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Calvin, Jean - Psalm 76.

Calvin, Jean - Psalm 76.

Inhaltsangabe: Hier wird Gottes Gnade und Wahrheit gefeiert, da er gemäß seiner Verheißung, er werde der Wächter der Stadt Jerusalem sein, dieselbe mit wunderbarer Macht gegen kampflustige und überaus kriegskundige Feinde verteidigt hat.

V. 1. Wahrscheinlich ist dieser Psalm lange nach Davids Tod gedichtet worden; so glauben manche, es werde die Geschichte jener Rettung beschrieben, die unter dem König Josaphat im Streit mit den Ammonitern sich zutrug (2. Chron. 20). Aber ich bin zu einer anderen Erklärung geneigt: die Assyrer nämlich drangen unter der Führung Sanheribs nicht nur in Judäa ein, sondern griffen auch die Hauptstadt des Reiches selbst heftig an. Und wir wissen, auf welch wunderbare Weise dieselbe von der Belagerung erlöst wurde. Mit einer fürchterlichen Niederlage zerstörte Gott durch Engelhand jenes Heer in einer Nacht (2. Kön. 19, 55). Der Prophet sagt also nicht unpassend, Gott habe dort Pfeile, Schwerter und Schilde zerbrochen. Das aber ist vor allem zu bemerken, dass Gottes beständige Fürsorge zum Schutze seiner erwählten Gemeinde gepriesen wird, damit die Gläubigen ohne Zaudern sich seines Schutzes rühmen.

V. 2 u. 3. Gott ist in Juda bekannt. Am Anfang des Psalms erinnert der Prophet daran, dass es nicht Menschen zu danken sei, wenn die Feinde in Verwirrung geraten und geflohen waren, sondern der denkwürdigen Hilfe Gottes. Denn woher kam die Kenntnis Gottes und die Herrlichkeit seines Namens, von welcher die Rede ist, als daher, weil Gott seinen Arm in ungewohnter Weise geoffenbart hatte, um öffentlich zu beweisen, dass Stadt und Volk unter seinem väterlichen Schutze stehen. Der Prophet sagt also, die Herrlichkeit Gottes sei öffentlich kund geworden durch die so wunderbare Niederwerfung der Feinde. Im folgenden Vers deutet er den Grund an, warum Gott die Assyrer zu Boden schlug und so die Stadt seiner Verteidigung und seines Schutzes würdigte, nämlich weil er dort sich seinen Wohnsitz erwählt hatte, an welchem sein Name sollte angerufen werden. Überhaupt hätten die Menschen sich keinerlei Verdienst an dieser Befreiung zuzuschreiben, da ja Gott selbst sich geoffenbart und seine Macht sichtbar vom Himmel her erzeigt habe. Allein durch die Rücksicht auf seine freie Gnadenwahl ist Gott bewogen worden, sich den Feinden entgegen zu stellen. Da er nun auf diese Weise bezeugt hat, dass seine Kraft, mit der er die Gemeinde erhält, unbesiegbar ist, so ermuntert hier der Prophet die Gläubigen, sicher und ruhig auf Gottes Schutz zu vertrauen. Denn wenn Gott auf seinen Namen Wert legt, so ist es kein geringes Glaubenspfand, wenn wir hören, er wolle selbst, dass man die Größe seiner Kraft an der Rettung seiner Gemeinde erkenne. Ja, wenn die Gemeinde ein bevorzugter Schauplatz der Herrlichkeit Gottes ist, müssen wir uns beständig sorgfältig hüten, dass die ihr erwiesenen Wohltaten, zumal da deren Gedächtnis durch alle Jahrhunderte hindurch frisch bleiben soll, nicht durch unsern Undank verschüttet werden. Wenn auch jetzt die Verehrung Gottes nicht mehr an einen sichtbaren Tempel gebunden ist, so wohnt er doch durch Christus in unserer Mitte und in uns selbst: darum werden wir, so oft es nötig ist, ohne Zweifel erfahren, dass wir unter seinem Schutz sicher und geborgen sind. Wenn das irdische Heiligtum zu Jerusalem Heil verschaffte, so wird der Herr heutzutage nicht minder Sorge zu uns tragen, da er uns gewürdigt hat, dass wir seine Tempel sein sollen, in denen er durch seinen Geist wohnt. Die Stadt wird mit dem kurzen Namen Salem genannt, den sie vor alters trug (1. Mo. 14, 18).

