Gerok, Karl von - Andachten zum Psalter - Psalm 11.

Gerok, Karl von - Andachten zum Psalter - Psalm 11.

(1) Ein Psalm Davids, vorzusingen auf acht Saiten. (2) Hilf, Herr, die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern. (3) Einer redet mit dem andern unnötige Dinge, und heucheln, und lehren aus uneinigem Herzen. (4) Der Herr wolle ausrotten alle Heuchelei, und die Zunge, die da stolz redet. (5) Die da sagen: Unsere Zunge soll überhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser Herr? (6) Weil denn die Elenden verstört werden, und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der Herr; ich will eine Hilfe schaffen, dass man getrost lehren soll. (7) Die Rede des Herrn ist lauter, wie durchläutert Silber im irdenen Tiegel, bewährt siebenmal. (8) Du, Herr, wollest sie bewahren und uns behüten vor diesem Geschlecht ewiglich. (9) Denn es wird allenthalben voll Gottloser, wo solche lose Leute unter den Menschen herrschen.

Ein Klagelied über das wachsende Verderben der Welt, über den Verfall der Gottesfurcht auf Erden, das ist ein Lied für alle Zeiten, ein Lied, insonderheit auch für unsere Zeit.

In Wahrheit, diese Klage Davids: Hilf Herr, die Heiligen haben abgenommen und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern, ist so recht ein Wort für unsere Zeit. Ists denn nicht wahr, dass echte Gottesfurcht, frommer Christenglaube immer seltener wird in der Welt, ja in der Christenheit selber?

Ists denn nicht wahr, dass auf der einen Seite jenes eitle heuchlerische Geschwätz, jene Doppelzüngigkeit und Scheinheiligkeit, die der fromme König im 3. und 4. Vers schildert, mehr und mehr an die Stelle einer lauteren ungeheuchelten Gottesfurcht tritt, und auf der andern Seite jener freche Übermut, den David im 5. Vers zeichnet, da es heißt: uns gebührt zu reden; wer ist unser Herr? immer mehr überhand nimmt bei den Jungen wie bei den Alten, bei den Niederen wie bei den Hohen?

Ists denn nicht wahr, wenn wir hineinschauen in die wachsende Verderbnis dieses Geschlechts, dass wir uns zurücksehnen müssen nach den alten guten Zeiten, nach den Zeiten unserer Väter und Großväter, wo noch mehr Glaube und Treue, noch mehr Zucht und Ordnung, noch mehr Gottesfurcht und Christentum blühte unter unserem Volk? Man sagt sonst nur den alten Leuten nach, dass sie über den Zerfall der Welt jammern und die vergangenen Zeiten loben, aber wahrlich heutzutage braucht man durch keine trübe Brille zu sehen, heutzutage braucht man nur mit klarem Aug und scharfem Blick in die Welt hineinzuschauen, wie sie ist und man muss sagen: ja, die Welt ist schlimm und fast möchte man hinzusehen: sie wird von Tag zu Tag schlimmer. So ists denn wohl der Mühe wert, dass wir das Klagelied etwas genauer betrachten:

Hilf, Herr, die Heiligen haben abgenommen und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.

Wir wollen suchen

  1. Das Wahre daran,
  2. den Grund davon,
  3. den Trost dabei.

1) Das Wahre daran.

Daran? Ist sie denn nicht ganz und immer und aus jedem Munde wahr, diese Klage über den Verfall der Gottesfurcht und über die Seltenheit des Glaubens? Keineswegs!

Bei manchem ist diese Klage nur eine angewöhnte Rede, ja ein heuchlerisches Geschwätz, wodurch man sich den Schein der Frömmigkeit geben will, ja ein Deckmantel eigener Sünde. Manchem der nicht genug seufzen kann über die Verderbnis der Welt und nicht genug verdammen die böse Zeit, könnte man zurufen: Murre du zuerst wider dich und deine Sünde! Weine du zuerst über dich und deine Missetat! Es ist wahr, die Zeit ist schlecht, aber bist denn du besser?

Bei andern beruht diese Klage auf einer natürlichen Selbsttäuschung. So lang sie jung waren und mit jungem Aug und frohem Herzen in die Welt hineinschauten, da sahen sie alles in rosenfarbenem Licht und Maiensonnenschein, aber wenn sie alt werden, wenn ihnen das Auge trüb und das Herz grämlich geworden ist, dann schieben sie die Schuld auf die Welt, dann heißts: Die Welt nimmt ab! und doch sollten wir sagen: ich nehme ab.

