Aquila, Caspar - Ein gnadenreich und gottseliges neues Jahr von dem neugeborenen Kindlein,

Aquila, Caspar - Ein gnadenreich und gottseliges neues Jahr von dem neugeborenen Kindlein,

unserm einigen Mittler und Heiland Jesu Christo über den tröstlichen Spruch Esaiä: Uns ist ein Kind geboren und ein Sohn ist uns gegeben; und über das alte christliche Lied: Ein Kindelein so löbelich

(Ausgabe einzeln 1556. 4.)

Anfang dieses christlichen tröstlichen Liedes: „Ein Kindelein so löbelich ist uns geboren heute.“

Dies heilige, tröstliche, recht evangelische Lied haben unsere alten frommen deutschen Christen gesungen und solches selige Trostlied genommen aus dem heiligen Propheten Jesaia im 7. und 9. Capitel, auch aus dem heiligen Evangelisten Luca am 2. Denn also hat Jesaias am 7. geweissagt: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebähren, den wird sie heissen Imanuel, das ist, Gott mir uns. Im 9. Cap. sagt Jesaias: Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, welches Herrschaft ist auf seiner Schulter, und er heisst Wunderbar, Rath, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst. So tröstet der Engel Gottes die erschrockenen Hirten auf dem Felde: Fürchtet euch nicht, siehe, ich verkündige euch grosse Freude, die allem Volke widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt David. Diese Stadt David nennt Matth. 2. Bethlehem im jüdischen Lande und hat Das gelernt aus dem heiligen Propheten Micha, am 5. Capitel: Und du, Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir kommen, der in Israel Herr sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Hier beweiset der Prophet, dass Jesus Christus, das liebe Kindlein, uns, Uns geboren und geschenkt von Gott, dem allmächtigen Vater, sei ein wahrer, ewiger Gott, von Ewigkeit geboren vom Vater, der ist uns zum allmächtigen Heiland und Mittler gegeben, auch ein wahrhaftiger Mensch, unser Hoherpriester und Versühner, der sich selbst für unsere Sünde aufgeopfert. Das ist, das Kindlein Jesus ist wahrer Gott und Mensch in einer unzertrennten Person, uns geboren von der reinen Jungfrau Maria zu einem Seligmacher, wie alle Evangelisten lehren, sonderlich Johannes am 1.: Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns. Solches selige, hochtröstliche Lied haben die rechtgläubigen Deutschen ihren lieben Kinderlein fürgesungen vor 900 Jahren, ehe der verfluchte Papst, der wahre, giftige, rechte Antichrist, mit seiner verführerischen Teufelslehre das edle deutsche Land hat verderbet und unter sein verdammtes Joch, lauter Menschentand und falschen, erdichteten Gottesdienst von seinen stinkenden Bullen, Ablass, Seelmessen, Wallfahrten, Heiligenanrufung der Möncherei, Glockenweihen u.s.w. sie dahin gezwungen. Doch nichts desto minder ist das heilige evangelische Lied geblieben bis zu unserer Zeit; ja es hat wie ein heller Rubin geleuchtet in der erschrecklichen Finsterniss des verdammten Papstthums, ungehindert und unumgestossen, auch ungetadelt. Darum wir christlichen Deutschen billig in Ewigkeit danken, loben und preisen sollen für solchen himmlischen, seligen Schatz dieses evangelischen Kindliedes, da wir fröhlich Gott loben und danken und von Herzen singen: Ein Kindelein so löbelich ist uns geboren heute. Denn durch dies schöne, kräftige Kinderlied können wir Christen das ganze verfluchte Papstthum mit allem seinen Gaukelsack und Menschenlehre verwerfen und gar ausrotten; dass kein Heil, Trost, Friede und Freude des Gewissens, noch Seligkeit zu finden sei in aller Welt Werk und Verdienst, denn allein in dem lieben, einigen Kindlein Jesuslein, wie Petrus sagt Actor 4. Wir sollen auch Gott ewig Dank sagen nicht allein für das tröstliche Kinderlied sein Kindelein so löbelich, sondern auch für das selige Osterlied, da wir Christen von Herzen singen und klingen: Christ ist erstanden von der Marter alle; und für das christliche Lied: Nun bitten wir den heil’gen Geist.

Diese drei Lieder haben alle Christen an ihrem Ende betrachtet, sind im Glauben dadurch erhalten und selig worden in diesem finstern, verdammten Papstthum, welches alle Menschen mit der Lehre der losen Menschenverdienste in die Hölle gestürzt hat, bis sie ihrer seligen Taufe haben vergessen und dem vergifteten Verdienste, Fürbitte und Anrufung der Heiligen haben vertrauet und nicht gar allein auf das Verdienst Jesu Christi sich verlassen. Hier singen wir: Das Heil ist unser Alle. Das ist, durch das Kindlein Jesulein werden wir allein selig, so wir beständig an ihn glauben, dass Er unsere Gerechtigkeit sei, durch sein Blut uns erlöset hat. Amen.

