Loener, Kaspar - Unterricht des Glaubens

Loener, Kaspar - Unterricht des Glaubens

Dem Christlichen vnd wolgelerten Nicolas Medler, der Christlichen jugent zum Hott zuchtmeyster, meinem in got geliebten bruder vnd mitdiener.

GNad vnd frid des Herren sampt meinem jn Got vermuogen beuor, geliebter bruder, Dieweil ich mich eyn Schuldner erkenne, nach der leer S. Pauls, auch der vnweisen vnd vnmundigen, vnd der heylig mundpot Christi Johannes auch den jungen kindern Gottes gepot zuschreybt, Auch du mich aus Christlichem gemüt, liebe vnd sorge, so du zu der Christlichen jugent hye tregest, so oft vermanet vnd gepeten hast, das ich wolte dye Christlichen kinderlere oder zucht aufs kutzest vnd eynfeltigest jn fragen verfassen. Sihe so hab ichs nach meinem geringen verstand gethan, schreyb vnd schicke sie hiemit dir zu, auf das du die, deinem ampt nach, mit hohstem fleiß beiderley jugent fürtragest, vnd was der kürtze hyeryn manglet, auß anderen erstattest, Auch neben der leere mir Gott helffest trewlich bitten vnd anligen, wie du mir angelegen bist, das er genedigklich wölle das gedeyen darzu geben. Amen.

Gaspar Loener,
prediger zum Hoff.

Ein gepet, zu der kinderzucht zu betten.

Lasset vns bitten den Kindern vmb Gottes genade, geyst vnd glauben, zu lernen Gott recht erkennen vnd jn Christlicher zucht zünemen.

O Hymelischer vatter vnser, wir bitten dich diemütiglich von hertzen, jn gantzer zuuersicht deyner Göttlichen gütte, du wollest vnsern kindern vnd allen jungen zertlichen Christen gnad, geyst vnd glauben verleyhen, das deyne zarte junge Christenheyt in deiner Götlichen weisheit, kunst, gnad vnd gunst bey dir, O Gott, vnd dem menschen aüfwachse, darin teglich zuneme vnd gestercket werde, damit sie entlich nymmer kinder seyen, die sich von allerley wind der leeren wiegen lassen, sondern das sie eyn volkumener man werden, der do sey jn der maß des volkumen alters Jesu Christi, durch denselben deynen lieben son, vnsern Herren, der mit dir lebt vnd regirt jn einigkeyt des heyligen geysts nun vnd zu ewigen zeyten. Amen.

Christliche kinderzucht oder leere.

1. Frag. Was bist du? Antwort. Ich bin eyn Christenmensch vnd ein kind Gottes.
2. Frag. Wz ist der mensch. Antwort. Gott hat den menschen gemacht auß erden nach seinem bildnuß.
3. Frag. Wie ist der mensch Gottes bildnuß. Antwort. Wenn er gerecht ist.
4. Frag. Welcher mensch ist aber gerecht? Antwort. Der recht thuot vnd vnrecht lest.
5. Frag. Was ist gut vnd recht? Antwort. Das Gott heyst vnd gepeut.
6. Frag. Was ist vnrecht vnd sündt? Antwort. Das Got vnrecht heyst vnd verpeut.
7. Frag. Wer leeret den menschen, was recht vnd vnrecht ist? Antwort. Gott in seynen zehen gepoten.

Die zehen Gepot Gottes.

8. Frag. Wie lautten dye zehen gepot gottes? Antwort.
Das erste. Du solt kein andere götter haben neben mir.
Das andere. Du solt den namen Gottes nicht vergeblich füren.
Das dritt. Du solt den feyrtag heyligen.
Das vierdte. Du solt dein vater vnd muter ehren.
Das funffte. Du solt nicht todten.
Das sechste. Du solt nit ehebrechen.
Das sibendt. Du solt nicht steelen.
Das achte. Du solt nicht falsch zeugnus reden wider deinen nechsten.
Das neunde. Du solt nicht begeren deynes nehisten hauß.
Das zehend. Du solt nit begeren deynes nehisten weibs, knecht, magd, vyehe oder was sein ist.

