Lobstein, Friedrich - Die christlichen Festtage in zwanzig Betrachtungen - Fünftes Fest. Himmelfahrt. I. Jesus Christus gen Himmel fahrend.

Lobstein, Friedrich - Die christlichen Festtage in zwanzig Betrachtungen - Fünftes Fest. Himmelfahrt. I. Jesus Christus gen Himmel fahrend.

Luk. 24,50-53.
Er führte sie aber hinaus bis gen Bethanien; und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. Sie aber beteten ihn an, und kehrten wieder gen Jerusalem mit großer Freude. Und waren allewege im Tempel, priesen und lobten Gott.

Vierzig Tage waren verflossen, seit der Auferstehung Jesu Christi. Was hat er in diesem Zwischenraum getan? Wo ist er gewesen? Einige vereinzelte Erscheinungen ausgenommen, schweigt das Evangelium hierüber. Es ist im Allgemeinen etwas Geheimnisvolles in der Person des Auferstandenen. Er hat wieder einen Leib, einen Leib, der die Male des Kreuzes an sich behalten hat; Jesus Christus spricht, isst, wandelt von einem Ort zum andern in diesem Leibe; aber es ist ein Leib, der erscheint und wieder verschwindet, der durch verschlossene Türen eingeht, und Niemand unter den Jüngern durfte ihn fragen, wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr sei. Als die vierzig Tage vorüber waren, führte der Herr seine Jünger vor die Stadt bis nach Bethanien. Was wird er tun? Wir werden nun den letzten großen Akt seines irdischen Lebens sehen. Er geht mit seinen Jüngern auf den Ölberg, an Gethsemane, wo er gelitten hatte, vorüber. Seine große Aufgabe ist jetzt erfüllt; Alles ist vollbracht. Was bleibt zu tun? Er sagt es selbst: Ich bin vom Vater ausgegangen und gekommen in die Welt, wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater. Er war gekommen zu erretten und selig zu machen, und segnend verlässt er diejenigen, welche er selig gemacht hat. Er tut ihnen seinen Letzten Willen kund, dann hebt er seine Hände auf über sie und erhebt sich von der Erde, ohne feurigen Wagen, als König der Natur. Seine Jünger schauen ihm regungslos nach, bis eine Wolke ihn ihren Blicken entzieht. Wie sie wieder zu sich kommen, sahen sie zwei Engel neben sich, welche sagen: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr und seht gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren. Und alsobald kehren sie wieder gen Jerusalem mit großer Freude und waren allewege im Tempel, priesen und lobten Gott.

Diese große Begebenheit kehrt für uns heute wieder. Fühlen wir etwas von der Freude der Apostel? Die ganze Kirche begibt sich heute wieder unter die segnenden Hände ihres göttlichen Oberhauptes, und schaut mit den Jüngern auf diesen neuen Weg, der zum Leben führt. Was ist der Nutzen der Himmelfahrt Christi: Sie hat eine Tragweite für ihn und eine andere für uns. Das ganze Werk Jesu Christi hat ewige Folgen, und die Himmelfahrt ist der Letzte Stein dieses Baues. Sie setzt dem Amt des Herrn, wie unseren eigenen Hoffnungen, die Krone auf. Unter diesem doppelten Gesichtspunkt wollen wir sie betrachten.

Wenn dieses Wunder fehlen würde, was könnte es ersetzen? Wüssten wir nicht, was nach jenen vierzig Tagen aus dem Herrn geworden, was hätte man nicht glauben können? Die Feinde Jesu Christi hätten von Neuem triumphiert, und der Unglaube wäre wieder in die Jünger und in uns Alle gekommen. Ein plötzliches Verschwinden Jesu hätte von Neuem dem Gerede Glauben verschafft, dass sein erster Tod kein wirklicher gewesen, und dass ein wahrhafter Tod, an irgendeinem Winkel dieser Erde, dem scheinbaren Tode gefolgt sei. Wie früher die Söhne der Propheten, als sie den Elias nicht mehr sahen, gefürchtet hatten, dass der Geist des Herrn ihn genommen und ihn auf irgendeinen Berg oder in irgendein Tal geworfen habe, so hätten die Jünger des Heilands, wenn sie ihn nicht mehr unter sich gesehen hätten, an eine ähnliche Entführung glauben können. Das göttliche Ansehen Christi hätte wieder in Zweifel gezogen werden können, seinem Tode, seiner Auferstehung hätte die letzte Weihe gefehlt, und der Mund der Apostel hätte beim Verkünden des Evangeliums unter allen Nationen nicht die rechte Beglaubigung gehabt. Nein, Jesus Christus wollte nicht die Erde verlassen, wie ein Missetäter bei Nacht. Er hat laut vor aller Welt geredet, er ist vor Aller Augen gestorben, im Angesicht des Weltalls auferstanden; öffentlich auch wollte er die Erde verlassen und in die Herrlichkeit zurückkehren, welche er verlassen hatte. Von nun an wissen wir, wo wir ihn zu suchen haben. Als der Erbe aller Dinge ist er gestorben, als König der Könige, als Herr der Herren fährt er auf gen Himmel. Er hat uns nicht getäuscht, er hat sich selbst nicht getäuscht, seine Machtvollkommenheit ist jetzt ganz erwiesen. Wer will verdammen? Christus ist, der gestorben ist, ja viel mehr, der auch auferstanden ist und sitzt zur Rechten Gottes und vertritt uns.

