Calvin, Jean – Hiob 23, 8 – 12.

Calvin, Jean – Hiob 23, 8 – 12.

8) Gehe ich nach vorne, so erscheint er mir nicht; gehe ich nach hinten, so treffe ich ihn nicht. 9) Gehe ich zur Linken, wo er sein Werk tut, so bemerke ich ihn nicht; kehre ich mich zur Rechten, so verbirgt er sich, und ich sehe ihn nicht. 10) Wie er meinen Weg kennt, so prüft er mich, und ich gehe daraus hervor wie das Gold. 11) Mein Fuß hat seinen Weg innegehalten, auf seinem Weg bin ich geblieben und nicht davon abgewichen. 12) Das Verbot seiner Lippen habe ich nicht verworfen; ich hab´s verschlossen, und das Wort seines Mundes verbarg ich mehr als mein Leben.

Damit deutet Hiob an, dass Gottes Urteile ihm unbegreiflich sind. Und wenn die Menschen durch die ganze Welt laufen, bis zu den großen Gottesgeheimnissen gelangen sie doch nie; denn die gehen weit über ihre Vernunft und Fassungskraft hinaus. Hiob meint, die Art, wie Gott mit ihm verfahre, sei so hoch und so tief, dass der menschliche Verstand sie nicht zu erfassen vermag. Das ist ein durchaus richtiger Gedanke, aber Hiob macht eine verkehrte Anwendung davon. Sein Fehler besteht darin: Weil er den Grund des göttlichen Tuns nicht einsieht, so bildet er sich ein, in Gott gebe es nur eine sozusagen „absolute Macht“, Gott handle nach seiner Willkür, ohne Regel und Ordnung, er tue, was ihm gut dünkt, wie ein Fürst, der sich nicht nach der Vernunft richten, sondern seinem Begehren folgen will. Das ist eine Gotteslästerung, aber es kommt von seinen plötzlichen Anfechtungen, und diese Worte entfahren ihm nur so, ohne dass er sich recht bedacht hätte; dabei aber unterlässt er es nicht, auszusprechen, woran er nie gezweifelt hat, nämlich dass Gott gerecht und untadelig ist. Aber in dieser schrecklichen Anfechtung kann er seine Zunge nicht im Zaum halten, ohne dass ihm einige unbedachte Worte entfahren.

Als erstes wollen wir den Gedanken Hiobs folgendes entnehmen. Wir dürfen nicht vor Gott kommen, um mit ihm Prozess zu führen; denn auch ohne langen Prozess sind wir verloren, und je mehr Verteidigungen und Entschuldigungen wir zusammensuchen, umso mehr wächst die Zahl unserer Sünden. Es gibt kein anderes Mittel als die Erkenntnis, dass wir alle vor ihm schuldig sind, und die Bitte um Vergebung und Gnade. Wir dürfen den Mund nicht auftun, um vor Gott unsere Sache zu vertreten; dieser Rechtsstreit steht uns nicht zu, dies Amt hat er unserm Herrn Jesus Christus gegeben. Wir haben also den Mund zu schließen – Jesus Christus ist unser Anwalt, er spricht für uns. So kommen wir von unserm Richter los, wie es Paulus ausdrückt: „Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferwecket ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns“ (Röm 8, 33.34). Da ist unsere Zuflucht, sonst wären wir verloren, sonst könnten wir nicht daran denken, Gott zu nahen; denn sein Zorn würde uns zu Boden schlagen, und das hätten wir ja auch verdient.

Häufig zwar sind uns Gottes Gerichte und Rechtsansprüche dunkel und verborgen, aber wir dürfen uns deshalb doch nicht an ihnen stoßen oder den Mund gegen sie aufreißen, als wäre kein Sinn darin; vielmehr müssen wir wissen, dass Gottes Gerechtigkeit zu hoch ist für unser grobes Verständnis, und es wäre Vermessenheit, sie mit unserm Verstand erreichen zu wollen. Gottes Urteile sind uns verborgen; soviel wir auch forschen, ergründen und ergrübeln, wir haben kein Glück damit. Aber darf man deshalb etwa sagen, Gott habe keine Regel in sich selbst? Mitnichten! Vergleichen wir ihn mit uns, welch ein Unterschied! „Soviel der Himmel höher ist als die Erde, sind meine Gedanken höher denn eure Gedanken und meine Wege denn eure Wege“ (Jes 55, 9). Das ist so gemeint: Wir dürfen seine Barmherzigkeit nicht nach unserer Natur beurteilen. Aber es liegt darin auch der allgemeine Gedanke: Es geht wider alle Vernunft, Gott nach unserer Elle messen zu wollen. Was bleibt also übrig? Ein großes Staunen über Gottes Geheimnisse, wenn sie uns verborgen sind, ihre Anbetung und das Bekenntnis, dass alles, was Gott tut, von seiner Weisheit, Gerechtigkeit und unendlichen Güte so gefügt ist; und wer sich vermisst, daran zu zweifeln, der muss zu Schanden werden, wie es Ps 51, 6 heißt: „Auf dass du recht behaltest.“