Wieder andere kann irgend eine Widerwärtigkeit, die sie erfahren, irgend ein Unrecht, das sie erlitten, so aus der Fassung bringen, dass sie nun meinen, die ganze Welt sei aus den Angeln, dass sie das, was einer ihnen getan, gleich der ganzen Menschheit in die Schuhe schieben.

Noch andere können in ihrer geistigen Beschränktheit in eine andere Form der Frömmigkeit, als die ihnen geläufig, in einen andern Ausdruck des Glaubens, als bei dem sie aufgewachsen, sich nicht finden.

Aber bei dem allem leider bleibt noch genug, bleibt noch viel zu viel Wahres an der Klage: die Heiligen haben abgenommen und der Gläubigen ist wenig auf Erden. Jener griechische Weise Diogenes ging einst am hellen Tag auf offenem Markt mit einer angezündeten Laterne umher, und als man ihn fragte, was er da mache, so antwortete er: ich suche einen Menschen; einen echten Menschen, wollte er sagen, der den Menschennamen verdiene. So könnte man heutzutage auch mit der Laterne nicht nur auf dem Markt, sondern selbst in der Kirche, selbst im vollen Gotteshaus nach Christen, nach echten Christen suchen.

Der Gläubigen ist wenig auf Erden. Nicht davon wollen wir sagen, dass die Zahl der Christen auf Erden überhaupt noch so gering ist gegen die der Nichtchristen, dass fast noch drei Viertel der Menschheit in Finsternis und Todesschatten des Heidentums sitzen. Nein in der Christenheit selber, wie wenig echte Christen, wie viel Namenchristen! Unser Land ist noch keines von den schlimmsten und doch auch bei uns wie wenig sind verhältnismäßig derer, die noch nach Gott und Gottes Wort fragen! Und unter diesen selbst wieder, wie wenige bringens zu einem lebendigen Christentum, zu einer wirklichen Bekehrung! Wenn wir in die vollste Kirche hineinschauen könnten mit dem Auge des Herzenskündigers, der ins Verborgene sieht: wie wenige würden wir finden, die ihre Herzen, und wie viele, die bloß die Knie beugen! Wie viel Hörer und wie wenig Täter! Wie viel Berufene und wie wenig Auserwählte! Denket ans nächste, denkt an die große, liebliche Kinderschar, die am vorigen Sonntag an den Stufen dieses Altars und an noch vier Altären in unserer Stadt ihre Knie gebeugt und ihr Christengelübde abgelegt haben! Wie viele Berufene und ach, wie wenig Auserwählte auch unter diesen; wie viele, die da laufen und ach, wie wenige, die das Kleinod werden erlangen! Wie viel Blüten im Frühling und ach, wie wenig Früchte im Herbst!

Ja, es ist nur zu viel Wahres an der Klage: „Die Heiligen haben abgenommen und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern,“ wenig, zumal in unserer Zeit eines steigenden Abfalls, einer überhand nehmenden Verwilderung; es ist viel eitles Scheinchristentum hier und viel offenes Antichristentum dort, und wenn der Richter im Himmel uns wägen wollte auf seiner Wage, wenn er uns prüfen wollte in seinem Tiegel, wir würden zusammenschmelzen im Feuer seiner Läuterung, dass von Hunderten kaum einer übrig bliebe und er auch auf uns anwenden dürfte, was er einst zu seinem alten Volk strafend gesprochen: Zehn Acker Weinberg sollen nur einen Eimer geben und ein Malter Samen soll nur einen Scheffel geben. Stehts aber so, was ist denn

2) Der Grund davon, dass der Gläubigen so wenige sind auf Erden?

Ist etwa das der Grund, dass es eben nichts ist mit dem Glauben, nichts ist mit dem Christentum? Haben etwa die recht, welche hohnlachend sagen: seht, wenn es mit dem Christentum, mit der Bibel etwas wäre, so müsste doch auch die Welt daran glauben; aber wer glaubt daran? Da ein Häuflein, dort ein Häuflein Frauen und Kinder, alte Leute, Trauernde, Arme und Kranke; aber die Mehrzahl in der Christenheit glaubt ja selbst nicht mehr dran! Es ist wahr, die Mehrzahl glaubt nicht dran, aber nicht weil das Christentum nichts taugt, sondern weil die Mehrzahl nichts taugt.