Nun wollen wir ganz kindisch, kurz, klar und einfältig dies christliche Lied auslegen. Dieweil wir gewiss glauben, es sei aus der heiligen Schrift des göttlichen Wortes gezogen und gemacht, so wollen wir armen Kinder fröhlich von Herzen singen mit allen lieben Christen in der ganzen Welt: Ein Kindelein so löbelich ist uns geboren heute.

Merkt, liebe Kinder, alle Worte wohl und betrachtet’s tief im Herzen. Erstlich, womit hat uns Gott der Vater begnadet? Da gieb Antwort. Ei, ei mit einem feinen, holdseligen, fröhlichen, lieblichen, gnadenreichen, ganz tröstlichen, freundlichen, gütigen, schönen, unschuldigen, frommen Kindlein, das ist uns Allen geboren und geschenkt, das will keinen Menschen verachten, noch verstossen, sondern will Jedermann zu Gnaden annehmen, ihnen rathen, helfen und sie selig machen, so wir nur das Jesuslein also herzlich küssen und fröhlich an und zu uns nehmen, wie Simeon das Kind im Glauben herzet und vor grosser Freude singet und Gott lobet, Lucä am 2.: Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren, denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, welchen du bereitet hast vor allen Völkern. Hie ist kein Mensch ausgeschlossen, weder Juden, noch Heiden, noch Alt, Gross, Hoch, Gelehrt, junge Kinder, keins niederes Standes, noch hohes, alle Menschen sollen sich des Kindleins annehmen, im Herzen wiegen und bitten, dass dies liebliche, freundliche Kindlein bei uns eine Wohnung wolle haben; denn es ist löbelich aller Gottesgnaden und reichen Segens voll. Er ist Gottes geliebtester Sohn, wie Matthäus sagt am 3. und 17. Capitel, daran Gott allein Gefallen hat; denn er ist ohne Sünde und ohne alle Verletzung der Jungfrau Maria geboren, rein und lauter, dass er uns Alle durch seine reine, keusche Empfängniss und Geburt reinige und Gott günstig und angenehm mache.

Ist uns geboren heute.

Da habe Acht, wem das liebe Jesuslein sei geboren, nämlich Uns, uns armen Kinderlein, uns Allen, die wir Solches im Glauben singen und gläuben, er sei uns so wohl geboren, als Maria, die uns Heiden das Kindlein gern giebt, dieweil es die Juden also verachten. Es ist ja nicht den Engeln geboren, sondern uns armen, gottesfürchtigen Sündern. Heute, das ist, wie von Anfang der Welt Anno 3963 ist leiblich geboren von der Jungfrau Maria zu Bethlehem, also wird Christus geistlich noch täglich in unseren Herzen geboren, so wir ihn nur nicht mit unseren Sünden und Unglauben von uns vertreiben. Denn Christus, das liebe, freundliche Kind, sagt selbst Matthäi am 12., da er unter dem Volk seine Hand ausstrecket über seine Jünger: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder; denn wer den Willen thut meines Vaters im Himmel, das ist, Johann. 6., der an mich, Christum, Gottes Sohn, recht gläubt, derselbige ist mein Bruder, Schwester und Mutter. So sagt Christus Lucä 11.: Meine Mutter und Brüder sind Diese, die Gottes Wort hören und thun, diese sind auch selig, die es hören und bewahren’s in der Furcht Gottes, dass es ihnen, als Sichern, der böse Satan nicht raube aus den Herzen hinweg.

Von einer Jungfrau säuberlich.

Da lernen wir die allerreinigste Geburt dieses Kindleins, nicht von Mann und Weib empfangen und geboren in Sünden und Fluch, wie wir leider Alle empfangen und geboren werden, sondern von der reinen Jungfrau Maria, ohne alle Makel und Sünde säuberlich, ohne alle Verletzung, der uns will reinigen von allen Sünden und ewigem Tode und Fluch, der das erste Evangelium, das Gott selbst hat Adam und Eva geprediget, hat erfüllet, durch seine reine Geburt und bitter Leiden und Sterben und fröhliche Auferstehung, da Christus selbst hat geprediget: Des Weibes Same, das ist, der rechte Messias, dieser Jungfrau Mariä Sohn, soll dem Teufel den Kopf zertreten, das ist, ihn binden und überwinden, plündern, gefangen führen und alle seine Macht mit Tod, Sünde und Hölle ihm nehmen und dämpfen. Darum singen wir so fröhlich: Zu Trost uns armen Leuten. Das Kindlein ist und will sein auf ewig unser Trost, Fried, Freud und Heil; denn wir armen, verlorene Leutlein waren als irrige Schafe, die suchet das Kindlein, errettet sie vor unsern grausamen Wölfen und Löwen, wie Johannis am 10. und Lucä am 15. folget.