Darum ist das ein bemerkenswertes Wort: Gehen wir vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang, von Mitternacht gen Mittag, und laufen wir durch die ganze Welt, zu Gott kommen wir nicht. Gottes Rat ist ein so tiefer Abgrund, dass wir ihn nicht erfassen können, und Gottes Gerechtigkeit ist ohne Ende. Ach, wie schwach sind wir! Wollte einer sein ganzes Leben herumreisen, die ganze Welt lernt er doch nicht kennen. Und kämen wir zum Mittelpunkt der Erde, also zum tiefsten Abgrund, so wüssten wir von Gott damit noch nichts. Ja, auch wenn wir über die Wolken fliegen, sind wir immer noch sehr weit davon entfernt, alles zu erkennen, was in Gott ist.

Zweierlei müssen wir zu Herzen nehmen. Wenn Gott anders handelt als wir es möchten, so dürfen wir uns nicht darauf berufen, dass etwa auch die Kreaturen dies und das vermögen – es kann gar keine Rede davon sein, dass man etwa Gottes Kraft in die Naturordnung oder derartige Grenzen einschließen könnte. Wir müssen vielmehr bekennen: Seine Gerichte sind ein so tiefer Abgrund, dass wir ihn gar nicht ergründen können. Dabei aber müssen wir daran festhalten, dass Gott immer gerecht ist, wenn uns auch bedünken mag, es gehe alles verkehrt, und wir etwas an ihm auszusetzen haben in unseren törichten Einbildungen. Wir müssen demgegenüber unter allen Umständen dabei bleiben: Gott, du bist gerecht! – wie auch Jeremia sagt: „Herr, wenn ich gleich mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht“ (Jer 12, 1). Gewiss, auch Jeremia hat sich damit gequält, dass die Gottlosen so viel gelten und die Frommen unter die Füße getreten werden, ja, dass alles in Unordnung ist und der Stärkste immer den Sieg gewinnt, dass es weder Gerechtigkeit noch Billigkeit unter den Menschen gibt. Darüber beschwert sich Jeremia auch in seiner Erregung; er sieht die Gottlosen ungestraft ausgehen, als wäre Gott eingeschlafen und hätte sein Amt vergessen. Das war für den Propheten eine schwere Anfechtung; aber weil er wohl weiß, dass die fleischliche Vernunft die wunderbaren Gerichte Gottes nicht zu fassen vermag, schickt er seiner Klage das Wort voraus: „Herr, du bist gerecht, und deine Gerichte sind untadelig.“ Er hat also keineswegs die Absicht, sich mit Gott herumzustreiten wie mit seinesgleichen oder den guten Sinn des göttlichen Handelns anzuzweifeln. Das erlaubt sich Jeremia nicht, sondern er bricht allem, was ihm in seinen Sinn kommen könnte, die Spitze ab. So müssen wir´s auch machen; wir dürfen nicht mit Hiob denken: Den Grund deines Handelns können wir unmöglich erkennen – das ist vollkommen richtig, aber es heißt mit halbem Munde reden -, nein, wir müssen sagen: Wir können ja so hoch nicht kommen, aber wenn Gott auf eine uns unbegreifliche Weise handeln muss, dürfen wir gleichwohl nicht aufhören, ihn als gerecht anzuerkennen, ihn anzubeten und uns vor ihm zu demütigen. Und wollten wir noch so viele und schöne Worte machen, damit werden wir nichts gewinnen. Gewiss, die Menschen verfügen über eine große Gewandtheit des Denkens; aber das gibt uns kein Recht, unsere Grenzen zu überschreiten, und wer zuviel unternimmt, den muss Gott strafen. Unser Wissen kann nur Stückwerk sein; es muss uns genügen, die Dinge, die zu unserm Heil nützlich sind, bis zu einem gewissen Grade zu begreifen und im übrigen darauf zu warten, dass sie uns am Jüngsten Tage vollkommen offenbart werden.

