Quandt, Emil - Der Brief St. Pauli an die Philipper - III. Wann geht es vorwärts mit unserm Christentum?

Quandt, Emil - Der Brief St. Pauli an die Philipper - III. Wann geht es vorwärts mit unserm Christentum?

Kap. 1, 9-11.
Und darum bete ich, dass eure Liebe je mehr und mehr reich werde in allerlei Erkenntnis und Erfahrung, dass ihr prüfen mögt, was das beste sei; auf dass ihr seid lauter und unanstößig bis auf den Tag Christi, erfüllt mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesum Christum geschehen (in euch) zur Ehre und Lobe Gottes. Amen.

Die Gemeinschaft am Evangelio, zu welcher die Philipper gelangt waren, war eine Gemeinschaft der Liebe, der Liebe zum Evangelium von der Barmherzigkeit Gottes in Jesu Christo, der Liebe zu dem im Evangelium geoffenbarten Gott und Heiland, der Liebe zu dem Apostel, der ihnen solches Evangelium verkündet hatte, der Liebe zu allen Brüdern und Schwestern, die mit ihnen denselben teuren Glauben empfangen. hatten. Es kann daher nicht überraschen, wenn Paulus, der im vorigen Abschnitt Gott dankt für die Gemeinschaft der Philipper am Evangelium, jetzt fortfährt für ihre Liebe zu bitten. Er bezeichnet mit dem einen, wie mit dem andern Ausdruck ein und dasselbe, nämlich das Christentum der Philipper.

Im vorigen Abschnitt hatte er Gott freudigen Dank gesagt für den Bestand und Wohlstand ihres Christentums; in dem heute uns zur Betrachtung vorliegenden Abschnitte bittet er um Mehrung, Bereicherung, Wachstum ihres Christentums. Darum bete ich, dass eure Liebe je mehr und mehr reich werde, das ist der erste Ton und der Grundton dieses Abschnitts. Der Apostel hatte schon bei der Dankbezeugung seine Zuversicht ausgesprochen, dass Gott das gute Werk, das er in den Philippern angefangen, auch vollführen werde bis an den Tag Jesu Christi; jetzt macht er, was er hofft, in ausführlicher Weise zum Gegenstand seiner Fürbitte: so sehr liegt ihm daran, dass auf den schönen Anfang in Philippi ein schöner Fortgang folge, dass seine geliebten makedonischen Freunde unter der Hand Gottes fortschreiten, wachsen und zunehmen bis auf den Tag Jesu Christi.

Wie das philippische Christentum, so bedarf auch das Wittenbergische Christentum und jedes Christentum des Wachstums und der Bereicherung, wenn es nicht verarmen, nicht verkümmern soll. Das Christentum leidet unter keinen Umständen Stillstand; wenn es nicht rückwärts mit ihm gehen soll, so muss es mit ihm vorwärts gehen. Die erhabene Religion des Kreuzes ist die Religion des Fortschritts in des Wortes bester Bedeutung, nicht des Fortschritts aus dem Glauben heraus und über den Glauben hinaus, da sei Gott vor, sondern des Fortschrittes aus Glauben in Glauben, aus Tugend in Tugend, desjenigen Fortschrittes, zu dem der gottselige Dichter Eusebius Schmidt, ein Schüler A. H. Franckes, in dem Liede mahnt, das wir soeben gesungen haben: Fahre fort, fahre fort, Zion, fahre fort im Licht.

Aus dem Inhalte der Fürbitte Pauli für das geistliche Wachstum der Philipper lasst uns heute lernen, worauf es ankommt bei dem gesunden geistlichen Fortschritt der Gläubigen. Wir fragen:

Wann geht es vorwärts mit unserm Christentum?

und nehmen aus unserm Text dreifache Antwort: Es geht vorwärts,

1. wenn unser Christentum immer einsichtiger wird,
2. wenn es immer vorsichtiger wird,
3. wenn es immer weitsichtiger wird.

Amen.

Führe mich, o Herr, und leite meinen Gang nach deinem Wort.

1.