Ja, ich sage, gerade das, dass das Christentum selten ist in der Welt, gerade das ist ein Beweis, dass das Christentum etwas Wahres, Gutes, Schönes, Edles, Heiliges und Erhabenes, Göttliches ist. Das Beste ist immer selten im Reich des Geistes wie im Reich der Natur; die Perlen findet man nicht scheffelweise beisammen wie den Sand, sondern verschlossen in verschwiegener Muschel auf stillem Meeresgrund; die Edelsteine liegen nicht auf Haufen wie die Kiesel, sondern ruhen da und dort im dunklen Erdenschoß. Wenn das Frommsein so leicht wäre und dem Fleische wohl täte, dann dürfte man nicht klagen über die Seltenheit der Frommen, aber dann wäre die Frömmigkeit auch nichts Edles, nichts Himmlisches, nichts Göttliches. Also wollen wir uns doch nie dadurch irre machen lassen in unserem Glauben, dass es nur ein kleines Häuflein ist, die wir zu Genossen haben. Hat ja der Heiland selber schon gesagt: Die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind, die darauf wandeln, und wiederum: Viele sind berufen, aber Wenige sind auserwählt.

Und fragst du nach dem Grund, warum gerade in dieser unserer Zeit die Heiligen so abgenommen haben, so wären da freilich viel und vielerlei Ursachen aufzuzählen, warum es nach und nach auch bei unserem Volk soweit gekommen, aber wir können uns dabei jetzt nicht weiter aufhalten, sondern beruhigen uns bei dem Gedanken: Auch das, was wir jetzt erleben ist nichts Unerhörtes, nichts Unerklärliches im Reich Gottes; der Schaden war schon lang da und gärte und schwärte im Innern, jetzt ist er aufgebrochen und an den Tag gekommen, es geht einer Krisis, einer Entscheidungszeit im Reich Gottes entgegen, da nimmt das Reich der Finsternis noch einmal alle seine Kraft zusammen aber, wem das Reich doch bleiben muss, wer das Feld doch behalten wird, das wissen wir. Und damit kommen wir auf unsere letzte Frage:

3) Was ist der Trost dabei?

Ein Trost ist schon der: es sind zu allen Zeiten der Guten nur Wenige gewesen. Zu Noahs Zeiten wurden acht Seelen errettet; zu Abrahams Zeiten wurden nicht zehn Gerechte in Sodom erfunden; zu Moses Tagen warens zwei, die gewürdigt wurden, einzuziehen ins gelobte Land, von allen die ausgezogen waren aus Ägypten. Dann klagt ein David: Hilf, Herr, die Heiligen haben abgenommen. Später seufzt ein Elias unter dem Wachholder: die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürgt und ich bin allein übergeblieben. Jesaias ruft: wer glaubt unserer Predigt? Und als Jesus, der himmlische Friedensbote und Friedefürst selber auf Erden wandelte, stand nicht auch er mit dem kleinen Häuflein seiner Getreuen einsam und verlassen da unter einem verstockten Volk, in einer ungläubigen Welt? Dann in der Kirche Christi - wie oft ist die Klage wiedergekehrt: Hilf, Herr, die Heiligen haben abgenommen! So hat Luther seinen Jammer über die Verderbnis der christlichen Kirche besonders kräftig ausgedrückt gefunden in unserem Psalm und hat darüber das Lied gedichtet: „Ach Gott vom Himmel, sieh darein!“ als eines seiner allerersten geistlichen Lieder. So hat 150 Jahre nach Luther, als abermals viel toter Buchstabendienst und Maulchristentum eingerissen war in der evangelischen Christenheit, ein anderer frommer Mann und Erneurer unserer Kirche, Philipp Jakob Spener, diesen Psalm zu seinem Lieblingspsalm und dieses Lied zu seinem Leiblied gemacht. Wenn dir also das Herz blutet und der Mund von Klagen übergeht über die Verderbnis dieser Zeit, so tröste dich: solche Schmerzen haben die Besten und Frömmsten aller Zeiten mit dir gefühlt.