9. Frag. Was verpeut gott im ersten gepot? Antwort. Alle abgotterey vnd mißglauben.
10. Frag. Was gepeut Gott im ersten gepot? Antwort. Man sol sich jm allein gantz vertrawen.
11. Frag. Was verpeut got im andern gepot? Antwort. Seynen heyligen namen zur lugen oder vntugent zu füren.
12. Frag. Was gepeut got im andern gepot? Antwort. Seynen heyligen namen zur warheyt vnd allem guten zuo gebrauchen.
13. Frag. Was verpeut got jm dritten gepot? Antwort. Die sundtlichen arbeit alle tag.
14. Frag. Wz gepeut got jm dritten gepot? Antwort. Sein heyligs wort zu hören zu seiner zeyt vnd darnach zu leben allzeit.
15. Frag. Was verpeut Got jm vierdten gepot? Antwort. Alle vnehr vnd vngehorsam geystlicher vnd leyplicher eltern.
16. Frag. Was gepeut Got jm vierdten gepot? Antwort. Den geystlichen vnd weltlichen eltern, wol zu regiren. Den kindern, ehalten vnd vnterthanen, gehorsam zu seyn.
17. Frag. Was verpeut got jm fünfften gepot? Antwort. Dem nehisten leydes oder vbels wunschen, gunnen, reden oder thun.
18. Frag. Was gepeut Got jm fünfften gepot? Antwort. Jederman guts gunnen, freundtlich sein vnd wolthun.
19. Frag. Was verpeut Got jm sechsten gepot? Antwort. Den ehepruch vnd vnkeuscheyt.
20. Frag. Was gepeut Got jm sechsten gepot? Antwort. Des hertzen, mundts vnd leybs keuscheyt.
21. Frag. Was verpeut Got jm sibenden gepot? Antwort. Deynem nehisten vntrew oder schedlich am gut zu seyn.
22. Frag. Was gepeut Got jm sibenden gepot? Antwort. Deinem nehysten trew, redlich vnd hilflich zu sein.
23. Frag. Was verpeut got im achten gepot? Antwort. Von deinem nehisten falsches oder böses zu reden offentlich oder heymlich.
24. Frag. Was gepeut got jm achten gepot? Antwort. Des nehisten gerechtigkeyt, ehre vnd glümpff zu reden vnd verreden.
25. Frag. Was verpeut got jm neundten vnd zehenden gepot? Antwort. Das man des nehisten schaden nicht begere, darzu helff noch vrsach gebe.
26. Frag. Was gepeut Gott in letzsten zweyen gepoten? Antwort. Das man dem negsten günne, fürder vnd laß, was er hatt.
27. Frag. Was ist die summa des gantzen gesetz? Antwort. Lieb Got deinen Herrn von gantzen hertzen, seel vnd gemüt, vnd deinen negsten als dich selbs.
28. Frag. Vermag auch der mensch auß eygen krefften gottes gepot zu halten? Antwort. Neyn, denn er ist von natur ein sünder.
29. Frag. Warumb hat denn Gott dem menschen seine gebot gegeben? Antwort. Das er darauß erkenne vnd lerne, was er nicht ist vnd sein solt, nemlich gerecht.
30. Frag. Wie wirt aber der mensch gerecht? Antwort. Durch den glauben.

Der glaube.

31. Frag. Was glaubestu? Antwort.
I. Ich glaub an Got vater almechtigen schöpffer hymels vnd erden.
II. Vnd an Jesum Christum, seynen eynigen son, vnsern Herren.
III. Der empfangen ist von dem heyligen geyst, geporen auß Maria der Jungkfrauen.
IIII. Gelitten hat vnter Pontio Pilato, gecreutzigt, gestorben vnd begraben.
V. Nidergefaren zur helle, am dritten tag wider auferstanden von todten.
VI. Aufgefaren gen Hymel, sitzend zur rechten hand Gottes, des almechtigen vaters.
VII. Vnd von dannen er zukunfftig ist zu richten die lebendigen vnd die todten.
VIII. Ich glaub an den heyligen geyst.
IX. Ein heylige Christliche kirche.
Gemeynschafft der heyligen.
X. Vergebung der sünden.
XI. Auferstehung der sünden.
XII. Vnd ein ewigs leben.