Darum bete ich, so schreibt Paulus an die Philipper, über deren guten christlichen Anfang er sich herzlich freut und denen er von Herzen einen guten Fortgang wünscht, darum bete ich, dass eure Liebe je mehr und mehr reich werde in allerlei Erkenntnis und Erfahrung. Damit will Paulus nicht sagen, dass seine christlichen Freunde in Philippi bis jetzt noch der Erkenntnis und Erfahrung ganz leer wären. Es gibt ja gar kein wirkliches Christentum ohne irgendein Maß von christlicher Erkenntnis und christlicher Erfahrung. Das ist das ewige Leben, sagt unser Heiland zum Vater von uns und für uns, das ist das ewige Leben, dass sie dich, dass du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum erkennen. Wo nur irgendetwas von ewigem Leben im Menschenherzen lebt, da ist auch irgendetwas von Erkenntnis Gottes in Christo und von Erfahrung seiner Liebe vorhanden. Schon ein kleines frommes Kind, das vor dem Abba-Vater seine Hände faltet und zu seinem Heiland spricht: „Breit' aus die Flügel beide, o Jesu, meine Freude, und nimm dein Küchlein ein,“ denkt sich dabei etwas und fühlt sich wohl in seines Jesu Schutz, hat ein wenn auch noch so kleines Maß christlicher Erkenntnis und Erfahrung. Aber aus Kindern werden Leute; und von erwachsenen Leuten fordert man, dass sie einsichtiger sind als die kleinen Kinder, wie in allen Stücken, so auch in ihrem Christentum. Auch wenn die großen Leute nach der Mittagshöhe des Lebens äußerlich wieder abnehmen, so sollen sie innerlich als Christenleute nie abnehmen, sondern fort und fort wachsen an der Erkenntnis der Gottseligkeit. Das meint Paulus, wenn er betet, dass die Liebe, dass das Christentum der Philipper je mehr und mehr reich werde an Erkenntnis und Erfahrung. Wir besitzen aus der Zeit ungefähr 50 Jahre nach dem Tode Pauli einen alten merkwürdigen Brief des Bischofs Ignatius von Antiochien an den Bischof Polykarp von Smyrna. Ignatius schrieb diesen Brief auf seiner Transportationsreise nach Rom, wo er wegen seines Bekenntnisses zu Christo als ein Weizenkorn Gottes durch die Zähne der wilden Tiere gemahlen wurde. In diesem Briefe ermahnt er unter anderem den Polykarp, der später auch und zwar auf dem Scheiterhaufen als Märtyrer endete: „Strebe nach mehr Einsicht, als du hast!“ Man hat diese Mahnung, die Ignatius an einen ebenbürtigen und ehrwürdigen Mitbischof richtete, für sehr anmaßend und anstößig erklärt. Aber wahrlich mit Unrecht. Wollte Gott, ein Kollege riefe es noch heute dem andern zu, ein Bruder dem andern, der Gatte der Gattin, die Gattin dem Gatten: „Strebe nach mehr christlicher Einsicht als du hast!“ Soll unser Christentum nicht rückwärts, sondern vorwärts gehen, so muss es immer einsichtiger werden.

Wir müssen von Tag zu Tag wachsen in der Erkenntnis unseres Gottes und seiner Wege mit uns. Wie können wir es? Wenn die Philipper vor uns voraus hatten, dass sie eines lebendigen Apostels Wort vernommen und seinen persönlichen Umgang genossen hatten und dass sie, wo ihnen Zweifel aufstiegen, wo ihnen etwas unklar war, sich an den Apostel selbst oder die Apostelschüler um Belehrung wenden konnten, so haben wir vor den Philippern das ganze abgeschlossene Neue Testament voraus, in das wir täglich uns versenken, aus dem wir täglich neue geistliche Weisheit schöpfen können. Wir können es, wir müssen es auch. Wir fingen heute an zu singen: Fahre fort, fahre fort, Zion, fahre fort im Licht, und wir sangen zuletzt: Dringe ein, dringe ein, Zion, dringe ein in Gott, stärke dich, mit Geist und Leben. Wir müssen tiefer und immer tiefer eindringen in Gott und Gottes Heilsgedanken, wie sie in der Bibel geoffenbart sind. Je vertrauter wir mit unsrer Bibel werden, desto vertrauter werden wir mit unserm Gott und mit dem Gedanken des Friedens, die er über uns hat. O, liebe Freunde, es gibt in unsrer Zeit so viele Vereine und immer neue werden gegründet; wollte Gott, es würden auch einmal Bibellese-Vereine gegründet, nicht gelehrte theologische Vereine, deren Wert nicht verkleinert werden soll, sondern Laienvereine der Liebe unter Kaufleuten, Beamten, Handwerkern, Frauen, die sich in die Bibel versenken und dieselbe lesen, wie Kinder das Testament ihres Vaters lesen; durch solches gemeinsame Lesen und Forschen würde die christliche Liebe reich und immer reicher werden an Erkenntnis. Das bloße Predigthören reicht von ferne nicht aus.