Nun fügt Hiob hinzu: Wie er meinen Weg kennt, so prüft er mich, und ich gehe daraus hervor wie das Gold. Gott hat viel vor Hiob voraus. „Ich kann ihn nicht erkennen, aber er kennt mich; ich weiß seine Werke nicht, aber er urteilt über die meinen, und nicht nur über meine Werke, sondern auch über meine Gedanken; kurz, er prüft mich wie das Gold im Schmelzofen, so dass keine noch so geringe Schlacke oder Schwäche in mir ist, dass er sie nicht sähe; ich hätte also kein Recht vor ihm, wenn ich mit ihm rechten wollten.“ Dürfen wir uns aber darüber beklagen, dass wir weniger sind als er? Darf ein Geschöpf deshalb das Maul aufreißen und sich überheben und Gott zu seinem Widerpart machen? Wenn Gott uns nicht dasselbe Vorrecht gibt, wie er es selbst hat, - dürfen wir deshalb sagen, er tue uns Unrecht? Wenn wir es nun erleben müssen, dass Gott alle unsere Wege kennt und eine Prüfung mit uns vornimmt und alle unsere bösen Begierden und Gedanken in uns ausscheidet, so soll uns das ein Unterricht in der Furcht und Demut sein, aber ja nicht ein Anreiz zu solchen Beschwerden, wie sie Hiob hier laut werden lässt. Es ist nur zu unserm Heil, wenn uns Gott auf alle Weise kurz hält; denn wenn er uns in dieser Weise prüft, tut er das etwa, weil er selbst davon Nutzen hätte? Nein, er weiß, dass es für uns gut ist, im Gehorsam geübt zu werden. Denn der Gehorsam ist das vornehmste seiner Gebote und die Mutter aller Tugenden. Darum müssen wir uns Gott in Wahrheit unterwerfen. Wenn nicht seine Majestät über uns wäre, wenn sie uns nicht zeigte, was für Leute wir sind, und wenn sie uns nicht unter seinen Füßen hielte, was würde bei unserm Stolz und unserer Vermessenheit aus uns werden?

Nun fährt Hiob mit einer kräftigen Beteuerung fort: Mein Fuß hat seinen Weg innegehalten, auf seinem Wege bin ich geblieben und nicht davon abgewichen. So konnte er wohl sprechen; denn es war wirklich so: er gehörte nicht zu den ruchlosen Verächtern Gottes. Auch David spricht so: Herr, ich habe deine Gebote von ganzem Herzen gehalten, dein Gesetz ist mir köstlicher gewesen als Gold und Silber, es ist meine ganze Lust gewesen; ich habe mich nicht in meinen schlechten Lüsten gebadet, es war meine ganze Freude, dein Gesetz zu hören (Ps 119). Will er sich mit solchen Worten vor Gott rühmen? Keineswegs! Denn an einer andern Stelle sagt er: „So du willst, Herr, Sünde zurechnen, wer wird bestehen?“ (Ps 130, 3) und „Gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht“ (Ps 143, 2). Damit nimmt also David sein Verdammungsurteil freimütig auf sich; beteuert er aber, den Geboten Gottes gefolgt zu sein, so ist das, als wollte er Gott Dank sagen für die Gnaden, die er von ihm empfangen: Herr, du hast mir soviel Gutes bewiesen, du hast mich durch deinen Heiligen Geist regiert; wenn ich deine Gebote befolgte, so kam das nicht aus meiner eigenen Neigung, sondern ich bin nur deinem Leiten gefolgt. Mit Davids Huldigung aber wächst seine zuversichtliche Hoffnung; er hat den gütigen und freundlichen Gott kennen gelernt und hat die Gewissheit, dass es ihm nimmer fehlen wird.

Wäre Hiob auch so vorgegangen, so wären seine Worte heilig und gut gewesen; nun aber möchte er mit Gott rechten und meint, wenn Gott nach der ordentlichen Regel seines Gesetzes mit ihm verführe, so hätte er keinen Anlass zu solcher Strenge. Da liegt Hiobs großer Fehler: hätte Gott ihn wegen seiner Übertretungen strafen wollen, so hätte er es wahrlich tun können – dass er es nicht tut, kommt nur von seiner lauteren Güte. Hiob hätte sagen sollen: „Herr, wenn ich geplagt werde, so lässt du mich gnädig erkennen, dass das nicht meiner Sünden wegen geschieht, sondern weil es dir gefällt, mich in Geduld zu üben. Nun aber peinigst du mich bis zum äußersten, ich muss also schließen, dass du es tust nach einem geheimen und wunderbaren Rechtsurteil.“ Hätte Hiob so gesprochen, so wäre alles gut gewesen; aber er lässt sich von seinen Stimmungen hinreißen. Darum müssen wir in unseren Trübsalen Verdacht auf uns selber haben; denn wir sind so verblendet, dass wir das Gute gar nicht unterscheiden können. Nicht ein einziges Wort können wir von uns aus gegen Gott vorbringen, ohne Gottes Zorn noch mehr gegen uns zu reizen.