Wir sehen, dass Christus bei seiner Himmelfahrt feine menschliche Hülle nicht abgeworfen hat. Er fährt auf mit seinen Wundmalen, und wird sie ewig behalten. Als Gottessohn steigt er auf, aber auch als Menschensohn, um unsere verherrlichte Natur zur Rechten Gottes zu sehen. Im Himmel wie auf Erden ist er der Vertreter seiner Brüder und bringt sie zu Ehren in seiner Person. Sein Mittleramt wäre unvollkommen gewesen, hätte es mit seiner Auferstehung aufgehört. Er wollte seiner Erlösung eine Zukunft voll himmlischer Herrlichkeit geben. Einer der Unseren, wir selbst, sitzen von nun an zur Rechten Gottes. Seinen Miterben zeigt sich Jesus von oben im Himmel, um sie Alle derselben Herrlichkeit und derselben Zukunft teilhaftig zu machen, und um uns in seiner menschlichen Gestalt unsere eigene Gestalt und eigene, ewig siegreiche Sache zu zeigen.

Aber wäre es nicht besser gewesen, wenn Jesus auf der Erde geblieben wäre? Hätte er nicht mit jeweiligem Erscheinen unsere Freude vermehrt und unsere Hoffnungen belebt? Wäre uns selbst der Glaube an ihn nicht leichter geworden? Wenn er es getan hätte, was hätten wir gewonnen? Wie Viele zu Lebzeiten Jesu sahen ihn mit ihren Augen, griffen ihn mit ihren Händen, und haben nicht geglaubt! Würde dasselbe nicht heute wieder geschehen? Christum nach dem Fleische kennen, gibt weder Glauben noch Heil; die Erschütterungen, welche fortgesetzte Erscheinungen Jesu Christi hervorbrächten, wären nur Erschütterungen der Nerven oder der Einbildungskraft; solcherlei Wunder wären nicht von langer Dauer. Die fünf Brüder des reichen Mannes, welche weder der Stimme Moses noch der Propheten gehorchten, beweisen, dass sie auch nicht geglaubt hätten, wenn Einer von den Toden auferstanden wäre. Mehr noch. Die sichtbare Gegenwart Christi hätte, weit entfernt den Glauben zu stärken, denselben verhindert. Der Glaube lebt nicht vom Sichtbaren, er lebt von dem, was kein Auge gesehen, kein Ohr gehört, und auch in keines Menschen Herz gekommen ist. Nicht ohne Grund hat der Herr zu seinen Jüngern gesagt: Es ist euch gut, dass ich hingehe. Wäre er nicht gegangen, so wollten wir Alle ihn in seiner sichtbaren Gestalt haben, und diejenigen, welche ihn nur wenig gesehen hätten, wären eifersüchtig gewesen auf diejenigen, welche ihn oft gesehen hätten. Sein Verschwinden stellt uns Alle gleich und zeigt, dass er uns Alle gleich liebt. Sichtbar hätte Er nicht Allen genügt; Er wäre nahe bei den Einen, ferne von den Andern gewesen; unsichtbar im Himmel ist Er wie die Sonne gleich entfernt von Allen, und genügt Allen, die Ihn anrufen. So ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber hingehe, so will ich ihn zu euch senden. Um uns fähig zu machen, diesen Tröster zu empfangen, ist Jesus Christus gen Himmel gefahren. Vom heiligen Geist spricht er, welcher uns Jesum Christum sichtbar oder unsichtbar mitteilt. Das Fleisch ist kein nütze, der Geist ist es, der da lebendig macht. Um geistig alle Tage bei uns sein zu können bis an der Welt Ende, fährt Jesus leiblich auf gen Himmel. Wenn er Bewohner unserer Herzen wird, ist er noch viel näher bei uns, als wenn er der Bewohner unserer Häuser geblieben wäre. Von nun an kann er sagen: Bleibt in mir und ich in euch. Vereinigen wir uns mit Jesu Christo, indem wir ein Geist mit ihm sind, und wir werden ihn bei uns haben in der Kraft eines ewigen Lebens. Als Maria Magdalena die Füße Jesu umarmte, sagte er zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Seitdem ist er aufgefahren zu seinem Vater, und wir dürfen seine Kniee umfassen; nun ist kein Verbot mehr da, wir können täglich wachsen in der Erkenntnis und Gnade des Herrn. Auf diese Weise wird der Umgang viel inniger. Vieles würden wir nicht wagen, Jesu Christo zu gestehen, hätten wir ihn leiblich bei uns. Es gibt Geheimnisse, welche wir Niemanden ins Gesicht sagen würden, selbst nicht dem vertrautesten Freund; dessen sichtbare Gegenwart ist uns störend; wir schreiben sie ihm lieber. Diese Schranke ist zwischen uns und dem Herrn gefallen durch seine Erhöhung in den Himmel. Von nun an kann sich unser Herz ihm ohne Rückhalt öffnen. Da ist kein Geheimnis, welches wir nicht in sein Herz ausschütten würden; jede falsche Scham ist verschwunden. So hat denn Jesus, indem er uns verlassen hat, uns sich nur näher gebracht, und hat dieser Annäherung nur noch mehr Wirksamkeit gegeben.

