Goßner, Johannes - Evangelische Hauskanzel - Am 1. Sonntage nach Ostern, Quasimodogeniti

Goßner, Johannes - Evangelische Hauskanzel - Am 1. Sonntage nach Ostern, Quasimodogeniti

Evang. Joh. 20, 19 - 31.

Jesus erscheint den Jüngern und dem Thomas.

Am Abend des Auferstehungstages Jesu waren die Jünger noch so voll Furcht vor den Juden, daß sie nur bei verschlossenen Thüren versammelt waren, weil sie besorgten, sie möchten auch gefangen und gekreuziget werden. Die Nachricht der Frauen, die beim Grabe waren und es leer fanden, das Zeugniß der Engel: Jesus ist auferstanden, ja selbst, daß Petrus Ihn schon gesehen, erlösete sie nicht von ihrer Furcht. Der Unglaube ist ein furchtbares Ding. - Aber nun konnte der gute Hirte Seine furchtsamen Schäflein nicht länger warten lassen - Er kam, trat mitten ein, und sprach zu ihnen: Friede sey mit euch! Man harret Seiner doch nie vergebens; Er kommt unversehens und bringt den Frieden mit. Das Warten ist freilich schwer, und däucht lange, wenn man Ihn so gerne hätte, ohne Ihn nicht seyn kann, und doch muß. Allein Er ist es doch selbst, der die Seinen hält und verborgen stärkt, daß sie warten und harren können. Er ist doch bei ihnen, sie wissen's und glauben's nur nicht. Aber, wenn Er sich dann offenbaret, wie ist die Mühe und der Schmerz des Wartens so reichlich bezahlt! - Wie die Mutter alle Wehen und Schmerzen der Geburt vergißt, und sich freut, daß ein Kind zur Welt geboren ist, so freut sich eine Seele, ein Häuflein Gläubiger, wenn Er mitten eintritt und spricht: Friede sey mit euch! und sie den Frieden spüren, der höher ist als alle Vernunft, daß ihn niemand beschreiben kann. Das ist der Beweis und das Zeichen Seines Naheseyns - der Friede, den die Welt nicht kennt und empfangen kann.

Und als Er das gesagt, zeigte Er ihnen Seine Hände und Seine Seite. Da wurden die Jünger froh, daß sie den Herrn sahen. Welch ein Anblick der ewig schönen Nägelmaale; die Denkmaale der Kreuzigung, der Erlösung des Menschengeschlechts zu sehen! Selig sind die Augen, die euch sahen, ihr durchbohrten Hände! die durchstochene Seite des Menschensohnes! Diese einfältigen Jünger waren die ersten, die sie noch frisch sahen - aber sie werden ewig frisch und lebendig bleiben. Wie werden wir uns freuen, wenn wir sie sehen werden - Ihn sehen werden mit den fünf Wunden, durch die wir heil wurden! Das ist wohl der herrlichste Anblick, die schönste Erscheinung Jesu gewesen für die Jünger; die auf Tabor war nicht so schön - dort hatte Er noch keine Wunden! dort sah man noch nicht Seine Kreuzes-Herrlichkeit, die so tröstlich als schön ist. Die Wunden haben sie plötzlich überzeugt, daß Er es ist, und kein Gespenst. Diese heiligen Wunden werden wohl auch das Zeichen des Menschensohnes bleiben in Ewigkeit, deren Er sich nie schämen wird.