Ferner können wir aus diesem Spruch lernen, worin der wahrhaftige Gottesdienst besteht. Wollen wir zum vollkommenen Dienst Gotte gelangen, so müssen wir damit den Anfang machen, dass wir den uns gezeigten Weg innehalten. Gottesdienste darf man nicht nach seinem Belieben erfinden, wie es die Welt gar zu gerne tut. Als wenn Gott gar keine Gewalt über uns hätte und das Vornehmste bei seinem Dienst nicht der Gehorsam wäre! Will man Gott recht dienen, so muss man allen Einbildungen die Tür zusperren, sich dem Worte Gottes unterwerfen und es mit unserer Stelle halten: Mein Fuß hat seinen Weg innegehalten, auf seinem Wege bin ich geblieben. Hätte man diese Regel befolgt, so hätten wir heutzutage nicht soviel Streit mit den Papisten über den rechten Gottesdienst. Denn was nennt man dort Gottesdienst? Etwas Selbsterfundenes – Gott hat kein Wort davon gesagt! Und was nennt man dort Andacht? Das, was jedermann beliebt! Hat ein Mensch an etwas Gefallen, so redet er sich schnell ein, Gott habe auch Gefallen daran. Diese Vermessenheit hat immer in der Welt geherrscht: die Menschen wollten Meister sein und Gesetze nach ihrem Sinne machen, als müsse Gott damit zufrieden sein. Dagegen aber zeigt uns der Heilige Geist, dass wir auch nicht einen Fußbreit gehen dürfen auf einem Wege, den Gott uns nicht zeigt. Wer auf solchen Wegen umher springen möchte, würde wohl Hals und Beine brechen, aber nichts ausrichten; da kommen wir vielmehr rückwärts statt vorwärts.

Hiob hat das Verbot seiner Lippen nicht verworfen. Gottes Wort soll uns auf gutem Wege erhalten. Warteten wir auf Eingebungen vom Himmel, so würde uns der Satan in seiner List vielerlei Einbildungen in den Kopf setzen können. Aber Gott hat allen feinen Irrtümern und Lügen die Spitze abgebrochen, indem er uns die Heilige Schrift gab, und an die sollen wir uns halten. Die Gewissheit auf dem Wege Gottes zu wandeln, ist ein unschätzbarer Reichtum. Das Verbot seiner Lippen habe ich verschlossen, und das Wort seines Mundes verbarg ich mehr als mein Leben. Dem Hiob ist das Wort Gottes ein Schatz gewesen, den er höher achtete als alles in der Welt. In dem Maße, wie wir unser Leben lieb haben, trachten wir auch darnach, ihm das Notwendige zukommen zu lassen. Hiob zieht das Wort Gottes seinem Leben vor; sein Leben ist ihm nicht so wichtig wie der Gehorsam gegen Gott; die Unterweisung im Worte Gottes gilt ihm mehr als die beste Speise in der Welt. Aber was soll auch werden, wenn bei allen köstlichen Leckerbissen unsere Seele Hunger leidet? Dann sind die Ochsen und Esel besser dran als wir! Aber was heißt das, dass wir das Wort Gottes verschließen müssen? Nicht: es vergraben! Denn „so man von Herzen glaubt, wird man gerecht, und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig“ (Röm 10, 10). Das Wort Gottes muss sichtbar werden, sonst würde man denken, es sei nicht in uns drin. Aber nichtsdestoweniger müssen die guten Werke der Gläubigen aus dieser herzlichen Begierde kommen, nicht aus einer flüchtigen und unbeständigen Stimmung. Wir müssen bei diesem Wort an das Gleichnis unseres Herrn denken: „Ein jeglicher Schriftgelehrter, zum Himmelreich gelehrt, ist gleich einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervor trägt“ (Matth 13, 52). Wenn wir den Schatz der Heilswahrheit in unserm Gewissen verbergen, so soll das nicht allein zu unserem Nutzen, sondern auch zur Erbauung unseres Nächsten dienen. Lasst uns auch an das Pauluswort denken: „Die Diener sollen das Geheimnis des Glaubens in einem reinen Gewissen haben“ (1. Tim 3, 9)! Im Gewissen ist der Glaube verwahrt! Wir müssen also das Wort Gottes fleißig in unserm Herzen bewahren als einen unermesslich kostbaren Schatz.

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