Ich weiß wohl, Manche werden sagen: „Aber Er ist eben im Himmel, während ich auf der Erde bin, eine ganze Welt ist zwischen Ihm und mir.“ Und diese Entfernung misst man wie einen Abgrund, den man nicht überschreiten kann und dessen Grund dem Auge unerreichbar ist. Was soll man zu diesen Herzen sagen, die sich beklagen, und die man nicht vom Sichtbaren losmachen kann? Hört! wenn ihr eine Erbschaft zu machen hättet in einem fremden Lande, würdet ihr nicht einen Freund schicken, wenn ihr nicht selbst gehen könntet? Würdet ihr ihm nicht eure Interessen überlassen, und würdet ihr euch nicht auf kurze Zeit seiner Gegenwart berauben, weil ihr später mit ihm für immer und im Besitz von Gütern, die er euch erhalten, vereinigt würdet? Diesen Freund habt ihr, auch diese Erbschaft habt ihr. Gott hat euch wiedergeboren durch die Auferstehung Jesu Christi und durch seine Erhöhung in den Himmel zu einem unvergänglichen und unbefleckten, und unverwelklichen Erbe, das behalten wird im Himmel. Jesus Christus fährt gen Himmel als der Verwalter jenes Erbes, um zu unsern Gunsten alle Früchte seiner Erhöhung zur Geltung zu bringen. Um euch eure Beilage zu bewahren, geht er, und lässt euch das Unterpfand des Geistes. Wolltet ihr lieber, er bliebe? Ist es nicht vorteilhafter, ihn im Himmel zu haben, als auf der Erde? Seitdem er der Hohepriester ist der zukünftigen Güter, und Ihm alle Macht gegeben ist zur Rechten des Vaters, ist es nicht tröstlicher für euch, Ihn da zu haben, besonders wenn Er eure Sache vertritt, wenn Er euch den Eintritt ins ewige Leben gewähren will und spricht: Und ob ich hinginge, euch die Stätte zu bereiten, will ich doch wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.

Unterdessen habt ihr zu kämpfen, denn der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe, das ist wahr; aber gerade in diesen Stunden der Kämpfe und Finsternisse kommt uns die Himmelfahrt Jesu Christi zu Hilfe. Hebet alsdann eure Augen auf zu den Bergen, von welchen euch Hilfe kommt. Schaut nicht auf die Trübsal, welche zeitlich und leicht ist; schauet an die über alle Maßen wichtige Herrlichkeit. Eure wahre Person ist nicht jenes Herz, das sich ängstigt, noch jener sterbliche Leib, der leidet; eure wahre Person ist in das himmlische Wesen versetzt in Christo Jesu. Wo das Haupt ist, da sind auch die Glieder; die verherrlichte Natur Christi ist auch die verherrlichte Natur seiner Brüder; fürchtet man nun zu kämpfen, wenn der Sieg zum Voraus gewonnen ist? Es ist wahr, vor diesem Wunder der Gnade frägt man sich: Ist alles dieses auch gewiss? Gehört das Alles mir? Habe ich nichts zu geben, nichts selbst zu tun? Zu geben? nein; oder zu tun? ja, und zwar Folgendes: Haltet euch an das, was droben ist, und nicht an das, was auf Erden ist. Eine Bekehrung ist nötig. Dieses, der Eitelkeit unterworfene, auf das Vergängliche gerichtete Herz, wende es wieder zu Gott und finde Geschmack an himmlischen Dingen. Aus einem natürlichen Menschen werde ein geistlicher Mensch; wenn dieser Keim in euch ist, ist eure Himmelfahrt gewiss. Aber was würdet ihr im Himmel tun, wo Alles geistlich und unverweslich ist, wenn ihr mit den fleischlichen, verweslichen Neigungen dahin kämt? Was würde ein Weltkind in der Versammlung der Gerechten tun, ein Unbekehrter in der Stadt des lebendigen Gottes? Lege zuerst ab den alten Menschen, der durch Lüste im Irrtum sich verderbet und erneuere dich im Geiste deines Gemütes. Gehe ein durch die enge Pforte, es ist die Einzige, die zum Leben führt. Stelle dich unter die Aufsicht des Herrn, und suche Ihn, als deinen Heiland, ehe es zu spät ist, und ehe Jesus Christus wiederkommt vom Himmel als euer Richter.