Da sprach Jesus abermal zu ihnen: Friede sey mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Wie ist Er mit Seinem Frieden so freigebig! Vor Seiner Auferstehung lesen wir nie, daß Er das sagte - aber nun war der Krieg zu Ende, der Feind überwunden, nun war Friede erworben für alle Welt, nun gab Er ihn auch Jedem, der empfänglich war und glaubte. Bewunderungswürdiger ist das andre Wort: „wie mich der Vater sandte, so sende ich euch.“ Das heißt doch nicht weniger, als: Alle die Segnungen, Gnaden, Kräfte, Aufträge, Verheißungen, Vorrechte, oder - geistliche Segen in himmlischen Gütern,“ die mir der Vater mitgab, die gebe ich euch, daß ihr sie den Menschen verkündiget und mittheilet; und damit sie Ihn recht verstehen möchten, daß das nicht bloß in Worten bestehe, sondern im Geist und in der Wahrheit, in der That, so blies Er sie an - wie Gott den Adam, da er noch ein Erdenkloß war - und sprach zu ihnen: Nehmet hin den heiligen Geist; welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen, und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. Man lese nur Jes. 61, 1 - 3.; dort steht es, wie Ihn der Vater gesendet hat, wozu und mit welchen Aufträgen - dieselben Aufträge überträgt Er nun auf Seine Jünger, und salbet sie mit dem heiligen Geiste, wie Er dort sagt: Der Geist des Herrn ist über mir; der Herr hat mich gesalbet und gesandt, den Elenden zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden; den Gefangenen Erledigung, den Gebundenen Oeffnung zu verkündigen - ein Gnadenjahr auszurufen; zu trösten alle Traurigen; ihnen Schmuck für Asche, und Freudenöl für Traurigkeit - schöne Kleider für einen betrübten Geist zu geben, daß sie genannt werden Bäume, der Gerechtigkeit, Pflanzen des Herrn. Gerade so sandte Er Seine Jünger, indem Er ihnen auftrug, und die Geisteskraft und Salbung dazu gab, Vergebung der Sünden zu verkündigen, oder zu binden und zu bannen, wo keine Aufnahme und kein Glaube ist. Das ist die schöne Frucht der Erlösung, der Wunden, der sich nun alle Welt freuen kann. Ach was waren wir, wenn kein Jesus wäre! und wenn Er nicht Jünger erwählet, sie nicht mit Geist erfüllet, und nicht ausgesandt hätte, in solcher Kraft das Evangelium von Vergebung der Sünden zu verkündigen? Wenn Er nur Moralisten, Religionslehrer gesendet hätte, die Pflichten predigten, und den Menschen Lasten auflegten, die sie selber mit keinem Finger regen! wo nähmen wir Vergebung der Sünden her? Einen solchen Heiland bedarf die Menschheit, das Sündergeschlecht; einen Heiland, der Seinen Jüngern und Boten aufträgt, zuerst den Sündern die Sünden zu erlassen, und in der Kraft des heiligen Geistes sie zu trösten und ihre Sündenwunden zu salben und zu heilen. Einen Kranken muß man zuerst heilen, dann kann man ihn gehen lehren. Das hat noch kein Lehrer, kein Weiser, kein Philosoph, so lange die Welt steht, gethan, und das kann auch keiner in Ewigkeit. Diese Sendung, diese Geistes-Mittheilung zur gesalbten Verkündigung der Vergebung der Sünden geht nun fort und gilt bis an's Ende der Tage, so lange ein Sünder auf Erden ist, der nach Gnade hungert. Wie Er da Seine Jünger anhauchte, und ihnen den heiligen Geist mittheilte zur Predigt des Evangeliums, so haucht Er Jeden an, und erfüllt ihn mit Geist, den Er dazu braucht und sendet, und der sich von ganzem Herzen dazu hergiebt, Sein Bote an die Welt zu seyn. Dafür sey Ihm ewig Lob und Preis und Ehre! ,

Thomas aber, der Zwölfen einer, der da heißt Zwilling, hatte sich verspätet, war nicht bei ihnen, da Jesus kam, und dieses mit Seinen Jüngern vornahm, und hat daher Vieles versäumt durch seinen Unglauben. Man muß sich nicht vom kleinen Häuflein der Gläubigen trennen, wenn's auch scheint, als wäre es nichts und kein Segen dabei, als wartete man vergeblich auf den Herrn. Wer weiß, mußt du denken, ob Er nicht heute kommt und Segen giebt - wie, wenn Er käme und segnete die Seinen, und ich wäre nicht dabei?!

Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen; er aber sprach zu ihnen: Es sey denn, daß ich in Seinen Händen sehe die Nägelmaale, und lege meine Finger in die Nägelmaale und lege meine Hand in Seine Seite, will ich es nicht glauben. Hartgläubiger Thomas! sind deine Brüder Lügner oder Schwärmer! bist du allein klug? Wer soll denn dir glauben, wenn du einmal Jesum predigest? Wenn deine künftigen Zuhörer so zu dir sagen, sie wollen nicht eher glauben, bis du ihnen die verwundeten Hände Jesu und Seine Seite zeigest, bis sie Finger und Hände darein legen, was wirst du dann sagen? So sagen die Heiden jetzt noch in Ostindien zu den Missionaren: Zeigt uns euren Gott, so wollen wir glauben. Unsere Götter sehen wir, aber euer Gott läßt sich nicht sehen, darum glauben wir nicht. Wenn man sieht und greift, glaubt man nicht mehr, sondern da weiß man's - sieht's und greift's.