V. 4 u. 5. Daselbst zerbrach er usw. Der Psalmist gibt nun näher an, auf welche Weise Gott sich bekannt gemacht hat, nämlich indem er durch die Rettung der Stadt ein wunderbares Beispiel von seiner Macht gab. Dabei wird die Niederwerfung der Feinde in bildlich-anschaulicher Rede dargestellt: Gott zerbrach Pfeile, Schild, Schwert, kurz alle für den Streit dienlichen Werkzeuge. Die Meinung ist, dass den Feinden die Kraft entrissen wurde, Schaden zu tun. Diese bildliche Darstellung ist also nicht unpassend, obschon die Feinde selbst niedergemacht und vernichtet wurden, wobei ihre Ausrüstung unversehrt bleiben konnte.

Es wird nun weiter gesagt (V. 5), Gott sei herrlicher und mächtiger denn die Raubeberge. Mit dieser Bezeichnung sind die gewalttätigen und raublustigen Königreiche gemeint, die ja bekanntlich seit Anbeginn ihre Grenzen umso mehr erweitert haben, je besser sie sich aufs Rauben verstanden. Jene großen Könige also, die ihre Herrschaft durch Gewalt und Mord erweitert hatten, vergleicht der Psalmist mit wilden Tieren, die vom Raube leben, und ihre Reiche mit waldigen Bergen, dem Gebiet der Raubtiere. Mochten denn auch die Feinde Jerusalems gewohnt sein, Gewalttat nach allen Seiten zu verüben, so ist doch, wie der Prophet versichert, Gott weitaus mächtiger, als sie alle. Die Gläubigen mögen sich also nicht vom Schreck vor ihnen übermannen lassen.

V. 6 u. 7. Die Stolzen wurden beraubt usw. Mit neuer Redewendung wird die Kraft Gottes erhoben, die er durch die Vertilgung seiner Feinde bewiesen hat. Die weiteren Aussagen des Verses haben denselben Sinn wie die ersten Worte; so wenn wir lesen: die Starken fanden ihre Hände nicht, d. h. sie waren zum Kämpfen nicht fähiger, als wenn ihre Hände verstümmelt und abgehauen worden wären. Der Sinn ist der, dass ihre Kräfte, deren sie sich rühmten, niedergeworfen waren. Und dasselbe bedeuten die Worte: sie entschliefen. Also sie, die zuvor so munter und rüstig gewesen, sind nun durch Mutlosigkeit und Entkräftung wie betäubt. Geraubt ist also, sagt der Prophet, den Feinden ihre Heldenkraft, auf die sie pochten und die sie so dreist gemacht hatte. Sie ist ihnen so ganz genommen worden, dass Verstand und Herz und Hände und alles andere an ihnen den Dienst versagte. Damit empfangen wir die Erinnerung, dass alle Tüchtigkeit, die man irgend an Menschen sieht, in Gottes Hand steht, so dass er imstande ist, stückweise bald die Überlegungskraft, die ja von ihm verliehen ist, ihnen wieder zu entreißen, bald die Herzen zu entmutigen oder die Hände kriegsuntauglich zu machen und die ganze Kraft aufzureiben. Und absichtlich wird an den Feinden sowohl ihre Beherztheit als ihre Macht hervorgehoben, damit die Gläubigen, im Gegensatz dazu, lernen, Gottes Vollkommenheit zu rühmen.