Diese Zukunft des Gottessohnes ist so gewiss als seine heutige Himmelfahrt. Die Engel sagen sie den Aposteln voraus: Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren. Nur wird Er kommen samt den Engeln seiner Kraft und mit Feuerflammen, Rache zu geben unter die, so Gott nicht erkennen, und über die, so nicht gehorsam sind dem Evangelium, welche werden Pein leiden, das ewige Verderben, vor dem Angesichte des Herrn und vor seiner herrlichen Macht. Sage nicht: Nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es Alles, wie es von Anfang der Kreatur gewesen ist. Gleichwie aber es zu der Zeit Noahs war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sündflut: sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging, und sie achteten es nicht, bis die Sündflut kam, und nahm sie Alle dahin, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes: Was wir für Verzögerung halten, ist Reichtum der Güte, Geduld und Langmütigkeit; bedenkt, dass euch Gottes Güte zur Buße leitet. Bekehre dich, mach' Frieden mit Gott, denn der Tag des Herrn wird kommen wie ein Dieb in der Nacht. Wenn du sagst: Es ist Friede, es hat keine Gefahr; so wird dich das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwangeres Weib, und wirst nicht entfliehen.

Aber wenn die Einen voll Schrecken werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken, mit großer Kraft und Herrlichkeit, werden die Andern das Haupt erheben, denn ihre Hilfe ist nah. Ich sehe einen armen Sünder schmachten unter dem Dienst des Vergänglichen, einen Kranken unterliegen den Leiden seines Leibes des Todes; einen jener Wächter, welche, wachsam auf ihre Veste, mit Tränen flehen: Dein Reich komme! Der Abend ist da, die Sonne sinkt ins Meer, Niemand erwartet etwas Besonderes; da hört man um Mitternacht rufen: Siehe, der Bräutigam kommt; geht aus, ihm entgegen! Das ist der letzte Augenblick, auf den alle unsere Augenblicke hintreiben. Und der Arme sieht sein Elend, der Kranke seine morsche Hütte, der Sünder seine Kämpfe und Ängsten dahin sinken. Das Sterbliche ist verschlungen durch das Leben, das Verwesliche durch eine himmlische Behausung. Die Jungfrauen des Herrn sehen ihre Lampen leuchten, die Hoffnung der Andern ist erloschen. O, dass wir bekleidet, und nicht bloß erfunden werden, wenn jener verzehrende Tag anbricht!

Dass unser Herz sei, wo unser Schatz ist, ehe Himmel und Erde vergehen mit großem Krachen! Dass wir zum Voraus denjenigen erkennen, der in den Wolken kommt, damit er uns mit sich führt als die Seinen! Ihr, die ihr Geld darzählt, da kein Brot ist, eure Arbeit, da ihr nicht satt davon werden könnt, öffnet endlich die Augen, um eurer selbst willen! Und ihr, die ihr den Namen gefunden habt, durch den man allein selig wird, macht ihn zu eurer Kraft, ehe diese zerbrechliche Welt vergeht! Macht aus diesem flüchtigen Leben den Anfang einer Himmelfahrt, und wenn offenbart wird der, den ihr liebt, obwohl ihr Ihn nicht seht, so werdet ihr euch freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, und das Ende eures Glaubens davon bringen, nämlich der Seelen Seligkeit.

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autoren/l/lobstein/lobstein-christliche_festtage_-_fuenftes_fest_-_1.txt · Zuletzt geändert: von aj
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