Aber nicht nur durch Versenkung in die Heilige Schrift werden wir einsichtiger, sondern auch durch die Erfahrung, wenn wir sie im Geist und in der Wahrheit benutzen. Erfahrung ist die beste Lehrmeisterin, und ein Erfahrener ist besser als zehn Gelehrte, nämlich, wenn man von der Erfahrung lernt, wenn man, was einem äußerlich begegnet, innerlich verarbeitet und für die Zukunft verwertet, Sonst kann man alt und grau werden und doch so albern bleiben, wie ein Schulkind, das nicht zur Schule geht, so dass das Sprichwort zutrifft: „Alter schützt vor Torheit nicht“ und das moderne Verslein passt: „Äpfel und Menschen gibt's auf Erden, die nie reif und genießbar werden.“ Wollen wir in unserm Christentum nicht unreif bleiben, so müssen wir uns an jedem Abend vor dem Abendgebete fragen: Was habe ich heute gelernt in der Schule des Lebens? Ich habe heute Leid erfahren; habe ich gelernt, zu leiden ohne zu klagen? Ich habe heute Freude erfahren; habe ich gelernt, die Freude am Schein zu scheiden von der Freude am Sein und habe ich gelernt, fröhlich zu sein im Herrn? Ich habe heute Verkennung und Undank erfahren; habe ich gelernt, nicht nachzutragen, sondern zu vergeben und zu vergessen? Ich habe heute viel eigne Schwachheit und viel Kraft Gottes erfahren; habe ich gelernt, meinem Gotte heute besser zu danken, als gestern und für morgen ihm noch besser zu vertrauen? Und nach solchen Fragen dann ins Gebet hinein: „Was ich gelebt, das decke zu; was ich noch leben soll, regiere du! Meister, lass dein Werk nicht liegen; hilf mir beten, wachen, siegen, bis ich steh' vor deinem Thron!“ Das ist der Weg, zu wachsen in Erkenntnis und Erfahrung und ein Christentum zu führen, das immer einsichtiger wird.

2.

Dass ihr prüfen mögt, so fährt Paulus in seiner Bitte um den geistlichen Fortschritt der Philipper fort, was das Beste sei, auf dass ihr seid lauter und unanstößig. Auf Grund der wachsenden Erkenntnis und Erfahrung wünscht der betende Paulus den Gläubigen in Philippi und damit den Gläubigen aller Welt und aller Zeiten eine wachsende Vorsicht für den Wandel in der Welt. Wenn es mit unserm Christentum vorwärts gehen soll, so müssen wir nicht nur immer einsichtiger werden, sondern auch im Zusammenhang mit der wachsenden christlichen Einsicht immer vorsichtiger.

Das Leben prüft uns, wir sollen das Leben prüfen. Auch für das Christentum gilt das alte Wort: Trau, schau, wem? Als der Dichter Eusebius Schmidt die Worte las und beherzigte: Prüft was das Beste sei, da sang er und wir haben es ihm vorhin nachgesungen: Prüfe recht, prüfe recht, Zion, prüfe recht den Geist, der dir ruft zu beiden Seiten. Das Weltkind flattert wie ein Schmetterling durchs Leben und tut, was ihm gefällt und lässt, was ihm nicht gefällt. Aber der Christ hat mit prüfendem Sinn durch die bunten Erscheinungen des Lebens zu gehen; denn er darf nur tun, nicht was ihm, sondern was Gott gefällt, und muss lassen, nicht was ihm nicht gefällt, sondern was Gott nicht gefällt. Im Allgemeinen ist ja jedem Christen wohlbekannt, was gut ist und was der Herr von ihm fordert; aber wie ist es doch im Einzelfalle oft so schwer, zu unterscheiden und zu entscheiden, was das Rechte und Gottgemäße ist. Wie habe ich mich als Christ bestimmten Anforderungen des gesellschaftlichen Lebens gegenüber zu verhalten? Bis zu welcher Grenze muss ich über gewisse Dinge schweigen, wo fängt die Pflicht des Redens an? Wie habe ich mich als betender Christ an einem Tische zu verhalten, wo nicht gebetet wird? Wie habe ich mich an einem Sterbebette zu verhalten, wenn ich weder die Liebe, noch die Wahrheit verletzen will? Dispensiert mich als Christen ein Schild des Vereins gegen Bettelei von der Pflicht, auch im Bettler den Bruder zu sehen und ihn brüderlich zu behandeln? Und so gibt es noch wer weiß wie viele Fragen des ehelichen, des gesellschaftlichen, des Berufslebens, die sich der Christ in jedem Einzelfall auf Grund seiner Erkenntnis und Erfahrung gewissenhaft zu beantworten hat, ehe er handelt. Alle Veranlassung, immer vorsichtiger zu werden und Gott den Herrn täglich um ein wachsendes Unterscheidungsvermögen, um den rechten christlichen Takt, zu bitten.