32. Frag. Deutte mir das erste stuck deynes glaubens an gott den vatter? Antwort. Ich hab meins hertzen vertrawen zu Gott, das, wie er mich erschaffen hatt, also auch erneere, erhalte vnd alles guots thuo.
33. Frag. Was glaubst du jm andern artickel, von Jesu Christo? Antwort. Ich glaub, das der ware Gottessun mein erlöser vnd heyland worden sey.
34. Frag. Was glaubst du jm dritten von Christo? Antwort. Das er durch seyn reyne empfengnuß vnd gepurt meyne vnreyne vnd sindliche gereynigt habe.
35. Frag. Was glaubst du jm vierten artickel von Christo? Antwort. Das er für mich gelitten hab, gestorben vnd zur helle gefaren sey vnd mich darmit von sünden, helle vnd todt erlöset habe.
36. Frag. Was glaubst du im fünfften artickel von Christo? Antwort. Das er in seyner auferstehung den todt vberwunden vnd verschlungen habe.
37. Frag. Was glaubest du zum sechsten bey seyner hymelfart vnd sitzen zur rechten Gottes? Antwort. Das er jn geleychen gewalt vnd ehren sitze, mit dem vatter alle ding in seyner gewalt habe.
38. Frag. Warzu glaubest du zum sibenden, das er zukunfftig sey? Antwort. Die lebendigen vnd todten zu vrtalen, nemlich die gerechten zum ewigen leben, vnd die bösen zum ewigen tode.
39. Frag. Wye glaubst du zum achten an den geyst Gottes? Antwort. Das er mein heyligmacher sey.
40. Frag. Wie glaubst du zum neundten, das der geyste Gottes heylig mache? Antwort. Durch die vereynigung der hertzen im glauben vnd liebe.
41. Frag. Wie glaubst du, das vergebung der sünden sey? Antwort. Im werck des heyligen geystes, nemlich dem gelauben Göttliches worts vnd genadenzeychen, welche die gemeine Gottes hat.
42. Frag. Wie glaubest du die auferstehung des fleysch? Antwort. Dz durch die krafft Gottes aller menschen leyb erstehen, vnd der gerechten durch den geyst Gottes verklert solten werden.
43. Frag. Was glaubst du von der menschen leben nach der auferstehung? Antwort. Das die gerechten ein Gotselig ewigs leben haben werden, Vnd die gotlosen ein vnendtlichs sterben.
44. Frag. Was soll ein glaubiger mensch thun? Antwort. Er soll recht thuen vnd willig leyden.
45. Frag. Wozu dienen gutte werck vnd willichs leyden? Antwort. Es sind die rechten frücht vnd warhafftige zeugen der gerechtigkeit.
46. Frag. Wie erlangt der gerecht von got, das zu seinem zeytlichen vnd ewigen heyl gehört? Antwort. Durch das glaubig gepet.

Das Vatter vnser.