Wär uns das Kindlein nicht geboren,
So wären wir allzumal verloren.

Da bekennen wir, dass ohne dieses Kindleins Geburt alle Menschen von Adam, Abraham, Isaak, Jakob, Juda, Joseph, David bis auf Mariam und Johannem den Täufer und wir Alle verdammt wären mit allen unseren besten Werken und Verdiensten, die doch alle vor Gott sind wie ein unreines Tuch einer kranken Frau; Jesaiä am 64. Ja, lauter unnütze Knechte, dass der heilige Johannes wohl sagt Joh. am 1.: Von seiner Fülle, das ist, von dieses Kindleins Gnade, haben wir Alle genommen Gnade um Gnade. Also sagt Petrus Actorum 10.: Von diesem Christo zeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen Alle, die an Jesum – uns geboren ein liebes Kindlein – glauben, Vergebung der Sünden empfahen sollen. Dieses Lied, mit solchem Gottesurtheil bestätigt, ist eine Donneract, eine schreckliche Cartaune, die das ganze Papstthum herniederstürzt in die Hölle, mit allem ihren Gottesdienste in ihren Stiften, Klöstern, Orden, Regeln, Winkelmessen, darinnen sie Christum auf’s gräulichste kreuzigen und lästern, item mit ihrem Fasten, Heulen, Kappen, Stricken, Schmieren, mit all ihrer Busse, Genugthun und Verdiensten, die sie Anderen verkaufen. Da hörest du, wär’ uns das Kindlein nicht geboren und ein Opfer für uns am Kreuze worden, das edel einige Lamm Gottes, das aller Welt Sünde trägt (Joh. am. 1.), so wären wir mit allen unseren Besten Werken und Verdienst allzumal verloren. Das Kindlein, das liebe Jesuslein, thut es allein.

Das Heil ist unser Alle.

Solches lehret St. Paulus Ephes. 2.: Denn aus Gnaden seid ihr selig worden durch den Glauben, und Dasselbige nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus den Werken, auf dass sich nicht Jemand rühme; denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen uns Gott zubereitet hat, dass wir darinnen wandeln sollen. Das ist die reine Lehre, wie wir selig werden nicht durch unser oder anderer heiligen Mönche oder Pfaffen Werke und Verdienst, sondern allein durch das Kindlein, so wir glauben, es sei uns geboren und gegeben zu einem Heil unserer Aller. Also sagt der Herr Christus: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass Alle, merk’s wohl, er sagt Alle, da schleusst Christus keinen Menschen aus – die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Und Joh. am 17. sagt Christus: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, dass du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum erkennen. Denn solche Erkenntniss Christi macht uns gerecht, sagt Jesaias, Cap. 53. Hier hörest du, dass allein der rechte Glaube an Christus Werk und Verdienst uns Alle selig macht. Da hörst du, du blinder Papist, ja Nichts von unseren unreinen Bettelwerken, durch welche vor Gott Niemand, der da lebt, bestehen kann, wie Paulus selbst seine Werke für Dreck hat geachtet vor der Gerechtigkeit, die er in Christo hat (Phil. 3). Also lehret er uns zu den Galatern am Andern: Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn so durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben. Aber wir glauben, er sei zur Vergebung unserer Sünde gestorben und auferstanden, uns gerecht und selig zu machen. Darum frohlocken und singen wir Gott zu Lob, Ehr und Dank mit ganzem, fröhlichem Herzen, jauchzen und springen nd rühmen uns:

Ei, du süsser Jesu Christ!