Denselben Gedanken bestätigt der Psalmist aufs Neue, indem er sagt, vor dem Schelten Gottes seien Wagen und Ross betäubt worden. Mit anderen Worten: Was die Feinde an Tüchtigkeit besaßen, wurde durch einen einzigen Wink Gottes niedergeworfen. Ob uns also auch alle Hilfsmittel verlassen, - die Gunst Gottes soll uns genug sein. Er bedarf ja nicht großer Kriegsscharen, um die Angriffe selbst einer ganzen Welt zurückzuwerfen: mit einem bloßen Hauch kann er sie zerstreuen.

V. 8. Du, du bist erschrecklich. Das wiederholte „du“ hat einen ausschließenden Sinn, wie wenn es hieße, alle Macht auf Erden werde ohne Mühe ausgeblasen und sinke in nichts zusammen, wenn Gott sich kundgibt. Also sei mit Recht nur er zu fürchten. Das wird auch bestätigt durch die Vergleichung, die in den folgenden Worten ausgesprochen ist. Da sagt nämlich der Psalmist: wenn auch die Gottlosen zum Bersten voll Hochmut sind, so können sie doch Gottes Anblick nicht von fern aushalten. Aber weil Gott sich zuweilen den Anschein gibt, als sei er ein müßiger Zuschauer, so betont der Prophet mit Nachdruck, dass allen Gottlosen, sobald Gott anfängt zu zürnen, der Zusammenbruch bevorstehe. Wenn sie also auch eine Zeitlang nicht nur bestehen, sondern mit ihrer Raserei sich bis über die Wolken erheben, so ermahnt uns der Prophet, die Zeit der Offenbarung des göttlichen Zorns abzuwarten. Auch dies wollen wir uns einprägen, dass er den Gottlosen mit dem Schrecken droht, um die Gläubigen freundlich zum Herrn zu locken.

V. 9. Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel usw. Dass Gottes Urteil „vom Himmel“ ergeht, deutet mit großem Nachdruck auf seine unverkennbare Deutlichkeit: man kann es nicht auf Rechnung des Zufalls oder menschlicher Bemühungen setzen. Manchmal übt nämlich Gott seine Gerichte im Verborgenen aus, wie wenn sie aus irdischen Zuständen erwüchsen. Wenn er z. B. einen frommen und verständigen Fürsten erweckt, so ist die reine und gesetzestreue Regierung, die alsdann in Kraft tritt, auch eine gnädige Heimsuchung Gottes; aber diese erscheint dann nicht als ein glänzendes, vom Himmel hervorgehendes Gericht. Weil also jene Hilfstat Gottes von ungewöhnlicher Art war, wird sie auch mit besonderer Lobpreisung ausgezeichnet. Darauf bezieht es sich auch, dass Gott sein Gericht „hören“ lässt. Denn es ist wirksamer, wenn die göttlichen Gerichte mit deutlichem Schalle, wie etwa mit Donnergetöse ergehen und mit Krachen an aller Ohren dringen, als wenn sie nur mit den Augen geschaut würden. Nach meiner Überzeugung spricht aber der Prophet von einer innerlichen Erschütterung, wo die Menschen vor Furcht wie angedonnert sind. Denn wenn es heißt, dass das Erdreich stille werde, so geht das eigentlich auf die Gottlosen, die in ihrem Schrecken dem Herrn den Sieg zuerkennen und nicht mehr wagen, sich gegen ihn aufzulehnen, wie es sonst ihr Brauch ist. Da sie sich also nur durch Furcht zur Ordnung zwingen lassen, so bezeichnet der Psalmist richtig ihr Stillewerden als die Folge ihres Schreckens. Denn sie fügen sich nicht freiwillig, sondern Gott zwingt sie wider ihren Willen dazu. Kurz, wenn Gott aus dem Himmel sich hören lässt, dann legt sich der Aufruhr, den die Frechheit der Gottlosen in schlimmen Zeiten angerichtet hat. Zugleich aber werden wir daran erinnert, was Menschen durch ihre Halsstarrigkeit erreichen, indem Gottes Blitze jeden treffen müssen, der Gottes väterliche Stimme verachtet.