47. Frag. Wie hat Christus seine glaubigen heyssen betten? Antwort. Vatter vnser, der du bist jm hymel, geheyligt werd dein name. Zukumme deyn reych. Dein wille geschehe auf erden, wie ym hymel. Vnser teglich brodt gibe vns heut, Vnd verlasse vns vnser schuld, als wir verlassen vnsern schuldigern, Vnd einfüre vns nit in versuchung, sondern erlöse vns vom bösen. Amen.
48. Frag. Was leeret Christus jn der vorrhede des gepets? Antwort. Gott jn hertzlicher zuuersicht eynmuotig bitten vnd in allen nötten anruffen.
49. Frag. Was leeret er zum ersten von dem vatter bitten? Antwort. Das Got jn alle vnser leere vnd leben geehret vnd gepreyset werd.
50. Frag. Was bittest du jn der anderen bitte? Antwort. Das Got durch sein wort vnd geist jn vns und allen menschen regiren wölle vnd des teuffels reich zurstören.
51. Frag. Wz sol ein Christ zum dritten begeren? Antwort. Das nicht vnser eygennütziger, noch des teuffels feindseliger, sonder gottes wille geschehe vnd vns wolgefalle.
52. Frag. Wz versteest du in der vierden bit durch das teglich brodt? Antwort. Alles was zu vnsers leybs vnd zeytlichen lebens notdurfft gehört.
53. Frag. Wie bittest du vmb vergebung deiner schuld? Antwort. Das vns got aus gnaden wöll vnser sind verzeihen, vnd des durch dy lieb vnserer feind versichern.
54. Frag. Warumb sol ein Christ zum sechsten bitten? Antwort. Dz vns die grossen manigfeltige anfechtung nicht vnterdrucken vnd zu fall bringen.
55. Frag. Warvon soll vns Gott entlich erlösen? Antwort. Vom bösen feinde, dz der weder leyb noch seel schaden thue.
56. Frag. Soll man auch dye entschlaffen heyligen anrüffen? Antwort. Neyn, denn Got leeret oder heysts nicht.
57. Frag. Sol man auch für die todten bitten? Antwort. Den unglaubigen ist kein fürbitt nutz, so dürffen jr die glaubigen nicht.

Uon Sacramenten

58. Frag. Welche und wie vil sind Göttlicher gnadenzeychen oder Sacrament? Antwort. Zwey, nemlich die tauff vnd das Sacrament des altars.

Uon der Tauffe.

59. Frag. Wz ist die Tauffe? Antwort. Ein wasser, in Gottes wort vnd gepot gefasset vnd dardurch geheyligt.
60. Frag. Wo hat Gott zu tauffen gepoten? Antwort. Mathei am letzten beuilhet Christus also, Taufft sie jm namen des vaters vnd des suns vnd des heyligen geysts.
61. Frag. Warumb vnd wazu ist die tauffe eyngesetzt? Antwort. Das sie seelig macht, laut der wort Christi, wer da gelaubt vnd taufft wirt, der wirt seelig werden.
62. Frag. Was macht den menschen wirdig zur Tauff? Antwort. Der glaub.
63. Frag. Sol man auch die kinder Tauffen? Antwort. Ja, dieweil sie Christus heyst zu jm bringen und sagt das himelreych sey jr.
64. Frag. Was deutet vnser Tauff? Antwort. Die tödtung vnsers alten menschen vnd auferstehung des neuen.
65. Frag. Was ist die tödtung des alten menschen oder die püß? Antwort. Ware erkentnuß der sünden, rhew, leyd vnd casteyung des leybs jm glauben.
66. Frag. Müß auch ein Christ beychten? Antwort. Got sol er allzeyt seine sünd bekennen, seynen nehisten versonen, vnd bey der kirchen rath vnd absolution suchen.
67. Frag. Wz ist denn eyn recht Christliche faste? Antwort. Ein rechte meßigkeyt jn allen dingen vnd bescheydner abbruch allerlay essens vnd trinckens.

Uom Sacrament des Altars.