Tröste dich aber weiter damit: allezeit hat es auch ein Häuflein gegeben, das dem Herrn treu blieb, mitten in der argen Welt. Auch ein David hatte noch seinen Jonathan, an dem er sich trösten konnte. Auch ein Elias findet eine fromme Witwe zu Zarpath, findet einen Elisa als Jünger und empfängt die tröstliche Versicherung: es sind noch 7000 in Israel, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor Baal. Auch um den Herrn, der der Allerverachtetste war und der Allerverlassenste, sammelt sich eine kleine fromme Gemeinde, daran sein Auge sich freuen, sein Herz sich trösten darf. Auch heutzutage gottlob hat der Herr noch seine 7000 in Israel, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor dem Baal des Zeitgeists; auch heute steht ein frommer Christ noch nicht einsam da mit seinem Glauben, seiner Liebe, seiner Hoffnung. Auch heute blüht dem Herrn in einer verwilderten Zeit noch manche edle Seele in der Verborgenheit, wie eine Rose unter den Dornen, wie ein Veilchen hinter dem Zaun, wie eine Lilie im einsamen Tal. Und wenns auch die Art der echten Frommen ist, sich nicht hervorzudrängen und nicht viel Lärm zu machen von ihrem Christentum und nicht hochmütig sich abzusondern von denen, welche man die Weltkinder heißt: der Herr kennt die Seinen und auch sie selber kennen einander, oft darf man in Stunden des Kleinmuts und der Verzagtheit, gerade wo mans am wenigsten suchte, ein frommes Gemüt, ein liebreiches Herz finden, an dem man sich erquicken und aufrichten und wieder den Glauben fassen darf: der Herr hat noch sein Volk auf Erden. Das sei auch dein Trost, liebe Seele, in der Verderbnis dieser Zeit und in der Bedrängnis der Kirche.

Und ein dritter Trost ist der: Wenn die Not am höchsten, dann ist Gott am nächsten. Wenn die Gemeinde am gedrücktesten ist, soll sie bald um so schöner aufleben. Des tröstet sich auch David in unserem Psalm, V. 6-8. Auf den Herrn hoffte er, den Allmächtigen und Getreuen, der eine Hilfe schaffen werde und uns behüten vor diesem argen Geschlechte. Auf Gottes Wort traute er, das lauter und gediegen ist, wie Silber im Feuer siebenmal durchläutert, dass das nicht werde zuschanden werden mit seinen Verheißungen! Und ist sein Glaube nicht bewährt worden? Hat sein Gott nicht Hilfe geschafft, als die Not am höchsten war, und nicht nur seinem Knecht David, sondern seiner ganzen Gemeinde, seinem ganzen Volk eine Zeit des Friedens und der Erquickung anbrechen lassen, als David mit der Bundeslade in Jerusalem einziehen und ihm auf Zion als gekrönter König dienen und lobsingen durfte? Und wieder als Luther sang in tiefen Schmerzen: Ach Gott im Himmel, sieh darein, ist nicht da gerade die Hilfe vor der Tür gewesen? Hat nicht da gerade der Herr seiner Kirche einen neuen Tag anbrechen lassen, und sich ein Volk gesammelt um das Panier des reinen Evangeliums?

Ja, merkwürdigerweise hat gerade dieser 12. Psalm oder vielmehr unser Lied, das Luther danach gedichtet hat, dem kleinen Häuflein der Gläubigen zum Sieg verhelfen müssen. In mehr als einer Stadt kam es vor während der Reformationszeit, dass wenn in der Kirche ein Mönch oder sonst ein päpstlicher Prediger auf der Kanzel stand und predigte gegen das reine Evangelium, mitten in der Predigt einer oder zwei in der Gemeinde anfingen mit lauter Stimme das Lied zu singen: Ach Gott im Himmel sieh darein, und die ganze Gemeinde fiel mit ein und der majestätische Choral brauste siegreich durch die Kirche, und der Irrlehrer musste verstummen und von der Kanzel herabsteigen und wurde so recht eigentlich der ungebetene Gast zur Kirche hinausgesungen.

So wollen denn auch wir mit unserem Psalm die ungebetenen Gäste zur Kirche und zum Herzen hinaussingen, die nicht hereingehören: Kleinmut, Kleinglauben und Verzagtheit, wollen festhalten an dem Wort Gottes, das lauter ist, wie siebenmal durchläutertes Silber; wollen vertrauen auf den Gott, der auch jetzt sein Volk nicht verlassen und seine Gemeinde nicht wird untergehen lassen, sondern durch alle Kämpfe zum Sieg führen; wollen uns freuen auf den himmlischen Tempel, wo die Seinen ungestört vom Hass der Welt sich zusammenfinden werden in seliger Eintracht und die obere Gemeinde in tausendfachen Chören ohne Missklang und Klage ihr Halleluja singen wird, und wollen nur um das Eine den Herrn bitten, dass wir dann auch möchten dabei sein, geläutert durchs Feuer der Trübsal wie siebenmal geläutertes Silber.

Liebe, zeuch uns in dein Sterben,
Lass mit dir gekreuzigt sein,
Was das Reich nicht kann ererben,
Führ' ins Paradies uns ein;
Doch wohlan, du wirst nicht säumen,
Lass nur uns nicht lässig sein;
Werden wir doch als wie träumen,
Wenn die Freiheit bricht herein!

Amen.

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