V. 10. Wenn Gott sich aufmacht zu richten. Dieser Vers erläutert, wozu jenes Gericht dienen soll: Gott wollte einen Beweis seiner väterlichen Liebe gegen alle Frommen geben. Darum stellt er den Herrn dar, wie er nicht mit dem Mund, sondern mit der Hand redet, um recht öffentlich zu zeigen, wie teuer ihm das Heil der Gottesfürchtigen ist. Dass Gott „sich aufmacht“, deutet zurück auf sein vorheriges Zuwarten, woraus die Gottlosen Veranlassung zu so großer Zügellosigkeit genommen hatten. Es heißt von ihm, er besteige den Richtstuhl, wo er mit deutlichem Erfolg zeigt, dass seine Gemeinde ihm am Herzen liegt. So will der Prophet zeigen, dass Gott ebenso wenig die Elenden und Unschuldigen verlassen, als sich selbst verleugnen kann. Denn es ist zu bemerken, dass Gott darum ein Richter heißt, weil er den unterdrückten Armen zu Hilfe kommen will. Und die Gläubigen werden die „Sanftmütigen auf Erden“ genannt, weil sie, von Trübsalen drunten gehalten, nicht nach hohen Dingen trachten, sondern unter Flehen und Seufzen die Last des Kreuzes geduldig tragen. Das ist nämlich die beste Frucht der Trübsale, dass unsere Gemüter, von aller Wildheit gereinigt, sich zur Sanftmut und Bescheidenheit neigen; denn dann können wir gewiss sein, dass wir Gottes Schützlinge sind und er uns Hilfe leisten will.

V. 11. Die Empörung der Menschen muss zu deinem Preise dienen. Einige verstehen darunter, die Feinde würden nach ihrer Niederlage Gott, als dem Sieger, die Ehre geben, indem sie zu dem Bekenntnis gezwungen würden, dass seine mächtige Hand sie geschlagen habe. Andere finden darin einen tieferen Sinn: Indem Gott die Ungläubigen reize und ihre Wut anstachle, verherrliche er umso mehr seine Ehre, wie es denn von Pharao heißt, dass Gott ihn zu diesem Zweck erweckt habe (2. Mo. 18, 4; Röm. 9, 7). Aber wenn auch diese Auffassung eine gute Lehre enthält, so halte ich sie doch für zu spitzfindig und erkläre einfach: Obschon vorerst die Wut der Feinde alles in Unordnung bringt und gleichsam das Land verfinstert, so muss sie doch hernach dem Ruhme Gottes Platz machen; denn durch den Ausgang wird es vor aller Augen bewiesen werden, dass sie gegen Gott nichts vermögen, sie mögen unternehmen, was sie wollen.

Auch der zweite Teil kann auf doppelte Weise verstanden werden. Das Wort, welches wir mit „bändigen“ übersetzt haben, könnte auch heißen, „sich gürten“. Dies beziehen einige auf Gott selbst in dem Sinne: Wenn auch noch nicht alle Feinde der Kirche niedergeworfen sind, so wirst du doch, Gott, dich gürten, um zu vernichten, was von ihnen noch übrig ist. Aber die andere Auslegung ist einfacher: Ob auch die Feinde unaufhörlich nach Feindseligkeit trachten, so wirst du sie doch hindern und fesseln, dass ihre Unternehmungen fehlschlagen. Wenn also die Gottlosen die Herrschaft Gottes anzweifeln, dann lasst uns lernen, geduldig warten, bis durch einen günstigeren Erfolg Gott seine Ehre an den Tag bringt und jene mit ihrer wahnwitzigen Dreistigkeit zuschanden macht und vernichtet. Und wenn sie sich aufs Neue regen, so möge uns in den Sinn kommen, dass Gott es sich vorbehalten hat, auch die Überreste von Empörung zu bezwingen, dass sie sich nicht weiter verbreiten. Unterdessen wollen wir uns aber nicht verwundern, wenn immer neue Zeichen der Feindschaft auftauchen, weil Satan bis zum Ende der Welt immer Leute zur Hand haben wird, die er aufstacheln kann, die Kinder Gottes zu quälen.