68. Frag. Was ist das Sacrament des altars? Antwort. Der war leyb vnd bluot des Herren Christi, jn dem brodte vnd weyn durch sein wort vns Christen beuolhen zu essen vnd zu trincken.
69. Frag. Wie lauten die wort des Testaments Christi vnd sacrament des altars? Antwort. Vnser Herr Jesus Christus, yn der nacht, als er verraten ward, nam das brodt, danckt vnd brachs, gab seynen jungern vnd sprach, Nemet hin vnd esset, Das ist mein leyb, der für euch gegeben wirdt, Sölchs thüt zu meynem gedechtnüs.
Desselben kleychen auch den kelch, nach dem abentmal, vnd sprach, Dyser kelch ist ein newes Testament yn meynem bluot, das für euch vergossen wirdt zur vergebung der sünden, Sölchs thuot, so oft jrs trinckt, zu meinem gedechtnüß.
70. Frag. Wozu begerest du dises Sacraments? Antwort. Zu vergebung der sünden vnd sterck meins glaubens.
71. Frag. Wie emphehet man wirdig dz Sacrament?? Antwort. Durch den gelauben des hertzen, so solchen schatz erkennet vnd begeret.
72. Frag. Was sollen wir dem Herren zue danck thün? Antwort. Seins todts gedencken, biß das wir seeliglich sterben vnd er kummet.

Ende des vntterricht des glaubens oder der Christlichen Kinderzucht.

Eyn Segen des morgens.

Das walt Gott Vater, Sun und Heiliger Geist, Almechtiger Gott, genediger barmhertziger Vater, Ich sage dir lob vnd danck, das du mich diese nacht behütt hast vor allem übel. Ich bitt dich, lieber Herr, verleyhe mir auch dißen tag nach deinem genedigen willen zu leben, daß ich alßo im zeitlichen müg wandeln, damit ich das ewig nicht verliere, durch Jesum Christum, deinen einigen Sun, vnsern lieben Herren, Amen. Vater vnser rc.

Eyn Gebett des Abendts.

Almechtiger ewiger Gott, barmhertziger Vater, Ich sag dir lob vnd danck, das du mich disen Tag vor allem vnfal seel vnd leibs erhalten hast vnd bitt dich, o heiliger vnsterblicher Gott, du wollest mich, dein geschepff, welches du mit deines sunes rosenfarben blut von dem ewigen todt theur erkaufft hast, diße nacht beschützen vnd beschirmen vor bößen schendtlichen treumen vnd allem anlauff des bößen feinds, damit ich sicher ruen vnd schlafen müg vnder dem schatten deiner flügel, durch deinen einigen Sun, vnsern lieben Herren Jesum Christum, Amen. Vater vnser rc.

Ein Benedicite.

O almechtiger ewiger Gott, wir bitten dich, du wollest vns vnd diße gaben benedeyen, ßo wir von deiner milden genadenreichen hand empfhaen vnd wollest vns teylhafftig machen des ewigen tisch, vns verheyssen durch deinen Sun, vnsern liben Herren Jesum Christum, Amen. Vater vnser rc.

Eyn Gratias.

O almechtiger Gott, wir sagen dir lob vnd danck vmb der gaben willen, ßo wir von deiner milden gnadenreichen hand empfangen haben, vnd bitten dich, almechtiger ewiger Gott, hymlischer Vater, volstrecke dein angefangen reich in vns, durch Jesum Christum, deinen einigen Sun, vnsern liben Herren, Amen. Vater vnser, der du bist rc.

Dancksagung, so man gessen hatt.

O almechtiger ewiger hymlischer Vater, Wir sagen deyner göttlichen mayestet großen hertzlichen danck, das du durch dein vnaußsprechlichen Gewalt alle ding geschaffen hast, durch dein vnaußsprechliche vnerforschliche Weyßheit alle ding regirest, durch dein vnaußschepffliche gutheyt alle ding speysest vnd nehrest, Verleyhe vns, deinen kyndern, daß wir seyner zeit mit dir in deinem reich mügen trincken das süß getrenck der vnsterblichkeit, ßo du verheyssen vnd zubereyt hast allen denen, ßo dich warhafftigklich lieb haben, durch deinen geliebten Sun, vnsern Herren Jesum Christum. Amen.

Die evangelischen Katechismusversuche vor Luthers Enchiridion
Ferdinand Cohrs
Dritter Band
Die evangelischen Katechismusversuche
aus den Jahren 1528 - 1529
Berlin
A. Hofmann & Comp.
1901

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