleibt man unter dem Bann. David heulte vor Unruhe seines Herzens und übergab sich nicht. Man kann die Folgen eines solchen Zustandes einsehen und dennoch mehr und mehr darin sich verstocken. Dennoch kommt Gott dem Gewissen bis zum letzten Augenblick zu Hilfe. Ein letzter Ruf ergeht an Sapphira nach dem Tode ihres Mannes. Der Apostel Petrus fragt sie: Sage mir, habt ihr den Acker so teuer verkauft? Noch hätte sie sagen können: nein. So auch frägt Christus den Judas im Augenblick, wo er naht, um ihn zu verraten: Mein Freund, warum bist du gekommen? Aber es gibt einen Punkt, wo die Gnade ein Ende nimmt. Wir mögen die Geduld des Herrn für unsere Seligkeit achten, aber sie kann auch zu unserer Verdammnis werden. Durch unser verstocktes und unbußfertiges Herz häufen wir uns selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes.

Dieser Tag trat ein für Ananias und Sapphira, wie er für Pharao, für Bileam, für Saul, für Judas eingetroffen war. Das Werk der Sünde kommt endlich nach allmähliger Entwicklung zur Reife. Mit der Sünde ist's wie mit unsern Krankheiten. Eine jede Krankheit hat ihren Gipfelpunkt. Es machen sich Leben und Tod den Kranken streitig und bald siegt das Leben, bald der Tod. Letzteres ist bei Ananias und Sapphira der Fall. Gott stellt uns hier ein abschreckendes Beispiel vor Augen, um uns selbst wie einen Brand aus dem Feuer zu rücken. Wir sollen sehen, dass es schrecklich ist, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen. Wir sollen bewahrt werden. vor der furchtbaren Sünde, welche nicht vergeben wird, weder in dieser noch in jener Welt, vor der endlichen Abstumpfung, wo alle Gnadenmittel aufhören und wo fein Raum mehr ist für die Buße.

Glücklicherweise endigt ein Bann nicht immer so. Dieselbe Krisis, welche für Ananias und Sapphira tödlich war, ist für Jonas und für David heilsam gewesen. Die Folgen des Bannes führten diese zwei Seelen wieder in die Arme Gottes zurück. Wo die Qual mächtig ist, ist die Gnade noch mächtiger, wenn sie der Sünder erfasst. So lange gekämpft wird, ist Hoffnung; es arbeitet da noch der heilige Geist. Und Gott unterscheidet immer zwischen einem Sünder, der sich nicht übergeben will, und dem, der möchte und nicht kann. Es gibt Seelen, welche, ob sie gleich über ihren Zustand seufzen, doch zu schwach sind, um bis aufs Blut zu widerstehen. Wollen habe ich wohl, aber Vollbringen des Guten finde ich nicht. Ist der Wille in solchem Falle aufrichtig, so hilft Gott nach; wie oft hat er nicht nachgeholfen! Der das Wollen bewirkt, wird auch das Vollbringen geben; das Eine ist für Gott nicht schwerer als das Andere. Sehr oft lässt der Sieg auf sich warten, aber dieser verlängerte Kampf ist nicht verloren. Man schmeckt die Bitterkeit der Sünde durch und durch. Man fühlt die Gefangenschaft seines Herzens so sehr, dass man nicht aufhören kann, nach der Befreiung zu schreien. Man ist gezwungen, alle Waffen Gottes zu ergreifen; man wendet sich immer mehr von jeder fleischlichen Hilfe ab und lernt sich selbst misstrauen. Man macht eine Menge von Erfahrungen, welche später von Nutzen sind. Aus lauter Liebe lässt uns Gott im Tiegel; unser Gold soll ohne Schlacken daraus hervorgehen. Mitten in unserm Elend hält uns etwas, das man zuerst nicht erkennt; es ist dies der Glaube. Hätte man keinen Glauben, so würde man nicht kämpfen; man würde sich nicht weiter plagen. Allein dieses fortgesetzte Ringen mit Gott beweist, dass man seine Hoffnung noch nicht verloren hat. Man ist zwar ein zerstoßenes, doch nicht ein gebrochenes Rohr; man ist ein glimmender, doch nicht ein erloschener Docht. Sind wir in solchem Zustand, so mögen wir der Stunde des Herrn gewiss sein.

Da sollen wir nicht unsere Kraft ansehen, sondern an die überschwängliche Größe der Macht Gottes glauben. Wer uns ängstigte, der ängstigte den Herrn auch, und er erlöste uns darum, dass er uns liebte und unser schonte. Er leidet weit mehr als wir selbst leiden, indem er uns leiden sieht. Er sieht uns im Kampf mit unserer widerspenstigen Natur, und will in uns mehr und mehr den Wunsch nach dem Arm erwecken, der noch nicht verkürzt ist, und der in alle Tiefen hinabtauchen kann. Sind wir ermattet, so erkennen wir bald, dass ein Anderer unsere Sache führt und für uns siegt. Im Augenblick, wo wir's am wenigsten erwarten, ist der Bann hinweggenommen und das Böse ist durch das Gute überwunden. Da begreift man dann nicht mehr, wenn das Herz sich geöffnet und der Wille sich übergeben hat, wie man in der Sünde verharren konnte. Auf einmal kommt es einem so natürlich vor, den Herrn zu lieben und mit dem Bösen zu brechen. Was uns aber so natürlich scheint, ist Gnade. Nicht wir haben einen Fortschritt gemacht, die Gnade hat in uns gesiegt. Morgen wird unsere Natur noch die alte sein, aber die Gnade wird auch noch die alte sein, und dies ist unser Trost. Was sie heute bewirkt hat, wird sie morgen, alle Tage bis zum letzten, tun. Es liegt nur an unserm Begehren; ein jeder Bann wird weichen, sobald wir es ernstlich verlangen. Was Ananias und Sapphira zu Grunde gerichtet, ist, dass sie das Bedürfnis der Gnade in sich erlöschen ließen. Wir müssen über dieses Bedürfnis wachen, es ist das Tiefste in unserm Wesen; wir werden es leicht wieder vorfinden, sobald wir es zu erwecken suchen. Wir müssen unsern Bann vor den Heiland bringen, welcher den Gefangenen eine Erledigung predigt und den Gebundenen eine Öffnung. Wir werden weinend zu ihm kommen, so will er uns leiten; er wird uns leiten an den Wasserbächen auf schlichtem Wege, dass wir uns nicht stoßen. Aber dann lasst uns auch an ihm und an seiner Rede bleiben. So werden wir seine rechten Jünger sein, wir werden die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird uns frei machen.

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