V. 12. Gelobt und haltet. Nunmehr werden die Gläubigen zur Dankbarkeit ermahnt. Da man aber zur Zeit des Gesetzes für einzelne besondere Wohltaten Gottes Opfer gelobte und damit bekannte, dass man seine Rettung ihm verdanke, so ruft der Prophet die Gläubigen auf, diesem frommen Brauch zu folgen. Die weitere Mahnung: „Haltet es“ – fordert beständige Treue. Man soll nicht nur in plötzlicher Aufwallung ein Bekenntnis tun, sondern anhaltend bezeugen, dass das Andenken an erfahrene Errettung dem Herzen dauernd eingeprägt ist. Das Wichtigste ist ja freilich, dass wir im Herzen Gott als den Urheber unseres Heils anerkennen. Aber es ist auch nicht überflüssig, den Glauben feierlich zu bekennen, wodurch nicht nur jeder sich selbst, sondern einer den anderen zur schuldigen Dankbarkeit ermuntert. –

Im zweiten Versglied scheint der Prophet auch die benachbarten Völker anzureden, als wollte er sagen, diese Art von Gnadenerweisung sei es wert, dass sie auch von den außenstehenden, unbeschnittenen Heiden gepriesen werde. Mir scheint es aber dem Sinne des Propheten angemessener, dass er, sei es die Leviten, sei es die Nachkommen Abrahams überhaupt anredet; auf beide passt ja die Bezeichnung: die ihr um ihn her seid. So lange die Israeliten in der Wüste wanderten, stand ja die Stiftshütte in der Mitte ihres Lagers; und als der Berg Zion zum Standort der Bundeslade erwählt wurde, sollte das Volk von allen Seiten her dorthin zusammenströmen. Den Leviten aber war das Amt aufgetragen, um den Tempel her Wachdienst zu tun. – Als den „Schrecklichen“ bezeichnet der Prophet Gott, der mit Recht zu fürchten sei, nachdem er seine Kraft in so hervorragender Weise bewiesen hatte.

V. 13. Der den Fürsten den Mut nimmt. Im ersten Teil des Verses bezeugt der Prophet, Gott nehme den Fürsten Verstand und Überlegungskraft; hierauf wird allgemein ausgesprochen, dass Gott jenen schrecklich sei, weil er sie jählings aus ihrer Höhe herunterstößt. Weil aber die Grundlage alles Gedeihens eine gesunde Überlegung ist, deren die Gläubigen oft entbehren, indem sie in ihren Bedrängnissen verwirrt und ratlos werden, während die Gottlosen in ihren Ränken nur zu scharfsinnig sind, so verkündigt der Prophet hier, dass es in Gottes Hand steht, Leute, die mehr als andere schlau scheinen, des Geistes zu berauben und zu verblenden. Und weil von den Fürsten eher die Mehrzahl gegen die Gemeinde Gottes feindlich gesinnt ist, so sagt der Prophet klar und bestimmt aus, Gott habe genug Schreckmittel, um alle Könige der Erde unterzuzwingen. Doch ist das, was er vom Entreißen oder – wie es buchstäblich heißt – „Abschneiden“ ihrer Geisteskräfte sagt, nur auf die Tyrannen und Räuber zu beziehen, die Gott zu Toren macht, weil er sieht, dass sie ihren Verstand und alle ihre Ratschläge darauf anlegen, Schaden zu tun.

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