Mit der vorsichtigen Erwägung dessen, was in jedem Falle Gottes Wille sei, vermählt sich ganz von selbst das Streben, lauter und unanstößig zu sein und immer mehr zu werden. Das griechische Wort, das Luther mit lauter übersetzt hat, leitet sich vom Bilde der Sonne ab; man könnte es am ehesten wiedergeben mit dem Ausdruck: sonnenklar. Wie wenn man ein Glas Wasser gegen das Sonnenlicht hält und dasselbe sich auch im Sonnenlicht als klar und rein beweist, so soll der Christ je länger je mehr so klar und wahr in seinem Handeln und Wandeln sein, dass auch der helle Sonnenstrahl kein Falsch in ihm findet. Also sei vorsichtig, mein Christ, gib dich nie anders, als du bist; sage nie etwas anderes, als du denkst; tu' niemals etwas, was dein Gewissen verletzen würde. Dann wirst du auch unanstößig wandeln, keinem Kinde Gottes einen Anstoß geben. Ach, ihr Freunde, ringt danach, dass ihr mit eurem Christentum vor Gott und Menschen bestehen könnt. Wandelt immer vorsichtiger dem großen Tage Jesu Christi entgegen.

3.

Auf den Tag Jesu Christi, das ist das Dritte und Letzte, was wir heute zu bedenken haben, auf den Tag Jesu Christi müssen die Christen unverwandt ihre Blicke richten, wenn es vorwärts und aufwärts mit ihnen gehen soll. Dem Apostel, der immer dem nachjagte, ob er's auch ergreifen möchte, nachdem er von Christo Jesu ergriffen war, war die glorreiche Erscheinung Jesu Christi am Ende der Tage so gegenwärtig, dass er sie täglich und stündlich nahe hielt. Zu demselben, immer auf das herrliche Ende der Wege Gottes mit den Menschen gerichteten Blick ermahnt er auch seine lieben Philipper. Für den Tag Jesu Christi sollen sie Früchte der Gerechtigkeit durch Jesum Christum bringen, dass sie ihrem Herrn und Meister, wenn er wiederkommt zu richten die Lebendigen und die Toten, keine Schande machen, sondern Gott gepriesen werde an ihnen in Ewigkeit.

Meine Freunde, jeder hat einen beschränkten Gesichtskreis, dessen Auge nicht bis zum jüngsten Tag hindurch dringt, bis zu dem Tag des Gerichtes und der Herrlichkeit Jesu Christi. Darum sind die Kinder dieser Welt, die von einem jüngsten Tag überhaupt nichts wissen wollen, sondern in den Tag hineinleben, im tiefsten Grunde beschränkte und kurzsichtige Leute. Freilich auch wir, denen die Erbarmung widerfahren ist, dass wir Glauben haben an den Herrn Jesum und sein teures Evangelium, müssen uns schuldig geben, dass auch unser Gesichtskreis mitten in dem mühevollen und oft so schmerzensreichen Leben nicht selten sich verengt, im tiefsten Schmerz und Sorgenleid sich so sehr verengt, dass wir kaum noch die Hand vor Augen sehen. Gott verzeihe uns unsre Schwachheit; Gott helfe uns, dass wir weitsichtig und immer weitsichtiger werden, dass wir an jedem unsrer flüchtigen Erdentage hinblicken auf den letzten Tag, dass wir aus der dunklen Zeit hinausschauen und hineinschauen in die lichte Ewigkeit. Nicht aus Neugier, sondern aus Heilsbegier; nicht im leichten Spiele gottseliger Gedanken, sondern im Ernst und Eifer evangelischer Lebensheiligung. Wohl dir, du Menschenkind, wenn du beten kannst und es gerne betest: „Richte meinen Sinn auf das Ende hin!“ Wohl dir, du Menschenkind, wenn du singen und sagen kannst: „Oft hör' ich schon mit ahnungsvollem Lauschen im Sternenschein die ferne Brandung rauschen!“ Nur dass, was du so betest, singst und fühlst, dir ein fortwährender Antrieb sei und immer mehr werde, dein Leben ganz für den jüngsten Tag einzurichten, dein Herz weit und immer weiter dem reichen Zuflusse des Geistes Jesu Christi zu öffnen, dass der Ausfluss immer strömender werde, dass du selbst immer mehr dem Baume ähnlich wirst, der gepflanzt an dem heiligen Wasser des Lebens, seine Frucht bringt zu seiner Zeit und seine Blätter verwelken nicht.

Wann geht es vorwärts mit unserm Christentum? Wenn es immer einsichtiger wird, immer vorsichtiger, immer weitsichtiger. Immer einsichtiger: Ach, wenn ich nur Jesum recht kenne und weiß, so hab' ich der Weisheit vollkommenen Preis. Immer vorsichtiger: Es kostet viel, ein Christ zu sein und nach dem Sinn des reinen Geistes leben. Immer weitsichtiger: Gräber harren aufgetan; rauscht, verdorrte Gebeine. Macht dem Bundesengel Bahn! Großer Tag des Herrn erscheine! Jesus ruft: Es werde Licht! Jesus hält was er verspricht! Amen.

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autoren/q/quandt/philipper/quandt_philipper_3.txt · Zuletzt geändert: von aj
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