O lieber Gott, wir armen Kinderlein sagen dir billig allezeit Lob, Ehr' und Dank, dass du zu uns elenden Waislein bist gekommen in unser Jammerthal, ein gnadenreicher Gast worden, dass du uns erlösest von allen Tyrannen und machest uns Bürger im Himmelreich, deinen schönen Engeln gleich. Da wollen wir das heilige evangelische, tröstliche Lied unseres lieben Vaters D. Martin Luther's immerzu ganz und gar fröhlich singen, welches also lautet: Vom Himmel hoch, da komm' ich her, und bring' euch gute neue Mähr u.s.w. In diesem christlichen Liede lernen wir allen Nutzen, warum uns das Kindlein geboren ist, nämlich, dass er uns alle Seligkeit schenkt. O wie getröstet soll der betrübte Mensch werden, der diese beiden Lieder oft vom Herzen singet, der muss freilich guten Muths sein. Dass wir aber singen „Ei, du süsser Jesu Christ,“ zeigen wir hiemit an, das liebe Jesulein habe sein Mündein voll Zucker, Honig und Malvasier. Denn David sagt stets: O Herr, dein Wort ist meinem Munde süsser, denn Honig und lieber, denn viel tausend Stück Gold und Silber; ja, dein Wort ist mein Erbe, mein Licht und meine Herzenswonne und Trost (Ps. 19). Was kann uns süsser, lieblicher und tröstlicher sein, denn so dies liebliche Kindlein uns verlorene Sünder so ganz gnädig anredet, Matth. 11.: Kommt her zu mir Alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken; ich will die schwere Last der Sünden von euch nehmen, will euch Gnade erzeigen; denn des Menschen Sohn ist kommen, die Sünder zur Busse zu rufen und selig zu machen. Ist das nicht eine süsse Kindermilch, die uns nähret und erfreuet, da Christus sagt Joh. am 14.: Ich will Wohnung bei euch machen, und Jesaiä am 49. sagt Gott: Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen, dass sie sich nicht erbarmet über den Sohn ihres leibes? Und ob sie desselbigen vergässe, so will ich doch Dein nicht vergessen; siehe, in die Hände hab' ich dich gezeichnet. Als lehret uns David Ps. 34: Schmecket und sehet, wie süss, freundlich der Herr ist; wohl Dem, der auf ihn trauet. Eine solch süsse, liebliche Stimme hat der wilde Moses nicht, so er uns mit dem Gesetz Gottes erschreckt, steckt und plöckt uns in den Zorn Gottes und Fluch hält, denn er hat Hüttenrauch und Kellerhals im Munde, redet mit uns durch's Gesetz, wie ein Henker, dass uns Herz und Muth entfällt.

Dass du Mensch geboren bist;
Behüt uns vor der Hölle.

O du liebes Jesuslein, du hast unsere schwache menschliche Natur ja nicht umsonst angenommen, sondern darum bist du Mensch worden, dass du uns zu Gottes Kindern machest, Alle, die an dich glauben. Dieweil aber wir Sünder sind und darum wohl das höllische ewige Feuer verdient haben, welches nimmermehr wird ausgelöschet, wie der Prophet Jesaias am 66. sagt, so bitten wir dich durch dein gross theuer bitter Leiden und Sterben, du wollest uns gnädig sein, all unsere Sünde vergeben, so werden wir des ewigen Todes, des Fluchs (Genesis 3) und höllischen Feuers wohl ledig und los, dieweil du solche Plage uns Allen hast mit deinem Blut überwunden; denn also sagt Hoseas Cap. 13. in der Person Christi: Ich, Gott, will sie erlösen aus der Hölle und vom Tode erretten; Tod, ich will dir ein Gift sein, Hölle, ich will dir deine Pestilenz sein. Amen. Dass wir solcher Wohlthat stark könnten glauben, würden wir vor Freuden alles Unglück Nichts achten, noch fürchten, sondern fröhlich mit Paulo sagen das ganze achte Capitel zu den Römern und vornehmlich diesen Spruch gewaltiglich üben im Herzen und trotzen wider die Welt, Tod und Teufel und also schreien: Ist Gott mit uns, wer kann wider uns sein! Denn Gott ist ja stärker, als die Welt, Sünde, Tod, Hölle, Teufel und Fluch; Die hat Christus uns Allen ritterlich überwunden, gebunden und gefangen geführt zum Schauspiel und Triumph, Ephes. am 1. und Col. am 2. Daraus wir Christen Gott ewig loben, preisen und danken für seinen geliebtesten Sohn Jesum Christum, den er uns geschenkt hat, dass wir durch seine Gnade und Verdienst freudig in aller Angst und Todesnöthen Trotz bieten und sagen mit Paulo 1. Corinth. 15.: Hah, der Tod ist verschlungen in den Sieg unseres Herrn Jesu Christi! O Tod, wo ist dein Stachel, Hölle, wo ist dein Sieg! Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben durch unsern Herrn Jesum Christum, in Ewigkeit gelobt! Amen. Denn der Glaube an Jesum Christum ist unser Sieg, damit wir allen unsern Feinden obsiegen. Amen.


Quelle: Beste, Wilhelm - Die bedeutendsten Kanzelredner der lutherschen Kirche des Reformationszeitalters

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