Wie hat sich Thomas die Freude verdorben durch sein hartes und langsames Glauben! wie hätte er früher selig seyn können, wenn er seinen Brüdern geglaubt hätte. O welche Freude raubt der Unglaube den Menschen! die andern Jünger freuten sich so sehr, und er konnte nicht theilnehmen wegen seiner Hartnäckigkeit. Aber er war doch ein redliches Gemüth, nur der Kopf war im Wege, sein Herz hätte gewiß gern geglaubt, aber die Zweifel des Verstandes und die übertriebene Aengstlichkeit, der Sache recht gewiß zu werden, um hernach recht sicher zeugen zu können, brachte ihn dazu. Der Herr wußte das und hatte Geduld und Mitleiden mit ihm. Darum, da über acht Tage die Jünger abermal beisammen waren und Thomas mit ihnen (da kam er doch dazu - es zog ihn doch -) da kommt Jesus, da die Thüren verschlossen waren (noch!) und tritt mitten ein und spricht: Friede sey mit euch! Acht Tage ließ ihn der Heiland doch warten. Wie lange werden ihm diese Tage geworden seyn! Wie viel werden ihn seine Zweifel geplagt haben! Die andern Jünger hatten alle Tage ihre Freude, den Herrn gesehn zu haben; er, alle Tage Traurigkeit und Kampf. Nicht glauben ist eine verzweifelte Sache, eine tägliche Plage und Hölle. Glaube, und du bist selig.

Jesus erbarmt sich aber auch der Thomasse. Nachdem Er sie erst hat mürb werden lassen, und sie die Plage des Unglaubens erfahren haben, so, kommt Er und beschämt den Unglauben, ist unaussprechlich freundlich und gnädig, thut, was die Gottesfürchtigen - denn das war Thomas doch bei seinem Un- oder Hartglauben - begehren - Er tritt wieder mitten ein und spricht: Friede sey mit euch! auch da Thomas dabei ist - bringt auch ihm den Frieden, und thut ihm noch mehr, als den andern, Alles, was er verlangte - denn

Darnach spricht Er zu Thomas: Reiche deine Finger her, und siehe meine Hände, und reiche deine Hand her, und lege sie in meine Seite; und sey nicht ungläubig, sondern gläubig. Der Heiland thut Alles, läßt sich Alles gefallen, wenn Er nur die Herzen gewinnen und selig machen kann. Wie gnädig und freundlich verfährt Er mit Thomas! Wie schickt Er sich in die Leute! Wie läßt Er sich und Seine Wunden untersuchen von Thomas, ob Er denn auch wirklich wahre Wunden habe? ob Er es sey, der am Kreuze hing; ob Er kein Geist und Gespenst oder luftige Erscheinung, sondern wahrer Mensch, und wirklich auferstanden und ganz lebendig sey. Das war ja auch gewiß recht gut und Gottes Fügung. Um die Auferstehung recht handgreiflich zu beweisen, mußte ein Jünger recht hartgläubig seyn, und nicht eher an Ihn glauben, bis er die Finger drein gelegt und es mit Händen betastet hatte.

Wie können nun aber wir so lebendig und handgreiflich überzeugt werden? wie können wir die Finger drein legen und mit Händen betasten? O mehr noch können wir - wenn wir glauben, und uns so an den unsichtbaren Gekreuzigten und Auferstandenen halten, als sähen wir Ihn. - Er ist uns ja näher im Geiste, als Er dem Thomas und den Jüngern äußerlich war. Wir haben Ihn innerlich, wir können die Kraft Seines Blutes, das Heil Seiner Wunden, die Wirkung Seines Todes und den Frieden Seiner Auferstehung im Herzen und unserm ganzen Wesen noch mehr und lebendiger erfahren und genießen, als sie damals es erfuhren. Erst nachher, da sie Ihn nicht mehr sahen, und glaubten an Ihn, ohne Ihn zu sehen; da der Geist über sie reichlich ausgegossen war, da fühlten und erfuhren sie erst recht die Kraft Seines Todes und Seiner Auferstehung; da war Er in ihnen und sie in Ihm. Und so kann und muß es auch bei uns seyn, wenn wir glauben.

Thomas antwortete und sprach zu Ihm: Mein Herr und mein Gott! Das erste Bekenntniß der Gottheit Jesu, aus dem Munde der Jünger; was Er nicht hätte annehmen können, wenn Er nicht der wahrhaftige Gott und das ewige Leben wäre. So war Er denn kräftiglich erwiesen als Sohn Gottes, als Gott durch Seine Auferstehung. So war es denn offenbar und anschaulich, ja handgreiflich dargethan, vor den Augen und Ohren der vorerwählten Zeugen: Gott war in Christo, und versöhnte die Welt mit Ihm selber, und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu. Da Er in Schwachheit litt und starb, zitterte und zagte, Blut schwitzte und von Gott verlassen am Kreuze hing und Sein Haupt neigte, konnten sie nicht glauben an Seine Gottheit und die Versöhnung; aber nun, da Er in Herrlichkeit und Kraft auferstanden war und neu lebendig dastand mit den Denkmaalen Seines Sieges, mußten sie glauben und bekennen: Mein Gott und Herr! Nun war es offenbar, daß Er nicht um Seiner Sünden willen gelitten, sondern für der Welt Sünde sich geopfert habe, und daß Sein Opfer angenommen und vollgültig die Welt erlöset, und Er als Sieger über Tod und Grab, über Sünde und Hölle, als wahrer Gott und Mensch erwiesen sey.

Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas! so glaubst du; selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Das ist für uns. Wir haben es aus Seinem Munde: es ist nicht nöthig, daß man Ihn hier sieht, um an Ihn zu glauben; man kann ohne Sehen sich selig glauben. Wir denken, oder könnten denken: Ach wenn wir Ihn doch auch sehen könnten - nur einmal - so könnten wir auch besser glauben. Nein, sagt der Heiland, das ist nicht nöthig, der Glaube macht selig - der sieht, hat nicht mehr, keinen andern Jesus, als der nicht sieht und doch glaubt; der hat den ganzen Christus, all Sein Verdienst, all Seine Kraft und Gnade, die ganze Seligkeit, die Er erworben. Durch Sein Erkenntniß, sagt Petrus 2 Br. 1, 2. ist uns all Seine göttliche Kraft und Gnade, was zum Leben und zur Gottseligkeit dient, geschenkt rc. - Wir haben die Erlösung durch Sein Blut, nämlich die Vergebung der Sünden - die Kindschaft, den heiligen Geist, das Erbrecht und Alles,“ sagt Paulus im Namen aller Christen zu Ephesus und Colossa rc. die den Herrn nicht sahen und doch glaubten. So wie die drei Tausend am ersten Pfingsten ganz selig wurden und den heiligen Geist empfingen, sobald sie glaubten, ohne Ihn gesehen zu haben, und bis heute jeder Gläubige ohne Sehen so selig ist, als Thomas und alle die Jünger, die ihn sahen und mit Händen betasteten. Ohne Glauben ist's unmöglich, gerecht und selig zu werden und Gott zu gefallen, aber ohne Sehen wohl. Dafür sey dem Herrn gedankt, daß Er einen Weg zur Seligkeit gebahnt hat, auf dem wir auch dazu gelangen können! Er starke nur unsern Glauben, und bewahre uns durch Seine Gottesmacht im Glauben, daß wir das Ende unsers Glaubens, der Seelen Seligkeit erlangen mögen.

Auch viel andere Zeichen that Jesus vor Seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buche. Diese aber sind geschrieben, daß ihr glaubet, Jesus sey der Christ, der Sohn Gottes, und daß ihr durch den Glauben das Leben habet in Seinem Namen. Wer möchte nicht Alles wissen und lesen, was Jesus die vierzig Tage mit Seinen Jüngern vornahm, that und redete. Allein wem dieses nicht genügt, dem würde auch alles Andere nicht helfen. Wir wollen daher dem Herrn danken für dieses Geschriebene, daß Er es für uns hat schreiben lassen, daß Er will, wir sollen es glauben und dadurch selig werden. Freuen sollen wir uns, so oft wir dieses lesen: „Das ist geschrieben, daß ihr glaubet und selig werdet.“ Nun so will Er also, daß wir selig werden. Die Bibel, Alles, was darin geschrieben, ist von Ihm, jeder Buchstabe, ist uns ein Beweis, daß Er will, wir sollen selig werden, wir sollen das Leben haben in Seinem Namen. Fürchte dich also nicht, zaudere nicht zu glauben, Er will es ja; zweifle nicht. Er hat dir Leben und Seligkeit zugedacht glaube nur, was geschrieben ist von Ihm, und du bist selig und hast das ewige Leben. Darum ist Er auferstanden, und den Jüngern und Sündern erschienen - der Magdalena, dem Petrus, dem Thomas und Allen, Allen, daß sie glauben und selig seyn sollten.

Er lebt für jede Magdalene,
Der gern den Suchenden erscheint.
Er lebt für jede Petrus-Thräne,
Die bitterlich nach Gnade weint.
Er lebt mit der verklärten Seite,
Wohin die Thomas-Sehnsucht blickt;
Ein Anblick, der in Glaubensfreude
Das müdgekämpfte Herz entzückt.
Er lebt, der reiche Freudenbringer
Durch dargezeigte Nägelmaal.
Er lebt für alle Seine Jünger
Auf weitem Erdkreis überall.

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